Qualitätsbericht 2010 - im Klinikum Oldenburg

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

psychotherapeuten im Krankenhaus“ in der Fassung vom 19.03.2009 (siehe www.gba.de) ² Hat eine fortbildungsverpflichtete Person zum Ende des für sie maßgeblichen Fünfjahreszeitraums ein Fortbildungszertifikat nicht vorgelegt, kann sie die gebotene Fortbildung binnen eines folgenden Zeitraumes von höchstens zwei Jahren nachholen. ³ Anzahl der Personen
D Qualitätsmanagement D-1 Qualitätspolitik Qualitätspolitik Das Klinikum Oldenburg hat sich 2004 auf Initiative der Klinikleitung neue Leitsätze als Orientierung und Wegmarken gegeben. Sie sind die Grundlage für den ständigen Prozess der Qualitätsentwicklung und -erhaltung. Insbesondere im Krankenhaus ist Qualität kein Begriff, der einfach und eindimensional ist: Für den einen Patienten ist Qualität die vollständige Wiederherstellung seiner ursprünglichen Leistungsfähigkeit -z.B. nach einem Knochenbruch. Für den anderen vielleicht die Therapie des Schmerzes oder der Beeinträchtigungen, die mit einem nicht zu heilenden Tumorleiden einhergehen. Insofern ist die Suche nach „der Qualität“ immer eine Frage der Annäherung und der Perspektive. In den Leitsätzen haben wir die Perspektiven, nach denen wir unsere Qualität bewerten, festgelegt. Die Klinikkonferenz als leitendes Gremium des Klinikums hat hieraus die Qualitätspolitik entwickelt: Patientinnen und Patienten 1. Wir stellen den Menschen in den Mittelpunkt unserer Arbeit. Wir wollen, dass jeder Patient und Angehörige sich angenommen fühlt und mit unserer Arbeit zufrieden ist. Bei über 100.000 stationär und ambulant betreuten Patienten im Jahr ist dieses ein hoher Anspruch. Durch enge Zusammenarbeit mit Zuweisern, abgestimmtem Therapieangebot (stationär, tagesklinisch, ambulant), und fachlicher Kompetenz, ist es das Ziel der Klinik, dieses umzusetzen. Gezielte Serviceangebote und z.B. die komplette kindgerechte Neugestaltung der Kinderklinik und des Elternhauses sind wegweisend für die weitere Entwicklung. 2. Wir fühlen uns verantwortlich für die gesundheitliche Versorgung der Menschen in der Weser-Ems-Region und engagieren uns dauerhaft in der Notfallversorgung. Das Klinikum Oldenburg betreut in allen Fachabteilungen Patienten der ganzen Region. Wir fördern gezielt die Kooperation mit den Krankenhäusern und niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten wie z.B. im Rahmen des Herz-Kreislauf-Verbunds Weser-Ems und dem Verbund Pädiatrische Onkologie Weser-Ems. Ärztinnen und Ärzte des Klinikums besetzen neben dem Notarztdienst der Stadt Oldenburg auch den eines benachbarten Standortes. Mit externen Partnern wurde Intensiv-Verlegungs-Dienst mit eigenem Fahrzeug aufgebaut. 3. Wir arbeiten alle zusammen, bereichsübergreifend und interdisziplinär. Wir setzen uns Qualitätsstandards, messen uns daran und entwickeln sie weiter. Aufbauend auf den Abteilungs-Strukturen fördert das Klinikum gezielt die Zentrenbildung des Hauses, um Ressourcen optimal zu nutzen, Fachkompetenz zu bündeln und damit die Patienten optimal zu versorgen. Fachabteilungsbezogene und klinikumweit geltende Leitlinien für die medizinische und pflegerische Versorgung sind die Grundlage für eine optimale Patientenbetreuung und Qualitätssicherung. Im medizinischen Bereich sind dies die Zertifizierung des Brustzentrums, des Prostatakarzinomzentrums und des Onkologischen Zentrums. Hinzu kommen die Zertifizierung des Umweltmanagements und der Zentralsterilisation. Alle Zertifizierungen setzten Maßstäbe, die regelmäßig von externen Fachexperten überprüft werden. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 4. Wir gehen offen, fair und respektvoll miteinander um. Gegenseitige Information ist die Basis unserer Zusammenarbeit, zu der wir uns alle verpflichten.
Seite 1 und 2:
Qualitätsbericht 2010 0Strukturier
Seite 3 und 4:
Inhaltsverzeichnis Einleitung A Str
Seite 5 und 6:
Klinik bzw. Institut Zentrum für I
Seite 7 und 8:
Nr. Fachabteilungsübergreifender V
Seite 9 und 10:
Seite 11 und 12:
Seite 13 und 14:
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leist
Seite 15 und 16:
A-11 Forschung und Lehre des Kranke
Seite 17 und 18:
Kinder- und Jugendmedizin, Pädiatr
Seite 19 und 20:
A-11.2 Akademische Lehre Nr. Akadem
Seite 21 und 22:
Nr. Ausbildung in anderen Heilberuf
Seite 23 und 24:
Nr. Spezielles therapeutisches Pers
Seite 25 und 26:
Nr. Spezielles therapeutisches Pers
Seite 27 und 28:
Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprac
Seite 29 und 30:
Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprac
Seite 31 und 32:
B Struktur- und Leistungsdaten der
Seite 33 und 34:
B-1 Klinik für Allgemeine Innere M
Seite 35 und 36:
B-1.7 Prozeduren nach OPS B-1.7.1 D
Seite 37 und 38:
B-2 Klinik für Kardiologie Struktu
Seite 39 und 40:
B-2.2 Versorgungsschwerpunkte Organ
Seite 41 und 42:
B-2.5 Fallzahlen Organisationseinhe
Seite 43 und 44:
OPS Bezeichnung Anzahl 3-05g Ultras
Seite 45 und 46:
Rang OPS Bezeichnung Anzahl 6 3-604
Seite 47 und 48:
B-3 Klinik und Tagesklinik für Hä
Seite 49 und 50:
Seite 51 und 52:
B-3.6 Diagnosen nach ICD B-3.6.1 Ha
Seite 53 und 54:
Seite 55 und 56:
B-3.11.2 Pflegepersonal Gesundheits
Seite 57 und 58:
B-4 Klinik für Gastroenterologie,
Seite 59 und 60:
Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bere
Seite 61 und 62:
Seite 63 und 64:
Seite 65 und 66:
B-5 Klinik für Geriatrie Strukturi
Seite 67 und 68:
Seite 69 und 70:
B-5.8 Ambulante Behandlungsmöglich
Seite 71 und 72:
B-6 Zentrum für Kinder- und Jugend
Seite 73 und 74:
Seite 75 und 76:
Seite 77 und 78:
Ein besonderer fachlicher Schwerpun
Seite 79 und 80:
Behandlung der Adipositas und des T
Seite 81 und 82:
Therapie von: • Kollapse • Herz
Seite 83 und 84:
Sozialpädiatrischen Zentrums, des
Seite 85 und 86:
B-6.7 Prozeduren nach OPS B-6.7.1 D
Seite 87 und 88:
Mukoviszidosezentrum Ambulanz der K
Seite 89 und 90:
Angebotene Leistung Diagnostik und
Seite 91 und 92:
Pflegerische Fachexpertisen - Zusat
Seite 93 und 94:
B-7 Klinik für Neonatologie - Elis
Seite 95 und 96:
B-7.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
Seite 97 und 98:
B-8 Klinik und Tagesklinik für Kin
Seite 99 und 100:
Die Anmeldung erfolgt durch die sor
Seite 101 und 102:
• Nachbetreuung der stationäre b
Seite 103 und 104:
Seite 105 und 106:
B-8.11 Personelle Ausstattung B-8.1
Seite 107 und 108:
B-9 Klinik für Neugeborenen- und K
Seite 109 und 110:
Seite 111 und 112:
Rang OPS Bezeichnung Anzahl 5 - 1 8
Seite 113 und 114:
B-10 Klinik für Allgemein- und Vis
Seite 115 und 116:
• Onkologische Dickdarmchirurgie
Seite 117 und 118:
Seite 119 und 120:
B-10.11 Personelle Ausstattung B-10
Seite 121 und 122:
B-11 Klinik für Orthopädie und Un
Seite 123 und 124:
B-11.2 Versorgungsschwerpunkte Orga
Seite 125 und 126:
Seite 127 und 128:
Seite 129 und 130:
Seite 131 und 132:
Seite 133 und 134:
B-12 Klinik für Herzchirurgie Stru
Seite 135 und 136:
Seite 137 und 138:
Seite 139 und 140:
Facharztbezeichnung Gefäßchirurgi
Seite 141 und 142:
B-13 Klinik für Urologie und Kinde
Seite 143 und 144:
Seite 145 und 146:
Seite 147 und 148:
Neuro-Urologie Plastisch-rekonstruk
Seite 149 und 150:
B-14 Klinik für Frauenheilkunde un
Seite 151 und 152:
Seite 153 und 154:
• Brustoperationen bei bösartige
Seite 155 und 156:
Rang ICD Bezeichnung Fallzahl 14 O9
Seite 157 und 158:
B-14.8 Ambulante Behandlungsmöglic
Seite 159 und 160:
Seite 161 und 162:
B-15 Klinik für Hals-, Nasen-, Ohr
Seite 163 und 164:
Seite 165 und 166:
B-15.3 Medizinisch-pflegerische Lei
Seite 167 und 168:
Seite 169 und 170:
Ärztliche Fachexpertise der Abteil
Seite 171 und 172:
B-16 Klinik und Tagesklinik für De
Seite 173 und 174:
Seite 175 und 176:
Seite 177 und 178:
Seite 179 und 180:
B-17 Klinik für Zahn-, Mund-, Kief
Seite 181 und 182:
B-17.2 Versorgungsschwerpunkte Orga
Seite 183 und 184: ICD Bezeichnung Anzahl C00 Lippenkr
Seite 185 und 186: Rang OPS Bezeichnung Anzahl 4 5-273
Seite 187 und 188: B-18 Klinik für Anästhesiologie (
Seite 189 und 190: Auf dem Gebiet der Notfallmedizin s
Seite 191 und 192: • Invasive diagnostische und ther
Seite 193 und 194: Ärztliche Fachexpertise der Abteil
Seite 195 und 196: B-19 Institut für Diagnostische un
Seite 197 und 198: Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bere
Seite 199 und 200: B-19.7 Prozeduren nach OPS B-19.7.1
Seite 201 und 202: Ambulanz für Kinderröntgen (Frau
Seite 203 und 204: B-20 Institut für Laboratoriumsdia
Seite 205 und 206: B-20.3 Medizinisch-pflegerische Lei
Seite 207 und 208: B-21 Institut für Krankenhaushygie
Seite 209 und 210: B-21.11 Personelle Ausstattung B-21
Seite 211 und 212: B-22 Praxis für Nuklearmedizin B-2
Seite 213 und 214: B-22.11 Personelle Ausstattung B-22
Seite 215 und 216: C Qualitätssicherung C-1 Teilnahme
Seite 217 und 218: Leistungsbereich: Qualitätsindikat
Seite 233: Größe ermöglicht eine Einordnung
Seite 237 und 238: Alle Abteilungen und viele Einricht
Seite 239 und 240: Ein zentrales Projektbüro (PMO) zu
Seite 241 und 242: • Leitlinien: Entwicklung und Neu
Seite 243 und 244: D-6 Bewertung des Qualitätsmanagem
Seite 245: Impressum Herausgeber: Klinikum Old
Alle anzeigen

Qualitätsbericht 2010 - im Klinikum Oldenburg

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?