Schulprogramm - Georg-Schlesinger-Schule
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Stand: 25.10.2012<br />
Maßnahmen (Kap.7) Stand: 16.03.2013<br />
<strong>Schulprogramm</strong><br />
<br />
Oberstufenzentrum<br />
Maschinen- und Fertigungstechnik<br />
- 1 -
Inhaltsverzeichnis Seite<br />
Vorwort 3<br />
1 Schulspezifische Rahmenbedingungen und Standards 4<br />
1.1 Entwicklungsgeschichte der <strong>Schule</strong><br />
1.2 Schulstruktur / Bildungsgänge<br />
1.3 Räume und Ausstattung<br />
1.4 Personal<br />
1.5 Zusammenarbeit mit Ausbildungs- und Kooperationsbetrieben<br />
1.6 Förderverein<br />
1.7 Toleranz und Gewaltfreiheit als Erziehungsprinzip<br />
1.8 Kooperationen mit außerschulischen Partnern<br />
1.9 Sprachförderung<br />
1.10 Schülervertretung<br />
1.11 Schülerprojekte<br />
1.12 Budgetverwendung<br />
2 Bestandsanalyse der schulischen Prozesse 16<br />
2.1 Steuergruppe<br />
2.2 Datenauswertung<br />
2.3 Beteiligung von Kollegium, Schüler/innen und Ausbildungsbetrieben<br />
2.4 Analyse der Daten<br />
2.5 Ergebnisse der Bestandsanalyse<br />
3 Leitbild der <strong>Schule</strong> 18<br />
4 Pädagogische und organisatorische Schwerpunktsetzungen 19<br />
4.1 Pädagogische Schwerpunkte<br />
4.2 Organisatorische Schwerpunkte<br />
5 Gegenstände, Ziele und Verfahren der internen Evaluation 20<br />
6 Qualitätskreislauf der <strong>Georg</strong>-<strong>Schlesinger</strong>-<strong>Schule</strong> (Übersicht) 21<br />
7 Entwicklungsvorhaben mit Zeit-Maßnahmen-Planungen 22<br />
7.1 Qualitätsbereich 1: Ergebnisse der <strong>Schule</strong><br />
7.2 Qualitätsbereich 2: Lehr- und Lernprozesse, Curriculum<br />
7.3 Qualitätsbereich 3: Schulkultur<br />
7.4 Qualitätsbereich 4: Schulmanagement<br />
7.5 Qualitätsbereich 5: Lehrerprofessionalität, Personalentwicklung<br />
7.6 Qualitätsbereich 6: Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung<br />
- 2 -
Vorwort<br />
zur vierten Fortschreibung des <strong>Schulprogramm</strong>s<br />
Das <strong>Schulprogramm</strong> dokumentiert zusammen mit dem Schulhandbuch den aktuellen Stand<br />
der <strong>Schule</strong>ntwicklung. Eine Aktualisierung und Fortschreibung des <strong>Schulprogramm</strong>s erfolgt jeweils<br />
zu Beginn des neuen Schuljahres.<br />
Die Bestandsanalyse (Kap. 2) bildet die Basis für Entwicklungsvorhaben und Maßnahmenplanungen<br />
(Kap. 7), die sich am Leitbild (Kap. 3), den pädagogischen und organisatorischen<br />
Schwerpunkten (Kap. 4) sowie am Entwicklungsbedarf (Kap. 2.5) orientieren.<br />
Die Entwicklungsvorhaben mit den Zeit-Maßnahmen-Planungen (Kap. 7) werden kontinuierlich<br />
aktualisiert und auf der Schulhomepage veröffentlicht. Abgeschossene Maßnahmen werden in<br />
einer separaten Datei archiviert.<br />
Für die Organisation der <strong>Schulprogramm</strong>entwicklung ist von der Gesamtkonferenz eine Steuergruppe<br />
gewählt worden. Neben dem Schulleiter arbeiten folgende Kolleginnen und Kollegen in<br />
der Steuergruppe mit:<br />
Petra Birkenbach, Michael Boger, Uta Kuhbach, Olaf Möller, Hartmut Stahn,<br />
Barbara Krabbe (Qualitätsbeauftragte).<br />
Erläuterungen<br />
Link: führt durch Anklicken mit der linken Maustaste zu weiteren Informationen<br />
Dietrich Kruse<br />
Schulleiter<br />
- 3 -
1. Schulspezifische Rahmenbedingungen und Standards<br />
Diese Rahmenbedingungen stehen für unsere Arbeit zur Verfügung.<br />
Diese Aktivitäten und Standards sind Bestandteil unserer Schulkultur.<br />
1.1 Entwicklungsgeschichte der <strong>Schule</strong><br />
Abb.1 1905 - Grüntaler Straße<br />
Obwohl das Oberstufenzentrum in der Kühleweinstraße erst seit<br />
dem 3. Juni 1982 besteht, kann es sich auf eine mehr als 100jährige<br />
Tradition berufen. Seine Berufsschule geht, wie das gesamte<br />
Berliner Berufsschulwesen, auf die am 1. Mai 1905 eröffnete<br />
„Pflichtfortbildungsschule für Jünglinge" zurück<br />
1927 entstand aus dieser Berufsschule in der Grüntaler Straße die<br />
metall- und baugewerbliche Berufsschule (Abb. 1). Seit 1930 hieß<br />
die <strong>Schule</strong> dann „Berufsschule für Metallarbeiter Berlin-Wedding".<br />
Ab 1937/38 wurden fast ausschließlich Maschinenschlosser unterrichtet.<br />
Da das Schulgebäude während des Krieges nur wenig beschädigt worden war, konnte der Unterricht<br />
kurz nach Kriegsende wieder aufgenommen werden. Ab 1948/49 wurden Auszubildende<br />
in folgenden Berufen unterrichtet: Maschinen-, Betriebs-, Stahlbau-, Modellschlosser, Former,<br />
Kernmacher, Modelltischler, Modellbauer, Architektur-Modellbauer, Chirurgie-, Orthopädiemechaniker,<br />
Bandagisten, Universalhobler, Universalfräser, Bohrer, Schleifer und Teilezurichter.<br />
Daneben bestand die Berufsfachschule für Technische Zeichnerinnen mit ihrem zweijährigen<br />
vollschulischen Ausbildungsgang.<br />
Das Oberstufenzentrum Maschinen- und Fertigungstechnik<br />
(OSZ MFT) wurde im Juni<br />
1982 aus der Zusammenfassung der Berufsschule<br />
in der Grüntaler-Straße (Wedding,<br />
Maschinentechnische Berufe) und in der Kurfürstenstra<br />
e iergarten ers anungstechnische<br />
Berufe) als Schulzentrum für Industrielle<br />
Metallberufe eröffnet (Abb. 2).<br />
Als Folge der Wiedervereinigung wurde das<br />
OSZ MFT ab 1991 mit der Organisation von<br />
drei Filialen (Lichtenberg und Pankow) für die Abb. 2 1982 - Kühleweinstraße<br />
industriellen Metallberufe in Berlin zuständig.<br />
Kurzfristig war ein starker Anstieg der Zahl der Ausbildungsplätze in den industriellen Metallberufen<br />
wie auch der Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu verzeichnen. Erfolgreich waren<br />
die Bemühungen um eine bewusste Ost-West-Durchmischung des Kollegiums.<br />
Im Schuljahr 2002 kam der metalltechnische Beruf Werkzeugmechaniker des ehemaligen OSZ<br />
Feinwerk- und Gerätetechnik mit Schüler/innen, Lehrkräften und der medialen Ausstattung hinzu.<br />
In den Folgejahren gingen die Schülerzahlen auf Grund der wirtschaftlichen Entwicklung<br />
Berlins deutlich zurück.<br />
- 4 -
Im Jahr 2004 hat das Oberstufenzentrum Maschinen- und Fertigungstechnik den Namen<br />
„<strong>Georg</strong>-<strong>Schlesinger</strong>-<strong>Schule</strong>" angenommen.<br />
Mit der Namensgebung wird an den Ingenieurwissenschaftler<br />
<strong>Georg</strong>-<strong>Schlesinger</strong> (1847<br />
– 1949) erinnert, der sich intensiv für die<br />
theoretische Ausbildung im Bereich der industriellen<br />
Produktion eingesetzt hat.<br />
Abb. 3 nach der Fassadensanierung 2012<br />
- 5 -<br />
Auf Grund von sinkenden Schülerzahlen<br />
wurde die gymnasiale Oberstufe im Jahr<br />
2007 nicht mehr eingerichtet. Gleichzeitig<br />
wurden die bis dahin auf zwei Standorte verteilten<br />
Mechatroniker vollständig dem OSZ<br />
TIEM in Spandau zugewiesen.<br />
Zum Schuljahr 2011/2012 wurden die Bildungsgänge Berufskraftfahrer/in, Fachkraft im Fahrbetrieb<br />
und Tankwart/in zusammen mit insgesamt sechs Lehrkräften vom OSZ Kraftfahrzeugtechnik<br />
in die <strong>Georg</strong>-<strong>Schlesinger</strong>-<strong>Schule</strong> eingegliedert.<br />
Im Rahmen der Konjunkturmaßnahmen wurde wird von Mai 2010 bis Januar 2012 die Fassade<br />
saniert (Abb. 3).
1.2 Schulstruktur/Bildungsgänge (Stand: 25.10.2012)<br />
Die Organisationsstruktur unserer <strong>Schule</strong> ist im Detail auf unserer Homepage<br />
(www.gs-schule.de) veröffentlicht. Die folgende Tabelle zeigt einen Überblick über den derzeitigen<br />
Stand unserer Bildungsangebote.<br />
Abteilung 1 Abteilung 2<br />
Bildungsgänge Schülerzahlen Bildungsgänge Schülerzahlen<br />
Berufsoberschule 44<br />
Fachoberschule 30<br />
Berufsfachschule einj. 47<br />
Berufsfachschule mehrj. 168 Berufsschule 1018<br />
Berufsvorbereitung<br />
(BQL, BV)<br />
62<br />
Berufsschule 358<br />
1.3 Räume und Ausstattung<br />
Unsere <strong>Schule</strong> verfügt über mehr<br />
als 45 Unterrichtslabore, 10 Werkstätten<br />
mit insgesamt 60 Fachpraxisplätzen,<br />
eine Kfz-Halle, PC-<br />
Arbeitsplätze und CAD-<br />
Rechenanlagen, eine Sportanlage<br />
mit Sportplatz und Doppel-<br />
Turnhalle sowie über eine Mensa<br />
/Cafeteria.<br />
Die technische und mediale Ausstattung<br />
der Fachräume unterstützt das handlungsorientierte Lernen von Schülerinnen und<br />
Schülern aller Bildungsgänge. Als einzige <strong>Schule</strong> im Land Berlin verfügt unsere <strong>Schule</strong> über<br />
eine Gießerei, in der Unterrichtsprojekte mit Schülerinnen und<br />
Schülern der technischen Bildungsgänge sowie Praktika mit Schülerinnen<br />
und Schülern der kooperierenden Sekundarschulen durchgeführt<br />
werden.<br />
Für die Instandhaltung<br />
der Maschinen<br />
und Anlagen<br />
reichen die<br />
zugewiesenen<br />
Haushaltsmittel<br />
der Senatsverwaltung<br />
nicht aus.<br />
Ausbildungsbetriebe<br />
und Kooperationspartner unterstützen uns bei der Instandsetzung<br />
durch Geld- und Sachspenden. Der derzeit erforderliche Investitionsbedarf<br />
kann dadurch aber nur zum Teil gedeckt werden.<br />
- 6 -
1.4 Personal<br />
Personalstruktur (Stand: 22.10.2012)<br />
Mitarbeiter/innen Anzahl<br />
Pädagogisches Personal<br />
Lehrerinnen 21<br />
Lehrer 51<br />
Referendarinnen 1<br />
Lehrer für Fachpraxis 4<br />
Sozialpädagogin 1<br />
Nichtpädagogisches Personal<br />
Labortechniker /Laboranten 7<br />
Sekretärinnen 3<br />
Verwaltungsbeauftragte 1<br />
Schulhausmeister 1<br />
Schulhauswart 1<br />
Zusammenarbeit der Lehrerinnen und Lehrer<br />
Seit Einführung der Lernfelder in den<br />
Bildungsgängen der Berufsschule ist<br />
Teamarbeit unter den Lehrkräften fester<br />
Bestandteil unserer Arbeit. Mit Beginn<br />
des Schuljahres 2011/2012 erfolgt<br />
Teamarbeit erstmalig auf einer konzeptionellen<br />
Grundlage. Das Teamkonzept<br />
ist zunächst in den ersten Ausbildungsjahren<br />
umgesetzt worden und wird im weiteren Verlauf der Ausbildung fortgesetzt. In den regelmäßig<br />
stattfindenden Teamsitzungen werden u.a. Unterrichtsprojekte geplant, Klassenarbeiten<br />
entworfen und Wochenplanungen abgestimmt.<br />
Darüber hinaus sind alle Lehrkräfte Fachkonferenzen langfristig zugeordnet (Fachteams). Die<br />
Unterrichtsentwicklung in den einzelnen Fächern und Lernfeldern bildet einen Schwerpunkt der<br />
Zusammenarbeit in den Fachkonferenzen und erfolgt auf einer konzeptionellen Grundlage<br />
(Schulhandbuch).<br />
Die Leiter der Fachkonferenzen stimmen sich ab, verfolgen gemeinsame Ziele und treffen sich<br />
dazu regelmäßig zu gemeinsamen Sitzungen.<br />
Personalentwicklung<br />
Personalentwicklung erfolgt an unserer <strong>Schule</strong> auf konzeptioneller Grundlage (Schulhandbuch)<br />
und umfasst im Wesentlichen die Teilbereiche Unterrichtsbesuch und -beratung, Personalgespräche,<br />
Führungskräftenachwuchsförderung und Fortbildung.<br />
Angesichts der rasant fortschreitenden technischen Entwicklung hat Fortbildung einen hohen<br />
Stellenwert an unserer <strong>Schule</strong>. Die internen und externen Fortbildungsangebote werden von<br />
unserem Fortbildungsbeauftragten organisiert und dokumentiert.<br />
Unsere Lehrkräfte werden in regelmäßigen Abständen vom Schulleiter bzw. von den Abteilungsleitern<br />
im Unterricht besucht. In den anschließenden Beratungs- und Personalentwicklungsgesprächen<br />
werden die Beobachtungen ausgewertet, Vereinbarungen getroffen und Fortbildungsschwerpunkte<br />
abgestimmt. Die dokumentierten Unterrichtsbeobachtungen orientieren<br />
sich am Handlungsrahmen Schulqualität und an den Indikatoren der Berliner Schulinspektion.<br />
- 7 -
Die zusammengefassten Ergebnisse der Unterrichtsbeobachtungen werden im Rahmen der<br />
internen Evaluation statistisch ausgewertet (Kap. 6). Ziel ist die kontinuierliche Verbesserung<br />
der Unterrichtsqualität.<br />
Interessierte Lehrkräfte erhalten die Möglichkeit, im Rahmen einer Fachleitung Führungsaufgaben<br />
für ein Lernfeld oder für Teilbereiche eines Faches zu übernehmen. Das Programm wird<br />
vom Schulleiter begleitet und von den Fachbereichsleitern unterstützt.<br />
1.5 Zusammenarbeit mit Ausbildungs- und Kooperationsbetrieben<br />
Die Zusammenarbeit mit Verantwortlichen<br />
unserer dualen Partner in den Ausbildungsbetrieben<br />
und kooperierenden Bildungsträgern<br />
wird von unserer <strong>Schule</strong> kontinuierlich gepflegt<br />
und ausgebaut.<br />
Am jährlich stattfindenden und gut besuchten<br />
Ausbildertag erhalten die Ausbilder die Möglichkeit,<br />
sich bei den Lehrerteams über den<br />
Leistungsstand ihrer Auszubildenden zu erkundigen.<br />
Ausbildertag 2011<br />
In diesem Rahmen werden regelmäßig<br />
Unterrichtsprojekte vorgestellt, die im Theorieunterricht der Berufsschule begonnen wurden und<br />
anschließend in den Ausbildungsbetrieben fortgesetzt werden. Darüber hinaus erhalten die<br />
Ausbilder die Möglichkeit, sich über den Stand der <strong>Schule</strong>ntwicklung zu informieren.<br />
1.6 Förderverein<br />
Der Förderverein unserer <strong>Schule</strong> unterstützt unsere <strong>Schule</strong> bei der Durchführung von Schulveranstaltungen<br />
sowie bei der Beschaffung von Lehrmaterialien. Eine Besonderheit bildet die Mitgliederstruktur<br />
des Vereins: Neben 60 Mitgliedern aus dem aktiven Kollegium unterstützen derzeit<br />
33 externe Mitglieder unseren Förderverein. Insbesondere pensionierte Kolleginnen und<br />
Kollegen nehmen im Rahmen des Fördervereins regen Anteil am Schulleben und engagieren<br />
sich für unsere <strong>Schule</strong> z.B. durch die Organisation von Schulveranstaltungen, Fortbildungen<br />
und Freizeitaktivitäten für unsere aktiven Lehrerinnen und Lehrer.<br />
1.7 Demokratie, Toleranz und Gewaltfreiheit als Erziehungsprinzip<br />
Engagement für Gewaltfreiheit ist an der <strong>Georg</strong>-<strong>Schlesinger</strong>-<strong>Schule</strong> ein Erziehungsschwerpunkt.<br />
Der Einsatz für eine gewaltfreie <strong>Schule</strong> wird unterstützt durch die Arbeit unserer Sozialpädagogin,<br />
der Vertrauenslehrer und der Beratungslehrerin. Die Schul- und Hausordnung legt<br />
klare Regeln für das tägliche Leben und Arbeiten in der <strong>Schule</strong> fest. Im laufenden Schuljahr ist<br />
eine grundlegende Überarbeitung der Schulordnung vorgesehen.<br />
Zur Bewältigung von im Unterricht auftretenden Konflikten und bei Nichteinhaltung von Regeln<br />
wird an unserer <strong>Schule</strong> die Trainingsraummethode angewendet. Die Methode wird seit dem<br />
Schuljahr 2010/11 erfolgreich als Erziehungsmaßnahme zur Vermeidung von Unterrichtsstörungen<br />
genutzt.<br />
- 8 -
Aktion „Respekt“<br />
Im Rahmen eines Aktionstages unter dem Motto „Res ekt!<br />
Kein Platz für<br />
Rassismus“ wurde<br />
auf Initiative des<br />
Fachbereichs Sozialkunde<br />
und unter<br />
prominenter<br />
Beteiligung ein<br />
entsprechendes Schild im Foyer angebracht. Zusammen<br />
mit einer Tafel mit unerwünschten rechtsradikalen<br />
Symbolen macht unsere <strong>Schule</strong> ihr Eintreten<br />
gegen jede Form von Rassismus deutlich.<br />
Aktion Respekt<br />
OSZ Einführungstage<br />
Die OSZ-Einführungstage finden jeweils am Anfang der schulischen Ausbildung statt. Seit 2004<br />
wird mit diesen Unterrichtsbausteinen die Einführung der neuen Schüler und Schülerinnen begleitet.<br />
Ein Teil der Bausteine, erarbeitet von Lehrkräften unserer <strong>Schule</strong>, beschäftigt sich mit<br />
dem Kennenlernen von Klasse, <strong>Schule</strong> und Beruf, ein weiterer mit Beteiligungsmöglichkeiten<br />
der Schüler/innen am Schulleben bzw. mit Klassenregeln. Das Kennen und die Akzeptanz von<br />
Normen und Regeln hat für den weiteren Verlauf der Ausbildung aber auch für die Gestaltung<br />
einer demokratischen Schulkultur eine wesentliche Bedeutung.<br />
Seit 2011 sind die Bausteine im Lernfeld- bzw. im Sozialkundeunterricht integriert.<br />
1.8 Kooperationen mit außerschulischen Partnern<br />
Kooperationen mit außerschulischen Partnern sind traditionell im Schulleben verankert und unterstützen<br />
unsere pädagogische Arbeit. Unsere <strong>Schule</strong> unterhält insgesamt 16 Kooperationen<br />
mit außerschulischen Partnern, die durch schriftliche Vereinbarungen geregelt sind.<br />
Sekundarschulen des Bezirks Reinickendorf<br />
Einen Schwerpunkt bilden seit 2010 die Kooperationen mit insgesamt neun Sekundarschulen<br />
des Bezirks Reinickendorf, für deren Schülerinnen und Schüler unsere<br />
<strong>Schule</strong> ganztägige und auf den Rahmenplan des Faches WAT (Wirtschaft, Arbeit,<br />
Technik) abgestimmte Praktika anbietet. Darüber hinaus werden u.a. gemeinsame<br />
Fachkonferenzen durchgeführt. Auf Informationsveranstaltungen im Rahmen von<br />
Elternabenden und Gesamtkonferenzen der ISS informieren wir Eltern und Lehrkräfte über Bildungsgänge<br />
und Abschlussmöglichkeiten an unserer <strong>Schule</strong>.<br />
Die Zusammenarbeit mit den Sekundarschulen wird von einer Arbeitsgruppe unter Leitung unseres<br />
Kooperationsbeauftragten organisiert und kontinuierlich ausgebaut.<br />
In Kooperation mit der „Stiftung Brandenburger Tor“ konnten mit der Albrecht-Haushofer-<br />
<strong>Schule</strong> darüber hinaus zusätzliche Vereinbarungen zur Zusammenarbeit über einen längeren<br />
Zeitraum hinweg getroffen werden.<br />
- 9 -
„bbw“ (Bildungswerk der Wirtschaft in Berlin und Brandenburg)<br />
Gemeinsam mit dem „bbw“ bieten wir die 3,5-jährige Ausbildung mit IHK-Abschluss<br />
zur Fertigungsmechanikerin und zum Fertigungsmechaniker im Rahmen von MDQM II<br />
an.<br />
ABB Trainingscenter Berlin<br />
Das Berliner ABB Trainingscenter unterstützt unsere Arbeit durch Sachspenden<br />
zur Instandhaltung unserer technischen Ausstattung. Lehrkräfte unserer <strong>Schule</strong><br />
erhalten die Möglichkeit, kostenlos die Fortbildungsangebote der Fa. ABB zu<br />
nutzen. Die Fa. ABB ist Mitglied im Fachausschuss und in der Schulkonferenz. Vertreten durch<br />
den Schulleiter ist unsere <strong>Schule</strong> darüber hinaus Mitglied im von der Fa. ABB organisierten Zukunftsnetzwerk<br />
zur Nachwuchsqualifizierung und Fachkräftesicherung der Berliner Industrie.<br />
Haus Kreisau<br />
In der Jugendbildungsstätte Haus Kreisau der Evangelischen Berufsschularbeit<br />
in Berlin-Kladow führen wir gemeinsam mit deren Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeitern Seminare zur politischen Bildung, sozialkundliche Seminartage<br />
sowie verschiedene andere außerschulische Bildungsurlaubsveranstaltungen, z.B. eine Türkeifahrt<br />
zum Kennenlernen anderer Kulturen für unsere Schülerinnen und Schülern durch. Darüber<br />
hinaus unterstützt uns das Haus Kreisau bei der Gestaltung einer Ausstellung im Foyer.<br />
„OSZ gegen Rechts“<br />
Die Ziele dieser Kooperation sind die Förderung einer demokratischen Schulkultur und die Prävention<br />
gegen rechtsextreme Einstellungen. Für das Jahr 2012 wurde die Zusammenarbeit mit<br />
unserer <strong>Schule</strong> für folgende Aktivitäten vereinbart:<br />
bedarfsorientierte Fortbildungen der Sozialkundelehrkräfte zu dem hema „Umgang mit rechtso<br />
ulistischen Parolen“ oder die Beratung aller Lehrkräfte der GSS über gesetzlich verbotene<br />
rechtsextreme Symbole zur Durchsetzung der Hausordnung;<br />
Coaching der Schülervertretung im Bereich „Umsetzung von Ma nahmen länen aus dem Audit“:<br />
Bereitstellung von Arbeitsergebnissen und Planungsunterlagen durch die GSV und Vertrauenslehrer/innen<br />
zum Zwecke der Beratung anderer Schülervertretungen und OSZs durch<br />
die Projektmitarbeiter/innen von „OS gegen Rechts“.<br />
HTW Berlin (Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin)<br />
Lehrkräfte der HTW führen in unserer <strong>Schule</strong> für die Schülerinnen und Schüler<br />
unserer studienbefähigenden Bildungsgänge (FOS, BOS, Assistenten) regelmäßig<br />
Informationsveranstaltungen zum HTW-Studium durch. Darüber hinaus<br />
erhalten unsere Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, an Lehrveranstaltungen<br />
der HTW teilzunehmen und sich am Standort der HTW über deren Angebote zu informieren.<br />
Im Schuljahr 2012/2013 werden in unserer <strong>Schule</strong> und unter Beteiligung unserer Schüler<br />
studentische Projekte zum Thema Elektromobilität umgesetzt.<br />
DAA-Technikum<br />
Das DAA-Technikum nutzt zeitweise Räume unseres Schulgebäudes.<br />
Schülerinnen und Schüler unserer <strong>Schule</strong> erhalten die Möglichkeit, im<br />
Anschluss an ihre Berufsausbildung beim DAA-Technikum eine Techniker-Ausbildung in Form<br />
eines Fernlehrganges zu Sonderkonditionen bzw. als Stipendium durchzuführen.<br />
- 10 -
1.8.1 Schulpartnerschaften<br />
Zurzeit gibt es einen regelmäßigen Kontakt zu dem technischen Gymnasium „Curt Nicolin<br />
Gymnasiet“ in Finspång (Schweden) in<br />
Form eines jährlich stattfindenden Besuchs<br />
der Abschlussklasse ‚Industrie’<br />
aus Schweden die auf einem „Jahrmarkt<br />
der Erfindungen“ (Abb. 1) ihre<br />
Produkte aus einem fachübergreifenden<br />
Projekt vorstellt und mit der Schülerschaft<br />
der GSS als Besucher des Jahrmarktes<br />
ins (englische) Gespräch kommen.<br />
Mit derselben <strong>Schule</strong> und einem College<br />
aus Leicestershire in Großbritannien ist<br />
gerade eine eTwinning – Partnerschaft<br />
im Entstehen. Dabei werden Arbeitsergebnisse<br />
aus dem Lernfeld- und Englischunterricht<br />
im virtuellen Klassenzimmer<br />
dieser Lernplattform ausgetauscht.<br />
Perspektivisch sollen mit diesen <strong>Schule</strong>n über Leonardo-da-Vinci-Projektanträge Schüleraustausche<br />
stattfinden.<br />
Mit der Friedrich-List-<strong>Schule</strong> Berlin arbeiten wir an mehrwöchigen bis mehrmonatigen Praktikumsaufenthalten<br />
für unsere Schülerinnen und Schüler in Großbritannien, Irland und anderen<br />
EU-Ländern.<br />
Mit einer Berufsschule in Lyon ist eine Schulpartnerschaft mit Schüleraustausch zum Fachbereich<br />
‚Verfahrensmechaniker – Kunststofftechnik’ im Entstehen.<br />
Abb.1 Jahrmarkt der Erfindungen (Schülergruppe aus Schweden)<br />
1.9 Sprachförderung<br />
Die Förderung der sprachlichen Kompetenz unserer Schülerinnen und Schüler wird bei der Unterrichtsentwicklung<br />
berücksichtigt und orientiert sich am Sprachförderkonzept (siehe Schulhandbuch)<br />
der <strong>Schule</strong>. Abhängig von den Ergebnissen eines Sprachstandsfeststellungstests<br />
erhalten Klassen mit Sprachförderbedarf eine zusätzliche Lehrkraft für den Deutschunterricht<br />
(QFM 21 D/E). In den Klassen der einjährigen Berufsfachschule verdoppelt sich die Zahl der<br />
Deutschstunden, um bessere Ergebnisse in der Prüfung zum Mittleren Schulabschluss zu erreichen.<br />
In Kooperation mit der Abt. 2 findet im Lernfeldunterricht einer Klasse des ersten Ausbildungsjahres<br />
ein Austausch zwischen Fachlehrkraft und Deutschlehrkraft statt. Auf der Grundlage regelmäßiger<br />
Hospitationen wird der Fachunterricht im Hinblick auf seine Sprachförderlichkeit betrachtet.<br />
Das Ziel ist, eine Sensibilisierung für den hohen sprachlichen Anteil im Fachunterricht<br />
zu erreichen und Unterrichtsmaterialien und Sozialformen ggf. entsprechend anzupassen.<br />
Im Fachbereich Sozialkunde findet - in Zusammenarbeit mit einem Deutschlehrer - ein Sprach-<br />
Coaching statt.<br />
- 11 -
1.10 Schülervertretung<br />
Unsere <strong>Schule</strong> verfügt über eine für berufliche<br />
<strong>Schule</strong>n außergewöhnlich aktive und engagierte<br />
Schülervertretung, deren Arbeit sich an einem<br />
eigens entwickelten Leitbild (Schulhomepage)<br />
orientiert. Die SV hat eine eigene Satzung<br />
und arbeitet nach Methoden des Projektmanagements,<br />
mit Zielen und Maßnahme-<br />
Plänen, meist in Projektgruppen. Sie evaluiert<br />
ihre Tätigkeit einmal jährlich in einer Seminarwoche<br />
in Flecken- Zechlin. Mit Unterstützung<br />
der RAA und der Vertrauenslehrer wird dort<br />
nach dem Audit-Verfahren ausgewertet und<br />
das Folgejahr geplant.<br />
Die Aktivitäten der Schülervertretung werden<br />
von zwei Vertrauenslehrern unterstützt, darüber hinaus finden regelmäßige Treffen von GSV-<br />
Mitgliedern mit der Schulleitung statt.<br />
Auf einer jährlich stattfindenden Klausurtagung informieren sich die Mitglieder der Schülervertretung<br />
über rechtliche Grundlagen ihrer Arbeit, über die aktuelle Situation in der <strong>Schule</strong> und<br />
planen neue Projekte.<br />
Seit dem Schuljahr 2011/2012 organisiert<br />
die GSV z.B. ein Buddy-Projekt (Kap. 1.11)<br />
sowie wöchentlich stattfindenden Förderunterricht<br />
von Schülern für Schüler.<br />
1.11 Schülerprojekte<br />
Volltreffer Ausbildung<br />
Im Mai 2012 fand zum vierten Mal die erfolgreiche<br />
Ausbildungsmesse „Volltreffer<br />
Ausbildung“ im Olym iastadion Berlin statt.<br />
Zahlreiche Unternehmen, Institutionen, Verbände und Ausbildungsdienstleister stellten ein breites<br />
Spektrum an Ausbildungsberufen vor.<br />
Unsere <strong>Schule</strong> wird regelmäßig durch eine Industriemechaniker-Klasse des 1. Ausbildungsjahres<br />
vertreten. Unsere Schüler informierten zahlreiche Messebesucher über Bildungsgänge sowie<br />
Ausbildungsmöglichkeiten an der <strong>Georg</strong>-<strong>Schlesinger</strong>-<strong>Schule</strong> und stellten lernfeldbezogene<br />
Unterrichtsinhalte am Beispiel einer pneumatisch gesteuerten Sortieranlage vor.<br />
Buddy-Projekt der GSV<br />
Im Rahmen eines Buddy-Projektes informieren die Mitglieder der Gesamtschülervertretung jeweils<br />
zum Schuljahresbeginn alle Berufsanfänger im Sozialkundeunterricht über die Mitbestimmungsmöglichkeiten<br />
in der <strong>Georg</strong>-<strong>Schlesinger</strong>-<strong>Schule</strong>. Das Projekt wird vom Fachbereich Sozialkunde<br />
begleitet und von Schülern im Rahmen einer 45-minütigen handlungsorientierten Unterrichtseinheit<br />
in den jeweiligen Berufsanfänger-Klassen durchgeführt.<br />
- 12 -
Fußball/Hockey-Turniere<br />
Der Fachbereich Sport organisiert für unsere Schülerinnen und Schüler jährlich ein Fußball-<br />
oder ein Hockeyturnier. Die Siegerteams erhalten Anerkennungen in Form von kleinen Preisen,<br />
und die Ergebnisse werden in der <strong>Schule</strong> ausgehängt.<br />
Projekttage IG-Metall<br />
Wesentliches Ziel des Fachbereichs Sozialkunde ist die Partizipation unserer Schüler/innen am<br />
Schulleben der <strong>Georg</strong>-<strong>Schlesinger</strong>-<strong>Schule</strong>. Dazu benötigen unsere Auszubildenden Kenntnisse<br />
ihrer Rechte und Pflichten in der Ausbildung und im Beruf. Das Angebot der IG-Metall-Jugend,<br />
mit je zwei Projekttagen zu dieser Thematik, d.h. mit 90-Minuten-Unterrichtseinheiten zu den<br />
hemen „Rechte und Pflichten in der Ausbildung Betriebliche Mitbestimmung und arifrecht“,<br />
wird in Kooperation mit dem Fachbereich Sozialkunde seit ca. drei Jahren regelmäßig im November<br />
durchgeführt. Referenten sind/waren zum Teil Schüler/innen der <strong>Georg</strong>-<strong>Schlesinger</strong>-<br />
<strong>Schule</strong>.<br />
Girls‘ Day<br />
Der Girls‘ Day ist ein einmal im Jahr stattfindender Aktionstag<br />
(an jedem vierten Donnerstag im April), der speziell<br />
Mädchen und Frauen motivieren soll, technische und naturwissenschaftliche<br />
Berufe zu ergreifen. Der Girls’ Day ist eine<br />
Gemeinschaftsinitiative u.a. des Bundesministeriums für Bildung<br />
und Forschung, der IHK und der HWK.<br />
Schülerinnen haben an diesem Tag die Möglichkeit, Einblicke in Berufsfelder zu erhalten, die<br />
diese im Prozess der Berufsorientierung nur selten in Betracht ziehen. An unserer <strong>Schule</strong> können<br />
die Teilnehmerinnen anhand von praktischen Beispielen in Laboren und Werkstätten erleben,<br />
wie interessant und spannend der jeweilige Ausbildungsberuf sein kann.<br />
Der Girls’ Day 2013 findet am Donnerstag, den 25. April statt.<br />
Projekt „Miet den Prof" in Zusammenarbeit mit der Beuth-Hochschule<br />
Im Rahmen dieses Projektes haben die Schüler und Schülerinnen unserer<br />
studienbefähigenden Bildungsgänge die Möglichkeit, in die Welt der<br />
Fachhochschulen und Universitäten einzutauchen und Vorträge sowie<br />
Präsentationen zum Beispiel aus den für sie relevanten Bereichen der<br />
Chemie, der Informatik, Mathematik und Physik „live“ zu erleben.<br />
Die Professorinnen und Professoren kommen aus diesem Grunde in<br />
unsere <strong>Schule</strong> und versuchen, den Schülerinnen und Schülern durch<br />
kurze Vorlesungen und Übungen einen akademischen Einblick in die technische bzw. naturwissenschaftliche<br />
Materie zu ermöglichen. Darüber hinaus haben die Teilnehmer auch die Möglichkeit,<br />
mit den Professorinnen und Professoren ins Gespräch zu kommen, um Informationen<br />
aus erster Hand zu erhalten.<br />
Die Organisation des Projektes "Miet den Prof" an der <strong>Schule</strong> obliegt dem Fachbereich Sprachen.<br />
Projekte zur Sprachförderung<br />
Unsere BOS 13-Klasse nimmt im September/Oktober wieder an einem Projekt zu den US-<br />
Präsidentschaftswahlen in Zusammenarbeit mit dem LISUM, der US-Botschaft und der<br />
Leuphana-Universität Lüneburg sowie ca. 50 anderen <strong>Schule</strong>n aus Berlin/Brandenburg teil.<br />
Dieses Projekt fand erstmalig 2008 statt.<br />
- 13 -
In den Berufsschulklassen für Industriemechaniker IM 13 A, B, C organisiert die Fachleitung<br />
Englisch seit 2012 ein Projekt zur Integration von Englisch-Unterricht in den Lernfeld-Unterricht.<br />
Es werden Inhalte des ersten Lehrjahres im technischen Englisch-Unterricht wiederholt. Dabei<br />
entstehen Quizformate verschiedenster Art, die über die eTwinning-Plattform mit zwei Berufsschulen<br />
in England und Schweden ausgetauscht werden. Der itel des Projektes lautet „Professional<br />
Quiz Show for Industrial Mechanics“ dt. in etwa „Wer wird Millionär für Industriemechaniker“)<br />
Aktionstag der <strong>Georg</strong>-<strong>Schlesinger</strong>-<strong>Schule</strong><br />
Im Oktober 2012 fand anlässlich unserer 30 Jahr-Feier<br />
erstmalig ein Aktionstag statt, der allen Schüler/innen<br />
unserer <strong>Schule</strong> die Möglichkeit eröffnete, ihren Beruf<br />
durch ausgewählte Lernsituationen und technische Einrichtungen<br />
Ihren jeweiligen Mitschülern aus den anderen<br />
Bildungsgängen unserer <strong>Schule</strong> zu präsentieren.<br />
Dieser Aktionstag wird künftig jährlich stattfinden.<br />
- 14 -
1.12 Schüler-Wettbewerbe<br />
Arbeitsschutz DGUV<br />
Die Berufsschulaktion „Jugend will sich-er-leben" ist ein jährlich stattfindender<br />
Wettbewerb für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz. Dieser seit vielen<br />
Jahren eingeführte Wettbewerb wird von Berufsgenossenschaften und den<br />
Landesverbänden der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV)<br />
durchgeführt. Der Wettbewerb dient der Prävention. Ziel ist es, durch Förderung<br />
der Eigenverantwortung Auszubildende für die Bedeutung von Sicherheit<br />
und Gesundheit am Arbeitsplatz zu sensibilisieren.<br />
Sprachförderung<br />
Spätestens ab dem Schuljahr 2013/2014 wird mindestens eine Berufsschulklasse der Industriemechaniker,<br />
voraussichtlich des 2.Lehrjahres, am Bundeswettbewerb „Fremdsprachen,<br />
Team‚ Beruf“ teilnehmen. Die Lehrkräfte für technisches Englisch bereiten dazu mit den Schülerinnen<br />
und Schülern Wettbewerbsbeiträge zu Themen aus dem schulinternen Curriculum der<br />
<strong>Georg</strong>-<strong>Schlesinger</strong>-<strong>Schule</strong> in Form von Filmen oder Podcasts vor, die eingereicht werden.<br />
Mathematik<br />
Unsere Schüler nehmen regelmäßig am Känguru-Mathematikwettbewerb teil. Der<br />
Wettbewerb findet jeweils im April statt und wir von unserer Fachleitung Mathematik<br />
für unsere FOS- und BOS-Schüler sowie für unsere techn. Assistenten organisiert.“<br />
CNC-Wettbewerb „WorldSkills“<br />
In Kooperation mit unseren Ausbildungsbetrieben organisieren wir seit 2012 für<br />
unsere Zerspanungsmechaniker jährlich die Teilnahme an den Berufswettbewerben<br />
WorldSkills und EuroSkills<br />
1.13 Budgetverwendung<br />
Investitionen für Lehr- und Lernmittel, die eine Größenordnung von mehr als etwa 5000 Euro<br />
überschreiten, orientieren sich an einer Prioritätenliste, die von den Mitgliedern des Haushaltsauschusses<br />
unter Beachtung von Indikatoren aufgestellt wird. U.a. werden hier schwerpunktmäßig<br />
die Ziele und Entwicklungsvorhaben des <strong>Schulprogramm</strong>s berücksichtigt.<br />
Der Verfahrensablauf zur Entscheidungsfindung ist im „Konze t zur Finanzierung von schulinternen<br />
Schwerpunktmaßnahmen aus Finanzmitteln des Regelhaushaltes“ geregelt Schulhandbuch).<br />
Sponsoring<br />
Im Rahmen unseres Sponsoringkonzeptes (Schulhandbuch) werden wir durch Betriebe und<br />
Kooperationspartner in unserer Arbeit durch die Zuwendung von Finanz- und Sachmitteln unterstützt.<br />
Homepage GSS<br />
- 15 -
2. Bestandsanalyse der schulischen Prozesse<br />
Daran werden wir arbeiten.<br />
2.1 Steuergruppe<br />
Für die Fortschreibung des <strong>Schulprogramm</strong>s wurde von der Schulleitung die Steuergruppe beauftragt<br />
und von der Gesamtkonferenz einstimmig legitimiert. Die sechs Mitglieder repräsentieren<br />
im Wesentlichen alle Abteilungen, die Schulleitung sowie die unterschiedlichen Bildungsgänge.<br />
2.2 Datenauswertung<br />
Auf Grund der Erfahrungen mit den vorangegangenen <strong>Schulprogramm</strong>en erfolgte zunächst eine<br />
umfassende Bestandsaufnahme der schulischen Prozesse als Basis für die Leitbildentwicklung<br />
sowie für die Formulierung von Entwicklungszielen und Maßnahmen.<br />
Für die Bestandsaufnahme wurden folgende Dokumente und Evaluationsergebnisse ausgewertet:<br />
<strong>Schulprogramm</strong> 2011/2012<br />
Bericht der Berliner Schulinspektion von 2008<br />
Schülerbefragung von 2011 und 2012<br />
Ergebnisse der InGO-Workshops 2009 bis 2010<br />
Unterrichtsbeobachtungen im Rahmen des Personalentwicklungskonzeptes<br />
Führungskräftefeedback vom 03.08.2012<br />
Ergebnisse des <strong>Schule</strong>ntwicklungstages vom 21.11.2011<br />
Aus den genannten Dokumenten ist vorrangig der Entwicklungsbedarf der <strong>Schule</strong> ermittelt, zusammengefasst<br />
und den sechs Qualitätsbereichen des Handlungsrahmens Schulqualität zugeordnet<br />
worden (s. Kap. 2.5).<br />
2.3 Beteiligung von Kollegium, Schüler/inne/n und Ausbildungsbetrieben<br />
Zur Mitwirkung der am Schulleben Beteiligten sowie zur Erhöhung der Akzeptanz einzuleitender<br />
Maßnahmen wurden die Ergebnisse schulintern sowie in den Gremien veröffentlicht und mit der<br />
Aufforderung verbunden, Vorschläge für Prioritäten und konkrete Maßnahmen zur Umsetzung<br />
einzubringen.<br />
2.4 Analyse der Daten<br />
Die Analyse ergibt, dass in den Qualitätsbereichen 4 (Schulmanagement), 5 (Lehrerprofessionalität,<br />
Personalentwicklung) und 6 (Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung) Konzepte<br />
erstellt und Verantwortlichkeiten klar geregelt wurden. Der in der Struktur begründete Entwicklungsbedarf<br />
konnte dadurch größtenteils ausgeglichen werden. Insbesondere durch Herstellung<br />
von Rollenklarheit unter den Funktionsträgern kann der weitere <strong>Schule</strong>ntwicklungsprozess künftig<br />
besser gesteuert werden. Entwicklungsbedarf besteht weiterhin insbesondere im Qualitätsbereich<br />
2 (Lehr- und Lernprozesse) sowie in der Verbesserung der Aufenthaltsqualität (Qualitätsbereich<br />
3).<br />
- 16 -
2.5 Ergebnisse der Bestandsanalyse Stand: 25.10.2012<br />
Lfd.<br />
Nr. Entwicklungsbedarf<br />
Qualitätsbereich 1: Ergebnisse der <strong>Schule</strong><br />
01 Analyse von Prüfungsergebnissen mit dem Ziel, den Unterricht zu verbessern<br />
02 Maßnahmen zur Verringerung der Fehlzeiten<br />
Qualitätsbereich 2: Lehr- und Lernprozesse, Curriculum<br />
01 Schulinternes Curriculum mit Bezug zum <strong>Schulprogramm</strong><br />
02 Förderung von Methodenkompetenzen (verbindliches Angebot)<br />
03 Innere Differenzierung<br />
04 Kommunikations- und Sprachförderung<br />
05 Selbstständiges Lernen<br />
06 Schülerorientierter Unterricht (Sozialformen, Methoden, Aufgaben)<br />
07 Systematische Nutzung neuer Medien im Unterricht<br />
08 Durchführung von Unterrichtsprojekten<br />
09 Nutzung außerschulischer Lernorte<br />
10 Entwicklung von pädagogischen Konzepten in den Bildungsgängen der Berufsvorbereitung<br />
Qualitätsbereich 3: Schulkultur<br />
01 Präsentation von Schülerarbeiten und Schülerleistungen in Klassenräumen und Schulgebäuden<br />
02 „Wir-Gefühl“ stärken Beis iele: Schulfeiern, Aktionstag, Sportveranstaltungen<br />
03 Außendarstellung weiter entwickeln<br />
04 Aufenthaltsqualität im Schulgebäude und im Schulgelände verbessern<br />
05 Schüleraustausch im Rahmen von Europaprojekten weiter entwickeln<br />
06 Gestaltung und Essensangebot der Mensa<br />
Qualitätsbereich 4: Schulmanagement<br />
01 Berufliches Gymnasium etablieren<br />
02 Standardisierte fachbereichs- u. abteilungsübergreifende Kooperation<br />
03 Innerschulische Kommunikation (Hol- und Bringepflichten)<br />
04 Standards bei der Moderation von Sitzungen, Konferenzen (z.B. Sitzungsfeedback)<br />
05 Kommunikationstrainings für Moderatoren/Gesprächsleiter<br />
06 Schulinternen Informationsfluss und Transparenz verbessern<br />
07 Entwicklung der Schulorganisation und Festlegung von Verantwortlichkeiten<br />
08 Zusammenarbeit und Informationsfluss der Abteilungen verbessern<br />
Qualitätsbereich 5: Lehrerprofessionalität, Personalentwicklung<br />
01 Umsetzung des Lernfeldkonzepts<br />
02 Schulungen zur Umsetzung schülerorientierter Lernangebote(PSE, SOL, HU)<br />
03 Gegenseitige Hospitationen von Lehrkräften (Anwendung von Feedbackregeln)<br />
04 Sicherung des künftigen Fachbedarfs in den einzelnen Bildungsgängen<br />
05 Diagnostische Kompetenz verbessern<br />
06 Fortbildungskonzept weiter entwickeln<br />
Qualitätsbereich 6: Ziele und Strategien zur Qualitätsentwicklung (<strong>Schulprogramm</strong>, Evaluation)<br />
01 Evaluationsbericht<br />
- 17 -
3. Leitbild der <strong>Schule</strong> Stand: 21.09.2011<br />
Das sind unsere Zielvorstellungen.<br />
Die nachfolgenden Zielvorstellungen wurden auf dem <strong>Schule</strong>ntwicklungstag am 21.09.2011<br />
durch die Mitglieder der Gesamtkonferenz, die Mitarbeiter/innen und den Vertretern der SV ohne<br />
Gegenstimmen verabschiedet.<br />
Einzelne Leitsätze können künftig auf Antrag von der Gesamtkonferenz geändert werden.<br />
1. Unsere <strong>Schule</strong> ist das Berufsbildungszentrum der Maschinen-, Fertigungs-<br />
und Verkehrstechnik für die Region Berlin-Brandenburg.<br />
2. Unser Schulleben ist geprägt von demokratischer Grundhaltung, gegenseitiger<br />
Achtung und Wertschätzung.<br />
3. Wir sind ein moderner pädagogischer Dienstleistungsbetrieb. Im Mittelpunkt<br />
steht die Qualifizierung unserer Schülerinnen und Schüler für<br />
ihre zukünftigen Aufgaben in Wirtschaft und Gesellschaft.<br />
4. Wir pflegen partnerschaftliche Kooperationen mit Ausbildungsbetrieben,<br />
Hochschulen, Universitäten sowie anderen bildungsrelevanten Institutionen.<br />
5. Wir legen Wert auf ganzheitliche und kompetenzorientierte Lernprozesse,<br />
welche die berufliche und gesamtgesellschaftliche Situation<br />
unserer Schülerinnen und Schüler berücksichtigen.<br />
6. Durch einen hohen Anteil handlungsorientierten Lernens schaffen wir<br />
Raum für kreative Ideen und innovatives Denken im Unterricht.<br />
7. Wir respektieren unsere Schülerinnen und Schüler als eigenständige<br />
Persönlichkeiten und mündige Bürgerinnen und Bürger.<br />
8. Wir gehen offen und fair miteinander um und unterstützen uns gegenseitig.<br />
9. Wir gestalten unsere <strong>Schule</strong> zu einem Ort mit angenehmer Lern- und<br />
Arbeitsatmosphäre.<br />
10. Unser Schulmanagement arbeitet ergebnisorientiert und transparent<br />
und bezieht die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Schülerinnen<br />
und Schüler in die Entscheidungsprozesse ein.<br />
- 18 -
4. Pädagogische und organisatorische Schwerpunktsetzungen<br />
Das wollen wir vorrangig erreichen.<br />
4.1 Pädagogische Schwerpunkte<br />
Im Schuljahr 2012/2013 wollen wir das Trainingsraumkonzept weiter entwickeln und die sich<br />
daraus ergebenden Vorteile für unsere pädagogische Arbeit schulweit nutzen.<br />
Die Sprachförderung soll weiter ausgebaut und im Rahmen des SPAS-Projektes auch in den<br />
Bildungsgängen der Berufsausbildung umgesetzt werden.<br />
Im Rahmen der Fachbereichsarbeit ist die weitere Entwicklung und Etablierung von handlungsorientiertem<br />
Unterricht und die damit verbundene Kompetenzentwicklung vorgesehen. Die dafür<br />
erforderliche Methodenkompetenz soll durch Fortbildungen sowie im Rahmen des <strong>Schule</strong>ntwicklungstages<br />
gefördert werden.<br />
Im Rahmen des IBA-Pilotprojektes (integrierte Berufsausbildungsvorbereitung) wollen wir die<br />
pädagogische Betreuung unserer BQL- und OBF-Schüler verbessern, die Abbruchquote verringern<br />
sowie einer höheren Anzahl von Jugendlichen die Chance auf eine duale Ausbildung eröffnen.<br />
Schulpartnerschaften mit <strong>Schule</strong>n in Frankreich und England sind initiiert worden und werden<br />
im Schuljahr 2012/2013 ausgeweitet. Ein wesentliches Ziel bildet die der fremdsprachlichen<br />
Kompetenz sowie die Durchführung von mehrwöchigen Auslandspraktika für unsere Schülerinnen<br />
und Schüler.<br />
4.2 Organisatorische Schwerpunkte<br />
Unsere Teamarbeit soll auf Grundlage unseres Teamkonzeptes weiter entwickelt und entsprechend<br />
unserem Teamkonzept auch in den zweiten und dritten Ausbildungsjahren eingeführt<br />
werden. In diesem Zusammenhang soll insbesondere die Aufgabenwahrnehmung der<br />
Teamsprecher weiter etabliert werden. Darüber hinaus wollen wir die Rahmenbedingungen für<br />
die Teamarbeit durch die Stundenplangestaltung optimieren.<br />
Zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen in den Unterrichtsräumen sollen das Prinzip der<br />
Raumpatenschaften im Schuljahr 2012/2013 weiter ausgebaut und Klassenraumwechsel möglichst<br />
vermieden werden.<br />
Ein Nutzungskonzept für die sanitären Einrichtungen soll nach der durchgeführten Sanierung<br />
den Zustand dauerhaft sichern und Vandalismusschäden weitgehend minimieren.<br />
Im laufenden Schuljahr wollen wir ein berufliches Gymnasium mit Schwerpunkt Umwelttechnik<br />
etablieren. Die dafür erforderlichen Vorbereitungsarbeiten (Lehrpläne, Werbemaßnahmen) stellen<br />
eine besondere Herausforderung insbesondere für die beteiligten Fachbereiche, die Abteilung<br />
sowie die Schulleitung dar.<br />
Die Verbesserung der Aufenthaltsqualität bildet einen weiteren Schwerpunkt unserer Arbeit.<br />
Insbesondere Mensa, Bibliothek, Lehrerbereich, Klassenräume und Flure sollen ansprechend<br />
gestaltet werden, um die Nutzungsmöglichkeiten zu verbessern.<br />
- 19 -
5. Gegenstände, Ziele und Verfahren der internen Evaluation<br />
So messen wir die Ergebnisse unserer Arbeit.<br />
Die nachfolgenden Instrumente zur internen und externen Evaluation bilden die Informationsgrundlage<br />
für die Bestandsanalyse, aus der dann pädagogische und organisatorische Schwerpunkte<br />
sowie konkrete Maßnahmen abgeleitet werden sollen.<br />
Ziele, Zeitabstände und Schwerpunkte werden im laufenden Schuljahr von der Steuergruppe in<br />
Abstimmung mit der Schulleitung und der Qualitätsbeauftragten festgelegt.<br />
Sämtliche Evaluationsergebnisse werden schulintern veröffentlicht.<br />
Inspektionsbericht<br />
Der Inspektionsbericht der Berliner Schulinspektion aus dem Jahre 2008 bildet eine wesentliche<br />
Grundlage für die Bestandsanalyse dieses <strong>Schulprogramm</strong>s. Der nächste Inspektionsbericht<br />
wird im Jahre 2013 vorliegen. Die Ergebnisse dieses Berichts sollen gleichermaßen ausgewertet<br />
werden und in die Bestandsanalyse einfließen.<br />
Befragung der Schülerinnen und Schüler<br />
Eine Schülerbefragung wird jährlich in Zusammenarbeit mit dem „Schulnetzwerk interne Evaluation“<br />
durchgeführt und ist auch in die Bestandsanalyse dieses <strong>Schulprogramm</strong>s eingeflossen.<br />
Führungskräftefeedback<br />
Im August 2012 wurde das Kollegium in einem Führungskräftefeedback vom Institut für Erziehungswissenschaften,<br />
Abt. Wirtschaftspädagogik, zur Arbeit der Schulleitung, der Stellvertretung,<br />
der Abteilungsleiter und Abteilungskoordinatoren befragt. Die Befragung soll alle 3 Jahre<br />
mit Unterstützung der Qualitätsbeauftragten vorbereitet und organisiert werden.<br />
Auswertung der Unterrichtsbesuche<br />
Im Rahmen unseres Personalentwicklungskonzeptes werden alle Lehrkräfte durch den Schulbzw.<br />
durch die Abteilungsleiter regelmäßig im Unterricht besucht. Die Unterrichtsbeobachtungen<br />
werden auf dem modifizierten Unterrichtsbeobachtungsbogen der Schulinspektion dokumentiert,<br />
statistisch ausgewertet und schulintern veröffentlicht.<br />
Homepage<br />
Die Auswertung liefert kontinuierlich ein aktuelles Unterrichtsprofil der <strong>Schule</strong>, welches den<br />
Stand der Unterrichtsentwicklung dokumentiert und dadurch eine Rückmeldung über die Wirksamkeit<br />
eingeleiteter Maßnahmen ermöglicht.<br />
Teamleitersitzungen<br />
In den zum Ende eines jeden Schuljahres stattfindenden Teamleitersitzungen erhalten die<br />
Teams die Möglichkeit, im Dialog mit der Schul- und Abteilungsleitung die Weiterentwicklung<br />
des Teamkonzeptes zu gestalten.<br />
- 20 -
6. Qualitätskreislauf der <strong>Georg</strong>-<strong>Schlesinger</strong>-<strong>Schule</strong> (Übersicht)<br />
Leitbild (Kap. 3)<br />
Rahmenbedingungen (Kap. 1)<br />
Bestandsanalyse mit<br />
Entwicklungsbedarf (Kap. 2.5)<br />
Pädagogische und<br />
organisatorische<br />
Schwerpunkte (Kap. 4)<br />
Gremienbeschlüsse<br />
Maßnahmen<br />
(Kap. 7)<br />
Schulhandbuch<br />
Dokumentation von<br />
Konzepten<br />
Verantwortlichkeiten und<br />
Gremienbeschlüssen<br />
externe Evaluation<br />
Inspektionsbericht (alle 5 Jahre)<br />
interne Evaluation<br />
Schülerbefragung (jährlich)<br />
Führungskräftefeedback (alle 3 Jahre)<br />
Auswertung der Unterrichtsbeobachtungen<br />
(kontinuierlich)<br />
Teamleitersitzungen (jährlich)<br />
<strong>Schulprogramm</strong><br />
Dokumentation von aktuellen<br />
schulspezifischen Rahmenbedingungen<br />
und Standards<br />
- 21 -
7. Entwicklungsvorhaben mit Zeit-Maßnahmen-Planungen Stand: 16.03.2013<br />
Das sind unsere „Baustellen“.<br />
Die nachfolgenden Tabellen werden kontinuierlich aktualisiert.<br />
Abgeschlossene Entwicklungsvorhaben werden entfernt und in einer separaten Datei archiviert<br />
Legende<br />
Bsa: Lfd. Nr. Bestandsanalyse<br />
Ltb: Lfd. Nr. Leitbild<br />
--: In Vorbereitung<br />
+-: In Bearbeitung<br />
++: Abgeschlossen<br />
Roter Text: Angefragt wg. Zuständigkeit oder Terminüberschreitung<br />
Qualitätsbereich 1: Ergebnisse der <strong>Schule</strong><br />
Zu Lfd. Nr.<br />
Arbeitsstand<br />
Bsa Ltb<br />
Ziel Maßnahmen zur Zielerreichung Zeitplan Verantwortlichkeit Indikatoren<br />
-- +- ++<br />
02 03<br />
Verringerung der Fehlzeiten<br />
in den Vollzeit-<br />
Bildungsgängen<br />
Abschluss einer Zielvereinbarung mit der<br />
Schulaufsicht. Maßnahmen und Zeitplanung<br />
zur Zielerreichung sind in der<br />
Vereinbarung dokumentiert<br />
Maßnahmenkontrolle 09/2013<br />
und 09/2014<br />
Wachtel<br />
Es wird eine Reduzierung der<br />
Fehlzeiten um 50% angestrebt<br />
(09/2014)<br />
+-<br />
a.)Kooperation mit den Ausbildern und a.) ab Schuljahresbeginn a.)Netzker (Joschko) a.) ab Schuljahr 2012/13: Verrin-<br />
Sozialarbeitern der Träger.<br />
2012/13: persönlicher, telefoni- mit Unterstützung der gerung der Abbrecherquote auf<br />
scher sowie E-Mail-Kontakt zu<br />
Betreuern der Bildungsträger bei<br />
Disziplin- und Organisationsschwierigkeiten<br />
in den BV-<br />
Klassen.<br />
Klassenlehrer<br />
unter 40%<br />
02<br />
02 /<br />
04<br />
Verringerung der Abbrecherquote<br />
sowie Vermittlung<br />
in Berufsausbildung<br />
durch Betriebspraktika<br />
b.) Praktikums- und Berufsorientierung<br />
Die zuständigen Betreuer werden<br />
per Fax tagesaktuell über<br />
die Anwesenheit in den BV-<br />
Klassen informiert.<br />
b.) In allen IBA-Klassen finden b.)Netzker (Joschko) b.) alle IBA-Schülerinnen und –<br />
+-<br />
in allen IBA-Klassen<br />
Orientierungsgespräche mit dem mit Unterstützung von Schüler haben während ihrer<br />
Ziel einer Vermittlung in ein Frau Bahr und den Ausbildung mindestens ein<br />
Praktikum statt.<br />
Klassenlehrern Praktikum absolviert<br />
Schüler/-innen mit dem Ziel<br />
Beide Maßnahmen sind in den<br />
MSA können an einem OBF+<br />
schulspezifischen Rahmenbe-<br />
Praktikum (3 Wochen) teilnehdingen<br />
des <strong>Schulprogramm</strong>s<br />
men<br />
dokumentiert.<br />
- 22 -
Qualitätsbereich 2: Lehr- und Lernprozesse, Curriculum<br />
Zu Lfd. Nr.<br />
Bsa Ltb<br />
Ziel Maßnahmen zur Zielerreichung<br />
Weiterbildung:<br />
Maßnahmen und Methoden zur Sprach-<br />
Zeitplan Verantwortlichkeit Indikatoren<br />
Arbeitsstand<br />
-- +- ++<br />
04 05<br />
Implementierung von<br />
Sprachförderung<br />
In den Regelunterricht<br />
förderung<br />
Fächerübergreifender Unterricht:<br />
Sprachliche Entlastung des Fachunterrichts<br />
durch Deutschunterricht<br />
Teamteaching im Fachunterricht –<br />
Deutschlehrer zur sprachlichen Unterstützung<br />
Beginn der Maßnahmen:<br />
01.02.2012<br />
Fertigstellung der Arbeitsaufträ-<br />
Wiese<br />
(wird geändert)<br />
Unterstützung<br />
durch Ksoll,<br />
Abteilungen 1 und 2<br />
Beteiligung der Kollegen an<br />
Weiterbildung<br />
Teamteaching Kooperierender<br />
Deutsch- und Fachunterricht<br />
+-<br />
06/<br />
07/<br />
08<br />
06<br />
Einführung eines handlungsorientiertenUnterrichtsprojektes<br />
im Lernfeld<br />
4 der Technischen Grundbildung<br />
Erarbeitung eines und Einführung eines<br />
handlungsorientierten Unterrichtsprojektes<br />
zum Thema Elektrotechnik über<br />
einen Zeitraum von 6 Unterrichtsstunden.<br />
Das Projekt berücksichtigt die Merkmale<br />
Selbstständiges Lernen, Gruppenarbeit,<br />
Ergebnispräsentation, Fächerverbindende<br />
Aspekte.<br />
ge, Lösungen und Hinweisen zu<br />
Methoden und Medien<br />
bis 04/2012<br />
Vorstellung in der Fachkonferenz<br />
und Überarbeitung des<br />
Wochenplans<br />
bis 09/2012<br />
Einstellung der Unterlagen auf<br />
der Homepage<br />
bis 12/2012<br />
verlängert bis 03/2013<br />
Seefelder<br />
mit Unterstützung von<br />
Stahn<br />
Unterlagen sind erstellt<br />
Fachkonferenz hat zugestimmt<br />
Wochenplan ist überarbeitet<br />
Unterlagen sind auf der Homepage<br />
veröffentlicht<br />
+-<br />
06/<br />
07/<br />
08<br />
06/<br />
07<br />
05/<br />
06/<br />
06<br />
03/<br />
05<br />
06<br />
Entwicklung, Durchführung<br />
und Etablierung eines<br />
Unterrichtsprojektes<br />
„Fertigen eines ahnrades<br />
mittels Zahnradfräsmodell<br />
(Abwälzfräsen)nach Kundenauftrag<br />
unter besonderer<br />
Berücksichtigung der<br />
Funktionsanalyse des<br />
Modells und der Berechnung<br />
nötiger Übersetzungsverhältnisse“<br />
im LF 6 für Wkz-<br />
Mechaniker<br />
(Umfang 3Blöcke)<br />
Konzepte zum E-Learning<br />
In den Sprachen entwickeln<br />
Einführung eines handlungsorientierten<br />
Unter-<br />
Erarbeitung / Überarbeitung der Unterlagen<br />
für Schüler / Kollegen<br />
Durchführung und Evaluation des Projektunterrichts<br />
Veröffentlichung des Projektes<br />
Durchführung von Fortbildungen<br />
(SCHILF und regional);<br />
Anwendungsbeispiele evaluieren; Lehr-<br />
und Lerneinheiten zur Integration des E-<br />
Learnings in die Sprachvermittlung<br />
erstellen<br />
Erarbeitung eines handlungsorientierten<br />
Unterrichtsprojektes zum Thema Steue-<br />
Erarbeitung der Unterlagen bis<br />
06/2012<br />
Fortbildung interessierter Kollegen<br />
in 06/2012<br />
Erste Durchführung 01/2013<br />
Vorstellung der Zwischenergebnisse<br />
auf den Fachkonferenzen.<br />
Entwicklung konkreter Materialien<br />
bis Ende 2013.<br />
Fertigstellung der Arbeitsaufträge,<br />
Lösungen und Hinweisen zu<br />
- 23 -<br />
Stoof<br />
mit Unterstützung von<br />
Feuser<br />
Ksoll/Mehl<br />
(in Zusammenarbeit<br />
mit den KollegInnen<br />
des Fachbereichs<br />
Sprachen)<br />
Heydt<br />
(Brandt)<br />
Unterlagen sind erstellt<br />
Einbindung in den Wochenplan<br />
Projekt wurde durchgeführt<br />
Unterlagen auf der Homepage<br />
Konzept und<br />
Unterrichtsmaterialien;<br />
Evaluation in der Fachkonferen<br />
Unterlagen sind erstellt<br />
Fachkonferenz hat zugestimmt +<br />
+-<br />
++
08 richtsprojektes im Lernfeld<br />
12 Industriemechanker<br />
5/6/<br />
7/8<br />
06/<br />
07/<br />
08<br />
01/<br />
06<br />
01/<br />
06/<br />
08<br />
02/<br />
08<br />
06<br />
05/<br />
06<br />
06<br />
06<br />
03<br />
05<br />
06<br />
Einführung eines handlungsorientiertenUnterrichtsprojektes<br />
im Lernfeld<br />
8 Zerspanungsmechaniker<br />
Überarbeitung des<br />
handlungsorientierten<br />
Unterrichtsprojektes<br />
„Bleistifts itzeranlage“ im<br />
5. Halbjahr der BFS-MT<br />
Überarbeitung des<br />
handlungsorientierten<br />
Unterrichtsprojektes im<br />
Lernfeld 13 der<br />
Industriemechaniker<br />
Einführung eines<br />
handlungsorientierten<br />
Unterrichtsprojekts<br />
„Pneumatikorgel“ im 4.<br />
Halbjahr der BFS-MT<br />
Handlungsorientierter,<br />
praxisorientierter Unterricht<br />
im Fach Elektrotechnik<br />
(Fachpraxis) der BFS-TAB<br />
rungstechnik im LF 12 über einen Zeitraum<br />
von 6 Unterrichtsstunden.<br />
Das Projekt berücksichtigt die Merkmale<br />
Selbstständiges Lernen, Gruppenarbeit,<br />
Ergebnispräsentation, Fächerverbindende<br />
Aspekte.<br />
Schwerpunkt Inbetriebnahme, Fehlerprotokoll<br />
Erarbeitung eines handlungsorientierten<br />
Unterrichtsprojektes zum Thema rechnergestützte<br />
Fertigung im LF 8 über<br />
einen Zeitraum von 6 Unterrichtsstunden.<br />
Das Projekt berücksichtigt die Merkmale<br />
Selbstständiges Lernen, Gruppenarbeit,<br />
Ergebnispräsentation, Fächerverbindende<br />
Aspekte.<br />
Überarbeitung des handlungsorientierten<br />
Unterrichtsprojektes zum Thema<br />
Automatisierungstechnik über einen<br />
Zeitraum von 48 Unterrichtsstunden.<br />
Das Projekt berücksichtigt die Merkmale<br />
Zeit- und Aufgabenplanung,<br />
Kundenkontakt, Selbstständiges Lernen,<br />
Gruppenarbeit, Ergebnispräsentation,<br />
Überarbeiten des Unterrichtsprojektes<br />
„Einführung in die SPS /<br />
Verknü fungssteuerungen“<br />
Das Projekt berücksichtigt die Merkmale<br />
Selbstständiges Lernen, Gruppenarbeit,<br />
Ergebnispräsentation<br />
Erarbeitung und Einführung eines<br />
handlungsorientierten<br />
Unterrichtsprojektes zum Thema SPS-<br />
Ablaufsteuerungen.<br />
Das Projekt berücksichtigt die Merkmale<br />
Selbstständiges Lernen, Gruppenarbeit,<br />
Ergebnispräsentation.<br />
Erarbeitung von Unterlagen für<br />
fachpraktische Aufgabenstellungen aus<br />
der Installationstechnik und<br />
Steuerungstechnik.<br />
Vertiefte Vermittlung der<br />
Methoden und Medien<br />
bis Ende 06/2012<br />
Vorstellung in der Fachkonferenz<br />
und Überarbeitung des<br />
Wochenplans<br />
bis Ende 02/2013<br />
Einstellung der Unterlagen auf<br />
der Homepage nach der Fachkonferenz<br />
Fertigstellung der Arbeitsaufträge,<br />
Lösungen und Hinweisen zu<br />
Methoden und Medien<br />
bis Ende 02/2013<br />
Vorstellung in der Fachkonferenz<br />
und Überarbeitung des<br />
Wochenplans<br />
Einstellung der Unterlagen auf<br />
der Homepage nach der Fachkonferenz<br />
Fertigstellung der<br />
Arbeitsaufträge, Hinweise zu<br />
Methoden und Medien,<br />
Bewertungsunterlagen<br />
bis 09/2012<br />
Durchführung des Projekts bis<br />
12/2012<br />
Vorstellung in der AG BFS-MT u.<br />
Fachkonferenz bis 03/2013<br />
Einstellung der Unterlagen auf<br />
der Homepage bis 05/2013<br />
Fertigstellung der<br />
Arbeitsaufträge, Hinweise zu<br />
Methoden und Medien sowie<br />
Lösungsvarianten bis 5/2012.<br />
Testweise Durchführung bis<br />
6/2012. evtl Überarbeitung und<br />
Vorstellung in der<br />
Fachkonferenz 02/2013<br />
Fertigstellung der<br />
Arbeitsunterlagen und<br />
Handreichungen bis 01/2013.<br />
Durchführung des Projekts bis<br />
05/2013<br />
Vorstellung in der AG BFS-MT u.<br />
Fachkonferenz bis 07/2013<br />
Die Maßnahmen zur Aufnahme<br />
des Unterrichts sind angelaufen.<br />
Die Aufnahme der<br />
fachpraktischen Arbeiten sind<br />
abhängig von der Freigabe des<br />
- 24 -<br />
Heyd<br />
(Lehleitner)<br />
Braß<br />
Heydt<br />
(Braß)<br />
Braß<br />
(Friemel)<br />
Strahl<br />
mit Unterstützung der<br />
in den Unterricht<br />
eingebundenen<br />
Kollegen<br />
und SEE, BRA<br />
Wochenplan ist überarbeitet<br />
Unterlagen sind auf der Homepage<br />
veröffentlicht<br />
Unterlagen sind erstellt<br />
Fachkonferenz hat zugestimmt<br />
Wochenplan ist überarbeitet<br />
Unterlagen sind auf der Homepage<br />
veröffentlicht<br />
Unterlagen sind erstellt, AG BFS-<br />
MT u. Fachkonferenz sind<br />
unterrichtet.<br />
Unterlagen sind auf dem<br />
Schulserver veröffentlicht.<br />
Unterlagen sind erstellt, wurden<br />
auf der Fachkonferenz<br />
vorgestellt. Unterlagen sind auf<br />
dem Schulserver veröffentlicht.<br />
Unterlagen sind erstellt und<br />
wurden der AG BFS-MT u. der<br />
Fachkonferenz vorgestellt.<br />
Unterlagen sind auf dem<br />
Schulserver veröffentlicht.<br />
Unterlagen sind erstellt<br />
Die Fachkonferenz ist informiert<br />
und hat zugestimmt<br />
Der Unterricht wird durchgeführt<br />
+-<br />
+-<br />
+-<br />
+-<br />
+-
01/<br />
05<br />
10<br />
05<br />
07<br />
08<br />
09<br />
10 03<br />
02/<br />
09<br />
01/<br />
05<br />
05<br />
05<br />
Fächerübergreifender und<br />
kooperierender Unterricht<br />
u.a. mit der<br />
Automatisierungstechnik<br />
Zertifizierung der Schüler<br />
zur „Elektrofachkraft für<br />
festgelegte ätigkeiten“<br />
(EFKfT)<br />
Kompetenzorientierter<br />
Unterricht<br />
in den Fächern Physik<br />
und Chemie in der<br />
Kursphase des Beruflichen<br />
Gymnasiums<br />
Überarbeitung des Trainingsraumkonzeptes<br />
Umsetzung des Bildungs-<br />
und Teilhabepaketes (ergänzende<br />
Lernförderung)<br />
Partizipation der Schüler/innen<br />
in den Ausbildungsbereichen<br />
<strong>Schule</strong> und<br />
Betrieb fördern<br />
Kompetenzorientierter<br />
Unterricht im Fach Sozialkunde<br />
Schutzmaßnahmen nach VDE 0100.<br />
Implementierung der neuen<br />
Unterrichtsinhalte in den Stoffplan.<br />
Planungsarbeiten zur Benutzung des<br />
Raumes 2.6.18 unter<br />
sicherheitstechnischen Vorgaben nach<br />
DIN VDE 0100 Teil 723 u.a.<br />
Erstellung eines Schulinternen Curriculums<br />
in den Fächern Physik und Chemie<br />
Erstellung eines Kompetenzrasters in<br />
den Fächern Physik und Chemie<br />
Anpassung des vorhandenen Konzeptes<br />
auf die Gegebenheiten der Klassen des<br />
IBA-Schulversuchs<br />
Kommunikation des Konzeptes und der<br />
Verfahren in einer Teamsitzung<br />
Abschluss eines Kooperationsvetrages<br />
mit einem entsprechenden Bildungsträger<br />
Information des Kollegiums über Verfahrensablauf<br />
(Abteilungskonferenz)<br />
6 Projekttage des FB SK mit der IG<br />
Metall Jugend zu den Modulen 1+4 des<br />
neuen RLP SK, mit Themen wie,: Rechte<br />
+ Pflichten in der Ausbildung, Mitbestimmung<br />
und Tarifrecht<br />
finden mit 8 Klassen in der GSS statt<br />
Entwicklung und Durchführung einer<br />
Fortbildungsreihe zur kompetenzorientierten<br />
Umsetzung des RLP SK ab<br />
Schuljahr 2012/2013<br />
mit einem Kompetenzraster als Planungs-<br />
/ Bewertungsinstrument.<br />
Fortbildung V beinhaltet gemeinsame<br />
kompetenzorientierte U- Planung<br />
mit Kompetenzauswahl, Kriterien und<br />
Indikatoren bis zur Medienauswahl<br />
(auch für Nichtmitglieder des FB SK)<br />
Material und Ergebnisse im<br />
Fachbereich kommunizieren<br />
(Konferenz, Intranet)<br />
Fachraumes 2.6.18<br />
Auswertung eines „Probelaufes“<br />
Erwarteter Beginn und<br />
Durchführung im Schuljahr<br />
2012/13<br />
Schulinterne Curricula fertiggestellt<br />
bis 12/2013<br />
Kompetenzraster fertiggestellt<br />
bis 12/2013<br />
Vorstellung und Beschlussfassung<br />
in der Fachkonferenz bis<br />
12/2013<br />
Anpassung des Konzeptes unter<br />
Beteiligung der Fachleitung und<br />
der Abteilungsleitungen bis<br />
02/2013<br />
Kommunikation des Konzeptes<br />
bis 04/2013<br />
Umsetzung spätestens ab<br />
05/2013<br />
Fertigstellung bis<br />
07/2013<br />
November 2013<br />
Je 2 Tage A, B und C- Block<br />
Fortbildung V Praktische Umsetzung<br />
des RLP SK<br />
Workshops (Fortbildung V)<br />
werden bedarfsorientiert jeweils<br />
vor dem nächsten zu unterrichtenden<br />
Modul angeboten.<br />
Modul 6 am Di, 30.04.2013<br />
Modul 1 am Di, 20.08.2013<br />
Modul 4 am Di, 29.10.2013<br />
Dokumentation im Intranet<br />
in der Folgewoche der Fobi.<br />
Bericht auf nachfolgender Fachkonferenz.<br />
- 25 -<br />
Schmidt<br />
mit Unterstützung von<br />
Göres<br />
Kruse<br />
Stahn<br />
Boger<br />
(Wolf)<br />
Boger<br />
Erfolgreiche Zertifizierung der<br />
Schüler zur EFKfT nach BGG<br />
944<br />
Schulinterne Curricula, Kompetenzraster<br />
und Beschlüsse der<br />
Fachkonferenz (Protokolle)<br />
liegen<br />
vor.<br />
Konzept fertiggestellt, kommuniziert<br />
und umgesetzt<br />
Förderunterricht findet statt.<br />
Projekttage fanden statt<br />
und werden zukünftig regelmäßig<br />
im November für das 1. Ausbildungsjahr<br />
als auch zur Prüfungsvorbereitung<br />
stattfinden<br />
Fortbildung fand statt.<br />
(Teilnahmebescheinigungen)<br />
Ergebnisse der Fortbildungen<br />
sind den FB Mitgliedern bekannt<br />
Protokoll FB Konferenz liegt vor<br />
Materialien und Ergebnisse im<br />
Intranet unter<br />
FB SK>Fortbildungen.<br />
--<br />
--<br />
+-<br />
+-<br />
++
01/<br />
05<br />
01/<br />
05<br />
01/<br />
05<br />
05<br />
05<br />
05<br />
Kompetenzorientierter<br />
Unterricht im Fach Sozialkunde<br />
Kompetenzorientierter<br />
Unterricht im Fach Sozialkunde<br />
Kompetenzorientierter<br />
Unterricht im Fach Sozialkunde<br />
Erarbeitung und Einführung eines weiteren<br />
kompetenzorientierten Moduls des<br />
neuen RLP SK<br />
Modul 10 Grundlagen wirtschaftlichen<br />
Handelns<br />
(Umfang 12 Blöcke).<br />
Als Muster bzw. Arbeitserleichterung<br />
Die Materialien werden in einem Workshop<br />
(Fortbildung V) erarbeitet und<br />
den SK Lehrkräften zur unterrichtlichen<br />
Umsetzung angeboten.<br />
Erarbeitung eines Konzepts mit Vorschlägen<br />
zur kompetenzorientierten<br />
Bewertung der Mitarbeit im Unterricht<br />
in einem fachbereichsübergreifenden<br />
Arbeitskreis und Diskussion in Fachbereichen<br />
bzw. Abteilungen.<br />
Die Diskussion zur kompetenzorientierten<br />
Bewertung der Mitarbeit im Unterricht<br />
wird in der GSS angeregt und<br />
unterstützt.<br />
(z. B. Pädagogischer Tag 2013)<br />
Die 2012 erstellte Handreichung „Umsetzung<br />
des kompetenzorientierten RLP<br />
SK“<br />
wird nach außen kommuniziert.<br />
Die Handreichung kann anderen SK-<br />
Fachbereichen in Berlin Anregungen<br />
geben für ihre didaktische Arbeit mit<br />
dem neuen SK Curriculum geben und<br />
ein grundlegendes Instrument für gemeinsame<br />
Aktivitäten sein.<br />
Fortbildung am 19.12.2012<br />
Fertigstellung der Materialien<br />
(mit Kompetenzplanung,<br />
Lernaufgaben, Tests, Klassenarbeit,<br />
Lösungsvorschlägen und<br />
Hinweisen zu Methoden und<br />
Medien)<br />
bis Februar 2013<br />
Arbeitskreis ist gebildet.<br />
bis März 2013<br />
Konzept mit Vorschlägen (Instrumente,<br />
Hinweise zur Nutzung)<br />
liegt vor.<br />
bis 8/2013<br />
Konzept wird in den Fach- bzw.<br />
Abteilungskonferenzen diskutiert.<br />
Überarbeitete Vorschläge werden<br />
zur Abstimmung gestellt<br />
(Fachkonferenz SK im<br />
Nov.2013) und im SK- Unterricht<br />
angewendet.<br />
Konzept zur Vorbereitung der<br />
Präsentation und Bewerbung<br />
des Angebots ist entwickelt.<br />
bis März 2013<br />
Handreichung wird bei nächster<br />
Regionalkonferenz SK den FBL<br />
dort vorgestellt und diskutiert.<br />
Ideen zur schulübergreifenden<br />
Nutzung entwickelt.<br />
(Regionalkonferenz T: ???)<br />
bis April 2013<br />
- 26 -<br />
Sdorra<br />
(Boger)<br />
Boger<br />
Boger<br />
(Krabbe)<br />
Evaluation Steuergruppe,<br />
SL, FBL<br />
Boger<br />
Fortbildung fand statt<br />
(Teilnahmebescheinigungen<br />
liegen vor)<br />
Materialien wurden auf der Fachkonferenz<br />
am 11.4.2013 von<br />
Koll. Sdorra vorgestellt.<br />
(siehe Protokoll Fachkonferenz)<br />
Materialien liegen vor.<br />
(in Papierform als Ordner im<br />
Sammlungsraum, digital im<br />
Intranet FB SK>SK Unterricht<br />
und auf dem Desktop des Rechners<br />
im SK Sammlungsraum<br />
3.213)<br />
Damit liegen fünf komplett geplante<br />
und umgesetzte Module<br />
für den SK Unterricht vor<br />
(Modul 2, 3, 7, 12 und 10).<br />
Sitzungsprotokolle liegen vor<br />
Konzept liegt vor<br />
(Protokolle der Fach- und Abteilungskonferenzen<br />
liegen vor)<br />
Beschlüsse zur Bewertung in<br />
einzelnen Fächern liegen vor.<br />
Konzept liegt in Papierform (im<br />
SK Büro) und in digitaler Form<br />
(Intranet FB SK) vor.<br />
Konferenzprotokoll liegt vor.<br />
Ergebnisse der Diskussion bzw.<br />
Materialien anderen <strong>Schule</strong>n<br />
werden für die Arbeit der FBL<br />
bzw. für den Unterricht genutzt.<br />
+-<br />
+-<br />
++
01/<br />
05<br />
01/<br />
05<br />
01/<br />
05<br />
01/<br />
08<br />
03/<br />
01<br />
05<br />
05<br />
05<br />
05<br />
06<br />
Kompetenzorientierter<br />
Unterricht im Fach Sozialkunde<br />
Kompetenzorientierter<br />
Unterricht im Fach Sozialkunde<br />
Kompetenzorientierter<br />
Unterricht im Fach Sozialkunde<br />
Kompetenzorientierter<br />
Unterricht im Fach Sozialkunde<br />
Durchführung von Unterrichtsprojekten<br />
Kompetenzorientierter<br />
Unterricht im Fach Sozialkunde<br />
Präsentation von Schülerleistungen<br />
im Schulgebäude<br />
Ergebnisse der Vorbereitungs-und<br />
Erprobungsphase auswerten und schulinternes<br />
Curriculums für das Fach Sozialkunde<br />
im Bereich<br />
Berufsvorbereitung<br />
(IBA- Klassen)erstellen<br />
Das neue schulische Curriculum für das<br />
Fach Sozialkunde erfordert die Umgestaltung<br />
des SK-Sammlungsraums R<br />
3.213. Deshalb sind Ideen für die Umgestaltung<br />
zu entwickeln, fehlende Ausstattung<br />
zu besorgen, Medien aus- bzw.<br />
umzusortieren und das System der<br />
Sortierung und Nutzung zu kommunizieren.<br />
Zur Unterstützung des Unterrichts zum<br />
Modul 6 (An der politischen Willensbildung<br />
teilnehmen), eine Wahlveranstaltung<br />
zur Bundestagswahl 2013 in<br />
der GSS, für alle Schüler/Innen der<br />
GSS, organisieren. Hier werden die<br />
Erfahrungen mit der Veranstaltung zur<br />
Bundestagswahl 2009 einfließen.<br />
Zur Unterstützung des Unterrichts zum<br />
Modul 12 (An der Zukunft Europas<br />
teilhaben) einen Projekttag zu einem<br />
aktuellen EU- Schwerpunkt (z.B. Mobilität<br />
oder Finanzkrise) in der GSS, für ca.<br />
40 Teilnehmer/Innen, organisieren.<br />
Zur Unterstützung des Unterrichts zum<br />
Modul 1 (Interessen im Beruf und Betrieb<br />
verantwortlich wahrnehmen) ein<br />
Schüler rojekt „Erstellen einer Dauerausstellung<br />
für das Foyer der GSS“<br />
durchführen, bei dem Teamarbeit und<br />
Projektentwicklung am hema „Geschichte<br />
und Entwicklung der Beruflichen<br />
Bildung in Berlin/Brandenburg seit<br />
1900 bis heute“ trainiert werden sollen<br />
und eine Ausstellung erarbeitet wird. Die<br />
Integration der Ausstellung in die Unterrichtsplanung<br />
wird in einer Fortbildung<br />
V …) umgesetzt.<br />
Das Curriculum fertigstellen bis<br />
8/ 2013<br />
und in der Fachbereichskonferenz<br />
(14.08.2013) verbindlich<br />
beschließen<br />
Der Sammlungsraum ist neu<br />
gestaltet.<br />
bis 02/ 2013<br />
Die Lehrkräfte des Fachbereichs<br />
sind darüber informiert (Newsletter)<br />
Februar 2013<br />
Und werden in die weitere Optimierung<br />
einbezogen Fachkonferenz<br />
April 2013)<br />
Der Sammlungsraum wird positiv<br />
angenommen. Evaluation der<br />
FBL Arbeit (Fachkonferenz) im<br />
11/ 2013<br />
Die Wahlveranstaltung fand<br />
zeitnah bzw. kurz vor der Bundestagswahl<br />
22.9.13 statt.<br />
August/ September 2013<br />
Der Projekttag fand statt, im<br />
Dezember 2013<br />
Vorbereitung des Projekts (Materialauswahl,<br />
Ansprech- partner<br />
und Teilnehmer finden, Projektentwurf)<br />
im Sept. 2012-<br />
Febr.2013<br />
3x3- Tage Seminare (im Haus<br />
Kreisau) Mai – Juni 2013 zur<br />
inhaltlichen Erarbeitung und<br />
Materialerstellung<br />
Fortbildung (V.) August 2013<br />
Fertigstellung und Installation<br />
der Ausstellung bzw. Übergabe<br />
an die SL der GSS. Dez. 2013<br />
- 27 -<br />
Boger<br />
(Krabbe)<br />
Boger<br />
Boger<br />
(Wahlgang)<br />
Boger<br />
(Bürger Europas e.V.)<br />
Boger<br />
(Dr. Peter vom Haus<br />
Kreisau/<br />
Joschko)<br />
3 Klassen OB<br />
(A+B+C- Block)+<br />
Lehrerteam Abt. 2<br />
angefragt<br />
Boger<br />
(OSZ DRUM angefragt)<br />
Das Curriculum liegt vor<br />
Beschluss siehe Protokoll FB<br />
Konferenz.<br />
Curriculum bildet Muster für<br />
andere Bildungsgänge (Fach<br />
SK).<br />
Der Sammlungsraum kann genutzt<br />
werden.<br />
Newsletter der FBL wurde versendet.<br />
Protokoll Fachkonferenz 11.4.13<br />
Protokoll der Fachkonferenz<br />
26.11.2013<br />
Die Wahlveranstaltung fand statt<br />
und war erfolgreich.<br />
(siehe Aussagen des Evaluationsbogens)<br />
Der Projekttag fand statt und<br />
war erfolgreich.<br />
(siehe Aussagen des Evaluationsbogens)<br />
Projektentwurf liegt vor und ist<br />
mit zuständigen Leitungen abgestimmt.<br />
Termine sind festgelegt<br />
Teilnehmer sind festgelegt.<br />
Dokumentationen zum Projektverlauf<br />
und die Projektergebnisse<br />
liegen vor.<br />
Die Dauerausstellung wird in die<br />
Planung und Durchführung von<br />
Modul 1 integriert.<br />
Die Dauerausstellung ist im<br />
Foyer der GSS installiert.<br />
+-<br />
+-<br />
+-<br />
+-<br />
+-
10<br />
06/<br />
07/<br />
06/<br />
07/<br />
06/<br />
07/<br />
06/<br />
07/<br />
2/<br />
06<br />
07<br />
08<br />
05<br />
06<br />
03/<br />
05/<br />
06<br />
06<br />
06<br />
06<br />
06<br />
05<br />
06<br />
03/<br />
06<br />
Förderung und Absicherung<br />
der Ausbildungsfähigkeit<br />
der Teilnehmer an der<br />
Berufsqualifizierungsmaßnahme<br />
IBA(BQL)<br />
Entwicklung eines Unterrichtsprojektes<br />
im Umfang<br />
von ca. 8 Unterrichtsstunden<br />
zum Thema Honen im<br />
LF9 ZM<br />
Entwicklung eines Unterichtsprojektes<br />
zum Thema<br />
Läppen im LF9 ZM<br />
Entwicklung eines Unterrichtsprojektes<br />
LF 10 ZM<br />
zum Thema Wendeschneidplatten<br />
und –halter<br />
unter Verwendung unseres<br />
neuen Herstellerkataloges<br />
(Klassensatz)<br />
Entwicklung eines Unterrrichtsprojektes<br />
LF10 zum<br />
Thema Zerspanung von<br />
Nichteisenmetallen<br />
Entwicklung, Durchführung<br />
und Etablierung eines<br />
handlungsorientierten<br />
Unterrichtsmoduls über<br />
zwei Unterrichtsblöcke zum<br />
Thema Oberflächenprüfung<br />
mit dem Mitutoyo S210 für<br />
das LF 5 der Berufe IM /<br />
WM / FWM bzw. für den<br />
Unterricht in der FOS<br />
Unterrichtsentwicklung LF1<br />
Metalltechnische Grundbildung<br />
Erstellung eines Konzepts zum Servicelernen<br />
am Projekt Garderobenhalterung<br />
für die Klassenräume der GSS.<br />
Einrichtung eines Firmenraumes 2.3.05<br />
mit Computerkabinett und Produktionsstraße<br />
für Garderobenhalterung.<br />
Erstellung der Projektunterlagen mit<br />
Aufgabenstellung, Zeichnungen und<br />
Musterlösung<br />
Erstellung der Projektunterlagen mit<br />
Aufgabenstellung, Zeichnungen und<br />
Musterlösung<br />
Erstellung der Projektunterlagen mit<br />
Aufgabenstellung, Zeichnungen und<br />
Musterlösung<br />
Erstellung der Projektunterlagen mit<br />
Aufgabenstellung, Zeichnungen und<br />
Musterlösung<br />
Rücksprache mit den Lernfeldverantwortlichen<br />
Fachsystematische Aufarbeitung / didaktische<br />
Reduktion der Bedienungsanleitung<br />
des S210<br />
Erarbeitung der Unterlagen für Schüler /<br />
Kollegen<br />
Fortbildung der Kollegen am S210<br />
Anpassung der Wochenpläne<br />
Durchführung und Evaluation des Arbeitsauftrages<br />
/ Unterrichtsmoduls<br />
Veröffentlichung des Unterlagen<br />
Planung von handlungsorientiertem<br />
Unterricht, Überprüfung der Wochenpläne<br />
auf inhaltliche Aspekte und Vollständigkeit<br />
unter Berücksichtigung des<br />
gültigen Rahmenlehrplan für die metalltechnische<br />
Grundbildung<br />
Erstellung der Unterrichtsmaterialien<br />
und Erprobung bis 06/13.<br />
Einrichtung des Firmenraumes<br />
bis 06/13<br />
Renovierung abhängig von<br />
Malerplänen der <strong>Schule</strong>.<br />
- 28 -<br />
Krabbe<br />
(Dr.Zeitner)<br />
11/2013 Radtke<br />
11/2014 Radtke<br />
12/2013 Radtke<br />
12/2014 Radtke<br />
Erarbeitung der Unterlagen bis<br />
06/2013<br />
Fortbildung der Kollegen in<br />
08/2013<br />
Erste Durchführung 09/2013<br />
08/2013<br />
(in Zusammenarbeit<br />
mit Walinsky)<br />
Stoof (verantwortlich)<br />
mit Unterstützung von<br />
Göhr + jeweilige LF<br />
Verantwortliche<br />
Lohse<br />
(Rothe)<br />
Unterrichtsmaterialien werden<br />
auf Homepage gestellt.<br />
Firmenraum 2.3.05 ist eingerichtet.<br />
Projektunterlagen und Musterwochenplan<br />
sind erstellt. Vorstellen<br />
in der Fachkonferenz Produktionstechnik<br />
Projektunterlagen und Musterwochenplan<br />
sind erstellt. Vorstellen<br />
in der Fachkonferenz Produktionstechnik<br />
Projektunterlagen und Musterwochenplan<br />
sind erstellt. Vorstellen<br />
in der Fachkonferenz Produktionstechnik<br />
Projektunterlagen und Musterwochenplan<br />
sind erstellt. Vorstellen<br />
in der Fachkonferenz Produktionstechnik<br />
Unterlagen sind erstellt<br />
Fortbildung findet statt<br />
Einbindung in den Wochenplan<br />
Vorstellung in der Fachkonferenz<br />
Unterrichtsmodul wurde durchgeführt<br />
und ist handlungsorientiert<br />
Evaluation der Ergebnisse in<br />
10/2013<br />
Unterlagen auf der Homepage<br />
Wochenpläne überarbeitet,<br />
Unterrichtsentwürfe mit Materialien<br />
stehen zur Verfügung und<br />
sind im internen Bereich der<br />
Homepage veröffentlicht<br />
-<br />
--<br />
--<br />
--<br />
--<br />
+-<br />
+-
Qualitätsbereich 3: Schulkultur<br />
Zu Lfd. Nr.<br />
Bsa Ltb<br />
Ziel Maßnahmen zur Zielerreichung Zeitplan Verantwortlichkeit Indikatoren<br />
Arbeitsstand<br />
-- +- ++<br />
04 09<br />
Überarbeitung der Schulordnung<br />
und der Hausordnung<br />
Arbeitsgruppe gebildet. Sichtung der<br />
derzeit gültigen Schul- bzw. Hausordnung.<br />
Festlegung von Ergänzungs- bzw. Überarbeitungsbereichen.<br />
Abstimmung der Überarbeitung mit der<br />
Schülervertretung.<br />
Fertigstellung eines Entwurfs<br />
bis 02/2013<br />
Beratung im Schulleitungsteam<br />
bis 03/.2013<br />
Zustimmung durch die Gremien<br />
und schulinterne Information<br />
bis 04/2013<br />
Joschko<br />
mit Unterstützung von<br />
Netzker und Stahn<br />
Die Gesamt-/Schulkonferenz hat<br />
der überarbeiteten Hausordnung<br />
und Schulordnung zugestimmt.<br />
Die überarbeitete Haus- und<br />
Schulordnung ist den Schülerinnen<br />
und Schülern durch die<br />
Klassenlehrer/innen übermittelt<br />
worden.<br />
+-<br />
04 09<br />
Maschinenpark mit Informationstafeln<br />
versehen<br />
Anfertigung und Anbringung von Informationstafeln<br />
an den Ausstellungstücken<br />
Fertigstellung: 10/2012<br />
Stoof<br />
mit Unterstützung von<br />
Frau Lusche und Hr.<br />
Lehleitner<br />
Ausstellungsstücke sind beschriftet.<br />
++<br />
04<br />
06<br />
09<br />
Aufenthaltsqualität und<br />
Angebot der Mensa verbessern<br />
Gründung einer Arbeitsgruppe<br />
Erarbeitung von Maßnahmen zur Ausstattung<br />
und zum Essensangebot unter<br />
Beteiligung des Mensa-Pächters und der<br />
Schülervertretung<br />
Erstellung eines verbindlichen Zeitplanes<br />
zur Umsetzung der Maßnahmen<br />
Arbeitsgruppe gegründet bis<br />
04/2013<br />
Maßnahmenplan erstellt bis<br />
06/2013<br />
Zeitplan ist fertiggestellt bis<br />
06/2013<br />
Kruse<br />
Arbeitsgruppe ist gegründet und<br />
tagt regelmäßig<br />
Maßnahmen sind erarbeitet<br />
Zeitplan zur Umsetzung ist fertiggestellt<br />
+-<br />
04 09<br />
05 04<br />
Gestaltung der Eingangshalle<br />
Aufbau und Ausgestaltung<br />
von Kooperationen mit<br />
Partnerschulen aus EU-<br />
Mitgliedsstaaten<br />
Vorhaben 1:<br />
Infotafeln, Namenszug innen und außen,<br />
Logo der <strong>Schule</strong>, Orientierungsplan<br />
Vorhaben 2:<br />
Ausstellung mit Schülerarbeiten, Präsentation<br />
der Kooperationspartner, Gestaltung<br />
der Schaukästen<br />
Bildung eines EU- Teams<br />
Anmeldung auf eTwinning-Plattform<br />
Erarbeitung und Durchführung von<br />
Projekten in Berufsschulklassen<br />
Erstellung eines Konzeptes für langfristige<br />
Zusammenarbeit in Form von Schüler-<br />
und Lehreraustausch mit Stephenson<br />
College, Leicestershire für einen<br />
Antrag zum Leonardo-da-Vinci-<br />
Programm der EU zum lebenslangen<br />
Lernen<br />
zu 1:<br />
Fertigstellung bis Dez. 2011<br />
zu 2:<br />
Fertigstellung bis 06/2013<br />
Bildung EU-Team bis 03/12<br />
Anmeldung eTwinning-Plattform<br />
bis 05/12<br />
Erarbeitung und Durchführung<br />
von Projekten in Berufsschulklassen<br />
ab 05/12<br />
Konzept für langfristige Zusammenarbeit<br />
bis 06/12<br />
Erster Schüler/Lehreraustausch<br />
ab Schuljahr 1013/14<br />
- 29 -<br />
Kruse<br />
Unterstützung:<br />
zu 1: Baufirma,<br />
Schlichting<br />
zu 2: Kruse mit Unterstützung<br />
von Hill<br />
Mehl<br />
mit Unterstützung von<br />
Brehme und Lohse<br />
Vorhaben 1:<br />
Wände der Eingangshalle sind<br />
gestaltet<br />
Vorhaben 2:<br />
Schaukästen aufgestellt und<br />
gestaltet<br />
Team tagt in regelmäßigen<br />
Abständen<br />
Besuch von Workshops zur<br />
Plattform am13.03. und im April<br />
Dokumentation von Projek<br />
ten/Kontakten<br />
Schüler/Lehrer der GSS nehmen<br />
regelmäßig am Austausch teil;<br />
Schüler/Lehrer der Partnerschulen<br />
besuchen regelmäßig die<br />
GSS<br />
+-<br />
+-
01,<br />
04<br />
09<br />
04 07<br />
06 03<br />
Rahmenbedingungen für<br />
teamorientierten Unterricht<br />
verbessern<br />
Einrichtung eines Freizeitraumes<br />
in Schülerselbstverwaltung<br />
Beschaffung und Inbetriebnahme<br />
eines digitalen<br />
Informationssystems für<br />
Lehrer und Schüler (Digitales<br />
schwarzes Brett [DSB])<br />
Qualitätsbereich 4: Schulmanagement<br />
(langfristig auch mit <strong>Schule</strong>n aus anderen<br />
EU-Ländern, angefragt sind z.Z.<br />
Frankreich und Schweden)<br />
Durchführung von gegengenseitigen<br />
Besuche<br />
Einrichtung eines Fachraums (4.2.08/09)<br />
für Gruppenarbeit mit Zugang zu eisenbahntypischer<br />
Software an 12 PC-<br />
Arbeitsplätzen.<br />
Nutzungsvertrag für Raum gemeinsam<br />
mit der SV erstellen<br />
Aufsichtspflicht für Raum klären<br />
Reinigung des Raumes klären<br />
Übergabe des Raumes (Protokoll) an SV<br />
Beschaffung des DSB<br />
Installation im Haus<br />
Integration der Stundenplansoftware<br />
UNTIS<br />
Information des Kollegiums und der<br />
Schüler<br />
Erstellen der APP zur Vertretungsplaneinsicht<br />
via Smartphone<br />
Bis 06/2013<br />
Bis 04/2013<br />
Beschaffung und Installation bis<br />
04.2013<br />
Inbetriebnahme 05.2013<br />
Information über APP-Nutzung<br />
08.2013<br />
- 30 -<br />
Süring<br />
(Thomas)<br />
Stahn in Zusamenarbeit<br />
mit der SV<br />
Stahn<br />
mit Unterstützung von<br />
Frau Hill und Herrn<br />
Schatz<br />
Nutzbarer Klassenraum<br />
für 28 Schüler,<br />
für Gruppenarbeit<br />
und für 12 PC-Arbeitsplätze.<br />
Raum ist eingerichtet und wird<br />
von den Schülern in Selbstverwaltung<br />
genutzt.<br />
DSB ist installiert und in Betrieb<br />
Schüler nutzen APP<br />
Zu Lfd. Nr.<br />
Bsa Ltb<br />
Ziel Maßnahmen zur Zielerreichung<br />
Kontakte zu Schulleitern der bezirklichen<br />
Zeitplan Verantwortlichkeit Indikatoren<br />
Arbeitsstand<br />
-- +- ++<br />
01 03<br />
Werbung für Anmeldungen<br />
für die gymnasiale Oberstufe<br />
ISS, Gremien und herstellen und Vereinbarungen<br />
für Werbemaßnahmen<br />
(z.B. Elternabende, Elternsprechtage)<br />
treffen.<br />
Kontakte hergestellt und Vereinbarungen<br />
getroffen<br />
Bis 03/2013<br />
Konzept zur Etablierung von<br />
Bildungsgangkonferenzen unter<br />
Eibeziehung der Abteilung und<br />
Kruse<br />
(Wachtel, Netzker,<br />
Stahn)<br />
Mindestens 10 Veranstaltungen<br />
der ISS unter Beteiligung der<br />
GSS haben stattgefunden<br />
++<br />
der erw. Schulleitung erarbeiten<br />
Konzept ist erstellt<br />
09 10<br />
Förderung der schulinternen<br />
Zusammenarbeit<br />
Bildungsgangkonferenzen etablieren<br />
05/2013<br />
Beschlussfassung durch die<br />
Gesamtkonferenz<br />
Kruse<br />
(Wachtel, Joschko)<br />
Erw. Schulleitung hat zugestimmt<br />
Gesamtkonferenz hat zugestimmt<br />
+-<br />
08/2013<br />
Beschlussfassung durch die<br />
Schulkonferenz<br />
10/2013<br />
Schulkonferenz hat zugestimmt<br />
01 3<br />
Etablierung eines Beruflichen<br />
Gymnasiums mit dem<br />
Schwerpunkt Umwelttech-<br />
Entwurf eines Rahmenlehrplans für das<br />
Fach Umwelttechnik und Zusammenarbeit<br />
mit dem LISUM bis zur vorläufigen<br />
Oktober 2012 bis Juni 2013 Wengler<br />
Der RLP-Umwelttechnik liegt mit<br />
vorläufiger Genehmigung durch<br />
das LISUM vor.<br />
+-<br />
-<br />
-<br />
+-
01 3<br />
01 3<br />
nik. Genehmigung. Die Fachkonferenz ist informiert.<br />
Unterlagen sind auf der Homepage<br />
veröffentlicht.<br />
Vorlage eines schulischen<br />
Curriculums für das Fach<br />
Umwelttechnik (Einführungsphase).<br />
Vorlage eines schulischen<br />
Curriculums für das Fach<br />
Umwelttechnik (Qualifizierungsphase).<br />
Entwurf eines schulischen Curriculums<br />
nach dem Rahmenlehrplan für das Fach<br />
Umwelttechnik (E-Phase).<br />
Entwurf eines schulischen Curriculums<br />
nach dem Rahmenlehrplan für das Fach<br />
Umwelttechnik (Q-Phase).<br />
Qualitätsbereich 5: Lehrerprofessionalität, Personalentwicklung<br />
August 2013 bis Januar 2014 Wengler<br />
Februar 2014 bis Juni 2014 Wengler<br />
- 31 -<br />
Ein schulisches Curriculum für<br />
das Fach Umwelttechnik (E-<br />
Phase) liegt vor.<br />
Die Fachkonferenz ist informiert.<br />
Unterlagen sind auf der Homepage<br />
veröffentlicht.<br />
Ein schulisches Curriculum für<br />
das Fach Umwelttechnik (Q-<br />
Phase) liegt vor.<br />
Die Fachkonferenz ist informiert.<br />
Unterlagen sind auf der Homepage<br />
veröffentlicht.<br />
Zu Lfd. Nr.<br />
Bsa Ltb<br />
Ziel Maßnahmen zur Zielerreichung Zeitplan Verantwortlichkeit Indikatoren<br />
Arbeitsstand<br />
-- +- ++<br />
Zeit-Maßnahmenplan erstellen:<br />
Alle dualen Bildungsgänge arbei-<br />
01 08<br />
Einführung und Umsetzung<br />
des Teamkonzeptes in den<br />
dualen Bildungsgängen<br />
Erstellung einer Zeit-Maßnahmen Planung<br />
zur Zielerreichung<br />
Kontinuierliche Umsetzung des Konzeptes<br />
entsprechend der Planung.<br />
06/2010<br />
Umsetzung des Konzeptes im...<br />
1. Ausbildungsjahr: 09/2010<br />
2. Ausbildungsjahr: 09/2011<br />
Joschko<br />
ten entspr. Teamkonzept.<br />
Alle Teams haben einen<br />
Teamsprecher.<br />
Teamsitzungen finden regelmä-<br />
++<br />
3. Ausbildungsjahr: 09/2012<br />
Beratungsschwerpunkte abgeßig<br />
statt.<br />
02<br />
06<br />
05<br />
06<br />
Entwicklung der päd. Kompetenzen<br />
der Lehrkräfte<br />
Erarbeitung von abgestimmte Beratungsschwerpunkten<br />
für die Personalgespräche<br />
Vereinbarung von entsprechenden<br />
Fortbildungsschwerpunkten in den<br />
Personalgesprächen<br />
Dokumentation der Vereinbarungen in<br />
den Protokollen<br />
stimmt bis 02/2013<br />
Umsetzung der Personalgespräche<br />
mit abgestimmten<br />
Beratungsschwerpunkten ab<br />
02/2013<br />
Alle Lehrkräfte haben an Fortbildungen<br />
zur Entwicklung von<br />
päd. Kompetenzen teilgenommen<br />
bis 08/2014<br />
Kruse<br />
(Joschko, Wachtel,<br />
Wengler)<br />
Beratungsschwerpunkte sind<br />
abgestimmt<br />
Vereinbarungen sind in den<br />
Protokollen der Personalgespräche<br />
dokumentiert<br />
Fortbildungen sind in den Logbüchern<br />
dokumentiert<br />
+-<br />
+-<br />
+-
Qualitätsbereich 6: Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung (<strong>Schulprogramm</strong>, Evaluation)<br />
Zu Lfd. Nr.<br />
Bsa Ltb<br />
Ziel Maßnahmen zur Zielerreichung Zeitplan<br />
Festlegung der Evaluationsin-<br />
Verantwortlichkeit Indikatoren<br />
Arbeitsstand<br />
-- +- ++<br />
Erstellen eines Evaluationskonzeptes strumente und der Zeitrahmen<br />
Konzept liegt schriftlich vor<br />
01 10<br />
Erstellung eines Evaluationskonzeptes<br />
auf Basis der Rahmenvorgaben des<br />
<strong>Schulprogramm</strong>s in Zusammenarbeit mit<br />
bis 06/2012<br />
Aktualisierung der Textfassung<br />
Krabbe<br />
Steuergruppe und Schulleitung<br />
haben zugestimmt<br />
++<br />
Schulleitung und Steuergruppe<br />
Auswertung der Evaluationsergebnisse<br />
des <strong>Schulprogramm</strong>s Kap. 5 und<br />
6 bis 08/2012<br />
<strong>Schulprogramm</strong> ist aktualisiert<br />
und Maßnahmen<br />
Auswertung bis 01/2012<br />
Berichtsstruktur und Evaluati-<br />
01 10<br />
Erarbeitung eines Evaluationsberichts<br />
Erstellung eines Berichtsstruktur auf<br />
Grundlage der erfolgten Maßnahmen.<br />
Berichtsstruktur bis 02/2012<br />
Fertigstellung der Endfassung<br />
Kruse<br />
(Krabbe)<br />
onsbericht nach Zustimmung der<br />
Steuergruppe fertiggestellt und --<br />
Fertigstellung des endgültigen Fassung<br />
Berichts<br />
bis 03/2014<br />
schulintern veröffentlicht<br />
- 32 -