Qualitätsbericht 2010 - im Klinikum Oldenburg
Qualitätsbericht 2010 - im Klinikum Oldenburg
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Beschwerdemanagement<br />
• zentrales Beschwerdemanagement mit schriftlichem und telefonischem<br />
Beschwerdeweg<br />
• Einrichtung der Stelle einer Patientenfürsprecherin<br />
Hygienemanagement<br />
• Umfassender Aufbau eines Hygiene-Management-Systems (siehe unter C4,<br />
D5 und Institut für Krankenhaushygiene)<br />
Risikoerfassung und -management<br />
• Klinikweite Erfassung von Dekubitus- und Sturzrisiko, Dokumentation in<br />
Datenbanken und Analyse in Expertengruppen<br />
• Externe und interne Risikoanalysen<br />
• Aufbau eines Meldesystems für sog. Beinahe-Fehler (CIRS)<br />
Qualitätszirkel, Konferenzen<br />
• In der Kinderklinik sind regelmäßige Qualitätszirkel Kinderkardiologie,<br />
Intensivstation, Neonatologie, Allergologie, Onkologie etabliert.<br />
• Ein interdisziplinäres Tumorboard tagt wöchentlich um die zielgerichtete<br />
Krebstherapie ausgewählter Patienten zu steuern, <strong>im</strong> Brust- und<br />
Prostatakarzinomzentrum wöchentliche Tumorkonferenzen,<br />
posttherapeutische Konferenzen und Qualitätszirkel<br />
Auswertung von "Routinedaten"<br />
• Im Rahmen eines gemeinsamen Projekts von niedersächsischen<br />
Pilotkrankenhäusern werden Qualitätsindikatoren aus Abrechnungsdaten<br />
ausgewertet und zu gezielten Qualitätsverbesserungen eingesetzt.<br />
D-5 Qualitätsmanagement-Projekte<br />
• „Schmerzfreies Krankenhaus“ Umfassende Erhebung <strong>im</strong> Rahmen des<br />
nationalen Projektes, Opt<strong>im</strong>ierung der Schmertherapiestandards und<br />
Evaluation der Ergebnisse in allen Fachabteilungen. Verleihung des<br />
Zertifikats „Qualifiziertes Schmerzmanagement“<br />
• Patienten- und Mitarbeiterbefragung <strong>im</strong> Rahmen des Projekts<br />
„Schmerzfreies Krankenhaus“<br />
• Umfassende Patientenbefragung <strong>im</strong> gesamten <strong>Klinikum</strong> mit externem<br />
Institut<br />
• Mitarbeiterbefragung mit externem Institut<br />
• Führungskräfteentwicklung<br />
o Modul I: Führungskräftetraining für leitende Mitarbeiter,<br />
Zukunftskonferenz mit leitenden Mitarbeitern und den KTQ-<br />
Teams der Kliniken<br />
o Modul II: Erarbeitung von Führungsgrundsätzen<br />
• Prozessanalyse in KTQ - Selbstbewertungsgruppen aller Abteilungen<br />
• Umsetzung neuer Arbeitszeitmodelle<br />
• Projekt OP-Reorganisation, Inkraftsetzung eines opt<strong>im</strong>ierten OP-Statutes<br />
• Projekt Opt<strong>im</strong>ierung des Prozessablaufes Einbestellung operativer Patienten<br />
und Einrichtung eines zentralen Patientenmanagements<br />
• Einrichtung der Struktur von Hygienebeauftragten <strong>im</strong> Pflegedienst sowie<br />
hygienebeauftragter Ärzte und Schulung dieser Mitarbeiter