02.10.2012 Aufrufe

STEUERUNGSBANK: BANKSTEUERUNG, RISIKO ... - ADG

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SteuerungSbank:<br />

bankSteuerung, riSikomanagement<br />

und treaSury<br />

Jahresprogramm 2013<br />

Ihr Erfolg ist unsere Motivation.


SteuerungSbank: bankSteuerung,<br />

riSiko management und treaSury<br />

Schlagzeilen wie „Griechenland steht am Ground Zero“, „Moody´s stuft sechs Euro-Staaten<br />

herab“ oder „Portugal fällt auf jeden Fall“ kennzeichnen die derzeitige Stimmung an den<br />

Finanzmärkten. Kurseinbrüche und volatile Märkte sind die Folgen. Entscheidungen in<br />

welche Anlagen noch sicher investiert werden kann, werden immer schwieriger und<br />

stellen das Management sowie die Adressrisikosteuerung der Eigenanlagen vor große<br />

Herausforderungen.<br />

Umso wichtiger wird für Genossenschaftsbanken, sich bei der Votierung von Emittentenund<br />

Kontrahentenlimiten eine eigene Meinung über das Adressenausfallrisiko zu bilden.<br />

Im Rahmen unseres Qualifizierungsprogramms „Zertifizierter Risikoanalyst Eigenanlagen<br />

<strong>ADG</strong>“ erhalten Sie u.a. das nötige Handwerkszeug, um fundierte Bonitätsentscheidungen<br />

zu treffen und um professionelles Depot A-Management zu betreiben. Zudem verschaffen<br />

Sie sich einen Überblick über aufsichtsrechtliche Anforderungen nach Basel III, MaRisk<br />

und GromiKV.<br />

Weiterhin ist das Arbeitsumfeld der Steuerungsbank von der Zunahme der aufsichtsrechtlichen<br />

Bestimmungen geprägt. Zunehmend werden diese durch Vorgaben der europäischen<br />

Bankenbehörde EBA initiiert und sind anschließend national umzusetzen. So beinhalten<br />

die MaRisk 5.0 u. a. als besondere Funktion die Stelle des Leiters Risikocontrolling,<br />

was Ausfluss der EBA Guidelines on Internal Governance ist. Zu seinen Aufgaben gehören<br />

insbesondere die Beratung der Geschäftsleitung in allen risikopolitischen Fragen und die<br />

Verantwortung für die Überwachung und Weiterentwicklung der Risikosteuerungs- und<br />

-controllingprozesse.<br />

Bereiten Sie sich mit unserem neuen Qualifizierungsprogramm „Leiter Risikocontrolling<br />

<strong>ADG</strong>“ auf diese Position fachgerecht vor. Hier erhalten Sie u. a. einen Überblick über die<br />

aktuellen aufsichtsrechtlichen Entwicklungen und deren Anforderungen, Hinweise zur<br />

Beratung und Unterstützung im Strategieprozess sowie das nötige Rüstzeug um die Aufgaben<br />

des Risikocontrollings steuerungstechnisch in Ihrem Haus umsetzen zu können.<br />

Aufgrund der hohen Aktualität des Themenkomplexes „Banksteuerung, Risikomanagement<br />

und Treasury“ stellt das Ihnen vorliegende Programm lediglich den zum Zeitpunkt<br />

der Drucklegung feststehenden Teil des Jahresprogramms 2013 dar.<br />

Selbstverständlich nehmen wir aktuelle Entwicklungen in Form zusätzlicher oder<br />

aktualisierter Angebote auf. Gerne können Sie uns auch Ihre Wünsche unterbreiten. Wie<br />

gewohnt informieren wir Sie hierüber rechtzeitig durch Zusendung entsprechender Informationen<br />

und Veröffentlichungen auf der <strong>ADG</strong>-Homepage unter www.adgonline.de.<br />

Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre<br />

Ihre<br />

Akademie Deutscher Genossenschaften <strong>ADG</strong><br />

Axel Gürntke Helena Schuck<br />

Bereichsleiter Produktmanagerin


inhalt<br />

Themenübergreifende Qualifizierungsprogramme<br />

28. Vorstandskompetenz Banksteuerung ............................................................................................................................................................................... 6<br />

Vorstandskompetenz Banksteuerung Exklusiv ....................................................................................................................................................................7<br />

13. Banksteuerungskompetenz für Nicht-Controller ......................................................................................................................................................... 8<br />

Erfahrungsaustausch<br />

<strong>ADG</strong>-Vorstandskreis Banksteuerung...................................................................................................................................................................................... 10<br />

<strong>ADG</strong>-Führungskräftekreis Banksteuerung ...........................................................................................................................................................................11<br />

Banksteuerung und Risikomanagement<br />

Qualifizierungsprogramme und Exklusivveranstaltungen<br />

Leiter Gesamtbanksteuerung <strong>ADG</strong> .......................................................................................................................................................................................... 13<br />

Zertifizierter Leiter Risikocontrolling <strong>ADG</strong> ........................................................................................................................................................................... 15<br />

Managementkompetenz: Strategische Unternehmensführung ...............................................................................................................................16<br />

16. Zertifizierter Risikomanager <strong>ADG</strong> ...................................................................................................................................................................................... 17<br />

Risikomanager <strong>ADG</strong> Exklusiv ......................................................................................................................................................................................................19<br />

Seminare und Workshops �����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������20<br />

Treasury- und Eigenanlagenmanagement<br />

Qualifizierungsprogramme und Exklusivveranstaltungen<br />

19. Zertifizierter Treasurymanager <strong>ADG</strong> ...............................................................................................................................................................................36<br />

Treasurymanager <strong>ADG</strong> Exklusiv .............................................................................................................................................................................................. 38<br />

3. Zertifizierter Risikoanalyst Eigenanlagen <strong>ADG</strong> .............................................................................................................................................................39<br />

Seminare und Workshops �����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������40<br />

<strong>ADG</strong>-Individual ................................................................................................................................................................................................................................46<br />

Foren ......................................................................................................................................................................................................................................................50<br />

Ihre Ansprechpartner .....................................................................................................................................................................................................................52<br />

Anmeldeformular .............................................................................................................................................................................................................................53<br />

Stichwortverzeichnis ...................................................................................................................................................................................................................... 54


4 | 5<br />

neue Struktur der QualifizierungSprogramme<br />

Sorgt für noch effizientere karrierewege<br />

Auf vielfachen Wunsch unserer Kunden haben wir die systematischen<br />

Karrierewege und die <strong>ADG</strong>-Karriereberatung<br />

weiter ausgebaut. Ob Sie als Bank die Kompetenzen Ihrer<br />

Führungskräfte und Spezialisten systematisch ausbauen<br />

oder Ihre persönliche Laufbahnplanung konkretisieren<br />

möchten – die individuelle Beratung der <strong>ADG</strong> steht Ihnen<br />

gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Um die<br />

Karrierewege noch effizienter und durchgängiger zu gestalten,<br />

haben wir die bereits bekannten Qualifizierungsmaßnahmen<br />

in der Steuerungsbank weiter aktualisiert.<br />

Unsere Programme fördern Ihren Erfolg<br />

Um den Anforderungen an die Steuerungsbank gerecht zu<br />

werden, bedarf es neben dem zuständigen Vorstand gut<br />

ausgebildete Führungskräfte und Spezialisten.<br />

Dafür aktualisieren wir ständig unsere Qualifizierungsprogramme<br />

und passen diese den aktuellen Entwicklungen<br />

an. Die Veröffentlichung der MaRisk 5.0 und der dort geforderten<br />

Position nach einem Leiter Risikocontrolling haben<br />

wir zum Anlass genommen, ein neues Qualifizierungsprogramm<br />

„Zertifizierter Leiter Risikocontrolling <strong>ADG</strong>“<br />

zu konzipieren, um Ihren Leiter Risikocontrolling auf die<br />

komplexen Aufgaben fachgerecht vorzubereiten.<br />

Darüber hinaus aktualisiert die <strong>ADG</strong> ihre Qualifizierungsangebote<br />

u. a. auch durch Kundenfeedback. So stellt zum<br />

einen die „Vorstandskompetenz Banksteuerung“, die die<br />

<strong>ADG</strong> 2013 bereits zum 28. Mal anbietet, mittlerweile schon<br />

eine „Pflichtveranstaltung“ für alle Vorstände dar, und zwar<br />

unabhängig von der Ressortzuständigkeit. Darüber hinaus<br />

startet 2013 bereits der „19. Zertifizierte Treasurymanager<br />

<strong>ADG</strong>“, der „16. Risikomanager <strong>ADG</strong>“ und der „3. Zertifizierte<br />

Risikoanalyst Eigenanlagen <strong>ADG</strong>“.<br />

Im Vorfeld der Neu- und Weiterentwicklungen wurden<br />

Anregungen aus den Banken systematisch abgefragt, diese<br />

erprobt und im Rahmen von Innovationsworkshops noch<br />

einmal aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet. Die<br />

bisherige Resonanz zeigt, dass nicht nur das Thema „Professionalisierung<br />

der Steuerungsbank und Produktionsbank“<br />

deutlich an Bedeutung gewonnen hat, sondern das <strong>ADG</strong>-<br />

Angebot auch den Kundenerwartungen gerecht wird.<br />

Vorteile für die Teilnehmer:<br />

ó Sie können Ihren Karriereweg noch effizienter gestalten:<br />

Die durchgängigen, aufeinander abgestimmten<br />

Qualifizierungsprogramme für Spezialisten, Führungskräfte<br />

und Vorstände vermitteln alle entscheidenden<br />

Kompetenzen in der Teilbank – für einen langfristigen<br />

Wissens- und Kompetenzaufbau.<br />

ó Sie sparen Präsenztage und Lernaufwand: Bei der<br />

Buchung von weiterführenden Qualifizierungsprogrammen<br />

stehen Ihnen weitreichende Anrechnungsmöglichkeiten<br />

für bereits besuchte Veranstaltungen offen.<br />

ó Die enge Verzahnung der Management- und Qualifizierungsprogramme<br />

der <strong>ADG</strong> mit den <strong>ADG</strong>-Studiengängen<br />

erleichtert Ihnen den Erwerb von akademischen Zusatzqualifikationen.<br />

So sparen Sie bei den berufsbegleitenden<br />

Studiengängen Zeit, Doppelarbeiten und – insbesondere<br />

als Selbstzahler – deutlich Kosten.<br />

Vorteile für die entsendende Bank:<br />

ó Als Bank bietet sich Ihnen ein maßgeschneidertes Konzept<br />

von aufeinander abgestimmten Qualifizierungsprogrammen<br />

für jede Teilbank. Dies sichert Ihnen eine<br />

langfristige und systematische Entwicklung Ihrer Spezialisten,<br />

Führungskräfte und Vorstände. Sie brauchen in<br />

der Personalentwicklung keine aufwendigen Sonderwege<br />

zu gehen, sondern können auf die Durchgängigkeit<br />

und das Qualitätsniveau der <strong>ADG</strong>-Programme<br />

vertrauen. Mit den zertifizierten Abschlüssen dokumentieren<br />

Sie auch nach außen hin den Kompetenzaufbau<br />

Ihrer Leistungsträger.<br />

ó Durch Anrechnungsmöglichkeiten der <strong>ADG</strong>-Programme<br />

und der berufsbegleitenden Studiengänge sparen Sie<br />

Kosten und vermeiden lange Abwesenheitszeiten.<br />

Beratungsangebot nutzen!<br />

Für alle interessierten Teilnehmer und Banken steht Ihnen<br />

der jeweilige Produktmanager des Programms gerne für<br />

eine detaillierte Beratung zur Verfügung. Er erklärt Ihnen<br />

genau, welche erbrachten Leistungen angerechnet werden<br />

können und wie hoch Ihre Einsparungen liegen. Das Signet<br />

Anrechnungen möglich bei der jeweiligen Programmbeschreibung<br />

zeigt Ihnen an, ob es entsprechende Anrechnungsmöglichkeiten<br />

gibt.<br />

<strong>ADG</strong>-Karriereberatung<br />

Unsere neue <strong>ADG</strong>-Karriereberatung steht Ihnen jederzeit<br />

für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Gerne beraten<br />

wir Sie bei Ihrer persönlichen Laufbahnplanung oder die<br />

Ihrer Mitarbeiter!<br />

Friedrich Lömker<br />

Dipl.-Sozialwirt<br />

Telefon: 02602 14-138<br />

E-Mail: friedrich_loemker@adgonline.de


VorStand<br />

führungSkraft<br />

SpezialiSten<br />

SteuerungSbank<br />

revisionsleiter<br />

banksteuerungskompetenz<br />

für<br />

nicht­Controller<br />

Vorstandskompetenz<br />

banksteuerung<br />

Leiter<br />

gesamtbanksteuerung<br />

Leiter risikocontrolling<br />

aDg<br />

risikomanager risikoanalyst<br />

eigenanlagen<br />

treasurymanager<br />

Personalleiter


6 | 7<br />

themenübergreifend<br />

Qualifizierungsprogramme<br />

Anrechnungen möglich<br />

28. VorStandSkompetenz bankSteuerung<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände<br />

Banksteuerung im Fokus<br />

Die aktuellen Entwicklungen zeigen, dass die Anforderungen an Sie als Entscheidungsträger gerade in<br />

Fragen der Banksteuerung immer komplexer werden. Die Steuerung der Bank wird immer anspruchsvoller<br />

und lässt Ihre Verantwortung enorm wachsen. Doch nicht nur die aktuellen Herausforderungen<br />

aus dem Marktumfeld, sondern auch die steigenden Erwartungen der Bankenaufsicht an die Kompetenz<br />

von Vorständen steigen stetig weiter.<br />

Ziel unseres Qualifizierungsprogrammes ist u. a., dass Sie vor dem Hintergrund des aktuellen Marktumfeldes<br />

sowie aufsichtsrechtlicher Anforderungen ein stringentes Soll-Profil für die Ausgestaltung der<br />

Banksteuerung in Primärgenossenschaften entwerfen können. Zudem lernen Sie die in den verschiedenen<br />

Bereichen der Banksteuerung jeweils zur Verfügung stehenden Methoden kennen und anzuwenden.<br />

Nutzen Sie unser Angebot, um Ihr Wissen auf den neuesten Stand zu bringen und mit Kollegen in einen<br />

regen Erfahrungsaustausch einzutreten.<br />

Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />

ó Sie profitieren vom Praxistransfer durch exzellente Referenten aus der Bankpraxis, die Ihnen bewährte<br />

Lösungen vorstellen.<br />

ó Sie erhalten einen kompakten Überblick über alle, für Sie als Vorstand relevanten Informationen der<br />

aktuellen Ertrags- und Risikosteuerung.<br />

ó Sie erhalten wertvolle Tipps, wie Sie die aufsichtsrechtlichen Anforderungen effizient umsetzen und<br />

sich auf § 44 KWG-Sonderprüfungen gezielt vorbereiten können.<br />

Der Nutzen für Ihre Bank:<br />

ó Ihr Haus wird über das notwendige Rüstzeug verfügen, um die Banksteuerung auf eine solide Basis<br />

zu stellen und diese erfolgreich umzusetzen.<br />

ó Im Rahmen einer freiwilligen ROI-Analyse besteht die Möglichkeit, das eigene Haus im kleinen Kreise<br />

zu „benchmarken“ und mögliche Handlungsoptionen zu diskutieren.<br />

ó Es werden aktuelle Projekte des BVR thematisiert.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Modul 1: Überblick und Grundlagen der Ertrags- und Risikosteuerung<br />

ó Anforderungen und Methoden der Banksteuerung in den verschiedenen Steuerungsbereichen<br />

ó Ertragssteuerung im Kundengeschäft<br />

ó Relevante Steuerungsgrößen im Kunden- und Eigengeschäft<br />

ó Grundlagen der Marktpreis- und Adressrisikosteuerung<br />

ó Einführung in die Produktivitätssteuerung<br />

ó Schlaglicht Integrierte Gesamtbanksteuerung<br />

Modul 2: Aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen und operationelle Risiken<br />

ó § 25a KWG und Anforderungen aus den MaRisk<br />

ó Ablauf sowie aktuelle Schwerpunkte und Erkenntnisse von § 44 KWG Sonderprüfungen<br />

ó Praxisbericht: Management operationeller Risiken<br />

Modul 3: Steuerung des Adressrisikos auf Einzelengagement- und Portfolioebene<br />

ó Aufsichtrechtliche Grundlagen der Adressrisikosteuerung<br />

ó Modellierung und Bepreisung des Kreditrisikos auf Einzelengagementebene<br />

ó Steuerung von Bonitäts- und Spreadrisiken in der Eigenanlage<br />

ó Management von Konzentrationsrisiken auf Gesamtbankebene<br />

ó Die Rolle von Stresstests für die moderne Adressrisikosteuerung<br />

ó Ansätze moderner Liquiditätsrisikosteuerung<br />

Modul 4: Vertriebssteuerung und Integration der Steuerungsbereiche<br />

ó Neuausrichtung im Vertrieb<br />

ó Aufbau einer konsequenten, schlüssigen Steuerungsarchitektur im Kundengeschäft<br />

ó BVR-konformer Aufbau einer Geschäftsfeldrechnung und deren Einsatz<br />

ó Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Finanzderivaten in der Banksteuerung<br />

Termine:<br />

28� Vorstands kompetenz<br />

Banksteuerung<br />

Modul 1:<br />

04.02. – 06.02.2013<br />

Modul 2:<br />

11.03. – 13.03.2013<br />

Modul 3:<br />

22.04. – 24.04.2013<br />

Modul 4:<br />

03.06. – 05.06.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SRB213-001<br />

Dozenten:<br />

Dr. Rolf Beike / Dr.<br />

Niklas Lach, beikelach |<br />

unabhängige managementberatung<br />

Johann Kalkbrenner,<br />

Deutsche Bundesbank,<br />

Hauptverwaltung<br />

München<br />

Franz S. J. Weber,<br />

Weber RiskConsult<br />

GmbH<br />

Ingo Abrahams,<br />

Volksbank Ruhr Mitte<br />

eG<br />

Peter Martin, Volksbank<br />

Allgäu West eG und cp<br />

consultingpartner AG<br />

Beate Strohbach, cp<br />

consultingpartner AG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 6.000,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 7.500,-<br />

Über 300 Fachzeitschriften<br />

für Sie auf Abruf!


Warum haben Sie sich für den Besuch der „Vorstandskompetenz Banksteuerung“ entschieden?<br />

Die Finanzmarktkrise und ihre Folgen haben mich dazu bewogen� Denn seit dieser Zeit haben<br />

die Anforderungen an die Entscheidungsträger in der Banksteuerung speziell unter Ertragsund<br />

Risikoaspekten enorm zugenommen� Als Handelsvorstand ist es mir wichtig, immer die<br />

aktuellen Entwicklungen und Trends im Auge zu behalten sowie die Interdependenzen der<br />

einzelnen Steuerungsbereiche zu erkennen und anzuwenden�<br />

Wo lagen für Sie die Vorteile der „Vorstandskompetenz Banksteuerung“?<br />

Zum einen war das Seminar mit guten Referenten besetzt� Darüber hinaus war es umfangreich<br />

und kompakt zugleich, eine ideale Auffrischung meines GBF�<br />

Was sind in Ihren Augen die wichtigsten Erfolgsfaktoren dieses Programms?<br />

Der Erfolgsfaktor des Programms sind die offenen und intensiven Diskussionen mit den Vorständen<br />

anderer Genossenschaftsbanken�<br />

Bernd Schittler<br />

Mitglied des Vorstandes<br />

PSD Bank Koblenz<br />

Termin:<br />

11.11. – 13.11.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB113-302<br />

Dozenten:<br />

Als Referenten<br />

kommen ausgewiesene<br />

Experten und<br />

Bankpraktiker zu den<br />

gewünschten Schwerpunkten<br />

zum Einsatz.<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 1.195,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.495,-<br />

kundenstimme<br />

VorStandSkompetenz bankSteuerung exkluSiV<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Ehemalige Teilnehmer des Qualifizierungsprogramms „Vorstandskompetenz Banksteuerung“<br />

Neue Entwicklungen und Erfahrungsaustausch<br />

Haben Sie die „Vorstandskompetenz Banksteuerung“ der <strong>ADG</strong> bereits absolviert? Sie möchten Ihr Fachwissen<br />

auffrischen und einen Überblick über die aktuellen Herausforderungen im Bereich der Banksteuerung<br />

erhalten? Außerdem möchten Sie Ihr Netzwerk weiter ausbauen und den Erfahrungsaustausch<br />

mit Ihren Kollegen vertiefen? Dann nehmen Sie an unserer Exklusivveranstaltung teil und profitieren Sie<br />

zum einen von der Impulssetzung unserer Referenten aber auch von den Erfahrungen Ihrer Vorstandskollegen.<br />

Um die Aktualität der Veranstaltungsinhalte zu gewährleisten, werden die Inhaltsschwerpunkte erst ca. 3<br />

Monate vor Veranstaltungsbeginn festgelegt.<br />

Die zuständige Produktmanagerin Helena Schuck (helena_schuck@adgonline.de) freut sich über Ihre<br />

Anregungen.


8 | 9<br />

themenübergreifend<br />

13. bankSteuerungSkompetenz<br />

für nicht­controller<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Führungskräfte<br />

Qualifizierungsprogramme<br />

Mitreden auf Augenhöhe!<br />

Die Anforderungen an die integrierte Gesamtbanksteuerung nehmen stetig zu. Vor dem Hintergrund der<br />

aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen müssen eine Vielzahl von komplexen Aufgaben und Projekten<br />

bewältigt werden. Gerade für Entscheidungsträger, die nicht aus dem Controlling stammen, wird es<br />

immer schwieriger, den Überblick über die aktuellen Veränderungen und Anforderungen zu behalten.<br />

Dies ist jedoch für eine erfolgreiche, bereichsübergreifende Zusammenarbeit und für fundierte Entscheidungsprozesse<br />

unbedingt notwendig<br />

Unser Qualifizierungsprogramm hilft Ihnen dabei, sich einen Überblick über die wesentlichen Steuerungsbereiche<br />

Ihres Hauses zu verschaffen. Außerdem erhalten Sie Antworten auf folgende Fragen:<br />

ó Was sind die zentralen Aufgabenstellungen der Steuerungsbereiche?<br />

ó Welche Instrumente werden eingesetzt?<br />

ó Welche Schnittstellen bestehen zu anderen Fachabteilungen?<br />

ó Welche Auswirkungen haben einzelne Parametereinstellungen auf andere Bereiche?<br />

ó Wie sind die Steuerungsprozesse aufgebaut, und welche Personen sind in die Prozesse eingebunden?<br />

Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />

ó Sie erfahren welche Zusammenhänge zwischen einzelnen Prozessen der Steuerungsbereiche bestehen<br />

und welche Auswirkungen diese für Ihr Institut haben.<br />

ó Sie lernen, wie Sie das hausinterne Berichtswesen interpretieren können und wie Sie auf dieser Basis<br />

die richtigen Entscheidungen treffen können.<br />

ó Sie erhalten von einer Verbandsprüferin einen Überblick in die aktuellen aufsichtsrechtlichen Anforderungen.<br />

Der Nutzen für Ihre Bank:<br />

ó Als Arbeitgeber fördern Sie alle leistungsstarken nicht aus dem Bereich Controlling stammenden<br />

Führungskräfte im komplexen Themengebiet.<br />

ó Ihr Mitarbeiter bekommt in unserem Qualifizierungsprogramm in kürzester Zeit alle notwendigen<br />

Informationen mit einem hohen Praxisbezug vermittelt, welche den Transfer vereinfachen.<br />

ó Ihr Arbeitnehmer erhält einen Überblick über die wesentlichen Zusammenhänge und Entwicklungsstufen<br />

der Gesamtbanksteuerung und von VR-Control®.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Modul 1: Überblick über die Gesamtbanksteuerung<br />

ó Entwicklungen in der Gesamtbanksteuerung: Von der Marktzinsmethode bis zur barwertigen<br />

Steuerung<br />

ó Funktionsweise und Interdependenzen der wesentlichen Steuerungsbereiche einer Bank<br />

ó Aktuelle Entwicklungen des Aufsichtsrechts<br />

ó Kundengeschäftssteuerung in der Praxis<br />

– Darstellung und Erklärung traditioneller und neuer Kennzahlen<br />

– Zentrale Parameter und deren Quellen und Auswirkungen auf andere Steuerungsbereiche<br />

– Zentrale Reportinggrößen und resultierende Schnittstellen<br />

– Kommunikationsmöglichkeiten (Reporting) anhand von Praxisbeispielen<br />

Modul 2: Adress- und Marktpreisrisikosteuerung in der Praxis<br />

ó Darstellung und Erklärung traditioneller und neuer Kennzahlen<br />

ó Zentrale Parameter und deren Quellen und Auswirkungen auf andere Steuerungsbereiche<br />

ó Zentrale Reportinggrößen und resultierende Schnittstellen<br />

ó Kommunikationsmöglichkeiten (Reporting) anhand von Praxisbeispielen<br />

Modul 3: Gesamtbanksteuerung in der Praxis<br />

ó Darstellung und Erklärung traditioneller und neuer Kennzahlen<br />

ó Zusammenführung der einzelnen Steuerungsbereiche in eine integrierte Gesamtbanksicht<br />

ó Integriertes Gesamtbankreporting anhand von Praxisbeispielen<br />

Termine:<br />

13� Banksteuerungskompetenz<br />

für Nicht-<br />

Controller<br />

Modul 1:<br />

25.02. – 27.02.2013<br />

Modul 2:<br />

08.04. – 10.04.2013<br />

Modul 3:<br />

13.05. – 15.05.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SRB113-022<br />

Dozenten:<br />

Dr. Petra Müller,<br />

Genossenschaftsverband<br />

e. V.<br />

Markus Dokter,<br />

Volksbank Mittelhessen<br />

eG<br />

Peter Martin, Volksbank<br />

Allgäu West eG und cp<br />

consultingpartner AG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 4.200,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 5.250,-<br />

Über 300 Fachzeitschriften<br />

für Sie auf Abruf!


Warum haben Sie sich für den Besuch der „Banksteuerungskompetenz für Nicht-Controller“<br />

entschieden?<br />

Mir ging es darum, meine Kenntnisse in der Banksteuerung aufzufrischen� Da ich mich nach<br />

meinem Studium für den Vertrieb entschieden habe, hatte ich weniger Berührungspunkte mit<br />

der Banksteuerung� Bei meinem jetzigen Arbeitgeber bin ich Mitglied in verschiedenen Steuerungsausschüssen,<br />

und um hier besser mitsprechen und entscheiden zu können, habe ich mich<br />

für dieses Qualifizierungsprogramm entschieden�<br />

Wo lagen für Sie die Vorteile der „Banksteuerungskompetenz für Nicht-Controller“?<br />

Ich habe in relativ kurzer Zeit einen sehr guten Überblick über das gesamte Feld der Banksteuerung<br />

erhalten� Dabei haben es die Dozenten geschafft, die Materie so zu vermitteln, dass man<br />

auch als Nicht-Controller alles verstehen konnte und wir dennoch so tief eingestiegen sind,<br />

dass es Sinn macht�<br />

Was sind in Ihren Augen die wichtigsten Erfolgsfaktoren dieses Programms?<br />

Der Erfolgsfaktor des Programms sind die offenen und intensiven Diskussionen mit den verschiedenen<br />

Dozenten, die auch für andere Meinungen offen sind, sowie die Diskussionen mit<br />

den Teilnehmern, welche aus den unterschiedlichsten Bereichen und Führungsebenen kommen�<br />

Ich würde mich wieder für dieses Qualifizierungsprogramm entscheiden�<br />

Christian Benz<br />

Leiter Direktbank<br />

PSD Bank Köln<br />

kundenstimme


10 | 11<br />

themenübergreifend<br />

adg­VorStandSkreiS bankSteuerung<br />

die exklusive netzwerkplattform für Vorstände<br />

Die Idee: „Niemand ist alleine so schlau wie alle zusammen“<br />

Mit dem <strong>ADG</strong>-Vorstandskreis bietet sich Ihnen eine exklusive Netzwerkplattform für Vorstände aus<br />

Genossenschaftsbanken. Die Grundidee ist: Sie kommen regelmäßig in einer überregionalen, langfristig<br />

stabilen Erfahrungsgruppe zusammen.<br />

Im <strong>ADG</strong>-Vorstandskreis Banksteuerung können Sie,<br />

1. in einer homogenen Gruppe einen intensiven überregionalen Erfahrungsaustausch pflegen<br />

2. aktuelle Herausforderungen/Themen, die Sie im Vorfeld mitbestimmen, aufgreifen und kompetent<br />

diskutieren<br />

3. eigene Ideen vorstellen, diskutieren und gemeinsam Umsetzungslösungen erarbeiten<br />

4. aktuelles Wissen in Form von Impulsreferaten durch hochkarätige Referenten erhalten<br />

5. einen weiteren Kollegen Ihres Hauses zu den Sitzungen kostenfrei mitbringen<br />

Die Ergebnisse der Erfahrungsaustauschrunden werden vom Moderator im Sitzungsverlauf<br />

dokumentiert und Ihnen im Nachgang zur Veranstaltung in elektronischer Form zur Verfügung gestellt.<br />

Mitgliedschaft und Ablauf:<br />

Die Auswahl und persönliche Ansprache der potenziellen Teilnehmer erfolgt nicht in Form einer offenen<br />

Ausschreibung eines Seminars, sondern durch die <strong>ADG</strong> sowie durch die Teilnehmer des <strong>ADG</strong>-Vorstandskreises,<br />

die aktiv einen Kollegen aus anderen Häusern vorschlagen können.<br />

Der Preis ist eine Jahrespauschale und beinhaltet folgende Leistungen:<br />

ó Insgesamt zwei Veranstaltungstage im Jahr<br />

ó Ihre Teilnahme sowie die eines weiteren Kollegen<br />

ó Veranstaltungsdokumentation in elektronischer Form<br />

ó Unterjähriger Austausch und ergänzende Informationen<br />

ó 10 % Rabatt bei den folgenden Foren: „12. Forum Gesamtbanksteuerung 2013“ und<br />

„6. Vorstandsforum Gesamtbanksteuerung 2013“<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie bauen ein aktives Beziehungsmanagement auf.<br />

ó Sie beteiligen sich an einem überregionalen Ideen- und Erfahrungsaustausch.<br />

ó Homogene Gruppen mit vergleichbaren Herausforderungen/Ausgangssituation fördern die<br />

Diskussion und den fachlichen Austausch.<br />

ó Sie schaffen eine dauerhafte Vertrauensbasis durch regelmäßige Treffen.<br />

ó Sie bestimmen die Themen- und Referentenauswahl in der Gruppe mit.<br />

ó Sie lernen von anderen (innerhalb und außerhalb der Gruppe).<br />

erfahrungsaustausch<br />

ó Kostenfreie Teilnahme eines weiteren Kollegen Ihrer Bank steht Ihnen offen.<br />

ó Sie profitieren im Austausch voneinander und können Ihre spezifischen Fragen, Erfahrungen und<br />

Lösungen zum Thema in einem Kreis von Fachexperten und Praktikern vorstellen, diskutieren, hinterfragen<br />

und weiterentwickeln.<br />

ó Sie erhalten zu Ihren Fragestellungen ein wertvolles Feedback, klare Meinungen und praxisbezogene<br />

Anregungen.<br />

ó Sie erfahren, welche Fragestellungen und Lösungen andere Praktiker haben und lernen aus der Praxis<br />

für Ihre Praxis.<br />

ó Aktuelle Entwicklungen und Trends werden Ihnen aufgezeigt.<br />

Termin:<br />

21.11. – 22.11.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SRB113-303<br />

Jahrespauschale:<br />

Die Jahrespauschale,<br />

die zur Teilnahme an<br />

den jährlich stattfindendenErfahrungsaustauschrunden<br />

berechtigt, beträgt pro<br />

Bank für:<br />

Mitglieder der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 1.990,–<br />

Für Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 2.490,–<br />

Teilnahmevoraussetzungen:<br />

Bitte setzen Sie sich<br />

mit Helena Schuck in<br />

Verbindung.<br />

Tel.-Nr.: 02602/14-112<br />

oder helena_schuck@<br />

adgonline.de.<br />

Hinweis:<br />

Die Veranstaltung wird<br />

nicht offen ausgeschrieben<br />

und rekrutiert ihre<br />

Teilnehmer über Weiterempfehlungen.


Termin:<br />

04.11. – 05.11.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SRB113-323<br />

Jahrespauschale:<br />

Die Jahrespauschale,<br />

die zur Teilnahme an<br />

den jährlich stattfindendenErfahrungsaustauschrunden<br />

berechtigt, beträgt pro<br />

Bank für:<br />

Mitglieder der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 1.490,–<br />

Für Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.860,–<br />

Teilnahmevoraussetzungen:<br />

Bitte setzen Sie sich<br />

mit Helena Schuck in<br />

Verbindung.<br />

Tel.-Nr.: 02602/14-112<br />

oder helena_schuck@<br />

adgonline.de.<br />

Hinweis:<br />

Die Veranstaltung wird<br />

nicht offen ausgeschrieben<br />

und rekrutiert ihre<br />

Teilnehmer über Weiterempfehlungen.<br />

adg­führungSkräftekreiS bankSteuerung<br />

die exklusive netzwerkplattform für führungskräfte<br />

Die Idee: „Niemand ist allein so schlau, wie alle anderen zusammen“<br />

Mit dem <strong>ADG</strong>-Führungskräftekreis bietet sich Ihnen eine exklusive Netzwerkplattform für Führungskräfte<br />

aus Genossenschaftsbanken. Die Grundidee ist: Sie kommen regelmäßig in einer überregionalen,<br />

langfristig stabilen Erfahrungsgruppe zusammen.<br />

Im <strong>ADG</strong>-Führungskräftekreis Banksteuerung können Sie,<br />

1. in einer homogenen Gruppe einen intensiven überregionalen Erfahrungsaustausch pflegen<br />

2. aktuelle Herausforderungen/Themen, die Sie im Vorfeld mitbestimmen, aufgreifen und kompetent<br />

diskutieren<br />

3. eigene Ideen vorstellen, diskutieren und gemeinsam Umsetzungslösungen erarbeiten<br />

4. aktuelles Wissen in Form von Impulsreferaten durch hochkarätige Referenten erhalten<br />

5. einen weiteren Kollegen Ihres Hauses zu den Sitzungen kostenfrei mitbringen<br />

Mitgliedschaft und Ablauf:<br />

Die Auswahl und persönliche Ansprache der potenziellen Teilnehmer erfolgt nicht in Form einer offenen<br />

Ausschreibung eines Seminars, sondern durch die <strong>ADG</strong> sowie durch die Teilnehmer des <strong>ADG</strong>-Führungskräftekreises,<br />

die aktiv einen Kollegen aus anderen Häusern vorschlagen können.<br />

Der Preis ist eine Jahrespauschale und beinhaltet folgende Leistungen:<br />

ó Insgesamt zwei Veranstaltungstage im Jahr<br />

ó Ihre Teilnahme sowie die eines weiteren Kollegen<br />

ó Veranstaltungsdokumentation in elektronischer Form<br />

ó Unterjähriger Austausch und ergänzende Informationen<br />

ó 10 % Rabatt bei dem folgenden Forum: „12. Forum Gesamtbanksteuerung 2013“<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie bauen ein aktives Beziehungsmanagement auf.<br />

ó Sie beteiligen sich an einem überregionalen Ideen- und Erfahrungsaustausch.<br />

ó Homogene Gruppen mit vergleichbaren Herausforderungen/Ausgangssituation fördern die<br />

Diskussion und den fachlichen Austausch.<br />

ó Sie schaffen eine dauerhafte Vertrauensbasis durch regelmäßige Treffen.<br />

ó Sie bestimmen die Themen- und Referentenauswahl in der Gruppe mit.<br />

ó Sie lernen von anderen (innerhalb und außerhalb der Gruppe).<br />

ó Die kostenfreie Teilnahme eines weiteren Kollegen Ihrer Bank steht Ihnen offen.<br />

ó Sie profitieren im Austausch voneinander und können Ihre spezifischen Fragen, Erfahrungen und<br />

Lösungen zum Thema in einem Kreis von Fachexperten und Praktikern vorstellen, diskutieren, hinterfragen<br />

und weiterentwickeln.<br />

ó Sie erhalten zu Ihren Fragestellungen ein wertvolles Feedback, klare Meinungen und praxisbezogene<br />

Anregungen.<br />

ó Sie erfahren, welche Fragestellungen und Lösungen andere Praktiker haben und lernen aus der Praxis<br />

für Ihre Praxis.<br />

ó Aktuelle Entwicklungen und Trends werden Ihnen aufgezeigt.


ankSteuerung und<br />

riSikomanagement


Hinweis:<br />

Bei Interesse setzen<br />

Sie sich bitte mit<br />

der zuständigen<br />

Produktmanagerin,<br />

Helena Schuck, E-Mail:<br />

helena_schuck@adgonline.de<br />

in Verbindung.<br />

bankSteuerung und<br />

riSikomanagement<br />

leiter geSamtbankSteuerung adg<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Führungskräfte<br />

Qualifizierungsprogramme<br />

und exklusivveranstaltungen<br />

Dokumentieren Sie Ihre Qualifikation nach außen und eröffnen Sie sich Perspektiven<br />

Als Leiter Gesamtbanksteuerung oder derjenige, der diese Aufgabe zukünftig ausfüllen soll, sind Sie für<br />

ein breites Aufgabenspektrum und viele Mitarbeiter verantwortlich. Sie müssen mit zentralen Themen<br />

und Konzepten der Banksteuerung umgehen und diese in die Unternehmensstrategie und -kultur verankern<br />

können.<br />

Die hierfür notwendige Qualifikation können Sie mit dem „Leiter Gesamtbanksteuerung <strong>ADG</strong>“ erwerben<br />

und somit nach innen und vor allem auch nach außen dokumentieren.<br />

Voraussetzung hierfür ist der erfolgreiche Nachweis der hierfür notwendigen Fach- sowie Führungs- und<br />

Managementkompetenz.<br />

Den Nachweis Ihrer fachlichen Kenntnisse erbringen Sie in unserem Programm zum „Zertifizierten Leiter<br />

Risikocontrolling <strong>ADG</strong>“. Ihre Führungs- und Managementqualitäten stellen Sie in unserer „Management-<br />

Kompetenz: Führung von Unternehmenseinheiten“ unter Beweis.<br />

Mit der Teilnahme und der Ablegung der in beiden Programmen geforderten Prüfungsleistungen verleihen<br />

wir Ihnen den Titel „Leiter Gesamtbanksteuerung <strong>ADG</strong>“. Als Leitungskraft entscheiden Sie darüber<br />

hinaus, welche weiteren gesamtbanksteuerungsrelevanten Themen Sie zur wirkungsvollen Erfüllung Ihrer<br />

verantwortungsvollen Aufgabe im Rahmen von Seminaren, Foren oder Workshops vertiefen möchten.<br />

Voraussetzungen für die Verleihung des Titels „Leiter Gesamtbanksteuerung <strong>ADG</strong>“ sind:<br />

ó Sie verfügen über einen guten Abschluss als „Zertifizierter Leiter Risikocontrolling <strong>ADG</strong>“.<br />

ó Zudem haben Sie den Baustein „ManagementKompetenz: Strategische Unternehmensführung“<br />

erfolgreich abgeschlossen oder vergleichbare Kenntnisse vorzuweisen.<br />

Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />

ó Sie dokumentieren Ihre Fähigkeiten und Kenntnisse im Bereich Steuerung, Führung und Strategie<br />

und werden so zum kompetenten Ansprechpartner nach innen und außen.<br />

ó In den zugrunde liegenden Programmen profitieren Sie vom intensiven Austausch mit den anderen<br />

Teilnehmern. Die gewonnenen Erkenntnisse nutzen Sie für die systematische Optimierung innerhalb<br />

Ihres Bereiches sowie für die bessere Gestaltung und das Management der Schnittstellen.<br />

ó Sie können durch die Hausarbeit neue Ideen oder aktuell anstehende Projekte in Ihrem Hause verproben<br />

und mit den Teilnehmern und Referenten diskutieren.<br />

Der Nutzen für Ihre Bank:<br />

ó Die Professionalität des Leiters der Gesamtbanksteuerung unterstützt Ihre Bank bei der Umsetzung<br />

der Gesamthausstrategie und den anstehenden Entscheidungen.<br />

ó Ihre Bank erhält vielfältige Anregungen für die Umsetzung durch den hohen Praxisbezug sowie<br />

durch die eigenständig auf Ihre Bank bezogene zu verfassende Hausarbeit.<br />

ó Die Umsetzung der hausinternen Strategie hängt entscheidend von den Managementkompetenzen<br />

Ihrer Führungskräfte ab. Mit unserem Programm erleichtern Sie Ihren Potenzialträgern, den Anforderungen<br />

an eine erfolgreiche Führungskraft gerecht zu werden.<br />

Inhaltsschwerpunkte der zugrunde liegenden Programme: �


14 | 15<br />

bankSteuerung und<br />

riSikomanagement<br />

Inhaltsschwerpunkte der zugrunde liegenden Programme:<br />

zertifizierter leiter riSikocontrolling adg S. 15<br />

ó Aktuelle Anforderungen aus dem Aufsichtsrecht<br />

– Anforderungspaket Basel III<br />

– MaRisk 5.0: Umsetzung der geforderten steuerungsrelevanten Aspekte<br />

ó Beratung und Unterstützung im Strategieprozess<br />

– Anforderungen an die Gestaltung und Umsetzung des Strategieprozesses<br />

– Ableitung der Risikostrategie anhand der Geschäftsstrategie<br />

– Festlegung der strategischen Zielgrößen<br />

– Maßnahmenplan zur Umsetzung<br />

– Strategie-Controlling<br />

– Strategieprozess aus Prüfersicht<br />

ó Steuerungstechnische Umsetzung auf dem Stand der Zeit<br />

– Unterstützungsleistung bei der Risikoinventur und der Erstellung des Gesamtrisikoprofils<br />

– Einrichtung und Weiterentwicklung der Risikosteuerungs- und -controllingprozesse<br />

– Monitoring der Risikotragfähigkeit und der Einhaltung der eingerichteten Risikolimite<br />

– Erstellung der Risikoberichte für die Geschäftsleitung<br />

– Management Cockpit und Geschäftsbereichsreporting<br />

Qualifizierungsprogramme<br />

und exklusivveranstaltungen<br />

– Gesamtbanksteuerung in der Praxis von Kreditgenossenschaften: Good-Practice-Lösungen aus<br />

der Praxis<br />

ó Risikopolitische Entscheidungen vorbereiten und sicher treffen<br />

– Kommunikation an den Vorstand<br />

– Reporting an den Aufsichtsrat<br />

ó Präsentation der Hausarbeit vor der Gruppe<br />

managementkompetenz:<br />

StrategiSche unternehmenSführung S. 16<br />

ó Der Strategieprozess: Von der Bestandsaufnahme zur Strategie<br />

ó Aufsichtsrechtliche Anforderungen an die Strategieformulierung<br />

ó Begleitung von Veränderungsprozessen<br />

ó Grundlagen und Methoden der Blue-Ocean-Strategie als Innovationsansatz in Genossenschaftsbanken<br />

ó Arbeitsrecht kompakt<br />

ó Managementteams leiten: Potenziale nutzen – Wirksam führen


Termine:<br />

Modul 1:<br />

01.07. – 05.07.2013<br />

Modul 2:<br />

30.09. – 01.10.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SRB113-170<br />

Dozenten:<br />

Colette Sternberg,<br />

prüfungsnahe Beratung<br />

und Coaching<br />

Sascha Hofmann,<br />

Raiffeisenbank<br />

Volkmarsen eG<br />

Holger Habitz,<br />

ifb Group AG<br />

Dr. Marco Kern,<br />

Evangelische Kreditgenossenschaft<br />

eG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 3.995,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 4.995,-<br />

Hinweise:<br />

ó Teilnahmevoraussetzung<br />

ist der<br />

erfolgreiche Abschluss<br />

des Qualifizierungsprogramm<br />

„Risikomanager<br />

<strong>ADG</strong>“ oder entsprechendeBerufserfahrung.<br />

ó Die Bearbeitungszeit<br />

zur Erstellung<br />

der praxisorientierten<br />

Hausarbeit<br />

beträgt 8 Wochen<br />

und startet direkt<br />

im Anschluss an<br />

das erste Modul.<br />

Über 300 Fachzeitschriften<br />

für Sie auf Abruf!<br />

zertifizierter leiter riSikocontrolling adg<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Führungskräfte und Spezialisten<br />

Qualifizierungsprogramme<br />

Anrechnungen möglich<br />

MaRisk 5.0: Neu zu installierende Position bietet komplexes Aufgabenfeld<br />

In den MaRisk 5.0 werden die Richtlinien aus den EBA Guidelines on Internal Governance umgesetzt.<br />

Eine der Anforderungen besagt, dass die komplexen Anforderungen an das Risikocontrolling gebündelt<br />

werden sollen. Dies soll durch die Einrichtung der Position des „Leiters Risikocontrolling“ in den Häusern<br />

umgesetzt werden.<br />

Seine Aufgaben sind vielfältig: Die Beratung und Unterstützung der Geschäftsleitung in allen risikopolitischen<br />

Fragen, die Entwicklung und Umsetzung der Risikostrategie sowie die Verantwortung für die<br />

Einrichtung und Weiterentwicklung der Risikosteuerungs- und -controllingprozesse gehören dazu. Darüber<br />

hinaus wird auch die Überwachung der Risikotragfähigkeit und die Einhaltung der eingerichteten<br />

Risikolimite gefordert.<br />

Mit unserer Qualifizierung bereiten wir Ihren „Leiter Risikocontrolling“ auf die komplexen Aufgaben<br />

fachgerecht vor.<br />

Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />

ó Sie erhalten das notwendige Rüstzeug, um Ihren Vorstand bei risikopolitischen Entscheidungen<br />

professionell zu unterstützen.<br />

ó Sie dokumentieren Ihre fachliche Qualifikation als „Leiter Risikocontrolling“ auch nach außen hin.<br />

ó Nutzen Sie die Chance, sich mit Ihren Kollegen aus ganz Deutschland auszutauschen.<br />

Der Nutzen für Ihre Bank:<br />

ó Ihr „Leiter Risikocontrolling“ ist in der Lage, die Geschäftsleitung Ihres Hauses bei der Umsetzung der<br />

Risikostrategie professionell zu unterstützen.<br />

ó Durch die erstklassige Qualifizierung Ihres „Leiter Risikocontrolling“ kann er risikopolitische Entscheidungen<br />

fundiert auf der Gesamtbankebene treffen und so auch rechtzeitig negativen Tendenzen<br />

entgegenwirken.<br />

ó Im Rahmen der praxisorientierten Hausarbeit werden Lösungsansätze für ein aktuelles, steuerungsrelevantes<br />

Projekt aus Ihrem Haus erarbeitet, die anschließend direkt umgesetzt werden können.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Aktuelle Anforderungen aus dem Aufsichtsrecht<br />

– Anforderungspaket Basel III<br />

– MaRisk 5.0: Umsetzung der geforderten steuerungsrelevanten Aspekte<br />

ó Beratung und Unterstützung im Strategieprozess<br />

– Anforderungen an die Gestaltung und Umsetzung des Strategieprozesses<br />

– Ableitung der Risikostrategie anhand der Geschäftsstrategie<br />

– Festlegung der strategischen Zielgrößen<br />

– Maßnahmenplan zur Umsetzung<br />

– Strategie-Controlling<br />

– Strategieprozess aus Prüfersicht<br />

ó Steuerungstechnische Umsetzung auf dem Stand der Zeit<br />

– Unterstützungsleistung bei der Risikoinventur und der Erstellung des Gesamtrisikoprofils<br />

– Einrichtung und Weiterentwicklung der Risikosteuerungs- und -controllingprozesse<br />

– Monitoring der Risikotragfähigkeit und Einhaltung der eingerichteten Risikolimite<br />

– Erstellung der Risikoberichte für die Geschäftsleitung<br />

– Management Cockpit und Geschäftsbereichsreporting<br />

– Gesamtbanksteuerung in der Praxis von Kreditgenossenschaften: Good-Practice-Lösungen aus<br />

der Praxis<br />

ó Risikopolitische Entscheidungen vorbereiten und sicher treffen<br />

– Kommunikation an den Vorstand<br />

– Reporting an den Aufsichtsrat<br />

ó Präsentation der Hausarbeit vor der Gruppe


16 | 17<br />

bankSteuerung und<br />

riSikomanagement<br />

managementkompetenz:<br />

StrategiSche unternehmenSführung<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Führungskräfte des oberen Managements und angehende Vorstände<br />

Qualifizierungsprogramme<br />

Anrechnungen möglich<br />

Strategische Handlungsfelder voll ausschöpfen<br />

Als angehender Vorstand bzw. als Führungskraft einer großen Unternehmenseinheit sind Sie verantwortlich<br />

für die Umsetzung der strategischen Ziele sowie für die Ergebniserreichung eines oder mehrerer<br />

wichtiger Teilbankenbereiche in Ihrem Haus. Aus diesem Grund sind Sie derjenige, der zukunftsweisende<br />

Impulse aufnimmt und filtert – und darauf aufbauend – Entscheidungen trifft. Sie sind derjenige, der den<br />

Erfolg Ihrer Bank maßgeblich beeinflusst.<br />

In unserem Qualifizierungsprogramm erhalten Sie modernes Wissen zur Planung, Umsetzung und<br />

Kontrolle von Unternehmensstrategien und zur Bedeutung der Teilbankenbereiche. Innovative Strategieansätze<br />

erweitern Ihr Wissens- und Handlungsspektrum. Zur Steigerung Ihrer Führungskompetenz<br />

erhalten Sie neben arbeitsrechtlichen Kenntnissen auch wertvolle Hinweise zur Lenkung von Managementteams.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Ihr Strategieprozess verläuft über die Planung, Umsetzung und Kontrolle effizient und zielorientiert.<br />

ó Sie erkennen Fallstricke bei der Strategieentwicklung, der Formulierung und Erreichung strategischer<br />

Ziele sowie der operativen Umsetzung strategischer Konzepte.<br />

ó Sie erhalten neue Perspektiven für die Konkretisierung Ihrer hauseigenen Geschäftsstrategie.<br />

ó Sie lernen den Blick für das große Ganze zu schärfen und antizipieren die Auswirkungen der Gesamthausstrategie<br />

auf die nachgelagerten Bereiche in Ihrer Bank.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Modul 1<br />

Sie diskutieren praktische Problemstellungen der Unternehmensstrategie, -struktur sowie die Moderation<br />

von Veränderungsprozessen. Vor dem Hintergrund konkreter Fragestellungen werden praxisrelevante<br />

Methoden, Steuerungssysteme und innovative Handlungsstrategien für Ihre Gesamtbank bzw. strategischen<br />

Unternehmenseinheiten erarbeitet.<br />

ó Entwicklungslinien am (deutschen) Bankenmarkt<br />

ó Herausforderungen des Marktes: Einfluss von Megatrends<br />

ó Der Strategieprozess: Von der Bestandsaufnahme zur Strategie<br />

ó Aufsichtsrechtliche Anforderungen an die Strategieformulierung<br />

ó Zusammenhang zwischen Strategie und Kultur und dessen Einfluss auf erfolgreiche Veränderungen<br />

ó Phasen in Veränderungsprozessen und der Umgang mit Widerständen<br />

ó Grundlagen und Methoden der Blue-Ocean-Strategie als Innovationsansatz in Genossenschaftsbanken<br />

ó Arbeitsrecht kompakt<br />

Modul 2<br />

Durch professionelle Führung von Mitarbeitern und Managementteams setzen Sie wesentliche Leitplanken<br />

auf dem Weg zu einer erfolgreichen Unternehmensentwicklung. Dafür ist es notwendig, Mitarbeiterleistung<br />

und Arbeitszufriedenheit über alle Hierarchieebenen hinweg zu steuern.<br />

ó Unterschiede in der Führung von Mitarbeitern und Führungskräften<br />

ó Erfolgreich agieren im Spannungsfeld zwischen Vorstand und Abteilungsleitern<br />

ó Entscheidungsstrategien<br />

ó Konsequent führen: Erwünschte Ziele erreichen und konkrete Ergebnisse erzielen<br />

ó Managementteams formen<br />

ó Konstruktiver Umgang mit Stärken und Schwächen im Managementteam<br />

Hinweis:<br />

ó Die Teilnahme an diesem Qualifizierungsprogramm ist Voraussetzung für den abschließenden<br />

Erwerb der Titel „Zertifizierter Leiter Vertriebsbank <strong>ADG</strong>“, „Zertifizierter Leiter Produktionsbank <strong>ADG</strong>“<br />

bzw. „Zertifizierter Leiter Gesamtbanksteuerung <strong>ADG</strong>“.<br />

Termine:<br />

Modul 1:<br />

11.03. – 15.03.2013<br />

Modul 2:<br />

06.05. – 08.05.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SRB113-130<br />

Dozenten:<br />

Dr. Rolf Beike/Dr. Niklas<br />

Lach, beikelach | unabhängigemanagementberatung<br />

Hans Jürgen Ruhland,<br />

The Nice Company<br />

Steffen Lütjen, Goldpark<br />

GmbH<br />

Michael Ziechnaus/<br />

Jens-Uwe Neumann,<br />

Ziechnaus Rechtsanwälte<br />

Erfurt/Leipzig<br />

Roland Jäger,<br />

rj management –<br />

konsequent führen<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 4.450,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 5.565,-<br />

Über 300 Fachzeitschriften<br />

für Sie auf Abruf!


Termine:<br />

Modul 1:<br />

15.04. – 26.04.2013<br />

Modul 2:<br />

17.06. – 21.06.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SRB113-025<br />

Dozenten:<br />

Dr. Niklas Lach/<br />

Dr. Rolf Beike,<br />

beikelach|unabhängige<br />

managementberatung<br />

Prof. Dr. Reinhold<br />

Hölscher, Universität<br />

Kaiserslautern<br />

Prof. Dr. Christian<br />

Kalhöfer, The American<br />

University of Paris<br />

Prof. Dr. Konrad Wimmer,<br />

msgGillardon AG<br />

Peter Martin, Volksbank<br />

Allgäu-West eG und cp<br />

consultingpartner AG<br />

Manfred Borosch, bbms<br />

- boss bankmanagement<br />

systems<br />

und Praktiker aus Primärbanken,Verbundunternehmen<br />

und Beratungsgesellschaften<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 5.800,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 7.250,-<br />

Über 300 Fachzeitschriften<br />

für Sie auf Abruf!<br />

Qualifizierungsprogramme<br />

Anrechnungen möglich<br />

16. zertifizierter riSikomanager adg<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Spezialisten<br />

Investieren Sie jetzt in die Zukunftsfähigkeit Ihres Hauses!<br />

Auch nach der Finanzkrise ist noch kein Aufatmen möglich. Staatspleiten, Länderherabstufungen, volatile<br />

Märkte und neue aufsichtsrechtliche Anforderungen, wie u. a. MaRisk 5.0, fordern das Risikomanagement<br />

eines jeden Hauses aufs Neue heraus.<br />

Mit der Ausbildung zum „Risikomanager <strong>ADG</strong>“ erwerben Spezialisten in den Genossenschaftsbanken die<br />

notwendigen Kenntnisse, um einerseits die einzelnen Steuerungsinstrumente kennen und beherrschen<br />

zu lernen sowie andererseits den aufsichtsrechtlichen Anforderungen gerecht zu werden.<br />

Mit unserem Qualifizierungsprogramm haben wir Ihnen das benötigte Wissen kompakt zusammengestellt<br />

und bieten Ihnen so, eine Qualifizierung auf hohem Niveau. Sie profitieren vom umfassenden<br />

Praxisbezug, u. a. durch den Einsatz hervorragender Referenten, welche Ihnen praxiserprobte Lösungen<br />

vorstellen.<br />

Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />

ó Sie leisten einen wesentlichen Beitrag bei der Identifikation, Messung und Steuerung der bankinternen<br />

Risiken und tragen so zur nachhaltigen Sicherung Ihrer Bank bei.<br />

ó Anhand eines Planspiels wird Ihnen die Integration des Risikomanagements in die Gesamtbank<br />

verdeutlicht. Sie haben hier die Möglichkeit, eigene Ideen zu verproben und im Kreis der Teilnehmer<br />

und Referenten zu diskutieren.<br />

ó Sie werden zum kompetenten Ansprechpartner nach innen und außen – in allen Fragen des Risikomanagements.<br />

Der Nutzen für Ihre Bank:<br />

ó Ihr Haus verfügt über das notwendige Rüstzeug, um das eigene Risikomanagement auf sichere Füße<br />

zu stellen und somit negative Tendenzen frühzeitig zu erkennen.<br />

ó Sie erhalten für Ihr Institut wertvolle Tipps, wie Sie die aufsichtsrechtlichen Anforderungen effizient<br />

umsetzen und sich auf § 44 KWG-Sonderprüfungen gezielt vorbereiten können.<br />

ó Durch die erstklassige Qualifizierung Ihres Spezialisten wird Ihre Bank in der Lage sein, fundierte<br />

Entscheidungen zu treffen.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Basismodul<br />

ó Bankenaufsichtsrechtliche Anforderungen an das Risikomanagement<br />

ó Methodische Grundlagen des Risikomanagements<br />

ó Methodische Grundlagen des Risikomanagements in der Praxis von VR-Control®<br />

Spezialisierung<br />

ó Management von Ausfallrisiken<br />

ó Steuerung von Adressrisiken in der Praxis von Kreditgenossenschaften<br />

ó Management von Zinsänderungsrisiken<br />

ó Relevante Produkte für das Risikomanagement in Genossenschaftsbanken<br />

ó Steuerung von Marktpreisrisiken in der Praxis<br />

ó Planspiel<br />

ó Schriftliche und mündliche Prüfung<br />

Hinweise:<br />

ó Teilnahmevoraussetzungen sind der Kompetenznachweis „Steuerung Controlling“ im Rahmen der<br />

Geno-PE oder vergleichbare Kenntnisse in diesem Bereich bzw. entsprechende Berufserfahrung.<br />

ó Zur Vorbereitung erhalten Sie mit der Einladung 8 Wochen vor Seminarstart Hinweise auf Literaturvorschläge<br />

zum ersten thematischen Einstieg.<br />

ó Die zu erbringenden Prüfungsleistungen sind fakultativ. Eine Zertifizierung ist jedoch nur mit einem<br />

erfolgreichen Abschluss der beiden Prüfungsleistungen möglich!


ankSteuerung und<br />

riSikomanagement<br />

18 | 19 Qualifizierungsprogramme<br />

kundenstimme<br />

und exklusivveranstaltungen<br />

Warum haben Sie sich für den Besuch des „Risikomanagers <strong>ADG</strong>“ entschieden?<br />

Hauptsächlich habe ich das hochwertige Qualifizierungs programm der Weiterbildung wegen<br />

besucht, um auch meinen Kollegen im Bereich Risikocontrolling fachlich vertreten zu können�<br />

Zudem hat die Ausschreibung den Bedürfnissen der Bank in vollem Umfang entsprochen�<br />

Ferner steht der „<strong>ADG</strong>“-Zusatz für Qualität und Kompetenz� Ein weiterer Ansporn für mich war,<br />

dass ich in unserer Bank im Anlageausschuss ein qualifizierter Ansprechpartner sein möchte�<br />

Wo lagen für Sie die Vorteile des „Risikomanagers <strong>ADG</strong>“?<br />

Die Vorteile des „Risikomanagers <strong>ADG</strong>“ lagen für mich in der komprimierten Dauer der Ausbildung,<br />

welche Wissensvermittlung auf hohem Niveau verspricht� Man erhält einen Gesamtüberblick<br />

über den gesamten Risikobereich� Darüber hinaus waren die Themenschwerpunkte<br />

aktuell, und der Bezug zur Praxis wurde immer dargestellt� Ein großer Mehrwert für mich war<br />

der ständige Informationsaustausch zwischen den Teilnehmern, und auch die Referenten<br />

hatten ein offenes Ohr für Teilnehmerfragen� Durch den Besuch dieser Veranstaltung hat sich<br />

unter den Teilnehmern ein funktionierendes Netzwerk gebildet�<br />

Was sind in Ihren Augen die wichtigsten Erfolgsfaktoren dieses Qualifizierungsprogramms?<br />

Die Veranstaltungen stehen und fallen mit der Auswahl und Qualität der Referenten, welche<br />

seitens der <strong>ADG</strong> hier hervorragend gelöst wurden� Von großer Wichtigkeit ist zudem auch, dass<br />

aktuelle Themenschwerpunkte aufgegriffen wurden und immer ein hoher Bezug zur Praxis gewährleistet<br />

war� Daher konnte ich sehr gute Umsetzungsvorschläge/Handlungsempfehlungen<br />

für unser Haus mitnehmen�<br />

Marco Feit<br />

Leiter Controlling<br />

Volksbank Bühl eG<br />

Hinweis für ehemalige Absolventen<br />

des „Treasurymanagers <strong>ADG</strong>“:<br />

Die Abstimmung des einwöchigen<br />

Basismoduls für den qualifizierten<br />

„Risikomanager <strong>ADG</strong>“ und den<br />

„Treasurymanager <strong>ADG</strong>“ hat für Sie<br />

den Vorteil, dass bei Ihrer Buchung<br />

des „Risikomanagers <strong>ADG</strong>“ die erste<br />

Woche anerkannt wird. In der dritten<br />

Woche finden eine schriftliche<br />

und eine mündliche Prüfung statt,<br />

durch deren erfolgreiches Absolvieren<br />

der Abschluss „Risikomanager<br />

<strong>ADG</strong>“ erworben werden kann.<br />

Spezialisierung zum<br />

„Risikomanager <strong>ADG</strong>“<br />

Schriftliche und mündliche<br />

Abschlussprüfung<br />

Basismodul<br />

Spezialisierung zum<br />

„Treasurymanager <strong>ADG</strong>“<br />

Schriftliche und mündliche<br />

Abschlussprüfung


Termin:<br />

24.09. – 25.09.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB113-301<br />

Dozenten:<br />

Als Referenten<br />

kommen ausgewiesene<br />

Experten und<br />

Bankpraktiker zu den<br />

gewünschten Schwerpunkten<br />

zum Einsatz.<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 925,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.160,-<br />

riSikomanager adg exkluSiV<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Absolventen des Qualifizierungsprogramms „Zertifizierter Risikomanager <strong>ADG</strong>“.<br />

Wissensupdate und Erfahrungsaustausch unter Kollegen<br />

Sie haben den „Risikomanager <strong>ADG</strong>“ bereits erfolgreich absolviert und sind an einer regelmäßigen Aktualisierung<br />

Ihres Fachwissens interessiert? Darüber hinaus möchten Sie den Erfahrungsaustausch mit<br />

Ihren Kollegen überregional weiterführen?<br />

Nutzen Sie hierfür den Besuch unserer Exklusivveranstaltung. Neben dem Update Ihres fachlichen<br />

Wissens haben Sie auch die Möglichkeit aktuelle Entwicklungen aus Ihrem Fachbereich mit Kollegen aus<br />

anderen Häusern zu diskutieren.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie erhalten einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen und Trends.<br />

ó Sie bringen Ihr Wissen auf den aktuellen Stand.<br />

ó Im Rahmen der Vorabthemenabfrage haben Sie die Möglichkeit aktiv an der Seminargestaltung<br />

teilzunehmen und eigene Themenwünsche einzubringen.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Um sie für die größtmögliche Aktualität der Veranstaltung zu gewährleisten, werden die Inhaltsschwerpunkte<br />

ca. drei Monate vor Veranstaltungsbeginn festgelegt. Themenvorschläge können Sie gerne vorab<br />

bei der zuständigen Produktmanagerin, Helena Schuck (helena_schuck@adgonline.de) einreichen.


ankSteuerung und<br />

riSikomanagement<br />

20 | 21 Seminare, Workshops,<br />

bankSteuerung – einfach VerStehen!<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

Banksteuerung im Überblick!<br />

Unser Seminar bietet Ihnen einen einfachen Zugang zur Banksteuerung. Zudem wird Ihnen aufgezeigt<br />

was sich inhaltlich hinter einzelnen Konzepten und Kennzahlen verbirgt. Außerdem lernen Sie Controlling<br />

im Spannungsfeld zwischen strategischen Entscheidungen und operativer Umsetzung kennen und<br />

können daraus resultierende Informationen sicher interpretieren. Nutzen Sie unsere Veranstaltung, um<br />

die wichtigen Eckpfeiler der Banksteuerung kennen zu lernen, ohne sich mit unnötigem Detailwissen zu<br />

belasten.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie erhalten einen einfachen und grundlegenden Einstieg in die moderne Banksteuerung auf der<br />

Basis von VR-Control®.<br />

ó Konkrete Fallbeispiele erleichtern das Verständnis und die Verinnerlichung der behandelten Themen.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Handels- und aufsichtsrechtliche Perspektive<br />

ó Abbildung von Zinsprodukten<br />

ó Ergebniskomponente beim Einzelgeschäft<br />

ó Grundlagen der Risikoanalyse<br />

ó Zinsbuch- und Adressrisikosteuerung<br />

ó Aufsichtsrechtliche Perspektive<br />

ó Ergebniskomponente gemäß VR-Control®<br />

der auSSagekräftige reportingbericht mit excel<br />

effiziente aufbereitung von Vr­control®­daten<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Führungskräfte und Spezialisten<br />

Berichtswesen auf technisch soliden Füßen<br />

Effiziente Datenaufbereitung schafft Zeit für Analysen und für fundierte Handlungsempfehlungen<br />

Im modernen Reporting müssen Sie die aus VR-Control® generierten Zahlen aussagekräftig und übersichtlich<br />

aufbereiten, die gewonnenen Daten analysieren und dem Vorstand mögliche Handlungsempfehlungen<br />

aufzeigen. In unserem Workshop lernen Sie die gesamte Prozesskette von Einstellungen in<br />

VR-Control® bis hin zum Versand des fertigen Berichtes per PDF-Dokument kennen.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Nachhaltiger Lerneffekt durch Eigenbeteiligung an den zur Verfügung stehenden Laptops.<br />

ó Sie erhalten die Übungen und Ergebnisse als Grundlage für eigene Auswertungen.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Automatisierte Datengenerierung aus VR-Control®<br />

ó Excel-Programmeinstellungen<br />

ó Abbildung eines komplexen Berichtes in Excel<br />

ó Praxisorientierte Einführung in die Makro-Programmierung<br />

ó Anforderungen an Dokumentation und Makro-Sicherheit unter Prüfungsaspekten<br />

ó Definition der Prozesskette zur Reportingerstellung<br />

ó Technischer und inhaltlicher Aufbau eines effizienten Reportings<br />

ó Alternative/Zusätzliche Datenquellen für Berichte<br />

Termin:<br />

26.02. – 27.02.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB113-273<br />

Dozent:<br />

Dr. Rolf Beike,<br />

beikelach |<br />

unabhängige<br />

management beratung<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 955,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.195,-<br />

Termin:<br />

10.04. – 12.04.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB113-290<br />

Dozent:<br />

Michael Sassen,<br />

SEEK GmbH<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 1.195,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.495,


Termin:<br />

11.06. – 13.06.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB113-293<br />

Dozenten:<br />

Georg Utzel,<br />

Lars Holzgraefe,<br />

parcIT GmbH<br />

Evelyn Fluck,<br />

Volksbank Konstanz eG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 1.195,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.495,-<br />

Über 300 Fachzeitschriften<br />

für Sie auf Abruf!<br />

effektiVe riSiko­ und kundengeSchäftSSteuerung<br />

im fokuS – mit Vr­control®<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände und Führungskräfte<br />

Mit VR-Control® die Steuerung der Bank sicher im Griff haben<br />

Die Software VR-Control® bildet heute in fast allen Kreditgenossenschaften die Grundlage für das Bankcontrolling.<br />

Dabei hängen die Berechnungsergebnisse immer mehr von den individuell eingestellten<br />

Kalkulations- und Steuerungsparametern ab.<br />

Durch Wettbewerb und Aufsicht erhöht sich der Druck stetig. Umso wichtiger ist es, auch in Ihrem Haus<br />

eine exzellente Qualität der eingesetzten Steuerungswerkzeuge gewährleisten zu können. Dieselbe Prämisse<br />

muss auch für die handelnden Personen gelten.<br />

Lernen Sie in unserer Veranstaltung, wie Sie mittels einer transparenten, betriebswirtschaftlichen Steuerung<br />

in Ihrem Haus diese Herausforderungen unter Einsatz von VR-Control® erfolgreich meistern.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie erhalten einen umfassenden Überblick über die Aufgaben der Risiko- und Kundengeschäftssteuerung.<br />

ó Sie profitieren von der Kombination aus betriebswirtschaftlichen, aufsichtsrechtlichen und (programm-)technischen<br />

Fragestellungen.<br />

ó Sie werden an die Möglichkeiten der Software VR-Control® CBS, KRM und ZINSMANAGEMENT herangeführt.<br />

ó Sie haben die Gelegenheit, häufig auftretende Fragestellungen aus der Praxis direkt mit den Referenten<br />

zu besprechen.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Risikosteuerung<br />

ó Risikosteuerung im Überflug<br />

– Überblick und Priorisierung der einzelnen Aufgabenfelder<br />

– Planung und Steuerung der Risiken auf Basis der Risikotragfähigkeit<br />

– Bedeutung der Datenqualität für die Risikosteuerung<br />

ó Adressrisiko- und Marktpreisrisikosteuerung<br />

– Betriebswirtschaftliche und aufsichtsrechtliche Hintergründe<br />

– Parametrisierung der Software und Wirkung der Parameter<br />

– Risikomaße<br />

– Limitierung der Risiken<br />

– Praktische Beispiele<br />

Kundengeschäftssteuerung<br />

ó Vom Konzept zum Projekt<br />

– Überblick über die Aufgabenfelder<br />

– Strukturierung und Priorisierung der Aufgabenfelder bis hin zum Projektplan<br />

ó Die Rolle der Steuerungsphilosophie<br />

– Vor- und Nachteile periodischer und barwertiger Steuerung<br />

– Trennung oder Integration von Kundengeschäfts- und Adressrisikoergebnis<br />

ó Nachkalkulation von Kunden, Profit Centern oder Produkten<br />

– Abgrenzung von Vertriebserfolg und erfolgsorientierter Vergütung<br />

– Analyse und Bewertung von Kennzahlen<br />

– Darstellung möglicher Aufwands- und Erlöszuordnungen<br />

– Auswirkungen der Parametrisierung der Software auf die Ergebnisse<br />

– Interpretation der Ergebnisse der Nachkalkulation


ankSteuerung und<br />

riSikomanagement<br />

22 | 23 Seminare, Workshops,<br />

Steuerung und controlling im<br />

priVatkundengeSchäft<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände und Führungskräfte, Vertriebsleiter<br />

Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

Anforderungen an eine moderne Vertriebssteuerung<br />

Sie ist der Motor des Vertriebssystems und für die operative Umsetzung der strategischen Unternehmensziele<br />

in die Praxis verantwortlich. Die Hauptaufgaben der Vertriebssteuerung liegen in der Ressourcenallokation,<br />

der Steuerung der Marktbearbeitung, Gestaltung von Vertriebsprozessen inklusive der<br />

Integration aufsichtsrechtlicher Anforderungen sowie einem effizienten Controlling.<br />

Aber: Genossenschaftliche Vertriebssteuerung ist nicht in erster Linie ein sachlogischer, technischer Vorgang.<br />

Eine wirkungsvolle Steuerung schafft es, „Lust und Leidenschaft für den Vertrieb“ bei Mitarbeiter/<br />

innen zu unterstützen und den Kunden- und Bankinteressen gerecht zu werden.<br />

Der zunehmend spürbare Einfluss von Megatrends der Zukunft in der sogenannten Wissensgesellschaft<br />

wie beispielsweise „Individualisierung“, „Nachhaltigkeit“ oder „kollektive Intelligenz“ stellt die Vertriebssteuerung<br />

vor neue Herausforderungen. Lernen Sie in unserer Veranstaltung, wie es Ihnen gelingt, Kunden-,<br />

Bank- und Mitarbeiterinteressen in Einklang zu bringen und Vertrieb wirksam zu steuern.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie hinterfragen die Zukunftsfähigkeit aktueller Steuerungsmodelle kritisch.<br />

ó Sie lernen neue Ansätze einer produktiven, wertschöpfenden Vertriebssteuerung kennen.<br />

ó Sie erarbeiten gemeinsam die Vorgehensweise zur wirkungsvollen Umsetzung in Ihrer Bank.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Aktuelle Herausforderungen durch sich änderndes Kundenverhalten, Wettbewerbsentwicklungen<br />

und Veränderungen im Umfeld des Geschäftsfeldes Privatkunden: Welche Auswirkungen auf die<br />

Vertriebssteuerung ergeben sich?<br />

ó Chancen und Notwendigkeiten einer Differenzierung der Steuerung innerhalb des Privatkundengeschäftes<br />

ó Selbstverständnis einer Genossenschaftsbank konsequent umgesetzt: Das „Hilfe zur Selbsthilfe –<br />

Prinzip“ auch in der Vertriebssteuerung<br />

ó Vertriebssteuerung im Einfluss des AnsFuG<br />

ó Anforderungen an ein modernes Vertriebscontrolling<br />

ó Professionelles Vertriebsmanagement<br />

– Steuerung der Marktbearbeitung<br />

– Betreuungsstandards und -intensität<br />

– Aufbau eines strukturierten Vertriebsprozesses<br />

– Ertragsorientierte Kundensegmentierung und Kundenüberleitung<br />

ó Die konsequente Ausrichtung der Marktfolge auf den Vertrieb<br />

ó Operationalisierung der Strategie<br />

– Führung und Vertriebssteuerung<br />

– Vertriebskultur gezielt entwickeln<br />

– Zieldefinition und –vereinbarung<br />

– praxisorientierte Anreizsysteme im Umfeld des AnsFuG<br />

– Systematisierung der Gesprächsanlässe<br />

ó Vertriebssteuerungsmodell der Zukunft: genossenschaftlich – nachhaltig – erfolgreich!<br />

– Wie sieht ein zukünftiges, ganzheitliches Vertriebsteuerungsmodell aus?<br />

– Welche Anforderungen ergeben sich an die Person, die Aufgaben und die Verantwortung von<br />

Vertriebsleitern?<br />

– Wie gelingt der Transfer in der Praxis konkret?<br />

Termin:<br />

28.02. – 01.03.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB113-496<br />

Dozent:<br />

Nils Schmidt,<br />

compentus/gmbh<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 950,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.190,-


Termin:<br />

10.04.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB113-292<br />

Dozent:<br />

Holger Habitz,<br />

ifb group AG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 525,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 660,-<br />

Termin:<br />

11.04. – 12.04.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB113-291<br />

Dozent:<br />

Holger Habitz,<br />

ifb group AG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 925,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.160,-<br />

entwicklung indiVidueller StreSSteStS<br />

wie Sie bankspezifische Stresstests durchführen und deren ergebnisse interpretieren<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an: Führungskräfte und Spezialisten<br />

Stresstests im Risikomanagement verankern<br />

Stresstests stellen ein zuverlässiges Instrument dar, um die Auswirkungen auf das Portfolio von externen<br />

außergewöhnlichen Ereignissen zu schätzen. Hierbei ist es wichtig nicht nur historische Szenarien<br />

zu berücksichtigen sondern auch zukunftsgerichtet, solche Ereignisse zu identifizieren, die zu extremen<br />

Ausfällen und Verlusten führen können.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Ihnen werden Kriterien und Methoden für die Erstellung eigener, bankindividueller Stresstests mit<br />

Hilfe von Ursache-Wirkungsketten vorgestellt.<br />

ó Die Anforderungen der Bankenaufsicht werden transparent dargestellt.<br />

ó Sie erhalten Hinweise aus der Prüfungspraxis.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Klassifikation der verschiedenen Verfahren<br />

ó Neuere Stresstestverfahren<br />

ó Konzentrationen und Korrelationen<br />

ó Stresstests in der Risikotragfähigkeit und der Geschäftsplanung<br />

ó Prozesse zur Generierung und regelmäßigen Aktualisierung von Stresstests<br />

Hinweis: Jeder Teilnehmer erhält zusätzlich das Buch „Stresstests in Banken“ der ifb AG sowie ein Excel-<br />

Tool zur individuellen Entwicklung von Stressszenarien.<br />

SpreadriSiken im kontext der<br />

geSamtbankSteuerung<br />

wie Sie Spreadrisiken im eigengeschäft messen und steuern<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Führungskräfte und Spezialisten<br />

Schutz vor Verlusten mit dem geeigneten Risikomodell<br />

Während im Kundengeschäft in der Regel erst das Ausfallereignis eine Auswirkung auf die Ertragslage<br />

der Bank hat, hat im Eigengeschäft bereits eine Ratingveränderung erheblichen Einfluss auf Barwert und<br />

Gewinn- und Verlustrechnung. Die Finanzmarktkrise hat zudem gezeigt, dass im Wertpapierportfolio die<br />

Ausweitung von Credit Spreads schon vor und auch unabhängig von einem Downgrade des Emittenten<br />

einer Anleihe erheblichen Wertverlust zur Folge haben kann.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Ihnen wird eine Hilfestellung gegeben, wie die Wesentlichkeit der Spreadrisiken im Rahmen der<br />

Risikoinventur bestimmt werden kann.<br />

ó Sie sind nach dem Seminar in der Lage, die wesentlichen Kennzahlen des Modells in Ihr Risikotragfähigkeits-<br />

und Limitsystem zu überführen.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Abgrenzung zwischen Adress- sowie Migrations- und Spreadrisiko<br />

ó Erläuterung und Aufgliederung von Spreadrisiken in Zins-, Liquiditäts- und Kreditbestandteile<br />

ó Bestimmung geeigneter Annahmen und Parameter zur Quantifizierung von Spreadrisiken<br />

ó Einbindung der Spreadrisiken in die Bestimmung der Risikotragfähigkeit


ankSteuerung und<br />

riSikomanagement<br />

24 | 25 Seminare, Workshops,<br />

geSchäftSfeld­Steuerung<br />

Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

wie Sie geschäftsfelder definieren, erfolgreich planen und strategisch weiterentwickeln<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände und Umsetzungsverantwortliche aus den Bereichen Unternehmenssteuerung und Controlling<br />

Strategisches Berichtswesen erfolgreich umsetzen<br />

Sowohl das aktuelle Marktumfeld als auch die Aufsicht verlangen nach konkreten Aussagen zur<br />

Geschäfts-, Risiko- und Vertriebsstrategie der Banken.<br />

Zu den wichtigen Herausforderungen zählen hier die Verzahnung des Werte- und Betriebsbereiches,<br />

d. h. die Gegenüberstellung von Kosten und Ertrag, ebenso die Erfolgsmessung strategischer Geschäftsfelder<br />

und Segmente im Kundengeschäft, Treasury und Beteiligungen. Dies umfasst unter anderem<br />

die Bewertung der eigenen Produktivität und Effizienz in der Dienstleistungserstellung. Damit schafft<br />

die Geschäftsfeld-Rechnung eine wesentliche Grundlage zur Strategiedefinition sowie Transparenz für<br />

geschäftspolitische und strategische Entscheidungen.<br />

Sie erlernen in unserem Seminar den Aufbau sowie die Optimierung einer Geschäftsfeld-Steuerung, der<br />

Strategiedefinition, dem Berichtswesen bis zur Einbindung in die Gesamtbankplanung.<br />

Die Geschäftsfeld-Planung kann in einem Benchmarking der Planwerte wiederum an den Ergebnissen<br />

des BVR-Kompass gemessen werden.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Ihnen werden Kriterien und Methoden für die Segmentierung Ihrer Gesamtbank in geeignete Geschäftsfelder<br />

und die Ableitung eines transparenten Deckungsbeitragsschemas vorgestellt.<br />

ó Sie werden betriebswirtschaftliche Techniken, Instrumente und konkrete Hilfestellungen zur Ableitung<br />

und Umsetzung einer bankindividuellen Geschäftsfeld-Strategie kennenlernen.<br />

ó Sie bekommen die Übersetzung Ihrer Strategie in konkrete und nachvollziehbare Planwerte für Ihre<br />

individuellen Geschäftsfelder vermittelt.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Geschäftsfeld-Rechnung<br />

ó Definition von Geschäftsfeldern mit Diskussion eigener Geschäftsfelder für Risiko und Produktivität<br />

ó Abstimmung von Ergebniskomponenten und deren Ausgestaltung im Rahmen der Geschäftsfeldrechnung<br />

ó Vorstellung von Datenquellen für die Geschäftsfeld-Rechnung und deren technische Umsetzung<br />

Geschäftsfeld-Strategie<br />

ó Vorstellung von Analysewerkzeugen: Portfolioanalyse, Potenzialanalyse, Stärken-Schwächen- und<br />

Chancen-Risiken-Analyse (SWOT-Analyse)<br />

ó Definition geeigneter Zielbilder für die Geschäftsfelder (Festlegung der Soll-Position) und Ableitung<br />

von kritischen Erfolgsfaktoren (KPI).<br />

ó Verzahnung der Teilstrategien der Geschäftsfelder mit der Gesamthausstrategie<br />

Geschäftsfeldplanung<br />

ó Definition und Interpretation relevanter und geeigneter Plangrößen auf Geschäftsfeld-Ebene<br />

ó Betriebswirtschaftliche und IT-gestützte Verteilung der Gesamthaus- und Mindestgewinnplanung in<br />

die Geschäftsfelder<br />

ó Planung risikobehafteter Geschäftsfelder auf Grundlage der vorliegenden Risikostrategien und unter<br />

Bezugnahme des Gesamtbanklimitsystems<br />

ó Planung der Geschäftsfelder im Kundengeschäft auf Basis des Deckungsbeitragsschemas<br />

ó Notwendige Anforderungen an eine detaillierte Kostenplanung und Budgetierung<br />

ó Prozessuale Einbindung der Planung in die Unternehmenssteuerung.<br />

Termin:<br />

20.02. – 22.02.13<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB113-279<br />

Dozent:<br />

Michael Schröder,<br />

ifb Group AG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 1.195,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.495,


Termin:<br />

26.06.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB113-1614<br />

Dozentin:<br />

Nicola Winkler,<br />

ifb group AG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 525,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 660,-<br />

Über 300 Fachzeitschriften<br />

für Sie auf Abruf!<br />

Steuerung Von riSiken auS impliziten optionen<br />

integration von Sonderrechten in die gesamtbanksteuerung und erfüllung aufsichtsrechtlicher<br />

anforderungen<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände, Vertriebsbeauftragte und Führungskräfte<br />

Sondertilgungs- und Kündigungsrechte angemessen in die Produktgestaltung, -bepreisung und<br />

Risikosteuerung einbinden<br />

In den vergangenen Jahren hat sich das Volumen der eingeräumten impliziten Optionsrechte kontinuierlich<br />

erhöht. Der Trend zur Flexibilität und der zunehmende Wettbewerbsdruck lassen scheinbar keinen<br />

Spielraum offen, derartige Kundengeschäfte zu vermeiden.<br />

Daneben werden die eingeräumten Sondertilgungs-, Tilgungswechseloptionen und Kündigungsrechte<br />

durch ein höheres Bewusstsein des Kunden für seine Rechte immer häufiger genutzt.<br />

Auch die Aufsicht hat dieses Problem erkannt und deshalb in ihrer Neufassung des Zinsschockszenarios<br />

(Rundschreiben 11/2011 (BA) – Zinsänderungsrisiken im Anlagebuch) vorgegeben, dass bei der Berechnung<br />

der Kennziffer in Zukunft auch wesentliche, implizit in Bankprodukten enthaltene Optionen zu<br />

berücksichtigen sind.<br />

Aufgrund dessen ist die korrekte Kalkulation der Kundenprodukte sowie die angemessene Abbildung<br />

und Steuerung impliziter Optionsrechte im Zinsänderungsrisiko unerlässlich.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie erhalten Praxistipps zur Gestaltung ihrer Produkte und zur Risikoanalyse.<br />

ó Sie erfahren, welche Auswirkungen die Produktgestaltung auf die Geschäftskalkulation und das<br />

Zinsbuch haben.<br />

ó Sie profitieren vom Austausch mit Kollegen aus anderen Häusern zu Fragen und Umsetzungsschwierigkeiten.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Theoretische Grundlagen: Was sind implizite Optionen?<br />

ó Aufsichtsrechtliche Anforderungen<br />

ó Feststellungen im Rahmen von Sonderprüfungen nach § 44 KWG<br />

ó Ansätze zur Steuerung von Risiken aus impliziten Optionen<br />

ó Beurteilung der Wesentlichkeit auf Basis der Produktgestaltung, des Bestandes an impliziten<br />

Optionen und dem prognostizierten zukünftigen Ausübeverhalten<br />

ó Parameterbestimmung und Parametrisierung der Software (PARIO, ZERIO und VR-Control®)<br />

ó Abbildung impliziter Optionen in der Vorkalkulation und Interpretation der Ergebnisse (inkl. Mustergeschäfte)<br />

ó Behandlung impliziter Optionen in der Nachkalkulation und der Leistungsstörungsrechnung<br />

ó Auswirkungen impliziter Optionen auf die Risiko-, Liquiditäts- und Ertragssituation Ihrer Bank<br />

ó Integration in die Marktpreisrisikosteuerung (Zinsbuchsteuerung/Basel-II-Koeffizient/Risikotragfähigkeitskonzept/Stresstests)<br />

und Umgang mit Schätzungenauigkeiten


ankSteuerung und<br />

riSikomanagement<br />

26 | 27 Seminare, Workshops,<br />

Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

baSel iii: konSeQuenzen, handlungSfelder und<br />

erSte umSetzungSerfahrungen<br />

mit Simulationsrechnung zur Standortbestimmung!<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände, Führungskräfte und Umsetzungsverantwortliche<br />

Und wie sind Sie von Basel III betroffen?<br />

Basel III soll ab 2013 schrittweise in Kraft treten. Die Auseinandersetzung mit dem komplexen Normenpaket<br />

stellt auch an Genossenschaftsbanken nicht zu unterschätzende Anforderungen. Zu nennen sind<br />

hierbei u. a. Forderung nach einer Verbesserung der Quantität und Qualität des Eigenkapitals, Einführung<br />

einer Leverage Ratio sowie neuer Liquiditätsrisikostandardkennziffern.<br />

Gleichzeitig werden ein vorausschauendes, szenariobasiertes Handeln, ein professionelles Liquiditätsmanagement<br />

und die Berücksichtigung von Liquiditätskosten zunehmend zu einem entscheidenden<br />

Wettbewerbsfaktor, um im Konditionenwettbewerb dauerhaft bestehen zu können.<br />

In unserer Veranstaltung erfahren Sie, wie Sie den mit Basel III verbunden Herausforderungen für Ihr<br />

Institut begegnen und gezielt von ersten Umsetzungserfahrungen profitieren können.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie erhalten einen Überblick über die aufsichtsrechtlichen Vorgaben aus CRD IV, CRR, der Umsetzung<br />

in nationales Recht und flankierende aufsichtsrechtliche Regelungen.<br />

ó Sie erfahren, welche Erwartungshaltung die BaFin an das Management von Liquiditätsrisiken stellt<br />

und wie Sie diese messen und steuern können.<br />

ó Sie haben die Möglichkeit, im Vorfeld bankinterne Daten an die Referenten weiterzuleiten, um anhand<br />

einer Simulationsrechnung zu erfahren, was Basel III konkret für Ihr Haus bedeutet.<br />

ó Sie erhalten Hinweise aus den ersten Erfahrungen mit den gefragten Kennziffern.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Aufsichtsrechtliche Anforderungen an …<br />

– Anforderungen aus CRD IV und CRR Basel III<br />

– Flankierende aufsichtsrechtliche Regelungen<br />

– Management von Liquiditätsrisiken<br />

ó Maßnahmen zur Gestaltung der Eigenkapitalquote<br />

ó Regelungen zur Risikoabdeckung für Adressenausfallrisiken nach CRD IV und CRR<br />

ó Analyse, Darstellungsmöglichkeiten und Berechnung der „neuen“ Kennzahlen sowie deren<br />

Steuerung<br />

– Leverage Ratio<br />

– Liquidity Coverage Ratio (LCR)<br />

– Net Stabile Funding Ratio (NSFR)<br />

ó Aufgaben an den Kapitalplanungsprozess<br />

ó Messung des dispositiven und strukturellen Liquiditätsrisiko auf Basis regulatorischer und ökonomischer<br />

Konzepte<br />

– Liquiditätsablaufbilanz und Liquiditätsreserve<br />

– Ermittlung und Nutzung autonomer Zahlungen<br />

ó Gestaltung von Liquiditätsrisikostresstests zur Generierung echter Handlungsimpulse<br />

ó Auswirkungen von Basel III auf Gesamtbanksteuerung, Vertrieb und Asset Allokation<br />

ó Einbindung von Basel III in die Strategie<br />

Termin:<br />

14.05. – 15.05.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB113-325<br />

Dozenten:<br />

Nicola Winkler,<br />

Jan Kühne,<br />

ifb Group AG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 955,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.195,


Termin:<br />

13.05.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB113-324<br />

Dozenten:<br />

Colette Sternberg,<br />

prüfungsnahe Beratung<br />

und Coaching<br />

Peter Martin, Volksbank<br />

Allgäu-West eG und cp<br />

consultingpartner AG,<br />

Volksbank Konstanz eG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 525,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 660,-<br />

Über 300 Fachzeitschriften<br />

für Sie auf Abruf!<br />

überprüfung der berechnung zur<br />

riSikotragfähigkeit<br />

Sichere umsetzung der neuen anforderungen<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Spezialisten und Umsetzungsverantwortliche<br />

„ICAAP“ im Prüfungsfokus der Aufsicht<br />

Bei der Umsetzung der Risikotragfähigkeitskonzeption besteht für jedes Kreditinstitut Methodenfreiheit.<br />

Dabei ist die Angemessenheit der gewählten Methode mindestens jährlich zu überprüfen. Auch die<br />

Aufsicht hat diesen Aspekt seit jeher im Fokus. So kommt es im Rahmen von § 44 KWG-Sonderprüfungen<br />

immer wieder zu gravierenden Beanstandungen im Bereich des AT 4.1 MaRisk!<br />

Die existierende Unsicherheit der Banken hat die Aufsicht zum Anlass genommen und am 07. Dezember<br />

2011 einen Leitfaden „Aufsichtsrechtliche Beurteilung bankinterner Risikotragfähigkeitskonzepte“ veröffentlicht.<br />

Hierin werden die Anforderungen an die Ausgestaltung der Risikotragfähigkeitskonzeptionen<br />

konkretisiert und damit die Ausführungen der MaRisk ergänzt.<br />

Die ersten Schritte zur Umsetzung des Leitfadens sind in den meisten Häusern bereits erfolgt. Im Rahmen<br />

unserer Veranstaltung haben Sie die Möglichkeit, Ihr aktuelles Risikotragfähigkeitssystem kritisch<br />

zu durchleuchten und im Hinblick auf die aufsichtsrechtlichen Bestimmungen zu überprüfen.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie erhalten einen Überblick über die neuen Leitlinien der Aufsicht zur Risikotragfähigkeit und<br />

beleuchten bestehende Risikotragfähigkeitskonzeptionen darauf, ob und – wenn ja – wo hierdurch<br />

Anpassungsbedarf entsteht.<br />

ó Sie erhalten nützliche Praxistipps für die Umsetzung in Ihrem Haus.<br />

ó Sie profitieren vom Erfahrungsschatz unserer Referenten, die auch aktuellste Erkenntnisse aus Sonderprüfungen<br />

der Bundesbank in die Veranstaltung einfließen lassen.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Aufsichtsrechtliche Bestimmungen zur Berechnung der Risikotragfähigkeit<br />

– Anforderungen der MaRisk 4.0 und 5.o<br />

– Aktuelle Änderungen und Erweiterungen durch den neuen Leitfaden zur aufsichtsrechtlichen<br />

Beurteilung bankinterner Risikotragfähigkeitskonzepte<br />

ó ICAAP und die Risiko-/Kapitalstrategie<br />

– Herleitung des Risikotragfähigkeitskonzepts zur Risikostrategie<br />

– Einbeziehung von Prozessen, IT-Systemen und Organisationseinheiten<br />

– Dokumentation und Festlegung von Arbeitsanweisungen<br />

ó Ermittlung des Risikodeckungspotenzials<br />

– Berechnungsmethodik (Fortführungs- und Liquidationsansatz)<br />

ó Entwicklung und Umsetzung der Risikomessansätze für Markt-, Liquiditäts-, Credit Spread, Kreditund<br />

operationelle Risiken<br />

ó Ermittlung des Risikoprofils, Risikosteuerung, - überwachung, und –reporting<br />

– Verfahren zur Prozessdokumentation der Risikoinventur<br />

– Parametrisierung von Risikomessmethoden<br />

– Stresstests<br />

ó Auslastung der Risikolimite sowie Ableitung von Steuerungsmaßnahmen<br />

– Soll-Ist-Vergleiche, Ampelmodelle, Limitauslastungsreports und Frühwarngrenzen<br />

ó Verbundunterstützung durch den Leitfaden barwertige Risikotragfähigkeit und das DGRV Muster-<br />

Risikohandbuch<br />

ó Aktuelle Erfahrungen und Feststellungen aus § 44 KWG-Sonderprüfungen in den Häusern


28 | 29 Seminare, Workshops,<br />

Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

aktuelle fragen in der geSamtbankSteuerung<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Führungskräfte und Spezialisten<br />

Wissensauffrischung und Erfahrungsaustausch rund um die Gesamtbanksteuerung<br />

Die Umsetzung von Basel III, eine flache und niedrige Zinsstrukturkurve, steigende Anforderungen an<br />

das Liquiditätsmanagement, volatile Märkte, die Modernisierung des Meldewesens usw. stellen lediglich<br />

einige der zahlreichen Herausforderungen für Genossenschaftsbanken in der Gegenwart dar.<br />

Die Auswirkungen in diesen Feldern auf die einzelnen Steuerungsbereiche laufen alle in der Gesamtbanksteuerung<br />

zusammen. Hier hat bereits die Vergangenheit gezeigt, wie wichtig es ist, die zur Verfügung<br />

stehenden Instrumente der Banksteuerung und auch deren Weiterentwicklung zu beherrschen,<br />

ihre Vorteile aber auch ihre Grenzen zu kennen.<br />

Im Rahmen unserer Veranstaltung diskutieren die Referenten mit Ihnen die aktuellen Entwicklungen in<br />

diesem Bereich und vermitteln Ihnen adäquate Lösungsansätze zu den aktuellen Fragestellungen und<br />

Herausforderungen.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie diskutieren mit den Referenten über mögliche Lösungswege und Vorgehensweisen zu den aktuellen<br />

Handlungsfeldern.<br />

ó Durch die duale Seminargestaltung zwischen Berater und Bankpraktiker werden die neuesten Entwicklungen<br />

aus theoretischer und praktischer Sicht erörtert.<br />

ó Sie haben die Möglichkeit eigene Themenwünsche für das Seminar einzureichen und erhalten dadurch<br />

die Chance aktiv an der Seminargestaltung teilzunehmen.<br />

ó Sie profitieren vom überregionalen Erfahrungsaustausch mit Ihren Kollegen.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

bankSteuerung und<br />

riSikomanagement<br />

Mögliche Themen die im Rahmen der Veranstaltung 2013 interessant werden könnten:<br />

ó Aktuelle Entwicklungen an den Finanzmärkten und deren Auswirkungen<br />

ó Aufsichtsrechtliche Änderungen im Überblick und deren Konsequenzen für die Banksteuerung<br />

– Modernisierung des Meldewesens<br />

– MaRisk 5.0<br />

– Umsetzung Basel III<br />

ó … weitere Themen, die 2013 Auswirkungen auf die Banksteuerung haben werden<br />

Termin:<br />

06.05. – 08.05.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB113-285<br />

Dozenten:<br />

Oliver Kampken,<br />

Beate Strohbach,<br />

cp consultingpartner<br />

AG<br />

Jörg Reefmann,<br />

VR Bank Rhein-Neckar<br />

eG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 1.195,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.495,


Termin:<br />

05.02. – 06.02.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB113-1615<br />

Dozent:<br />

Professor Dr. Konrad<br />

Wimmer,<br />

msgGillardon AG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 925,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.160,-<br />

Über 300 Fachzeitschriften<br />

für Sie auf Abruf!<br />

aktuelle herauSforderungen in der<br />

geSamtbankSteuerung praktiSch umSetzen<br />

So behalten Sie die wachsenden anforderungen von basel iii, marisk & co. im griff!<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Führungskräfte und Spezialisten aus den Bereichen Controlling und Treasury<br />

Von Tipps in der Steuerungspraxis profitieren<br />

Die Erfahrungen aus der Finanzmarktkrise haben zahlreiche aufsichtsrechtliche Maßnahmen nach sich<br />

gezogen. Hierzu zählen auch beispielsweise Basel III oder jüngst die MaRisk 5.0.<br />

Doch welche Auswirkungen haben diese Änderungen auf die Steuerungsmethoden in Ihrem Haus?<br />

Worauf müssen Sie jetzt besonderen Wert legen? Inwieweit müssen Bewertungskonzepte modifiziert<br />

werden? Welche vorbereitenden Planungsrechnungen sollten Sie bereits heute angehen?<br />

Erhalten Sie durch den Besuch unserer Veranstaltung Sicherheit im Umgang mit den neuen Anforderungen<br />

und profitieren Sie von den direkt praktisch umsetzbaren Tipps für Ihre Steuerungspraxis.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie erfahren, inwieweit das klassische Konzept der Marktzinsmethode in Bezug auf die neuen aufsichtsrechtlichen<br />

Anforderungen zu modifizieren ist.<br />

ó Sie erhalten einen Überblick über die aktuellen steuerungstechnischen Herausforderungen aus dem<br />

Aufsichtsrecht.<br />

ó Sie können die dargestellten Berechnungsmethoden direkt in praktische Lösungsansätze für Ihr Haus<br />

überführen.<br />

ó Sie haben die Möglichkeit zum überregionalen Erfahrungsaustausch mit Ihren Kollegen.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Bewertungsfragen als Konsequenz der Finanzmarktkrise<br />

– Auswahl der relevanten Bewertungskurve<br />

– Bewertungsprinzipien<br />

– Berücksichtigung der Credit Spreads im Aktiv-/Passivgeschäft<br />

– Kapitalstrukturbezogene Verrechnungsansätze als Lösung?<br />

ó Kalkulation des variablen Geschäfts bei starken Volumensschwankungen – Lösungsansätze:<br />

– Ausgleichszahlungen<br />

– Sockeldisposition<br />

– Replikationsportfolio<br />

– Einpreisen des Kundenverhaltens<br />

ó GuV-Überleitung und Erfolgsspaltung nach MaRisk<br />

– Globale Ergebnisspaltung (Konditionsbeitrag und Strukturbeitrag als Restgröße)<br />

– Differenzierte Ergebnisspaltung<br />

– Berücksichtigung des eingesetzten Eigenkapitals<br />

– Querverbindung zur Steuerung des Liquiditätsrisikos<br />

ó Basel III: Aufsichtsrechtliche Anforderungen und Berechnungsgrundlagen<br />

– Auswirkungen der Liquiditätskosten auf das genossenschaftliche Geschäftsmodell<br />

– Liquiditätskennziffern und Konsequenzen<br />

ó Auswirkungen und Umsetzung der MaRisk 5.0, insbesondere Kapitalplanungsprozess und Liquiditätstransferpreissystem<br />

ó Messung und Interpretation der Ertragsrisiken<br />

– Vereinfachte Abbildung<br />

– Messung der Ertragsrisiken mit statistischen Kennziffern<br />

– Interpretation der Ertragsrisikokennziffern<br />

ó Messung und Steuerung des Vertriebsrisikos<br />

– Definition und Praxisbeispiele<br />

– Wesentlichkeit des Vertriebsrisikos nach MaRisk<br />

– Implementierung einer Frühwarnsystematik<br />

– Quantifizierung des Vertriebsrisikos


ankSteuerung und<br />

riSikomanagement<br />

30 | 31 Seminare, Workshops,<br />

der infoSerVice der adg unter<br />

www.adgonline.de/infoSerVice<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

immer aktuell informiert zu marisk 5.0, basel iii, macomp, ansfug und anderen aktuellen<br />

aufsichtsrechtlichen entwicklungen<br />

Regulierung als Daueraufgabe: Die Vielzahl (aufsichts)rechtlicher Initiativen mit Auswirkungen auf Genossenschaftsbanken<br />

ist derzeit das wesentliche Merkmal der regulatorischen Landschaft, in der Sie sich<br />

bewegen. Mit der neuen Europäischen Bankenaufsicht (EBA), einem neuen bankaufsichtlichen Meldewesen,<br />

Basel III, AnsFuG und vielen weiteren Projekten aus Basel, Brüssel, London und Berlin befinden sich<br />

zahlreiche Neuerungen in der „aufsichtsrechtlichen Pipeline“ oder bei Ihnen in der Umsetzungsphase.<br />

Behalten Sie im Regulierungsdickicht den Überblick! Wir informieren Sie …<br />

Mit unserem <strong>ADG</strong>-Infoservice, den Sie auf unserer Webseite unter www.adgonline.de/infoservice finden,<br />

informieren wir Sie in unregelmäßigen Abständen über die aktuellen aufsichtsrechtlichen Entwicklungen<br />

– nicht nur der MaRisk, sondern aktuell und umfassend zu allen relevanten Themen.<br />

Selbstverständlich bieten wir Ihnen auch unsere gewohnte Praxisunterstützung, mit der Sie diese neuen<br />

Anforderungen für Ihr Haus erfolgreich umsetzen – prüfungssicher, aber ohne die Wirtschaftlichkeit der<br />

getroffenen Maßnahmen aus den Augen zu verlieren.<br />

Wir hoffen, dass wir Ihnen mit unserem <strong>ADG</strong>-Infoservice den Überblick über die aktuellen aufsichtsrechtlichen<br />

Entwicklungen ein wenig erleichtern und Sie bei der Praxisumsetzung aktiv unterstützen.<br />

Natürlich steht Ihnen Herr Tim Berger auch persönlich für Ihre Fragen unter 02602 14-183 oder unter<br />

tim_berger@adgonline.de zur Verfügung.<br />

adg­webinare zu aktuellen<br />

(aufSichtS)recht lichen entwicklungen<br />

ohne abwesenheitszeit immer aktuell und kompetent informiert<br />

Um den Umsetzungsaufwand anstehender Rechtsänderungen oder neuer aufsichtsrechtlicher Anforderungen<br />

bereits frühzeitig richtig einschätzen zu können, ist ein kurzer und prägnanter Überblick über<br />

den aktuellen Stand der Dinge hilfreich.<br />

Für ein oder zwei Stunden Überblick lohnt sich aber der weite Weg nach Montabaur oder generell der<br />

Zeitaufwand für einen Seminarbesuch meist nicht. Damit Sie dennoch auch zu diesen Themen rechtzeitig<br />

und gut informiert sind, unterstützen wir Sie mit unseren <strong>ADG</strong>-Webinaren.<br />

Direkt an Ihrem PC in der Bank oder zu Hause können Sie sich zum aktuellen Stand in speziellen rechtlichen<br />

Fragen gezielt informieren, wie vor Kurzem etwa zu den neuen Anforderungen des AnsFuG, dem<br />

novellierten Merkblatt der Aufsicht zu Aufsichtsräten oder einem ersten Überblick über die MaRisk 5.0.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Kurz und knapp informiert – in der bekannten <strong>ADG</strong>-Qualität. Dafür stehen die <strong>ADG</strong>-Webinare zu<br />

aktuellen rechtlichen Themen.<br />

ó Sie erhalten mit unseren <strong>ADG</strong>-Webinaren in ein bis zwei Stunden einen ersten Überblick über aktuelle<br />

(aufsichts)rechtliche Entwicklungen und Praxisfragen in der Umsetzung von Neuregelungen.<br />

ó Unsere <strong>ADG</strong>-Webinare bieten Ihnen die Möglichkeit, sich ohne Reise- und Abwesenheitszeiten kompakt<br />

und topaktuell zu informieren. Alles, was Sie benötigen, sind ein PC mit Internetzugang und ein<br />

Telefon, alternativ ein iPad © oder ein Tablet mit android © -Betriebssystem.<br />

Eine laufend aktualisierte Übersicht unserer Webinare in den nächsten Wochen finden Sie online unter<br />

www.adgonline.de/webinar.


Termin:<br />

16.09. – 17.09.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB113-327<br />

Dozent:<br />

Prof. Dr. Konrad<br />

Wimmer,<br />

msgGillardon AG<br />

Thomas Geißdörfer,<br />

Raiffeisen Spar +<br />

Kreditbank eG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 955,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.195,-<br />

Über 300 Fachzeitschriften<br />

für Sie auf Abruf!<br />

integration der VertriebSSteuerung in die<br />

geSamtbankSteuerung<br />

mit praxisbericht eines Vertriebsvorstands<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an: Vorstände, Führungskräfte und Spezialisten<br />

Vertriebssteuerung?! – Warum Sie gerade jetzt noch wichtiger ist als je zuvor!<br />

Das aktuelle Marktumfeld der Genossenschaftsbanken ist von sinkenden Margen, einem permanent<br />

steigenden Wettbewerbsdruck und zunehmenden regulatorischen Anforderungen gekennzeichnet. Um<br />

diese vielfältigen Herausforderungen erfolgreich zu meistern, müssen Sie Ihre Ertragspotenziale im Kundengeschäft<br />

konsequent heben. Lernen Sie in unserer Veranstaltung, dass ein ganzheitlicher Vertriebssteuerungsprozess<br />

und die Integration dessen in die bestehenden Systeme der Gesamtbanksteuerung<br />

der erste Schritt für eine professionelle Unterstützung der modernen Vertriebsbank sind.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Erfahren Sie im Rahmen des Seminars wie strategische und operative Vertriebsziele erfolgreich umgesetzt<br />

und in die bestehenden Systeme integriert werden können.<br />

ó Ihnen wird aufgezeigt wie Sie jederzeit den aktuellen Stand kennzahlenorientiert aufbereiten und<br />

abrufen können.<br />

ó Profitieren Sie von der dualen Seminargestaltung zwischen einem Bankpraktiker und erfahrenen<br />

Berater.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Ganzheitlicher Vertriebssteuerungsprozess<br />

– Strategiefestlegung<br />

– Identifikation und Festsetzung von Potenzialen<br />

– Vertriebsergebnisplanung<br />

ó Vertriebs- und Gesamtbanksteuerung<br />

– Einbettung der Vertriebssteuerung in die Gesamtbanksteuerung<br />

– Risikotransfer der Risiken über Transferpreise ans zentrale Risikomanagement<br />

ó Ergebnisausweis und Reporting: Messung der Wertschöpfung der Vertriebseinheit<br />

ó Aufbau einer Geschäftsfeldrechnung<br />

ó Zielvereinbarung und Kennzahlen<br />

– Kennzahlen in der wertorientierten Vertriebssteuerung<br />

– Verknüpfung mit der Aktivitätensteuerung<br />

– Berücksichtigung strategischer Erfolgsfaktoren<br />

– Erläuterung des Planungsprozesses<br />

ó Kennzahlensysteme und Key Performance Indicators (KPIs) der Vertriebssteuerung<br />

– Kennzahlensystematik im System der wertorientierten Vertriebssteuerung<br />

– Einbindung strategischer Erfolgsfaktoren<br />

ó MaRisk und Vertriebssteuerung<br />

– Messung von Ertragskonzentrationen<br />

– Steuerung des Vertriebsrisikos<br />

ó Praxisfragen der Vertriebssteuerung<br />

– Potenzialanalyse, Kundensegmentierung, Kundenwertermittlung<br />

– Kompetenzregelungen<br />

– Auswahl der richtigen Bewertungskurve (Umgang mit Spreadaufschlägen)<br />

– Preispolitik und Kalkulation (RAP, implizite Optionen, variable Geschäfte)<br />

ó Implementierungsaspekte einer wertorientierten Vertriebssteuerung<br />

ó Vertriebssteuerung in der Bankpraxis<br />

– Aufgaben und organisatorisches Umfeld<br />

– Der Vertriebssteuerungsprozess<br />

– Duale Kundensegmentierung als Basis potenzialorientierter Vertriebsplanung<br />

– Kalkulationsmatrix zur bankspezifischen Vertriebspotenzialrechnung<br />

– Strategieadjustierte Vertriebskennzahlen<br />

– Reportingsystem und Forecast<br />

– Anbindung an das LEV-System


ankSteuerung und<br />

riSikomanagement<br />

32 | 33 Seminare, Workshops,<br />

praxiSerprobte methoden und prozeSSe<br />

erfolgreicher VertriebSSteuerer<br />

mit innovativen instrumenten die Vertriebssteuerung weiterentwickeln<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände, Führungskräfte und Umsetzungsverantwortliche aus den Bereichen Controlling und Vertriebssteuerung<br />

Vertriebsstrategie erfolgreich umsetzen<br />

Die Genossenschaftsbanken haben die Finanz- und Wirtschaftskrise gut überstanden. Sie sind gestärkt<br />

aus dieser Prüfung hervorgegangen und haben durch gewachsenes Vertrauen bei den Menschen zusätzliche<br />

Kunden und Marktanteile hinzugewonnen.<br />

Diese Position der Stärke müssen die Banken als Chance verstehen, sich weiter in Richtung moderner<br />

Vertriebsbanken zu entwickeln. Bei dieser Entwicklung unterstützen Sie unsere Referenten mit Ideen,<br />

Umsetzungshinweisen und praxiserprobten Lösungen aus zahlreichen Kundenprojekten sowie ein Bankpraktiker<br />

mit seinen Erfahrungsberichten. Die Themen entwickeln sich entlang einer Wertschöpfungskette<br />

von der Entwicklung geeigneter Strategien, der Erarbeitung einer geeigneten Aufbauorganisation,<br />

der Ableitung von Reportinghierarchien bis hin zur strategischen und operativen Planung.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie erhalten umfangreiches Wissen zu betriebswirtschaftlichen Techniken, Instrumenten und konkreten<br />

Hilfestellungen für die Umsetzung einer bankindividuellen Vertriebssteuerung.<br />

ó Sie werden alle relevanten Fragestellungen von der Strategiedefinition bis hin zur operativen Umsetzung<br />

in der Planung und Dokumentation diskutieren.<br />

ó Im Rahmen der Ideenwerkstatt haben Sie die Möglichkeit sich mit den anderen Teilnehmern über<br />

Konzepte aus den anderen Häusern auszutauschen.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Entwicklung einer Vertriebsstrategie<br />

ó Vorstellung von Analysewerkzeugen: Portfolioanalyse, Potenzialanalyse, Stärken-Schwächen- und<br />

Chancen-Risiken Analyse (SWOT-Analyse)<br />

ó Definition geeigneter Zielbilder für die Geschäftsfelder (Festlegung der Soll-Position) und Ableitung<br />

von kritischen Erfolgsfaktoren (KPI)<br />

ó Verzahnung der Teilstrategien der Geschäftsfelder mit der Gesamthausstrategie<br />

Potenzial- und Zielkundenanalyse<br />

ó Bedarfsfelder als Grundlage der Vertriebssteuerung<br />

ó Marktstellung und -prognosen als Grundlage der Potenzialanalyse<br />

ó Bestandskundenanalyse, insbesondere Potenziale aus dem C-Kundensegment<br />

ó Neukundenanalyse<br />

ó Kaufaffinitäten als Grundlage der gezielten Kundenansprache<br />

Produktinnovation als Vertriebsmotor<br />

ó Motivation zur Einführung neuer Produkte<br />

ó Emotionalisierung von Standardprodukten<br />

ó Beispiele zu Produktinnovationen<br />

ó Praxiserprobter Innovations- und Produkteinführungsprozess<br />

Organisation der Vertriebssteuerung<br />

ó Beteiligte bzw. Funktionsträger in der Vertriebssteuerung<br />

ó Vertriebsmanagement als Schnittstelle, Kommunikator und Ideengeber<br />

Vertriebsplanung<br />

ó Operationalisierung der Vertriebsstrategie in eine Vertriebsplanung<br />

ó Gestaltung des Planungsprozesses<br />

ó Schaffung einer validen Datenbasis (Margen, Volumina, Provisionen etc.)<br />

ó Formulierung adäquater Ziele<br />

ó Integration der Vertriebsplanung in die Gesamtbankplanung<br />

ó Implikationen der Planung für Soll-Ist-Vergleich und Reporting<br />

Ideenwerkstatt<br />

ó Die Teilnehmer bringen innovative Konzepte aus den eigenen Häusern in das Seminar ein; durch<br />

Vorstellung und Diskussion entstehen allgemeingültige Umsetzungsideen.<br />

Termin:<br />

11.03. – 12.03.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB113-287<br />

Dozenten:<br />

Michael Schröder,<br />

ifb Group AG<br />

Marco Feit,<br />

Volksbank Bühl eG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 955,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.195,


Termin:<br />

19.09 – 20.09.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB113-666<br />

Dozenten:<br />

Prof. Dr. Stefan May,<br />

ikf-Institut für<br />

Kapitalmarktforschung<br />

und Finanzmarketing,<br />

GmbH<br />

Thomas Geißdörfer,<br />

Vertriebsvorstand<br />

Raiffeisen Spar- und<br />

Kreditbank eG, Lauf<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 990,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.240,-<br />

Über 300 Fachzeitschriften<br />

für Sie auf Abruf!<br />

VertriebSunterStützung und<br />

produktmanagement im wertpapier­ und<br />

anlagegeSchäft<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände und Führungskräfte<br />

Intelligente Steuerung des Wertpapierabsatzes<br />

Provisionserträge aus dem Privatkundengeschäft sind für jede Bank ein wichtiger Bestandteil ihrer<br />

Gesamteinnahmen. Die starke Verunsicherung der Kunden aufgrund der Finanzmarktturbulenzen der<br />

vergangenen Jahre sowie starke Konkurrenz – speziell in diesem Bereich – setzen die Margen zunehmend<br />

unter Druck.<br />

Unser Seminar zeigt Anknüpfungspunkte und konkrete Möglichkeiten auf, wie die Bank durch den<br />

Einsatz eines strukturierten Vertriebssteuerungskonzeptes die Provisionserlöse steigern und stabilisieren<br />

kann und dabei zugleich nachvollziehbaren Kundennutzen stiftet. Dies geschieht durch die konsequente<br />

Umsetzung eines systematischen und wissenschaftlich fundierten Betreuungs- und Beratungsansatzes,<br />

der Kunden- und Bankinteresse gleichermaßen berücksichtigt. Dem Kunden wird auf diese Weise eine<br />

Beratungsdienstleistung der Bank in einer Qualität zur Verfügung gestellt, welche das „normale“ Wertpapier-<br />

und Anlagegeschäft in der Regel nicht bietet.<br />

Die Inhalte des Seminars wurden in enger Kooperation von Theorie und Praxis entwickelt und werden<br />

bereits erfolgreich im Bankgeschäft eingesetzt. Das Seminarkonzept ist daher sowohl wissenschaftlich<br />

fundiert als auch in der Praxis bewährt.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie erhalten Impulse für moderne sowie wissenschaftlich fundierte Vertriebssteuerungsansätze für<br />

das Wertpapier- und Anlagegeschäft. Diese versetzen Sie in die Lage, dieses Geschäftsfeld nachhaltig<br />

erfolgreich zu gestalten.<br />

ó Sie bekommen konkrete Beispiele zur Vertriebsunterstützung aufgezeigt und haben die Möglichkeit<br />

diese anhand von Fallbeispielen zu diskutieren.<br />

ó Sie lernen neben der Potenzialermittlung und Steuerung insbesondere einen konkreten Ansatz ganzheitlicher<br />

Beratung im Rahmen der modernen Portfoliotheorie kennen.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Aktivitätensteuerung versus Anlegerschutz<br />

ó Das AnsFuG und Ausblicke auf MiFiD II<br />

ó Trendprodukte: ökologisch – nachhaltig – ethisch<br />

ó Ganzheitliche Beratung auf Grundlage der modernen Portfoliotheorie<br />

ó Verstetigung von Wertpapiererträgen durch den Einsatz von Mischfondskonzepten<br />

ó Vertriebsunterstützung durch innovative Beratungsprogramme<br />

ó Das Performance- und Risikotreiberkonzept der Wertpapier- und Vermögensanlage<br />

ó Risikokommunikation im Kundengespräch: Instrumente, mit denen dem Kunden Chancen und<br />

Risiken seiner Anlage wirklich begreifbar gemacht werden.


34 | 35 <strong>ADG</strong>-ReGionAl<br />

<strong>ADG</strong>-ReGionAl – <strong>ADG</strong>-QuAlität DiRekt in ihReR nähe<br />

Sie bestimmen die Zeit, den ort und das thema!<br />

Sie haben einen langen Anfahrtsweg nach Montabaur? Für Ein- oder Zweitagesformate stehen Reisezeit und Seminarzeit<br />

für Sie nicht immer in einem ausgewogenen Verhältnis? Sie möchten die gewohnte <strong>ADG</strong>-Qualität in Ihrer Nähe?<br />

Zusätzlich suchen Sie den Austausch mit Ihren Kollegen aus anderen Häusern?<br />

Mit <strong>ADG</strong>-Regional gehen wir auf diese vielfach geäußerten Wünsche ein: Unter diesem Titel bieten wir Ihnen Veranstaltungen<br />

aus unserem aktuellen Veranstaltungsangebot oder bereiten Ihnen maßgeschneidert das Thema auf, für das<br />

Sie sich interessieren bzw. für das Sie eine Lösung suchen.<br />

<strong>ADG</strong>-Regional bedeutet im Einzelnen:<br />

ó gleicher Inhalt, gleicher Preis, aber in Ihrer Nähe – die Gelegenheit, <strong>ADG</strong>-Qualität vor Ort zu erleben<br />

ó zusätzliche Seminartermine mit einem identischen Veranstaltungsangebot wie auf Schloss Montabaur<br />

ó zentrale und gut erreichbare Seminarorte (z. B. Hamburg, Leipzig oder Stuttgart)<br />

ó aufgrund der räumlichen Nähe ein optimales Verhältnis von Seminarzeit zu Reise- und Abwesenheitszeit<br />

Die nächsten Termine …<br />

Unsere aktuellen Veranstaltungen im Ein- oder Zweitagesformat bieten wir aufgrund der sehr positiven Resonanz<br />

immer häufiger mit separaten Terminen auch als <strong>ADG</strong>-Regional-Angebote direkt in Ihrer Nähe an. Achten Sie in unseren<br />

Ausschreibungen einfach auf das „<strong>ADG</strong>-Regional“ im Titel. So erkennen Sie diese Angebote sofort. Zusätzlich finden Sie<br />

unter www.adgonline.de/regional eine Übersicht unserer aktuellen Angebote in den Regionen.<br />

Aktuelles von der <strong>ADG</strong> exklusiv für Sie und Ihre Nachbarbanken?<br />

Mit <strong>ADG</strong>-Regional können Sie sich auf die Inhalte konzentrieren.<br />

Die <strong>ADG</strong> kümmert sich um den Rest.<br />

Sie möchten eine bestimmte Veranstaltung gemeinsam mit anderen Genossenschaftsbanken beispielsweise im<br />

Rahmen Ihrer regionalen Arbeitsgemeinschaft, direkt in Ihrer Nähe durchführen? Dann sprechen Sie uns einfach an!<br />

Gemeinsam mit Ihnen sprechen wir dann weitere Genossenschaftsbanken in Ihrer Region an, die ebenfalls an dieser<br />

Veranstaltung oder der Problemlösung interessiert sind. Sobald wir mindestens sieben Teilnehmer gefunden haben,<br />

stimmen wir die gewünschten detaillierten Inhalte sowie den Ort und Termin ab.<br />

Was ist zu tun, wenn auch Sie <strong>ADG</strong>-Regional in dieser Form nutzen wollen?<br />

Am Ende jeder Jahresprogramm-Broschüre sind die persönlichen Ansprechpartner mit Kontaktdaten genannt.<br />

Rufen Sie die Ansprechpartner einfach an und besprechen Sie mit diesen Ihren Durchführungswunsch.<br />

Gemeinsam stimmen Sie anschließend das weitere Vorgehen ab.<br />

Die Ansprechpartner freuen sich auf Ihren Anruf!


treaSury­ und<br />

eigenanlagenmanagement


36 | 37<br />

treaSury­ und eigenanlagenmanagement<br />

19. zertifizierter treaSurymanager adg<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Spezialisten<br />

Qualifizierungsprogramme<br />

Anrechnungen möglich<br />

Professionelles Management Ihres Depot A<br />

Die meisten Genossenschaftsbanken haben die Finanzmarktkrise dank ihrer soliden Geschäfts- und<br />

Anlagepolitik gut überstanden. Vor dem aktuellen Hintergrund der weiterhin volatilen Märkte gilt es<br />

diese Position zu stärken und auszubauen. Deswegen ist es gerade jetzt an der Zeit in ein professionelles<br />

Treasurymanagement für Ihr Haus zu investieren.<br />

Der Treasurymanager Ihres Hauses arbeitet vielleicht im sensibelsten Bereich Ihres Institutes. Zu seinen<br />

Aufgaben zählt neben der Absicherung von finanziellen Risiken auch die Eigenkapitalmehrung. Somit<br />

trägt er die (Mit-)Verantwortung für finanziell nicht unerhebliche Entscheidungen. Hinzu kommt die<br />

Komplexität der Eigengeschäftssteuerung und des Risikomanagements. Investieren Sie daher in die Ausbildung<br />

eines „Treasurymanager“. So können Sie gezielt auf die aktuellen Entwicklungen und Anforderungen<br />

für den Bereich „Treasury“ reagieren. Außerdem erhält Ihr Haus so, dass notwendige Know-how<br />

um ein professionelles Depot A-Management bzw. Management des gesamten Zinsbuchs erfolgreich<br />

umzusetzen.<br />

Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />

ó Sie bekommen einen umfassenden Praxisbezug durch Fallbeispiele sowie anhand unserer exzellenten<br />

Referenten aus der Bankpraxis vermittelt, welche Ihnen u. a. die aktuellen Produkte und Steuerungsinstrumente<br />

im Bereich Treasury vorstellen und erläutern.<br />

ó Durch den Einsatz eines Planspiels erhalten Sie nicht nur wertvolle Steuerungsimpulse für Ihr Haus,<br />

sondern können eigene Ideen verproben und mit den Kollegen diskutieren.<br />

ó In allen Fragen des Treasurymanagement sind Sie der kompetente Ansprechpartner und leisten<br />

einen wesentlichen Beitrag zum nachhaltigen Erfolg Ihres Institutes.<br />

Der Nutzen für Ihre Bank:<br />

ó Ihr Haus erwirbt das notwendige Rüstzeug, um ein professionelles Depot A-Management bzw.<br />

Management des gesamten Zinsbuchs zu implementieren.<br />

ó Sie erhalten wertvolle Tipps, wie Sie die aufsichtsrechtlichen Anforderungen konsequent und<br />

effizient umsetzen.<br />

ó Durch die erstklassige Qualifizierung Ihres Spezialisten ist Ihre Bank in der Lage, fundierte Entscheidungen<br />

zu treffen.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Basismodul<br />

ó Bankenaufsichtsrechtliche Anforderungen an das Risikomanagement<br />

ó Methodische Grundlagen des Risikomanagements<br />

ó Die methodischen Grundlagen des Risikomanagements in der Praxis von VR-Control®<br />

Spezialisierung<br />

ó Produkte im Eigenanlagen- und Treasurymanagement<br />

ó Asset Allocation – Umsetzung in der Praxis von Genossenschaftsbanken<br />

ó Management von Zinsänderungsrisiken<br />

ó Treasurymanagement in der Praxis von Kreditgenossenschaften<br />

ó Erfahrungsbericht eines Treasurymanager<br />

ó Planspiel<br />

ó Schriftliche und mündliche Prüfung<br />

Hinweise:<br />

ó Teilnahmevoraussetzungen sind der Kompetenznachweis „Steuerung Controlling“ im Rahmen der<br />

Geno-PE oder vergleichbare Kenntnisse in diesem Bereich bzw. entsprechende Berufserfahrung.<br />

ó Zu Ihrer Vorbereitung auf das Qualifizierungsprogramm erhalten Sie mit der Einladung 8 Wochen vor<br />

Seminarstart Literaturhinweise zum thematischen Einstieg.<br />

ó Die zu erbringenden Prüfungsleistungen sind fakultativ. Eine Zertifizierung ist jedoch nur mit einem<br />

erfolgreichen Abschluss der beiden Prüfungsleistungen möglich.<br />

Termine:<br />

Modul 1:<br />

15.04. – 26.04.2013<br />

Modul 2:<br />

10.06. – 14.06.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SRB113-024<br />

Dozenten:<br />

Dr. Niklas Lach/<br />

Dr. Rolf Beike,<br />

beikelach|unabhängige<br />

managementberatung<br />

Prof. Dr. Reinhold<br />

Hölscher, Universität<br />

Kaiserslautern<br />

Prof. Dr. Christian<br />

Kalhöfer, The American<br />

University of Paris<br />

Prof. Dr. Konrad Wimmer,<br />

msgGillardon AG<br />

Manfred Borosch, bbms<br />

- boss bankmanagement<br />

systems<br />

und Praktiker aus Primärbanken,Verbundunternehmen<br />

und Beratungsgesellschaften<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 5.800,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 7.250,-


Warum haben Sie sich für den Besuch des „Treasurymanagers <strong>ADG</strong>“ entschieden?<br />

Der Besuch des Programms wurde mir von zwei ehemaligen Teilnehmern empfohlen, die viele<br />

Impulse aus diesem Programm in ihrem Haus umsetzen konnten� Für mich war es sehr wichtig,<br />

neue Produkte in der derzeit schwierigen Phase kennen- und anwenden zu lernen und die Bank<br />

bei der Steuerung des Zinsänderungsrisikos weiter voranzutreiben� Weiter wollte ich meine im<br />

Studium erlangten Kenntnisse auf frischen und vertiefen�<br />

Wo lagen für Sie die Vorteile des „Treasurymanagers <strong>ADG</strong>“?<br />

Die Vorteile lagen in der Behandlung aktueller Themen in Bezug auf die Wirtschaftskrise� Von<br />

großer Wichtigkeit war, gerade in diesem Zusammenhang, die Funktionsweise verschiedener<br />

Produkte kennenzulernen und zu erfahren, wann diese einzusetzen sind� Im Vergleich zu<br />

anderen Seminaranbietern von Treasury-Qualifizierungsprogrammen war der ausschließliche<br />

Bankbezug sehr von Vorteil�<br />

Was sind in Ihren Augen die wichtigsten Erfolgsfaktoren dieses Qualifizierungsprogramms?<br />

Der wichtigste Erfolgsfaktor war in meinen Augen die exzellente Mischung zwischen Theorie<br />

und dem ständigen Bezug zur Praxis und deren aktuellen Themen/Problem stellungen, die uns<br />

in meinem Bereich beschäftigten� Gehalten werden konnte dies durch eine abgestimmte Auswahl<br />

an hoch qualifizierten Referenten, die auf alle Fragen der Teilnehmer eingehen konnten�<br />

Darüber hinaus war es für mich ein voller Erfolg, als Mitarbeiter einer Privatbank die Möglichkeit<br />

zum Erfahrungsaustausch zu erhalten, was einen großen Mehrwert für unsere Bank hatte�<br />

Holger Anker-Jakob<br />

Leiter Controlling<br />

Gallinat Bank AG<br />

kundenstimme<br />

Hinweis für ehemalige Absolventen<br />

des „Risikomanagers <strong>ADG</strong>“:<br />

Die Abstimmung des einwöchigen<br />

Basismoduls für den qualifizierten<br />

„Risikomanager <strong>ADG</strong>“ und den<br />

„Treasurymanager <strong>ADG</strong>“ hat für Sie<br />

den Vorteil, dass bei Ihrer Buchung<br />

des „Treasurymanagers <strong>ADG</strong>“<br />

die erste Woche anerkannt wird.<br />

In der dritten Woche finden eine<br />

schriftliche und eine mündliche<br />

Prüfung statt, durch deren erfolgreiches<br />

Absolvieren der Abschluss<br />

„Treasury manager <strong>ADG</strong>“ erworben<br />

werden kann.<br />

Spezialisierung zum<br />

„Risikomanager <strong>ADG</strong>“<br />

Schriftliche und mündliche<br />

Abschlussprüfung<br />

Basismodul<br />

Spezialisierung zum<br />

„Treasurymanager <strong>ADG</strong>“<br />

Schriftliche und mündliche<br />

Abschlussprüfung


treaSury­ und eigenanlagenmanagement<br />

38 | 39 Qualifizierungsprogramme und<br />

treaSurymanager adg exkluSiV<br />

exklusivveranstaltungen<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Absolventen des Qualifizierungsprogramms „Zertifizierter Treasurymanager <strong>ADG</strong>“<br />

Wissensupdate und Erfahrungsaustausch unter Kollegen<br />

Sie haben den „Treasurymanager <strong>ADG</strong>“ bereits erfolgreich absolviert und sind an einer regelmäßigen<br />

Aktualisierung Ihres Fachwissens interessiert? Darüber hinaus möchten Sie den Erfahrungsaustausch<br />

mit Ihren Kollegen überregional weiterführen?<br />

Nutzen Sie hierfür den Besuch unserer Exklusivveranstaltung. Neben dem Update Ihres fachlichen<br />

Wissens haben Sie die Möglichkeit aktuelle Entwicklungen in Ihrem Fachbereich mit Ihren Kollegen aus<br />

anderen Häusern zu diskutieren.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie erhalten einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen und Trends im Bereich „Treasury“.<br />

ó Sie bringen Ihr Wissen auf den aktuellen Stand.<br />

ó Im Rahmen der Vorabthemenabfrage haben Sie die Möglichkeit aktiv an der Seminargestaltung<br />

teilzunehmen und eigene Themenwünsche einzubringen.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Um sie für die größtmögliche Aktualität der Veranstaltung zu gewährleisten, werden die Inhaltsschwerpunkte<br />

ca. drei Monate vor Veranstaltungsbeginn festgelegt. Themenvorschläge können Sie vorab bei der<br />

zuständigen Produktmanagerin, Helena Schuck (helena_schuck@adgonline.de) einreichen.<br />

Termine:<br />

23.09. – 24.09.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB113-304<br />

Dozenten:<br />

Als Referenten<br />

kommen ausgewiesene<br />

Experten und<br />

Bankpraktiker zu den<br />

gewünschten Schwerpunkten<br />

zum Einsatz.<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 925,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.160,


Termine:<br />

Modul 1:<br />

16.09. – 18.09.2013<br />

Modul 2:<br />

18.11. – 22.11.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SRB113-027<br />

Dozenten:<br />

Dr. Jan Siegler,<br />

fwsb gmbh<br />

Achim Schulz,<br />

Schulz & Partner GmbH<br />

Rainer Overbeck,<br />

Jörg Homey,<br />

Wolfgang Grill,<br />

DZ BANK AG<br />

Michael Zlotnik,<br />

Rating Advisory<br />

Rolf Haves,<br />

Sparkassenverband<br />

Westfalen-Lippe<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 3.995,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 4.995,-<br />

Über 300 Fachzeitschriften<br />

für Sie auf Abruf!<br />

3. zertifizierter riSikoanalySt eigenanlagen adg<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Spezialisten<br />

Investieren Sie Professionalität in den Wachstumsmarkt<br />

Mit Ausbruch der Finanzmarktkrise wurde deutlich, dass sich Investoren nicht ausschließlich von einem<br />

externen Rating leiten lassen sollten. Eine Bank als Investor sollte vielmehr in der Lage sein, sich bei der<br />

Votierung von Emittenten- und Kontrahentenlimiten eine eigene Meinung über das Adressenausfallrisiko<br />

zu bilden. Diese Einsicht wird auch durch die ersten Prüfungsergebnisse der Bundesbank nach § 44<br />

KWG unterstützt.<br />

Bereiten Sie Ihre Mitarbeiter in der Marktfolge Aktiv, dem Controlling und/oder dem Treasury gezielt auf<br />

diese Anforderungen vor.<br />

Aufgrund der zunehmenden Bedeutung der Adressrisikosteuerung im Bereich der Eigenanlagen ist es<br />

für jede Genossenschaftsbank gerade jetzt wichtig, in die Qualifizierung der Mitarbeiter der „Marktfolge<br />

Eigenanlagen“ zu investieren und diesen Bereich dauerhaft zu stärken. Mit dem „Zertifizierten Risikoanalyst<br />

Eigenanlagen <strong>ADG</strong>“ nutzen Sie ein anerkanntes und hochqualitatives Qualifizierungsprogramm mit<br />

einem zertifizierten Abschluss, der Ihre Kompetenzen auch nach außen dokumentiert.<br />

Lernen Sie das notwendige Handwerkszeug kennen und sorgen Sie durch unser umfassendes Qualifizierungspogramm<br />

für Sicherheit hinsichtlich der immer höheren, aufsichtsrechtlichen Anforderungen.<br />

Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />

ó Ein umfassender Praxisbezug wird durch unsere exzellenten Referenten aus der Bankpraxis gewährleistet.<br />

ó Sie werden Ihren Vorstand und Anlageausschuss in allen Anlageentscheidungen und dem damit<br />

verbundenen Risikomanagement unterstützen.<br />

ó Durch den erfolgreichen Abschluss des Qualifizierungsprogramms werden Sie Ihr Wissen auch nach<br />

außen unterstützen können.<br />

ó In allen Fragen der Risikoanalyse werden Sie zum kompetenten Ansprechpartner und leisten einen<br />

wesentlichen Beitrag zum nachhaltigen Erfolg Ihres Institutes.<br />

Der Nutzen für Ihre Bank:<br />

ó Sie erhalten für Ihr Institut wertvolle Tipps, wie Sie die aufsichtsrechtlichen Anforderungen effizient<br />

und erfolgreich umsetzen.<br />

ó Durch die erstklassige Qualifizierung Ihres Spezialisten wird Ihre Bank in der Lage sein, fundierte<br />

Bonitätsentscheidungen zu treffen.<br />

ó Ihr Haus wird das notwendige Rüstzeug erwerben, um ein professionelles Depot A-Management zu<br />

betreiben.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Modul 1: Bilanzen und Bilanzanalyse<br />

ó Bankenaufsichtsrechtliche Anforderungen nach Basel III, MaRisk und GromiKV<br />

ó Besonderheiten bei der Bilanzierung von Kreditinstituten nach IFRS<br />

ó Analyse wichtiger Bilanzpositionen des Treasurys sowie deren Interpretation und Bewertung<br />

Modul 2: Emittentenanalyse<br />

ó Allgemeines Vorgehen einer Ratinggesellschaft<br />

ó Spezielles Vorgehen der Ratinggesellschaften:<br />

– Staaten, Länder und Kommunen<br />

– Europäische Pfandbriefe/Covered Bonds sowie deren rechtlicher Rahmen und Deckungsstockanalyse<br />

– Financials<br />

ó Strukturierte Kreditprodukte<br />

ó Kredit-Check Depot A: Leitlinien und Beurteilungsstandards für eine sichere Kreditentscheidung<br />

ó Abschlussklausur


treaSury­ und eigenanlagenmanagement<br />

40 | 41 Seminare, Workshops,<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

erfolgreicheS eigenanlagenmanagement (eam i):<br />

praxiSerprobte konzepte und produkte<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände und Führungskräfte sowie Spezialisten die neu im Bereich Treasury tätig sind.<br />

Schaffen Sie die Grundlagen für ein erfolgreiches Treasurymanagement<br />

Für eine langfristige Stabilität Ihres Treasurymanagements ist es notwendig, ein professionelles Eigenanlagenmanagement<br />

zu etablieren, welches optimale Ergebnisse erwirtschaftet und gleichzeitig den<br />

Anforderungen der Aufsicht entspricht.<br />

Stärken Sie jetzt gezielt Ihr Treasury, indem Sie Ihrem Mitarbeiter das nötige Rüstzeug mit auf den Weg<br />

geben.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Ihnen werden die aktuellen aufsichtsrechtlichen und organisatorischen Fragestellungen des Eigenanlagenmanagements<br />

erläutert.<br />

ó Wir vermitteln Ihnen alle relevanten Kenntnisse der Portfoliotheorie.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Bedeutung, Funktion und Organisation des Treasury-/Eigenanlagenmanagements<br />

ó Aktuelles Aufsichtsrecht<br />

ó Finanzmathematische Grundlagen und Kennzahlen im Treasury (Rendite, Duration, VaR)<br />

ó Renditestrukturmanagement<br />

ó Strategische Assets<br />

ó Basiswissen zu Produkten alternativer Marktsegmente (z. B. Pfandbriefe, Anleihen)<br />

ó Einsatz von Institutionellen- und Spezialfonds zur Diversifikation<br />

erfolgreicheS eigenanlagenmanagement (eam ii):<br />

praxiSerprobte Strategien und produkte<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände und Führungskräfte sowie Spezialisten, die neu im Bereich Treasury tätig sind und die bereits<br />

die Veranstaltung „EAM I“ besucht haben<br />

Der richtige Werkzeugkasten für Ihr Depot A<br />

Wie gelingt der Spagat zwischen den sich permanent verschärfenden aufsichtsrechtlichen Anforderungen<br />

und der betriebswirtschaftlich notwendigen optimalen Steuerung der Eigenanlagen? Das Seminar<br />

zeigt, welche aktuellen Produkte zur optimalen Ausrichtung unter Rendite- und Risikoaspekten beitragen<br />

können.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie diskutieren über derivative Zinsprodukte und derivative Kreditprodukte sowie deren<br />

Einsatzmöglichkeiten.<br />

ó Ihnen werden strukturierte Zins- und Kreditprodukte vorgestellt, durch deren Einsatz die Erzielung<br />

von Zusatzerträgen im Depot A oder die gezielte Aussteuerung bestimmter Risiken ermöglicht wird.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Zinsderivate (z. B. Swaps, Caps, Floors)<br />

ó Strukturierte Zinsprodukte im Depot A (z. B. kündbare Anleihen)<br />

ó Kreditderivate (z. B. Credit-Default-Swaps)<br />

ó Strukturierte Kreditprodukte im Depot A (z. B. Credit Linked Notes)<br />

ó Strategien zur Performanceoptimierung<br />

ó Fallstudien<br />

Termin:<br />

30.01. – 01.02.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB113-275<br />

Dozenten:<br />

Lothar Everding,<br />

Kay Böckmann,<br />

Nicole Rüping,<br />

WGZ Bank AG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 1.090,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.360,-<br />

Termin:<br />

11.03. – 13.03.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB113-277<br />

Dozenten:<br />

Claus Stegemann,<br />

André Wöllenweber,<br />

Nicole Rüping,<br />

WGZ Bank AG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 1.090,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.360,


Termin:<br />

04.03. – 05.03.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB113-280<br />

Dozent:<br />

Sascha Hofmann,<br />

Raiffeisenbank<br />

Volkmarsen eG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 995,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.245,-<br />

Hinweis:<br />

Auch für Mitglieder<br />

des Anlageausschusses<br />

geeignet.<br />

Termin:<br />

06.05. – 07.05.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB113-295<br />

Dozenten:<br />

Colette Sternberg,<br />

prüfungsnahe Beratung<br />

und Coaching<br />

Dieter Rottmeir,<br />

KC Risk AG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 995,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.245,-<br />

depot a­check für genoSSenSchaftSbanken<br />

auf die richtige mischung kommt es an!<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände<br />

Seien Sie gewappnet<br />

Die Eigenanlagepolitik von Banken wird immer kritischer hinterfragt. Das Aufsichtsrecht knüpft an den<br />

Eigenhandel von Banken zudem zahlreiche Melde- und Organisationspflichten, auch bei Nichthandelsbuchinstituten.<br />

Rüsten Sie sich jetzt und verschaffen Sie sich einen aktuellen Überblick über diese Anforderungen sowie<br />

über beispielhafte Anlagestrategien und eine konsistente Anlagepolitik.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie diskutierten, mit einem ausgebildeten Investmentanalyst mit Prüfungserfahrung, über Risikound<br />

Eigenkapitalwirkungen bestimmter Anlageprodukte sowie die damit verbundenen organisatorischen<br />

Anforderungen.<br />

ó Thematisierung unterschiedlicher Möglichkeiten der Depot A-Führung sowie eines teilweisen oder<br />

kompletten Outsourcings, z. B. über Spezialfonds.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Depot A und Aufsichtsrecht: Anforderungen von SolvV, GroMiKV und MaRisk inklusive aller<br />

Neuerungen<br />

ó Anlageformen und Kreditbegriff – auch Eigenanlagen sind Kredit<br />

ó Geschäftsstrategie, Risikostrategie, Anlagestrategie – Umsetzung in eine konsistente Anlagepolitik<br />

ó Gestaltung des Depot A<br />

update: wohin mit dem geld 2.0?<br />

depot a: Strategien und risikomanagement im aktuellen marktumfeld<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände<br />

Wo kann man jetzt noch beruhigt anlegen?<br />

„Ruhe“ an den Finanzmärkten scheint noch immer ein Fremdwort zu sein. Die Krise der Eurozone<br />

versetzt die Anleger weiterhin in Alarmbereitschaft. Deswegen stellt sich für viele Institute zurecht die<br />

Frage, wie die Depot A-Strategie unter Ertrags- und Risikoaspekten aktuell ausgerichtet werden sollte<br />

und welche aufsichtsrechtlichen Anforderungen hierbei zu beachten sind.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie besprechen, wie durch richtige Anlageentscheidungen zusätzliche Ertragspotenziale generiert<br />

werden können.<br />

ó Ihnen werden aktuelle geänderte Anforderungen sowie der evtl. Anpassungsbedarf in den etablierten<br />

Risikomanagementverfahren nach MaRisk aufgezeigt.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Strategisches Depot A-Management als integraler Baustein Ihrer Gesamtbanksteuerung<br />

ó Kritische Betrachtung Ihrer Depot A-Struktur und Betrachtung möglicher Auswirkungen<br />

ó Limits, Reporting und Stresstesting<br />

ó Dokumentation der Anlageentscheidung<br />

ó Aktueller Umgang der Aufsicht mit dem Treasury<br />

ó Welche Änderungen werden durch Basel III auf das Depot A zukommen?


treaSury­ und eigenanlagenmanagement<br />

42 | 43 Seminare, Workshops,<br />

erfolgreiche zinSbuchSteuerung:<br />

aktiV oder paSSiV – entScheiden Sie!<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände und Führungskräfte<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

erfolgreich nachhaltige erträge erwirtSchaften<br />

der Strukturbeitrag nur noch Sahnehäubchen?<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände und Umsetzungsverantwortliche<br />

Weg vom Strukturbeitrag<br />

Das Thema der Nachhaltigkeit gewinnt immer stärker an Bedeutung – auch in der Banksteuerung. Die<br />

Aufsicht fordert die Banken im Rahmen der MaRisk sogar explizit zur Entwicklung einer nachhaltigen<br />

Geschäftsstrategie auf. Ob die Institute diese Anforderung jedoch erfüllen, darf angesichts des nach wie<br />

vor hohen Ergebnisanteils der Fristentransformation durchaus angezweifelt werden.<br />

Nach dem Motto „Vom Strukturbeitrag zu Konditionsbeiträgen“ zeigen die Referenten Wege auf, wie<br />

Banken leicht erzielbare, aber unsichere Transformationserträge durch besser kalkulierbare, doch mitunter<br />

mühsamer zu erreichende Ergebnisse im Kundengeschäft stabilisieren können.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Die Referenten zeigen Ihnen Wege auf, wie Banken leicht erzielbare, aber unsichere Transformationserträge<br />

durch besser kalkulierbare, erreichende Ergebnisse im Kundengeschäft stabilisieren können.<br />

ó Ihnen werden konkrete Umsetzungsmaßnahmen aufgezeigt.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Strategische Bestandsaufnahme: Status Quo aus aufsichtsrechtlicher und bankpraktischer Sicht<br />

ó Unabhängigkeit vom Treasury: Kalkulation des zusätzlich erforderlichen Kundengeschäftsergebnisses<br />

ó Bedeutung des Dienstleistungsgeschäfts bei der Generierung nachhaltiger Erträge<br />

ó Erstellung eines Masterplans: Vorgehensmodell zur Strategieumsetzung<br />

Eine sinnvolle Zinsbuchsteuerung umsetzen<br />

Kennen Sie die Vor- und Nachteile einer aktiven oder passiven Zinsbuchsteuerung? Seit Jahren wird die<br />

passive Zinsbuchsteuerung als Allheilmittel propagiert. Aber ist diese wirklich so erfolgreich? Ist diese<br />

Strategie einer aktiven Zinsbuchsteuerung tatsächlich überlegen oder gilt dies nur für spezielle Situationen<br />

am Geld- und Kapitalmarkt? Nach dem Seminar können Sie einschätzen, welche Variante für Ihr<br />

Institut die sinnvollste ist.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie erhalten konkrete Handlungsempfehlungen für Ihr Institut.<br />

ó Profitieren Sie von den Erkenntnissen einer aktuellen Studie zum Erfolg passiver Strategien.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Der Prozess der Zinsbuchsteuerung<br />

– Prozessschritte<br />

– Cashflowprognose<br />

– Risikomessung im Zinsbuch<br />

ó Besonderheiten der passiven Zinsbuchsteuerung<br />

– Auswahl einer Benchmark<br />

– Aufbau eines risikogerechten Ziel-Cashflows<br />

– Problemfelder bei der praktischen Umsetzung des Ziel-Cashflows<br />

ó Vergleich aktiver und passiver Zinsbuchsteuerung<br />

– Analyse empirischer Ergebnisse<br />

– Diskussion der Ergebnisse<br />

Termin:<br />

17.04. – 18.04.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB113-289<br />

Dozenten:<br />

Dr. Rolf Beike/Dr. Niklas<br />

Lach beikelach | unabhängigemanagementberatung<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 955,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.195,-<br />

Termin:<br />

07.03. – 08.03.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB113-298<br />

Dozent:<br />

Prof. Dr. Michael Lister,<br />

Steinbeis-Hochschule<br />

Berlin – Lehrstuhl für<br />

Finanzen, Banken und<br />

Controlling<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 995,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.245,


Termin:<br />

21.02. – 22.02.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB113-1613<br />

Dozent:<br />

Uwe Rossmannek,<br />

RCR Risk Consult GmbH<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 955,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.195,-<br />

Über 300 Fachzeitschriften<br />

für Sie auf Abruf!<br />

zinSriSikomanagement im fokuS<br />

methoden und Vorgehensweisen zur Stabilisierung ihres zinsergebnisses<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände und Führungskräfte aus dem Bereich Treasury und Risikocontrolling<br />

Risiken im Zinsmanagement aktiv steuern<br />

In einem Umfeld, das von einem hart umkämpften Kundengeschäft geprägt ist, gewinnen Zusatzerträge<br />

aus der Fristentransformation für viele Banken eine wichtige Rolle. Dies erfordert einen intensiven und<br />

vor allem professionellen Umgang mit diesem Thema.<br />

Angesichts historisch niedriger Zinsen und einer geringer werdenden Auswahl akzeptabler Anlagebonitäten<br />

spielen Transparenz in der Rentabilität und die Modellierung möglicher Rückschlagrisiken eine<br />

nicht zu unterschätzende Rolle. Hinzu kommen die steigenden aufsichtsrechtlichen Anforderungen der<br />

Zinsänderungsrisiken im Anlagebuch. Aufgrund dieser aktuellen Situation stellt sich somit zu Recht die<br />

Frage: Was können Sie tun, um Ihr Zinsergebnis aufsichtsrechtlich sicher und langfristig zu stabilisieren?<br />

Im Rahmen unserer Veranstaltung erhalten Sie eine Antwort auf diese Frage und vieles mehr.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie reflektieren die zum Betreiben der Fristentransformation erforderlichen Strategie- und Umsetzungsüberlegungen.<br />

ó Sie erfahren, welche Maßnahmen Sie zur Steuerung des Zinsänderungsrisikos bereits jetzt ergreifen<br />

können und welche Auswirkungen diese auf die GuV Ihrer Bank haben.<br />

ó Sie entwickeln gemeinsam mit Ihrem Referenten Ansätze zur angemessenen Erfüllung der aufsichtsrechtlichen<br />

Vorgaben.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Überprüfung der Zinsrisikostrategie vor dem Hintergrund aufsichtsrechtlicher Neuregelungen und<br />

aktueller Marktentwicklungen<br />

ó Aktuelle Situation am Finanzmarkt und Erkenntnisse aus der jüngsten Krise<br />

– Liquiditäts- und Zinsbindungen<br />

– Eigenkapitalanforderungen<br />

– Einsatz von derivativen Instrumenten<br />

– Umgang mit Kontrahentenrisiko<br />

ó Ziele und Strategien einer Zinsrisikosteuerung<br />

– „Mikro-Hedging“: Komplette externe Absicherung<br />

– Zinsbuch als interner Dienstleister<br />

– Zinsbuch als eigenes Profitcenter<br />

– Angemessene Berücksichtigung von Liquiditätsrisiken<br />

ó Fristentransformation: Was verdient die Bank wirklich?<br />

– Kundengeschäft vs. Zinstransformation<br />

– Interne Margenverrechnung<br />

– Pricingmodelle und Einstandspreise<br />

ó Aufbau einer Zinsbindungs- und einer Zinsablaufbilanz<br />

– Einsatz als strategisches oder operatives Steuerungsinstrument?<br />

– Marktwert- vs. Zinsmargenmodell<br />

– Modellierung von Zinsbindungen<br />

ó Steuerung des Zinsänderungsrisikos<br />

– Ableitungen von Maßnahmen<br />

– Konkrete Umsetzung mit Produkten/Unterschiedliche GuV Wirkung<br />

– Zinsänderungsrisiko und GuV – Zusammenhänge und typische Reaktionen<br />

– Berücksichtigung expliziter und impliziter Optionen<br />

ó Vorgehensweisen für das Zinsrisiko-Controlling<br />

– Barwertige vs. Periodische Zinsrisikomessung<br />

– Formulierung und Überprüfung von Limits<br />

– Reportingfunktionen<br />

– Best Practice als Orientierungshilfe


treaSury­ und eigenanlagenmanagement<br />

44 | 45 Seminare, Workshops,<br />

treaSurymanagement im fokuS der<br />

geSamtbankSteuerung<br />

Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

wie Sie nachhaltige ertrags­ und risikostrategien für ihre risikostabile institutssteuerung<br />

ableiten und prüfungssicher umsetzen<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Umsetzungsverantwortliche<br />

Umsetzung einer prüfungssicheren Treasurystrategie<br />

In der Vergangenheit hat eine steile Zinsstrukturkurve zu hohen Zinserträgen im Institutsergebnis geführt.<br />

Dieser Zusatzertrag resultierte aus externen Faktoren am Kapitalmarkt und eben nicht durch eine<br />

gute Entwicklung im Kundengeschäft.<br />

Das aktuelle Marktumfeld ist durch eine sinkende Zinsstrukturkurve gekennzeichnet. Zusammen mit<br />

einem neuen Risikobewusstsein führt dies zu höheren Anforderungen an die Strategiedefinition und<br />

das Risikomanagement. Auch der hohe Anteil des Strukturbeitrags aus dem Zinsgeschäft im Depot A<br />

wird durch die Aufsicht künftig deutlich kritischer betrachtet. Diversifikationsansätze und eine geplante<br />

Neuorientierung in der Asset Allocation führen wegen Diskrepanzen zwischen Modellannahmen und<br />

Realität bei der Umsetzung häufig zu unerwarteten Verlusten bzw. zum Verlassen der strategischen Allocation<br />

in angespannten Marktphasen. Um dies zu verhindern, ist ein Prozess zu definieren, wie die Asset<br />

Allocation in die Institutssteuerung zu integrieren ist.<br />

Bei all diesen Anforderungen gilt es auch weiterhin die steigenden aufsichtsrechtlichen Neuerungen im<br />

Blick zu behalten. Überprüfen Sie daher jetzt Ihre Gesamtbank- und Treasury-Strategie!<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie bekommen Kriterien und Methoden für die Identifikation und Umsetzung einer risikostabilen<br />

GuV-Strategie vorgestellt.<br />

ó Sie lernen die Übersetzung der Verfahren und Methoden in operative Handlungsempfehlungen zur<br />

Ertragsstabilisierung Ihres Instituts kennen.<br />

ó Ihnen werden praxisnah die Aufgaben des Treasury im Kontext der Gesamtbanksteuerung inklusive<br />

der Zusammenhänge zwischen Asset Allocation, Risikotragfähigkeit und Stress-Szenarien aufgezeigt<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Marktentwicklungen und Auswirkungen auf das Zinsbuch<br />

ó Fristentransformation als strategisches Geschäftsfeld<br />

ó Zinsspannenentwicklung und Konzentration von Ertragsquellen<br />

ó Fristentransformation und Bankenaufsicht<br />

Risikostabile GuV-Strategie<br />

ó Analyse der Ist-Situation der aktuellen Institutspositionierung (Bilanzstruktur, Kunden-/Eigengeschäft,<br />

Festlegung der Soll-Position)<br />

ó Definition eines Szenario-Sets und Ermittlung der Entwicklungspfade für die GuV<br />

ó Definition des strategischen Zielraums und Ableitung von kritischen Erfolgsfaktoren<br />

ó Verzahnung der Teilstrategien der Geschäftsfelder mit der Gesamthausstrategie unter Ertragsaspekten<br />

Integration in die Gesamtbanksteuerung<br />

ó Enge Verknüpfung von Asset Allocation, Risikotragfähigkeit und Stresstests<br />

ó Optimierung der Eigenanlagen und Eigenanlagenstrategie unter Vermeidung von Teilrisiken und<br />

volatilen Bewertungsergebnissen<br />

ó Berücksichtigung eines Risikofrühwarnsystems<br />

ó Auswirkungen der neuen Liquiditätskennzahlen LCR und NSFR auf die Asset Allocation und die<br />

Eigenanlagen-Strategie<br />

ó Umsetzung der Handlungsempfehlungen in operative Maßnahmen<br />

Termin:<br />

27.05. – 28.05.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB113-299<br />

Dozenten:<br />

Nicola Winkler,<br />

Jan Kühne,<br />

ifb Group AG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 925,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.160,


Termin:<br />

17.04. – 18.04.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB113-288<br />

Dozenten:<br />

Colette Sternbeg,<br />

prüfungsnahe Beratung<br />

und Coaching<br />

Peter Pfetscher,<br />

KC Risk AG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 925,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.160,-<br />

rund umS treaSury:<br />

aktuelleS wiSSen auf den punkt gebracht!<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Umsetzungsverantwortliche<br />

Treasurymanagement in turbulenten Zeiten<br />

Besonders im Bereich Treasury haben sich die Rahmenbedingungen dramatisch verändert. Die Marktverwerfungen<br />

haben die Eigengeschäftssteuerung und das Risikomanagement noch komplexer werden<br />

lassen. Zusätzlich beeinflussen zahlreiche, durch das modernisierte HGB (BilMoG) und die neuen MaRisk<br />

bedingten Änderungen das Treasury. Doch damit nicht genug. Auch die flache Zinsstrukturkurve lässt<br />

das Treasury nicht unberührt.<br />

Vor diesem Hintergrund sollte jede Bank über ein professionelles Eigenanlagenmanagement verfügen –<br />

auch Ihre!<br />

Höchste Zeit also, Ihr Wissen in unserem Seminar aufzufrischen, damit Sie auch zukünftig den Anforderungen<br />

eines professionellen Treasurys gerecht werden können!<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie bringen Ihr Wissen auf den aktuellen Stand.<br />

ó Sie erhalten zahlreiche Impulse aus der Praxis für das Treasurymanagement Ihres Hauses.<br />

ó Sie profitieren vom umfangreichen Erfahrungsschatz unserer Referenten.<br />

ó Sie können die Gelegenheit zum überregionalen Erfahrungsaustausch und zur Diskussion der Umsetzungsschritte<br />

in den einzelnen Häusern nutzen.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Volkswirtschaftliche Entwicklungen<br />

ó Einschätzung der wesentlichen Assetklassen aus Zins, Aktie etc.<br />

ó Grenzen der Asset Allocation – Ein Spannungsfeld: theoretisch sinnvoll, aber praktisch umsetzbar?<br />

ó Aktive vs. passive Cash-Flow-Steuerung in der Treasurypraxis<br />

ó Adressrisiko Eigengeschäft<br />

ó Praktische Emittentenanalyse im Kreditprozess Eigenanlagen (Financial und Covered Ausland)<br />

ó Umgang mit der Basel-II-Kennziffer (neue aufsichtsrechtliche Auslegungen, Steuerungsmöglichkeiten<br />

und Erfahrungsaustausch)<br />

ó BilMoG:<br />

– Bilanzielle Abgrenzung des Handelsbestandes und dessen Folgewirkungen<br />

– Umfassende neue Regeln zu Bewertungseinheiten (Hedgegeschäfte)<br />

ó MaRisk 4.0 und 5.0: relevante Änderungen für das Treasury


adg­indiVidual


tabor®<br />

effizient lösungen entwickeln!<br />

adg­indiVidual<br />

TABOR® – aus eigener Kraft Lösungen entwickeln!<br />

Die Komplexität des Bankgeschäfts nimmt stetig zu, gleichzeitig verlieren<br />

universelle Lösungsstrategien immer mehr an Bedeutung. Mit TABOR®<br />

bieten wir Ihnen einen neuen, einzigartigen Lösungsprozess, der das<br />

kollektive Wissen und die Praxiserfahrung Ihrer Mitarbeiter oder Ihrer<br />

Kollegen aus anderen Häusern effektiv und effizient für die Zukunftsfähig-<br />

keit Ihres Hauses nutzt. Am Ende eines 2- bis 3-tägigen TABOR® steht ein<br />

ganz konkreter, individueller Handlungsplan: „Wer macht was bis wann?“<br />

Effektive Wissensvernetzung – im eigenen Haus!<br />

Die eigenen Mitarbeiter kennen die Stärken und Schwächen Ihres Hauses<br />

am besten. Im TABOR® werden deshalb alle Wissensträger, Entscheider<br />

und Beteiligten einer komplexen Problemstellung in den Lösungsprozess<br />

einbezogen. Wollen Sie Ihr Haus beispielsweise strategisch neu ausrichten,<br />

die Kundenbindung und den Vertrieb stärken oder eine Fusion<br />

vorbereiten? Gemeinsam mit unseren ausgewiesenen Experten und der<br />

gebündelten Kompetenz Ihrer Mitarbeiter entwickeln Sie in kürzester Zeit<br />

individuelle Maßnahmen zur Lösung der wesentlichen Fragestellungen<br />

Ihres Hauses. Mit TABOR® gelingt es Ihnen, die beteiligten Mitarbeiter in<br />

den Entscheidungsprozess einzubinden und die Herausforderungen aus<br />

eigener Kraft zu meistern.<br />

TABOR® folgt in Konzeption und Ablauf immer dem nebenstehenden<br />

Phasenmodell, wird dabei aber stets auf die ganz spezifischen Bedürfnisse<br />

Ihrer Bank angepasst. Die <strong>ADG</strong> sichert Ihnen breite methodische Kompetenz<br />

zu und stellt Ihnen praxiserfahrene Moderatoren und Experten zur<br />

Verfügung.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Vorhandener Sachverstand wird effektiv und effizient vernetzt und<br />

zielgerichtet genutzt<br />

ó Input durch Expertenimpulse und Kollegen aus anderen Häusern<br />

ó Konzentration auf die für Ihre Bank relevanten Fragestellungen<br />

ó Sicherstellung der tatsächlichen Umsetzung der erarbeiteten Maßnahmen<br />

Was TABOR® kann:<br />

ó Gemeinsame Leitbildentwicklung mit allen Mitarbeitern. 1 Tag. 200<br />

Personen. Mehrzweckhalle. 8 Eckpfeiler für die Unternehmenspolitik<br />

verabschiedet.<br />

ó Konfliktbewältigung nach gescheiterter Fusion. 4 Tage. 30 Top-<br />

Führungskräfte beider Banken. Einsame Berghütte im Bayerischen<br />

Wald ohne Handy-Empfang. Gemeinsame Strategie.<br />

ó Erfolgreich im Vertrieb Firmenkunden. 10 junge Wilde und 10 alte Haudegen.<br />

2 Tage. Mehr gelernt als in den letzten 2 Jahren in der Bank.<br />

Sie haben Interesse an diesem Angebot oder benötigen weiterführende<br />

Informationen? Gerne stehen wir zur Verfügung:<br />

Master of Science in Information Management<br />

Dr. Nicole Klinner<br />

Telefon: 02602 14-184<br />

nicole_klinner@adgonline.de<br />

1. t hematisieren<br />

worum geht es uns genau?<br />

worauf wollen wir fokussieren?<br />

was wollen wir erreichen?<br />

2. a ktivieren<br />

wer sind die Schlüsselpersonen<br />

in der bank?<br />

was müssen die wissen?<br />

3. b alancieren<br />

was ist wichtig, was unwichtig?<br />

was gilt es zu bewahren?<br />

was müssen wir erneuern?<br />

4. o rganisieren<br />

was müssen wir konkret tun?<br />

welche prioritäten setzen wir?<br />

was sind die Voraussetzungen?<br />

5. r ealisieren<br />

wie sichern wir die umsetzung?<br />

woran bemessen wir den erfolg?<br />

Das sagen die Experten:<br />

„TABOR® besticht durch seine Dramaturgie, die in mehreren<br />

gelenkten Kommunikationsschleifen und idealerweise<br />

unter Einbindung externen Expertenwissens eine<br />

komplexe Fragestellung sehr anschaulich und beherrschbar<br />

werden lässt� So wird die Behandlung von Fragen<br />

der strategischen Ausrichtung einer Bank oder einzelner<br />

Bereiche durch die gezielte Reflexion von Aussagen und<br />

Aussagekonflikten zum echten Erlebnis für die Teilnehmer�“<br />

dr. wolfgang Seel<br />

VR-Bank Neu-Ulm/Weißenhorn eG


48 | 49 adg­indiVidual<br />

adg­indiVidual<br />

bedarfsgerechte lösungen in top­Qualität<br />

Sind Sie auf der Suche nach einer individuellen Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahme, die<br />

Ihr Haus einen entscheidenden Schritt voranbringt? Sie wollen ein Team, einen Bereich oder große Teile der<br />

Bank in diesen Prozess oder in die Veranstaltung einbeziehen? Mit <strong>ADG</strong>-Individual liefern wir Ihnen Modelle<br />

und Lösungen – in gewohnt hoher <strong>ADG</strong>-Qualität. Gleich, ob es um „vorkonfektionierte“ Programme<br />

oder um Maßanfertigungen geht: Die Kompetenzen der <strong>ADG</strong> sind individuell für Ihre Bank abrufbar.<br />

Vielfältige Vorteile nutzen!<br />

<strong>ADG</strong>-Individualmaßnahmen<br />

ó richten sich konkret an Ihrem Bedarf aus.<br />

ó sind passgenaue Lösungen – angepasst an Ihre Bank, an Ihre Mitarbeiter und an Ihre Strategie.<br />

ó rechnen sich, weil gleichzeitig eine größere Zahl eigener Führungskräfte und Spezialisten qualifiziert<br />

werden kann.<br />

ó werden von einem starken und erfahrenen Team organisiert und durchgeführt. Von der Konzeption<br />

und Planung über die Durchführung und Begleitung bis hin zur Abschlussevaluation stehen Ihnen<br />

kompetente Ansprechpartner in der <strong>ADG</strong> und aus dem Netzwerk der <strong>ADG</strong> zur Verfügung.<br />

ó können vor Ort in Ihrem Haus oder auf Schloss Montabaur durchgeführt werden.<br />

Ein individuelles Angebot – von der Bedarfsanalyse bis zur Transferunterstützung<br />

Wir unterstützen Sie mit unserem Wissen, unserer Erfahrung<br />

und unseren Tools nach Ihren individuellen Anforderungen in drei Schritten:<br />

1. Bedarfsanalyse<br />

2. Professionelle Qualifizierungsmaßnahmen/Veranstaltungen<br />

3. Nachhaltige Transferunterstützung<br />

Ihre Anforderungen – unser Angebot<br />

bedarfSanalySe<br />

Die <strong>ADG</strong> verfügt über erprobte Instrumente, um Ihre individuellen Qualifizierungsbedarfe zu klären.<br />

Diese reichen von offenen Bedarfserörterungen bis hin zum Einsatz von Kompetenz- und Potenzialanalysen.<br />

Basierend auf der individuellen Unternehmensstrategie werden so z. B. die notwendigen<br />

Kompetenzanforderungen an Ihre Führungskräfte erarbeitet, damit Strategien nicht nur auf dem Papier<br />

stehen, sondern auch umgesetzt und gelebt werden.<br />

QualifizierungSmaSSnahme<br />

Selbstverständlich ist auch jede unserer Qualifizierungen als bankeigene, individualisierte Veranstaltung<br />

buchbar. Bei Bedarf passen wir Seminare und Programme aus dem offenen <strong>ADG</strong>-Angebot an<br />

Ihre spezifischen Anforderungen an. Oder wir konzipieren gemeinsam etwas Neues für Sie, eben entsprechend<br />

Ihren eigenen Vorstellungen.<br />

tranSferSicherung<br />

Der Transfer von Lerninhalten in die berufliche Praxis ist die Herausforderung in der Personalentwicklung.<br />

Ohne Transfersicherungsprozesse verpuffen leider viele Qualifizierungsmaßnahmen wirkungslos.<br />

Wir unterstützen Sie durch unterschiedliche Methoden, die von Wissenschecks über Zertifizierungen<br />

und verbindlichen Prüfungen bis hin zu Coachings reichen.<br />

Wir sichern Ihnen optimale Qualität bei …<br />

ó Führungskräfteentwicklungen<br />

ó Change-Prozessen auf Basis genossenschaftlicher Werte:<br />

Organisationsentwicklung/Kulturentwicklung<br />

ó Potenzial- und Kompetenzanalysen<br />

ó Coachings und Mentoring<br />

ó Einführung von Führungsinstrumenten<br />

ó Teamentwicklungen und Prozessbegleitungen<br />

ó Strategieentwicklung<br />

ó Mitarbeiterbefragungen<br />

ó Foren und Veranstaltungen und allem, was Ihrem Erfolg dient.<br />

ihre<br />

anSprechpartner:<br />

Dipl.-Psychologe<br />

Dr. Michael Ruppel<br />

Produktmanager<br />

T: 02602 14-144<br />

F: 02602 1495-144<br />

michael_ruppel@<br />

adgonline.de<br />

Christina Bauch<br />

Produktmanagerin<br />

T: 02602 14-280<br />

F: 02602 1495-280<br />

christina_bauch@<br />

adgonline.de


Master of Science in Information<br />

Management<br />

Dr. Nicole Klinner<br />

Produktmanagerin<br />

T: 02602 14-184<br />

F: 02602 1495-184<br />

nicole_klinner@<br />

adgonline.de<br />

Dipl.-Sozialwirt<br />

Friedrich Lömker<br />

Produktmanager<br />

T: 02602 14-138<br />

F: 02602 1495-138<br />

friedrich_loemker@<br />

adgonline.de<br />

<strong>ADG</strong>-Individualangebote – für wen?<br />

VorStand und aufSichtSrat<br />

Vorstand und Aufsichtsrat sind Vorbild für die gesamte Bank und Weichensteller für die Entwicklung der<br />

Bank. Deren permanente Qualifizierung ist die Grundlage für das erfolgreiche Handeln und Entscheiden<br />

der Bank.<br />

In der Vergangenheit konnten wir bereits eine Vielzahl von individuellen Qualifizierungsmaßnahmen<br />

und Foren für Vorstände und Aufsichtsräte organisieren:<br />

ó Jahrestagungen zu aktuellen Fachthemen im Bereich Vertrieb/Steuerung/Produktion<br />

ó Strategietagungen von Vorständen, Aufsichtsräten und Führungskräften zur weiteren Entwicklung<br />

der Bank<br />

ó Qualifizierung von Aufsichtsräten in strategischen und aufsichtsratsrechtlichen Fragestellungen<br />

führungSkräfte<br />

Führung muss strategiekonform sein und sich gleichzeitig an dem Erfolgsfaktor „Mensch“ orientieren.<br />

Eine schlagkräftige Führungsmannschaft verfolgt ein gemeinsames Ziel und zieht an einem Strang.<br />

Die Führungskraft gewinnt die Mitarbeiter für die Strategie und führt sie motiviert entlang der Unternehmensleitlinien.<br />

Wir konzipieren u. a. für Sie:<br />

ó Führungstrainings zur Erhöhung der Wirksamkeit Ihrer Führungskräfte<br />

ó Personal Coachings zur Persönlichkeitsentwicklung und Optimierung der Leistungsfähigkeit<br />

ó Strategieorientierte Führungskräfteprogramme, die in einem einheitlichen Führungsverständnis<br />

resultieren und den „Erfolgsfaktor Führung“ absichern<br />

ó Führungskräftenachwuchsprogramme, die Ihren Potenzialträgern früh genug das Rüstzeug für<br />

erfolgreiches Handeln vermitteln und Ihrer Bank die Zukunftsfähigkeit sichern<br />

SpezialiSten<br />

Das <strong>ADG</strong>-Angebot bietet Ihnen die Chance, Ihre Spezialisten auf einem erstklassigen Kenntnisstand<br />

zu halten. Verfolgen Sie darüber hinaus das strategische Ziel, neue Geschäfts- bzw. Beratungsfelder zu<br />

erschließen oder die Kompetenzen Ihrer Spezialisten insgesamt zu steigern, sind bankeigene Workshops<br />

die ideale Lösung. Sie ermöglichen es, bankeigene Beratungspraxis oder Daten in die Qualifizierungsmaßnahme<br />

zu integrieren und auch banksensible Themen gemeinsam zu bearbeiten. Gleichzeitig<br />

steigern Sie damit das Commitment und die Motivation der Teilnehmer.<br />

Wir bieten Ihnen sowohl Workshops zu aktuellen Themen als auch unternehmensspezifische,<br />

nachhaltige Organisations- und Personalentwicklungsprogramme.<br />

Unsere Grundsätze für die Qualität Ihrer Individualmaßnahme:<br />

ó Sie erhalten individuelle Lösungen zum idealen Zeitpunkt.<br />

ó Unsere Maßnahmen werden in die bestehenden Strukturen und Prozesse Ihrer Bank integriert.<br />

ó Sie greifen auf umfassende Lösungen – auf Wunsch auch mit Blended-Learning-Konzepten – zur<br />

Beschleunigung der Lernprozesse zurück.<br />

ó Sie profitieren von exzellenten Dozenten aus Wissenschaft, Unternehmensberatung und Bankpraxis.<br />

ó Transferunterstützung und hohe Umsetzungsorientierung kennzeichnen unsere Konzepte.<br />

ó Höchste Qualität und Innovation kennzeichnen alle unsere Dienstleistungen. Und selbstverständlich<br />

gilt auch hier unsere Zufriedenheitsgarantie!


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Überblick Foren 2013<br />

6. VorStandSforum geSamtbankSteuerung 2013<br />

Termin:<br />

11.04. bis 12.04.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB113-305<br />

12. forum geSamtbankSteuerung 2013<br />

Termin:<br />

24.06. bis 25.06.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB113-297


Faxnummer<br />

02602 1495-500<br />

Um eine größtmögliche Aktualität der Themen zu gewährleisten, werden die Themen der<br />

Foren erst wenige Monate vor der Veranstaltung festgelegt. Die Ausschreibung der Foren<br />

erfolgt ca. 3 Monate vor der Veranstaltung. Außerdem werden sie auch auf der <strong>ADG</strong>-Homepage<br />

(www.adgonline.de) eingestellt.<br />

Wenn Sie über das aktuelle Programm persönlich informiert werden möchten, können Sie sich<br />

unverbindlich auf die Interessentenliste setzen lassen.<br />

Institut<br />

Straße/Postfach<br />

PLZ/Ort<br />

Name, Vorname<br />

Telefon Telefax<br />

E-Mail<br />

�<br />

Bitte informieren Sie mich zu<br />

folgender/-n Veranstaltung/-en per<br />

E-Mail<br />

Telefax<br />

Post<br />

Titel des Forums<br />

Titel des Forums<br />

Steuerungsbank<br />

Jahresprogramm 2013<br />

recherchieren wie die ProFis<br />

Über 300 Fachzeitschriften für Sie auf Abruf!<br />

Wer mehr wissen will, braucht Informationen. Das Wissens potenzial wächst schneller,<br />

als wir denken können. Dennoch ist es oft schwierig, schnell hoch aktuelle und<br />

passende Informationen zu erhalten.<br />

Der Service der WISO-Datenbanken der GBI-Genios-Deutsche-Wirtschafts datenbank<br />

schafft Abhilfe, denn GENIOS hat in Sachen Wirtschafts informationen größte Erfahrung<br />

und reagiert flexibel auf die sich rasant ändernden Informationsanforderungen.<br />

Die <strong>ADG</strong> stellt Ihnen in ausgewählten Qualifizierungsprogrammen den WISO-Zugang<br />

unentgeltlich zur Verfügung.<br />

In der Datenbank „WISO Wirtschaftswissenschaften“ stehen Ihnen Archive von über<br />

300 Fachzeitschriften im Volltext zur Verfügung. Zudem sind Referenzen und Volltexte<br />

aus den Bereichen BWL, VWL, Kreditwirtschaft und Arbeitswissenschaft über<br />

eine Oberfläche recherchierbar. Zusätzlich zur Recherche können Sie über die Inhaltsverzeichnisse<br />

auch in einzelnen Quellen stöbern.


52 | 53<br />

Ihre AnsprechpArtner<br />

Anmeldung und<br />

organisatorische Fragen<br />

Servicecenter Seminare<br />

Telefon: 02602 14-500<br />

Telefax: 02602 14 95-500<br />

E-Mail: service@adgonline.de<br />

Dipl.-Kaufmann<br />

Axel Gürntke, MBA<br />

Bereichsleiter<br />

T: 02602 14-170<br />

F: 02602 1495-170<br />

axel_guerntke@adgonline.de<br />

Helena Schuck, BBA<br />

Produktmanagerin<br />

T: 02602 14-112<br />

F: 02602 1495-112<br />

helena_schuck@adgonline.de<br />

Britta Wiederkehr<br />

Assistentin<br />

T: 02602 14-128<br />

F: 02602 1495-128<br />

britta_wiederkehr@adgonline.de


Faxanmeldung 02602 1495-500<br />

oder per Post an: Akademie Deutscher Genossenschaften <strong>ADG</strong><br />

Schloss Montabaur, 56410 Montabaur<br />

Ich melde mich zu folgenden Seminaren verbindlich an:<br />

Seminarbezeichnung Seminarnummer Termin<br />

Seminarbezeichnung Seminarnummer Termin<br />

Seminarbezeichnung Seminarnummer Termin<br />

Institut<br />

Bankleitzahl Ihres Institutes<br />

Straße/Postfach<br />

PLZ/Ort<br />

Name, Vorname<br />

Position<br />

Telefon Telefax<br />

E-Mail<br />

Login-ID VR-Bildung (falls vorhanden)<br />

Wir buchen Ihnen automatisch ab dem Vorabend der Veranstaltung ein Zimmer im Hotel inklusive aller zusätzlichen Leistungen.<br />

Wenn Sie nicht am Vorabend anreisen oder gar keine Übernachtung benötigen, kreuzen Sie bitte an:<br />

ò keine Vorabendanreise ò keine Übernachtung<br />

Mit welchem Verkehrsmittel werden Sie anreisen? ò Bahn ò PKW ò PKW-Mitfahrer<br />

Datum Unterschrift/Stempel


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StichwortverzeichniS<br />

A<br />

<strong>ADG</strong>-Webinare ............................................................................ 30<br />

Adressrisiken ..........................................................................17, 45<br />

Aktuelle Entwicklungen ............................................................ 7<br />

Anlageformen .............................................................................. 41<br />

Anlagestrategien......................................................................... 41<br />

AnsFuG ..................................................................................... 30, 33<br />

Arbeitsrecht ...................................................................................16<br />

Asset Allocation ....................................................................44, 45<br />

Aufsichtsrecht ............................................ 26, 28, 30, 41, 44, 45<br />

Aufsichtsrechtliche Entwicklungen .................................. 30<br />

B<br />

BaFin ................................................................................................ 30<br />

Banksteuerung ...................................................................... 6, 7, 8<br />

Basel III .......................................................................26, 28, 29, 30<br />

Basel-II-Kennziffer .....................................................................45<br />

Benchmark .....................................................................................42<br />

Benchmarking ................................................................................6<br />

Berichterstellung ........................................................................ 20<br />

BilMoG .............................................................................................45<br />

B<br />

Blauer Ozean Strategie .............................................................16<br />

Bonitätsüberprüfung ................................................................45<br />

C<br />

Cashflow-Prognose-Modellen ...............................................42<br />

Cash-Flow-Steuerung ...............................................................45<br />

Controlling ................................................................................8, 20<br />

CRD IV ............................................................................................. 26<br />

D<br />

Depot A ...............................................................................36, 39-41<br />

Dokumentation............................................................................ 41<br />

E<br />

Eigenanlagen .........................................................................39, 45<br />

Eigenanlagenmanagement ...................................... 36, 40, 41<br />

Eigengeschäft ...............................................................................45<br />

Einsatz und Nutzung von VR Control...................................8<br />

Emittentenanalyse ..............................................................39, 45<br />

Erfahrungsaustausch ...............................................7, 19, 38, 45<br />

Ertragsrisiken............................................................................... 29<br />

Ertragssteuerung ........................................................................33<br />

Excel ................................................................................................. 20<br />

Exklusivveranstaltung ....................................................... 19, 38<br />

F<br />

Finanzmathematische Grundlagen ...................................40<br />

Fristentransformation ........................................................41, 43<br />

G<br />

Gesamtbanksteuerung .............................................................28<br />

Gesamtbankstrategie .......................................................... 13, 16<br />

Geschäftsfeld-Planung .............................................................24<br />

Geschäftsfeld-Rechnung ..........................................................24<br />

Geschäftsfeld-Steuerung .........................................................24<br />

Geschäftsfeld-Strategie ............................................................24<br />

Geschäftsstrategie ...................................................................... 41<br />

GroMiKV ......................................................................................... 41<br />

GuV – Strategie ........................................................................... 44<br />

H<br />

Handelsgeschäfte .......................................................................45<br />

Hedgegeschäfte ...........................................................................45<br />

I<br />

ICAAP ................................................................................................27<br />

Implizite Optionen .....................................................................25<br />

K<br />

Kennzahlen .............................................................................40, 41<br />

Kennzahlensystem ......................................................................31<br />

Kreditderivate ..............................................................................40<br />

Kreditprodukte ............................................................................40<br />

Kreditprozess ...............................................................................45<br />

Kundengeschäftssteuerung ................................................... 21<br />

L<br />

Limitsystem ...................................................................................23<br />

Liquiditätskennzahlen ............................................................. 26<br />

Liquiditätsmanagement ......................................................... 26<br />

Liquiditätsrisikomanagement .............................................. 26<br />

M<br />

MaComp......................................................................................... 30<br />

Management von Zinsänderungsrisiken ........................ 36<br />

MaRisk .................................................................................31, 41, 45<br />

MaRisk 5.0 .........................................................................15, 28, 29<br />

MaRisk-Infoservice .................................................................... 30<br />

Marktpreisrisiken ........................................................................17<br />

Marktpreisrisikosteuerung .....................................................25<br />

Marktzinsmethode .................................................................... 20<br />

Melde- und Organisationspflichte....................................... 41<br />

N<br />

Nicht-Controller .............................................................................8<br />

Nichthandelsbuchinstituten ................................................. 41<br />

O<br />

Online-Information ................................................................... 30<br />

P<br />

Potenzialanalyse .........................................................................32<br />

Produktgestaltung ......................................................................25<br />

R<br />

Rating .............................................................................................. 39<br />

Regulatorische Anforderungen ............................................33<br />

Reporting ......................................................................15, 20, 21, 41<br />

Risikocontrolling ....................................................................13, 15<br />

Risikoinventur ........................................................................ 15, 27<br />

Risikomanagement .............................................................. 17, 23<br />

Risikomanagementprozesse ..................................................23<br />

Risikomanager .............................................................................19<br />

Risikomessansätze......................................................................27<br />

Risikomessung .............................................................................42<br />

Risikomodell ..................................................................................23<br />

Risikosteuerung .................................................... 6, 13, 15, 21, 44<br />

Risikostrategie .............................................................................. 41<br />

Risikotragfähigkeit ........................................................23, 27, 44<br />

ROI-Analyse .....................................................................................6<br />

S<br />

SolvV ................................................................................................. 41<br />

Spezialfonds .................................................................................. 41<br />

Spreadrisiken ...............................................................................23<br />

Steuerungsmaßnahmen ..........................................................27<br />

Steuerungssysteme ............................................................. 21, 23<br />

Strategie ..........................................................................................42<br />

Strategieprozess ..........................................................................16<br />

Strategieumsetzung ...................................................................13<br />

Strategische Assets....................................................................40<br />

Strategisches Management ....................................................16<br />

Stresstest ..................................................................................23, 41<br />

Stresstestverfahren ....................................................................23<br />

Strukturbeitrag ............................................................................42<br />

Strukturierte Kreditprodukte ................................................ 39


T<br />

Treasury .....................................................................36, 40, 42, 45<br />

Treasurymanager .......................................................................38<br />

U<br />

Überblick Banksteuerung ....................................................... 20<br />

Überblick Steuerungsbereiche ................................................8<br />

V<br />

Vertriebscontrolling ...................................................................22<br />

Vertriebsmanagement .............................................................22<br />

Vertriebsoptimierung ...............................................................22<br />

Vertriebsplanung ........................................................................32<br />

Vertriebsrisiko ............................................................................. 29<br />

Vertriebssteuerung ........................................................22, 31, 32<br />

Vertriebssteuerungsprozess ....................................................31<br />

Vertriebsstrategie .......................................................................32<br />

Vorstand ..................................................................................... 7, 20<br />

Vorstandsqualifizierung ............................................................6<br />

VR-Control® .......................................................................17, 20, 21<br />

W<br />

Webinare ....................................................................................... 30<br />

Wertorientierte Vertriebssteuerung ....................................31<br />

Wertpapiersteuerung ................................................................33<br />

Z<br />

Zertifizierung ..........................................................................17, 36<br />

Zielkundenanalyse .....................................................................32<br />

Zinsablaufbilanz ..........................................................................43<br />

Zinsbindungsbilanz ...................................................................43<br />

Zinsbuchsteuerung ....................................................................42<br />

Zinsentwicklung .........................................................................28<br />

Zinsergebnis ................................................................................. 20<br />

Zinsmarkt .......................................................................................42<br />

Zinsprodukte ................................................................................40<br />

Zinsrisiko ........................................................................................43<br />

Zinsrisikostrategie ......................................................................43<br />

Zinsstrukturkurve .......................................................................42


akademie<br />

deutscher genossenschaften<br />

Schloss Montabaur<br />

56410 Montabaur<br />

zentrale:<br />

telefon: 02602 14­0<br />

telefax: 02602 14­121<br />

Servicecenter Seminare:<br />

telefon: 02602 14­500<br />

telefax: 02602 1495­500<br />

e­Mail: service@adgonline.de<br />

Internet: www.adgonline.de<br />

Steuerungsbank: banksteuerung, risikomanagement und treasury<br />

Stand: august 2012<br />

einzelbroschüre des aDg­Jahresprogramms 2013

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