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Wortlaut zum Flächenwidmungsplan Nr. 5.00 der Marktgemeinde ...

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<strong>Flächenwidmungsplan</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>5.00</strong> Lannach Pumpernig & Partner ZT GmbH<br />

WORTLAUT<br />

ZUM FLÄCHENWIDMUNGSPLAN NR. <strong>5.00</strong><br />

DER MARKTGEMEINDE LANNACH<br />

"VERORDNUNG ÜBER DEN VOM GEMEINDERAT DER MARKTGEMEINDE LANNACH<br />

AM 21.11.2011 BESCHLOSSENEN ENTWURF ZUM FLÄCHENWIDMUNGSPLAN NR.<br />

<strong>5.00</strong>, ÖFFENTLICH AUFGELEGT IN DER ZEIT VOM 12.12.2011 BIS 08.02.2012<br />

§ 1<br />

RECHTSPLAN/ PLANGRUNDLAGE/ VERFASSER<br />

(1) Die zeichnerische Darstellung (in <strong>der</strong> Beilage) im Maßstab 1:<strong>5.00</strong>0, verfasst von <strong>der</strong><br />

Pumpernig & Partner ZT GmbH, Mariahilferstraße 20, 8020 Graz, GZ: 088FR09 vom<br />

21.11.2011, basierend auf <strong>der</strong> digitalen Katastermappe (DKM), Stand: 29.12.2010, bildet<br />

einen integrierten Bestandteil dieser Verordnung und stellt die räumlichfunktionelle<br />

Glie<strong>der</strong>ung des Gemeindegebietes in Bauland, Verkehrsfläche und Freiland<br />

gemäß § 26 (1) Stmk. ROG 2010 LGBl. <strong>Nr</strong>. 49/2010 idF LGBl. <strong>Nr</strong>. 69/2011 dar.<br />

(2) Die festgelegte Bebauungsplanzonierung gem. § 40 (1) Stmk. ROG 2010 idgF (Maßstab<br />

M 1:<strong>5.00</strong>0) ist integraler Bestandteil des <strong>Wortlaut</strong>es und basiert ebenso auf dem digitalen<br />

Katastermappenstand vom 29.12.2010.<br />

§ 2<br />

ABGRENZUNG DER NUTZUNGSARTEN<br />

Sofern sich die Abgrenzungen des Baulandes mit den auf <strong>der</strong> Plangrundlage ersichtlichen<br />

Grundgrenzen und Baulandgrenzen aufgrund gegebener bundes- und landesgesetzlicher<br />

Nutzungsbeschränkungen (Hochwasserabflussbereiche, Wald, etc. ...) bzw. aus siedlungspolitischen<br />

Zielsetzungen (Bautiefe) nicht decken, sind die erfor<strong>der</strong>lichen Kotierungen im Planwerk<br />

näher dargestellt.<br />

Die Festlegung von Grenzen im <strong>Flächenwidmungsplan</strong> sind Nutzungsgrenzen aufgrund <strong>der</strong><br />

Lage in <strong>der</strong> Natur und den naturräumlichen Gegebenheiten. Geringfügige Abweichungen von<br />

Festlegungen aufgrund des aktuellen Katasterstandes sind an den naturräumlichen Gegebenheiten<br />

und den Zielsetzungen <strong>der</strong> Örtlichen Raumplanung, insbeson<strong>der</strong>e dem geltenden<br />

Entwicklungsplan, zu orientieren. Große Abweichungen bedürfen einer Än<strong>der</strong>ung des <strong>Flächenwidmungsplan</strong>es.<br />

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