STEUERUNGSBANK: BANKSTEUERUNG, RISIKO ... - ADG
STEUERUNGSBANK: BANKSTEUERUNG, RISIKO ... - ADG
STEUERUNGSBANK: BANKSTEUERUNG, RISIKO ... - ADG
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SteuerungSbank:<br />
bankSteuerung, riSikomanagement<br />
und treaSury<br />
Jahresprogramm 2013<br />
Ihr Erfolg ist unsere Motivation.
SteuerungSbank: bankSteuerung,<br />
riSiko management und treaSury<br />
Schlagzeilen wie „Griechenland steht am Ground Zero“, „Moody´s stuft sechs Euro-Staaten<br />
herab“ oder „Portugal fällt auf jeden Fall“ kennzeichnen die derzeitige Stimmung an den<br />
Finanzmärkten. Kurseinbrüche und volatile Märkte sind die Folgen. Entscheidungen in<br />
welche Anlagen noch sicher investiert werden kann, werden immer schwieriger und<br />
stellen das Management sowie die Adressrisikosteuerung der Eigenanlagen vor große<br />
Herausforderungen.<br />
Umso wichtiger wird für Genossenschaftsbanken, sich bei der Votierung von Emittentenund<br />
Kontrahentenlimiten eine eigene Meinung über das Adressenausfallrisiko zu bilden.<br />
Im Rahmen unseres Qualifizierungsprogramms „Zertifizierter Risikoanalyst Eigenanlagen<br />
<strong>ADG</strong>“ erhalten Sie u.a. das nötige Handwerkszeug, um fundierte Bonitätsentscheidungen<br />
zu treffen und um professionelles Depot A-Management zu betreiben. Zudem verschaffen<br />
Sie sich einen Überblick über aufsichtsrechtliche Anforderungen nach Basel III, MaRisk<br />
und GromiKV.<br />
Weiterhin ist das Arbeitsumfeld der Steuerungsbank von der Zunahme der aufsichtsrechtlichen<br />
Bestimmungen geprägt. Zunehmend werden diese durch Vorgaben der europäischen<br />
Bankenbehörde EBA initiiert und sind anschließend national umzusetzen. So beinhalten<br />
die MaRisk 5.0 u. a. als besondere Funktion die Stelle des Leiters Risikocontrolling,<br />
was Ausfluss der EBA Guidelines on Internal Governance ist. Zu seinen Aufgaben gehören<br />
insbesondere die Beratung der Geschäftsleitung in allen risikopolitischen Fragen und die<br />
Verantwortung für die Überwachung und Weiterentwicklung der Risikosteuerungs- und<br />
-controllingprozesse.<br />
Bereiten Sie sich mit unserem neuen Qualifizierungsprogramm „Leiter Risikocontrolling<br />
<strong>ADG</strong>“ auf diese Position fachgerecht vor. Hier erhalten Sie u. a. einen Überblick über die<br />
aktuellen aufsichtsrechtlichen Entwicklungen und deren Anforderungen, Hinweise zur<br />
Beratung und Unterstützung im Strategieprozess sowie das nötige Rüstzeug um die Aufgaben<br />
des Risikocontrollings steuerungstechnisch in Ihrem Haus umsetzen zu können.<br />
Aufgrund der hohen Aktualität des Themenkomplexes „Banksteuerung, Risikomanagement<br />
und Treasury“ stellt das Ihnen vorliegende Programm lediglich den zum Zeitpunkt<br />
der Drucklegung feststehenden Teil des Jahresprogramms 2013 dar.<br />
Selbstverständlich nehmen wir aktuelle Entwicklungen in Form zusätzlicher oder<br />
aktualisierter Angebote auf. Gerne können Sie uns auch Ihre Wünsche unterbreiten. Wie<br />
gewohnt informieren wir Sie hierüber rechtzeitig durch Zusendung entsprechender Informationen<br />
und Veröffentlichungen auf der <strong>ADG</strong>-Homepage unter www.adgonline.de.<br />
Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre<br />
Ihre<br />
Akademie Deutscher Genossenschaften <strong>ADG</strong><br />
Axel Gürntke Helena Schuck<br />
Bereichsleiter Produktmanagerin
inhalt<br />
Themenübergreifende Qualifizierungsprogramme<br />
28. Vorstandskompetenz Banksteuerung ............................................................................................................................................................................... 6<br />
Vorstandskompetenz Banksteuerung Exklusiv ....................................................................................................................................................................7<br />
13. Banksteuerungskompetenz für Nicht-Controller ......................................................................................................................................................... 8<br />
Erfahrungsaustausch<br />
<strong>ADG</strong>-Vorstandskreis Banksteuerung...................................................................................................................................................................................... 10<br />
<strong>ADG</strong>-Führungskräftekreis Banksteuerung ...........................................................................................................................................................................11<br />
Banksteuerung und Risikomanagement<br />
Qualifizierungsprogramme und Exklusivveranstaltungen<br />
Leiter Gesamtbanksteuerung <strong>ADG</strong> .......................................................................................................................................................................................... 13<br />
Zertifizierter Leiter Risikocontrolling <strong>ADG</strong> ........................................................................................................................................................................... 15<br />
Managementkompetenz: Strategische Unternehmensführung ...............................................................................................................................16<br />
16. Zertifizierter Risikomanager <strong>ADG</strong> ...................................................................................................................................................................................... 17<br />
Risikomanager <strong>ADG</strong> Exklusiv ......................................................................................................................................................................................................19<br />
Seminare und Workshops �����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������20<br />
Treasury- und Eigenanlagenmanagement<br />
Qualifizierungsprogramme und Exklusivveranstaltungen<br />
19. Zertifizierter Treasurymanager <strong>ADG</strong> ...............................................................................................................................................................................36<br />
Treasurymanager <strong>ADG</strong> Exklusiv .............................................................................................................................................................................................. 38<br />
3. Zertifizierter Risikoanalyst Eigenanlagen <strong>ADG</strong> .............................................................................................................................................................39<br />
Seminare und Workshops �����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������40<br />
<strong>ADG</strong>-Individual ................................................................................................................................................................................................................................46<br />
Foren ......................................................................................................................................................................................................................................................50<br />
Ihre Ansprechpartner .....................................................................................................................................................................................................................52<br />
Anmeldeformular .............................................................................................................................................................................................................................53<br />
Stichwortverzeichnis ...................................................................................................................................................................................................................... 54
4 | 5<br />
neue Struktur der QualifizierungSprogramme<br />
Sorgt für noch effizientere karrierewege<br />
Auf vielfachen Wunsch unserer Kunden haben wir die systematischen<br />
Karrierewege und die <strong>ADG</strong>-Karriereberatung<br />
weiter ausgebaut. Ob Sie als Bank die Kompetenzen Ihrer<br />
Führungskräfte und Spezialisten systematisch ausbauen<br />
oder Ihre persönliche Laufbahnplanung konkretisieren<br />
möchten – die individuelle Beratung der <strong>ADG</strong> steht Ihnen<br />
gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Um die<br />
Karrierewege noch effizienter und durchgängiger zu gestalten,<br />
haben wir die bereits bekannten Qualifizierungsmaßnahmen<br />
in der Steuerungsbank weiter aktualisiert.<br />
Unsere Programme fördern Ihren Erfolg<br />
Um den Anforderungen an die Steuerungsbank gerecht zu<br />
werden, bedarf es neben dem zuständigen Vorstand gut<br />
ausgebildete Führungskräfte und Spezialisten.<br />
Dafür aktualisieren wir ständig unsere Qualifizierungsprogramme<br />
und passen diese den aktuellen Entwicklungen<br />
an. Die Veröffentlichung der MaRisk 5.0 und der dort geforderten<br />
Position nach einem Leiter Risikocontrolling haben<br />
wir zum Anlass genommen, ein neues Qualifizierungsprogramm<br />
„Zertifizierter Leiter Risikocontrolling <strong>ADG</strong>“<br />
zu konzipieren, um Ihren Leiter Risikocontrolling auf die<br />
komplexen Aufgaben fachgerecht vorzubereiten.<br />
Darüber hinaus aktualisiert die <strong>ADG</strong> ihre Qualifizierungsangebote<br />
u. a. auch durch Kundenfeedback. So stellt zum<br />
einen die „Vorstandskompetenz Banksteuerung“, die die<br />
<strong>ADG</strong> 2013 bereits zum 28. Mal anbietet, mittlerweile schon<br />
eine „Pflichtveranstaltung“ für alle Vorstände dar, und zwar<br />
unabhängig von der Ressortzuständigkeit. Darüber hinaus<br />
startet 2013 bereits der „19. Zertifizierte Treasurymanager<br />
<strong>ADG</strong>“, der „16. Risikomanager <strong>ADG</strong>“ und der „3. Zertifizierte<br />
Risikoanalyst Eigenanlagen <strong>ADG</strong>“.<br />
Im Vorfeld der Neu- und Weiterentwicklungen wurden<br />
Anregungen aus den Banken systematisch abgefragt, diese<br />
erprobt und im Rahmen von Innovationsworkshops noch<br />
einmal aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet. Die<br />
bisherige Resonanz zeigt, dass nicht nur das Thema „Professionalisierung<br />
der Steuerungsbank und Produktionsbank“<br />
deutlich an Bedeutung gewonnen hat, sondern das <strong>ADG</strong>-<br />
Angebot auch den Kundenerwartungen gerecht wird.<br />
Vorteile für die Teilnehmer:<br />
ó Sie können Ihren Karriereweg noch effizienter gestalten:<br />
Die durchgängigen, aufeinander abgestimmten<br />
Qualifizierungsprogramme für Spezialisten, Führungskräfte<br />
und Vorstände vermitteln alle entscheidenden<br />
Kompetenzen in der Teilbank – für einen langfristigen<br />
Wissens- und Kompetenzaufbau.<br />
ó Sie sparen Präsenztage und Lernaufwand: Bei der<br />
Buchung von weiterführenden Qualifizierungsprogrammen<br />
stehen Ihnen weitreichende Anrechnungsmöglichkeiten<br />
für bereits besuchte Veranstaltungen offen.<br />
ó Die enge Verzahnung der Management- und Qualifizierungsprogramme<br />
der <strong>ADG</strong> mit den <strong>ADG</strong>-Studiengängen<br />
erleichtert Ihnen den Erwerb von akademischen Zusatzqualifikationen.<br />
So sparen Sie bei den berufsbegleitenden<br />
Studiengängen Zeit, Doppelarbeiten und – insbesondere<br />
als Selbstzahler – deutlich Kosten.<br />
Vorteile für die entsendende Bank:<br />
ó Als Bank bietet sich Ihnen ein maßgeschneidertes Konzept<br />
von aufeinander abgestimmten Qualifizierungsprogrammen<br />
für jede Teilbank. Dies sichert Ihnen eine<br />
langfristige und systematische Entwicklung Ihrer Spezialisten,<br />
Führungskräfte und Vorstände. Sie brauchen in<br />
der Personalentwicklung keine aufwendigen Sonderwege<br />
zu gehen, sondern können auf die Durchgängigkeit<br />
und das Qualitätsniveau der <strong>ADG</strong>-Programme<br />
vertrauen. Mit den zertifizierten Abschlüssen dokumentieren<br />
Sie auch nach außen hin den Kompetenzaufbau<br />
Ihrer Leistungsträger.<br />
ó Durch Anrechnungsmöglichkeiten der <strong>ADG</strong>-Programme<br />
und der berufsbegleitenden Studiengänge sparen Sie<br />
Kosten und vermeiden lange Abwesenheitszeiten.<br />
Beratungsangebot nutzen!<br />
Für alle interessierten Teilnehmer und Banken steht Ihnen<br />
der jeweilige Produktmanager des Programms gerne für<br />
eine detaillierte Beratung zur Verfügung. Er erklärt Ihnen<br />
genau, welche erbrachten Leistungen angerechnet werden<br />
können und wie hoch Ihre Einsparungen liegen. Das Signet<br />
Anrechnungen möglich bei der jeweiligen Programmbeschreibung<br />
zeigt Ihnen an, ob es entsprechende Anrechnungsmöglichkeiten<br />
gibt.<br />
<strong>ADG</strong>-Karriereberatung<br />
Unsere neue <strong>ADG</strong>-Karriereberatung steht Ihnen jederzeit<br />
für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Gerne beraten<br />
wir Sie bei Ihrer persönlichen Laufbahnplanung oder die<br />
Ihrer Mitarbeiter!<br />
Friedrich Lömker<br />
Dipl.-Sozialwirt<br />
Telefon: 02602 14-138<br />
E-Mail: friedrich_loemker@adgonline.de
VorStand<br />
führungSkraft<br />
SpezialiSten<br />
SteuerungSbank<br />
revisionsleiter<br />
banksteuerungskompetenz<br />
für<br />
nichtController<br />
Vorstandskompetenz<br />
banksteuerung<br />
Leiter<br />
gesamtbanksteuerung<br />
Leiter risikocontrolling<br />
aDg<br />
risikomanager risikoanalyst<br />
eigenanlagen<br />
treasurymanager<br />
Personalleiter
6 | 7<br />
themenübergreifend<br />
Qualifizierungsprogramme<br />
Anrechnungen möglich<br />
28. VorStandSkompetenz bankSteuerung<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände<br />
Banksteuerung im Fokus<br />
Die aktuellen Entwicklungen zeigen, dass die Anforderungen an Sie als Entscheidungsträger gerade in<br />
Fragen der Banksteuerung immer komplexer werden. Die Steuerung der Bank wird immer anspruchsvoller<br />
und lässt Ihre Verantwortung enorm wachsen. Doch nicht nur die aktuellen Herausforderungen<br />
aus dem Marktumfeld, sondern auch die steigenden Erwartungen der Bankenaufsicht an die Kompetenz<br />
von Vorständen steigen stetig weiter.<br />
Ziel unseres Qualifizierungsprogrammes ist u. a., dass Sie vor dem Hintergrund des aktuellen Marktumfeldes<br />
sowie aufsichtsrechtlicher Anforderungen ein stringentes Soll-Profil für die Ausgestaltung der<br />
Banksteuerung in Primärgenossenschaften entwerfen können. Zudem lernen Sie die in den verschiedenen<br />
Bereichen der Banksteuerung jeweils zur Verfügung stehenden Methoden kennen und anzuwenden.<br />
Nutzen Sie unser Angebot, um Ihr Wissen auf den neuesten Stand zu bringen und mit Kollegen in einen<br />
regen Erfahrungsaustausch einzutreten.<br />
Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />
ó Sie profitieren vom Praxistransfer durch exzellente Referenten aus der Bankpraxis, die Ihnen bewährte<br />
Lösungen vorstellen.<br />
ó Sie erhalten einen kompakten Überblick über alle, für Sie als Vorstand relevanten Informationen der<br />
aktuellen Ertrags- und Risikosteuerung.<br />
ó Sie erhalten wertvolle Tipps, wie Sie die aufsichtsrechtlichen Anforderungen effizient umsetzen und<br />
sich auf § 44 KWG-Sonderprüfungen gezielt vorbereiten können.<br />
Der Nutzen für Ihre Bank:<br />
ó Ihr Haus wird über das notwendige Rüstzeug verfügen, um die Banksteuerung auf eine solide Basis<br />
zu stellen und diese erfolgreich umzusetzen.<br />
ó Im Rahmen einer freiwilligen ROI-Analyse besteht die Möglichkeit, das eigene Haus im kleinen Kreise<br />
zu „benchmarken“ und mögliche Handlungsoptionen zu diskutieren.<br />
ó Es werden aktuelle Projekte des BVR thematisiert.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Modul 1: Überblick und Grundlagen der Ertrags- und Risikosteuerung<br />
ó Anforderungen und Methoden der Banksteuerung in den verschiedenen Steuerungsbereichen<br />
ó Ertragssteuerung im Kundengeschäft<br />
ó Relevante Steuerungsgrößen im Kunden- und Eigengeschäft<br />
ó Grundlagen der Marktpreis- und Adressrisikosteuerung<br />
ó Einführung in die Produktivitätssteuerung<br />
ó Schlaglicht Integrierte Gesamtbanksteuerung<br />
Modul 2: Aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen und operationelle Risiken<br />
ó § 25a KWG und Anforderungen aus den MaRisk<br />
ó Ablauf sowie aktuelle Schwerpunkte und Erkenntnisse von § 44 KWG Sonderprüfungen<br />
ó Praxisbericht: Management operationeller Risiken<br />
Modul 3: Steuerung des Adressrisikos auf Einzelengagement- und Portfolioebene<br />
ó Aufsichtrechtliche Grundlagen der Adressrisikosteuerung<br />
ó Modellierung und Bepreisung des Kreditrisikos auf Einzelengagementebene<br />
ó Steuerung von Bonitäts- und Spreadrisiken in der Eigenanlage<br />
ó Management von Konzentrationsrisiken auf Gesamtbankebene<br />
ó Die Rolle von Stresstests für die moderne Adressrisikosteuerung<br />
ó Ansätze moderner Liquiditätsrisikosteuerung<br />
Modul 4: Vertriebssteuerung und Integration der Steuerungsbereiche<br />
ó Neuausrichtung im Vertrieb<br />
ó Aufbau einer konsequenten, schlüssigen Steuerungsarchitektur im Kundengeschäft<br />
ó BVR-konformer Aufbau einer Geschäftsfeldrechnung und deren Einsatz<br />
ó Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Finanzderivaten in der Banksteuerung<br />
Termine:<br />
28� Vorstands kompetenz<br />
Banksteuerung<br />
Modul 1:<br />
04.02. – 06.02.2013<br />
Modul 2:<br />
11.03. – 13.03.2013<br />
Modul 3:<br />
22.04. – 24.04.2013<br />
Modul 4:<br />
03.06. – 05.06.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SRB213-001<br />
Dozenten:<br />
Dr. Rolf Beike / Dr.<br />
Niklas Lach, beikelach |<br />
unabhängige managementberatung<br />
Johann Kalkbrenner,<br />
Deutsche Bundesbank,<br />
Hauptverwaltung<br />
München<br />
Franz S. J. Weber,<br />
Weber RiskConsult<br />
GmbH<br />
Ingo Abrahams,<br />
Volksbank Ruhr Mitte<br />
eG<br />
Peter Martin, Volksbank<br />
Allgäu West eG und cp<br />
consultingpartner AG<br />
Beate Strohbach, cp<br />
consultingpartner AG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 6.000,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 7.500,-<br />
Über 300 Fachzeitschriften<br />
für Sie auf Abruf!
Warum haben Sie sich für den Besuch der „Vorstandskompetenz Banksteuerung“ entschieden?<br />
Die Finanzmarktkrise und ihre Folgen haben mich dazu bewogen� Denn seit dieser Zeit haben<br />
die Anforderungen an die Entscheidungsträger in der Banksteuerung speziell unter Ertragsund<br />
Risikoaspekten enorm zugenommen� Als Handelsvorstand ist es mir wichtig, immer die<br />
aktuellen Entwicklungen und Trends im Auge zu behalten sowie die Interdependenzen der<br />
einzelnen Steuerungsbereiche zu erkennen und anzuwenden�<br />
Wo lagen für Sie die Vorteile der „Vorstandskompetenz Banksteuerung“?<br />
Zum einen war das Seminar mit guten Referenten besetzt� Darüber hinaus war es umfangreich<br />
und kompakt zugleich, eine ideale Auffrischung meines GBF�<br />
Was sind in Ihren Augen die wichtigsten Erfolgsfaktoren dieses Programms?<br />
Der Erfolgsfaktor des Programms sind die offenen und intensiven Diskussionen mit den Vorständen<br />
anderer Genossenschaftsbanken�<br />
Bernd Schittler<br />
Mitglied des Vorstandes<br />
PSD Bank Koblenz<br />
Termin:<br />
11.11. – 13.11.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-302<br />
Dozenten:<br />
Als Referenten<br />
kommen ausgewiesene<br />
Experten und<br />
Bankpraktiker zu den<br />
gewünschten Schwerpunkten<br />
zum Einsatz.<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 1.195,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.495,-<br />
kundenstimme<br />
VorStandSkompetenz bankSteuerung exkluSiV<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Ehemalige Teilnehmer des Qualifizierungsprogramms „Vorstandskompetenz Banksteuerung“<br />
Neue Entwicklungen und Erfahrungsaustausch<br />
Haben Sie die „Vorstandskompetenz Banksteuerung“ der <strong>ADG</strong> bereits absolviert? Sie möchten Ihr Fachwissen<br />
auffrischen und einen Überblick über die aktuellen Herausforderungen im Bereich der Banksteuerung<br />
erhalten? Außerdem möchten Sie Ihr Netzwerk weiter ausbauen und den Erfahrungsaustausch<br />
mit Ihren Kollegen vertiefen? Dann nehmen Sie an unserer Exklusivveranstaltung teil und profitieren Sie<br />
zum einen von der Impulssetzung unserer Referenten aber auch von den Erfahrungen Ihrer Vorstandskollegen.<br />
Um die Aktualität der Veranstaltungsinhalte zu gewährleisten, werden die Inhaltsschwerpunkte erst ca. 3<br />
Monate vor Veranstaltungsbeginn festgelegt.<br />
Die zuständige Produktmanagerin Helena Schuck (helena_schuck@adgonline.de) freut sich über Ihre<br />
Anregungen.
8 | 9<br />
themenübergreifend<br />
13. bankSteuerungSkompetenz<br />
für nichtcontroller<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte<br />
Qualifizierungsprogramme<br />
Mitreden auf Augenhöhe!<br />
Die Anforderungen an die integrierte Gesamtbanksteuerung nehmen stetig zu. Vor dem Hintergrund der<br />
aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen müssen eine Vielzahl von komplexen Aufgaben und Projekten<br />
bewältigt werden. Gerade für Entscheidungsträger, die nicht aus dem Controlling stammen, wird es<br />
immer schwieriger, den Überblick über die aktuellen Veränderungen und Anforderungen zu behalten.<br />
Dies ist jedoch für eine erfolgreiche, bereichsübergreifende Zusammenarbeit und für fundierte Entscheidungsprozesse<br />
unbedingt notwendig<br />
Unser Qualifizierungsprogramm hilft Ihnen dabei, sich einen Überblick über die wesentlichen Steuerungsbereiche<br />
Ihres Hauses zu verschaffen. Außerdem erhalten Sie Antworten auf folgende Fragen:<br />
ó Was sind die zentralen Aufgabenstellungen der Steuerungsbereiche?<br />
ó Welche Instrumente werden eingesetzt?<br />
ó Welche Schnittstellen bestehen zu anderen Fachabteilungen?<br />
ó Welche Auswirkungen haben einzelne Parametereinstellungen auf andere Bereiche?<br />
ó Wie sind die Steuerungsprozesse aufgebaut, und welche Personen sind in die Prozesse eingebunden?<br />
Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />
ó Sie erfahren welche Zusammenhänge zwischen einzelnen Prozessen der Steuerungsbereiche bestehen<br />
und welche Auswirkungen diese für Ihr Institut haben.<br />
ó Sie lernen, wie Sie das hausinterne Berichtswesen interpretieren können und wie Sie auf dieser Basis<br />
die richtigen Entscheidungen treffen können.<br />
ó Sie erhalten von einer Verbandsprüferin einen Überblick in die aktuellen aufsichtsrechtlichen Anforderungen.<br />
Der Nutzen für Ihre Bank:<br />
ó Als Arbeitgeber fördern Sie alle leistungsstarken nicht aus dem Bereich Controlling stammenden<br />
Führungskräfte im komplexen Themengebiet.<br />
ó Ihr Mitarbeiter bekommt in unserem Qualifizierungsprogramm in kürzester Zeit alle notwendigen<br />
Informationen mit einem hohen Praxisbezug vermittelt, welche den Transfer vereinfachen.<br />
ó Ihr Arbeitnehmer erhält einen Überblick über die wesentlichen Zusammenhänge und Entwicklungsstufen<br />
der Gesamtbanksteuerung und von VR-Control®.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Modul 1: Überblick über die Gesamtbanksteuerung<br />
ó Entwicklungen in der Gesamtbanksteuerung: Von der Marktzinsmethode bis zur barwertigen<br />
Steuerung<br />
ó Funktionsweise und Interdependenzen der wesentlichen Steuerungsbereiche einer Bank<br />
ó Aktuelle Entwicklungen des Aufsichtsrechts<br />
ó Kundengeschäftssteuerung in der Praxis<br />
– Darstellung und Erklärung traditioneller und neuer Kennzahlen<br />
– Zentrale Parameter und deren Quellen und Auswirkungen auf andere Steuerungsbereiche<br />
– Zentrale Reportinggrößen und resultierende Schnittstellen<br />
– Kommunikationsmöglichkeiten (Reporting) anhand von Praxisbeispielen<br />
Modul 2: Adress- und Marktpreisrisikosteuerung in der Praxis<br />
ó Darstellung und Erklärung traditioneller und neuer Kennzahlen<br />
ó Zentrale Parameter und deren Quellen und Auswirkungen auf andere Steuerungsbereiche<br />
ó Zentrale Reportinggrößen und resultierende Schnittstellen<br />
ó Kommunikationsmöglichkeiten (Reporting) anhand von Praxisbeispielen<br />
Modul 3: Gesamtbanksteuerung in der Praxis<br />
ó Darstellung und Erklärung traditioneller und neuer Kennzahlen<br />
ó Zusammenführung der einzelnen Steuerungsbereiche in eine integrierte Gesamtbanksicht<br />
ó Integriertes Gesamtbankreporting anhand von Praxisbeispielen<br />
Termine:<br />
13� Banksteuerungskompetenz<br />
für Nicht-<br />
Controller<br />
Modul 1:<br />
25.02. – 27.02.2013<br />
Modul 2:<br />
08.04. – 10.04.2013<br />
Modul 3:<br />
13.05. – 15.05.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SRB113-022<br />
Dozenten:<br />
Dr. Petra Müller,<br />
Genossenschaftsverband<br />
e. V.<br />
Markus Dokter,<br />
Volksbank Mittelhessen<br />
eG<br />
Peter Martin, Volksbank<br />
Allgäu West eG und cp<br />
consultingpartner AG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 4.200,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 5.250,-<br />
Über 300 Fachzeitschriften<br />
für Sie auf Abruf!
Warum haben Sie sich für den Besuch der „Banksteuerungskompetenz für Nicht-Controller“<br />
entschieden?<br />
Mir ging es darum, meine Kenntnisse in der Banksteuerung aufzufrischen� Da ich mich nach<br />
meinem Studium für den Vertrieb entschieden habe, hatte ich weniger Berührungspunkte mit<br />
der Banksteuerung� Bei meinem jetzigen Arbeitgeber bin ich Mitglied in verschiedenen Steuerungsausschüssen,<br />
und um hier besser mitsprechen und entscheiden zu können, habe ich mich<br />
für dieses Qualifizierungsprogramm entschieden�<br />
Wo lagen für Sie die Vorteile der „Banksteuerungskompetenz für Nicht-Controller“?<br />
Ich habe in relativ kurzer Zeit einen sehr guten Überblick über das gesamte Feld der Banksteuerung<br />
erhalten� Dabei haben es die Dozenten geschafft, die Materie so zu vermitteln, dass man<br />
auch als Nicht-Controller alles verstehen konnte und wir dennoch so tief eingestiegen sind,<br />
dass es Sinn macht�<br />
Was sind in Ihren Augen die wichtigsten Erfolgsfaktoren dieses Programms?<br />
Der Erfolgsfaktor des Programms sind die offenen und intensiven Diskussionen mit den verschiedenen<br />
Dozenten, die auch für andere Meinungen offen sind, sowie die Diskussionen mit<br />
den Teilnehmern, welche aus den unterschiedlichsten Bereichen und Führungsebenen kommen�<br />
Ich würde mich wieder für dieses Qualifizierungsprogramm entscheiden�<br />
Christian Benz<br />
Leiter Direktbank<br />
PSD Bank Köln<br />
kundenstimme
10 | 11<br />
themenübergreifend<br />
adgVorStandSkreiS bankSteuerung<br />
die exklusive netzwerkplattform für Vorstände<br />
Die Idee: „Niemand ist alleine so schlau wie alle zusammen“<br />
Mit dem <strong>ADG</strong>-Vorstandskreis bietet sich Ihnen eine exklusive Netzwerkplattform für Vorstände aus<br />
Genossenschaftsbanken. Die Grundidee ist: Sie kommen regelmäßig in einer überregionalen, langfristig<br />
stabilen Erfahrungsgruppe zusammen.<br />
Im <strong>ADG</strong>-Vorstandskreis Banksteuerung können Sie,<br />
1. in einer homogenen Gruppe einen intensiven überregionalen Erfahrungsaustausch pflegen<br />
2. aktuelle Herausforderungen/Themen, die Sie im Vorfeld mitbestimmen, aufgreifen und kompetent<br />
diskutieren<br />
3. eigene Ideen vorstellen, diskutieren und gemeinsam Umsetzungslösungen erarbeiten<br />
4. aktuelles Wissen in Form von Impulsreferaten durch hochkarätige Referenten erhalten<br />
5. einen weiteren Kollegen Ihres Hauses zu den Sitzungen kostenfrei mitbringen<br />
Die Ergebnisse der Erfahrungsaustauschrunden werden vom Moderator im Sitzungsverlauf<br />
dokumentiert und Ihnen im Nachgang zur Veranstaltung in elektronischer Form zur Verfügung gestellt.<br />
Mitgliedschaft und Ablauf:<br />
Die Auswahl und persönliche Ansprache der potenziellen Teilnehmer erfolgt nicht in Form einer offenen<br />
Ausschreibung eines Seminars, sondern durch die <strong>ADG</strong> sowie durch die Teilnehmer des <strong>ADG</strong>-Vorstandskreises,<br />
die aktiv einen Kollegen aus anderen Häusern vorschlagen können.<br />
Der Preis ist eine Jahrespauschale und beinhaltet folgende Leistungen:<br />
ó Insgesamt zwei Veranstaltungstage im Jahr<br />
ó Ihre Teilnahme sowie die eines weiteren Kollegen<br />
ó Veranstaltungsdokumentation in elektronischer Form<br />
ó Unterjähriger Austausch und ergänzende Informationen<br />
ó 10 % Rabatt bei den folgenden Foren: „12. Forum Gesamtbanksteuerung 2013“ und<br />
„6. Vorstandsforum Gesamtbanksteuerung 2013“<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie bauen ein aktives Beziehungsmanagement auf.<br />
ó Sie beteiligen sich an einem überregionalen Ideen- und Erfahrungsaustausch.<br />
ó Homogene Gruppen mit vergleichbaren Herausforderungen/Ausgangssituation fördern die<br />
Diskussion und den fachlichen Austausch.<br />
ó Sie schaffen eine dauerhafte Vertrauensbasis durch regelmäßige Treffen.<br />
ó Sie bestimmen die Themen- und Referentenauswahl in der Gruppe mit.<br />
ó Sie lernen von anderen (innerhalb und außerhalb der Gruppe).<br />
erfahrungsaustausch<br />
ó Kostenfreie Teilnahme eines weiteren Kollegen Ihrer Bank steht Ihnen offen.<br />
ó Sie profitieren im Austausch voneinander und können Ihre spezifischen Fragen, Erfahrungen und<br />
Lösungen zum Thema in einem Kreis von Fachexperten und Praktikern vorstellen, diskutieren, hinterfragen<br />
und weiterentwickeln.<br />
ó Sie erhalten zu Ihren Fragestellungen ein wertvolles Feedback, klare Meinungen und praxisbezogene<br />
Anregungen.<br />
ó Sie erfahren, welche Fragestellungen und Lösungen andere Praktiker haben und lernen aus der Praxis<br />
für Ihre Praxis.<br />
ó Aktuelle Entwicklungen und Trends werden Ihnen aufgezeigt.<br />
Termin:<br />
21.11. – 22.11.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SRB113-303<br />
Jahrespauschale:<br />
Die Jahrespauschale,<br />
die zur Teilnahme an<br />
den jährlich stattfindendenErfahrungsaustauschrunden<br />
berechtigt, beträgt pro<br />
Bank für:<br />
Mitglieder der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 1.990,–<br />
Für Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 2.490,–<br />
Teilnahmevoraussetzungen:<br />
Bitte setzen Sie sich<br />
mit Helena Schuck in<br />
Verbindung.<br />
Tel.-Nr.: 02602/14-112<br />
oder helena_schuck@<br />
adgonline.de.<br />
Hinweis:<br />
Die Veranstaltung wird<br />
nicht offen ausgeschrieben<br />
und rekrutiert ihre<br />
Teilnehmer über Weiterempfehlungen.
Termin:<br />
04.11. – 05.11.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SRB113-323<br />
Jahrespauschale:<br />
Die Jahrespauschale,<br />
die zur Teilnahme an<br />
den jährlich stattfindendenErfahrungsaustauschrunden<br />
berechtigt, beträgt pro<br />
Bank für:<br />
Mitglieder der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 1.490,–<br />
Für Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.860,–<br />
Teilnahmevoraussetzungen:<br />
Bitte setzen Sie sich<br />
mit Helena Schuck in<br />
Verbindung.<br />
Tel.-Nr.: 02602/14-112<br />
oder helena_schuck@<br />
adgonline.de.<br />
Hinweis:<br />
Die Veranstaltung wird<br />
nicht offen ausgeschrieben<br />
und rekrutiert ihre<br />
Teilnehmer über Weiterempfehlungen.<br />
adgführungSkräftekreiS bankSteuerung<br />
die exklusive netzwerkplattform für führungskräfte<br />
Die Idee: „Niemand ist allein so schlau, wie alle anderen zusammen“<br />
Mit dem <strong>ADG</strong>-Führungskräftekreis bietet sich Ihnen eine exklusive Netzwerkplattform für Führungskräfte<br />
aus Genossenschaftsbanken. Die Grundidee ist: Sie kommen regelmäßig in einer überregionalen,<br />
langfristig stabilen Erfahrungsgruppe zusammen.<br />
Im <strong>ADG</strong>-Führungskräftekreis Banksteuerung können Sie,<br />
1. in einer homogenen Gruppe einen intensiven überregionalen Erfahrungsaustausch pflegen<br />
2. aktuelle Herausforderungen/Themen, die Sie im Vorfeld mitbestimmen, aufgreifen und kompetent<br />
diskutieren<br />
3. eigene Ideen vorstellen, diskutieren und gemeinsam Umsetzungslösungen erarbeiten<br />
4. aktuelles Wissen in Form von Impulsreferaten durch hochkarätige Referenten erhalten<br />
5. einen weiteren Kollegen Ihres Hauses zu den Sitzungen kostenfrei mitbringen<br />
Mitgliedschaft und Ablauf:<br />
Die Auswahl und persönliche Ansprache der potenziellen Teilnehmer erfolgt nicht in Form einer offenen<br />
Ausschreibung eines Seminars, sondern durch die <strong>ADG</strong> sowie durch die Teilnehmer des <strong>ADG</strong>-Führungskräftekreises,<br />
die aktiv einen Kollegen aus anderen Häusern vorschlagen können.<br />
Der Preis ist eine Jahrespauschale und beinhaltet folgende Leistungen:<br />
ó Insgesamt zwei Veranstaltungstage im Jahr<br />
ó Ihre Teilnahme sowie die eines weiteren Kollegen<br />
ó Veranstaltungsdokumentation in elektronischer Form<br />
ó Unterjähriger Austausch und ergänzende Informationen<br />
ó 10 % Rabatt bei dem folgenden Forum: „12. Forum Gesamtbanksteuerung 2013“<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie bauen ein aktives Beziehungsmanagement auf.<br />
ó Sie beteiligen sich an einem überregionalen Ideen- und Erfahrungsaustausch.<br />
ó Homogene Gruppen mit vergleichbaren Herausforderungen/Ausgangssituation fördern die<br />
Diskussion und den fachlichen Austausch.<br />
ó Sie schaffen eine dauerhafte Vertrauensbasis durch regelmäßige Treffen.<br />
ó Sie bestimmen die Themen- und Referentenauswahl in der Gruppe mit.<br />
ó Sie lernen von anderen (innerhalb und außerhalb der Gruppe).<br />
ó Die kostenfreie Teilnahme eines weiteren Kollegen Ihrer Bank steht Ihnen offen.<br />
ó Sie profitieren im Austausch voneinander und können Ihre spezifischen Fragen, Erfahrungen und<br />
Lösungen zum Thema in einem Kreis von Fachexperten und Praktikern vorstellen, diskutieren, hinterfragen<br />
und weiterentwickeln.<br />
ó Sie erhalten zu Ihren Fragestellungen ein wertvolles Feedback, klare Meinungen und praxisbezogene<br />
Anregungen.<br />
ó Sie erfahren, welche Fragestellungen und Lösungen andere Praktiker haben und lernen aus der Praxis<br />
für Ihre Praxis.<br />
ó Aktuelle Entwicklungen und Trends werden Ihnen aufgezeigt.
ankSteuerung und<br />
riSikomanagement
Hinweis:<br />
Bei Interesse setzen<br />
Sie sich bitte mit<br />
der zuständigen<br />
Produktmanagerin,<br />
Helena Schuck, E-Mail:<br />
helena_schuck@adgonline.de<br />
in Verbindung.<br />
bankSteuerung und<br />
riSikomanagement<br />
leiter geSamtbankSteuerung adg<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte<br />
Qualifizierungsprogramme<br />
und exklusivveranstaltungen<br />
Dokumentieren Sie Ihre Qualifikation nach außen und eröffnen Sie sich Perspektiven<br />
Als Leiter Gesamtbanksteuerung oder derjenige, der diese Aufgabe zukünftig ausfüllen soll, sind Sie für<br />
ein breites Aufgabenspektrum und viele Mitarbeiter verantwortlich. Sie müssen mit zentralen Themen<br />
und Konzepten der Banksteuerung umgehen und diese in die Unternehmensstrategie und -kultur verankern<br />
können.<br />
Die hierfür notwendige Qualifikation können Sie mit dem „Leiter Gesamtbanksteuerung <strong>ADG</strong>“ erwerben<br />
und somit nach innen und vor allem auch nach außen dokumentieren.<br />
Voraussetzung hierfür ist der erfolgreiche Nachweis der hierfür notwendigen Fach- sowie Führungs- und<br />
Managementkompetenz.<br />
Den Nachweis Ihrer fachlichen Kenntnisse erbringen Sie in unserem Programm zum „Zertifizierten Leiter<br />
Risikocontrolling <strong>ADG</strong>“. Ihre Führungs- und Managementqualitäten stellen Sie in unserer „Management-<br />
Kompetenz: Führung von Unternehmenseinheiten“ unter Beweis.<br />
Mit der Teilnahme und der Ablegung der in beiden Programmen geforderten Prüfungsleistungen verleihen<br />
wir Ihnen den Titel „Leiter Gesamtbanksteuerung <strong>ADG</strong>“. Als Leitungskraft entscheiden Sie darüber<br />
hinaus, welche weiteren gesamtbanksteuerungsrelevanten Themen Sie zur wirkungsvollen Erfüllung Ihrer<br />
verantwortungsvollen Aufgabe im Rahmen von Seminaren, Foren oder Workshops vertiefen möchten.<br />
Voraussetzungen für die Verleihung des Titels „Leiter Gesamtbanksteuerung <strong>ADG</strong>“ sind:<br />
ó Sie verfügen über einen guten Abschluss als „Zertifizierter Leiter Risikocontrolling <strong>ADG</strong>“.<br />
ó Zudem haben Sie den Baustein „ManagementKompetenz: Strategische Unternehmensführung“<br />
erfolgreich abgeschlossen oder vergleichbare Kenntnisse vorzuweisen.<br />
Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />
ó Sie dokumentieren Ihre Fähigkeiten und Kenntnisse im Bereich Steuerung, Führung und Strategie<br />
und werden so zum kompetenten Ansprechpartner nach innen und außen.<br />
ó In den zugrunde liegenden Programmen profitieren Sie vom intensiven Austausch mit den anderen<br />
Teilnehmern. Die gewonnenen Erkenntnisse nutzen Sie für die systematische Optimierung innerhalb<br />
Ihres Bereiches sowie für die bessere Gestaltung und das Management der Schnittstellen.<br />
ó Sie können durch die Hausarbeit neue Ideen oder aktuell anstehende Projekte in Ihrem Hause verproben<br />
und mit den Teilnehmern und Referenten diskutieren.<br />
Der Nutzen für Ihre Bank:<br />
ó Die Professionalität des Leiters der Gesamtbanksteuerung unterstützt Ihre Bank bei der Umsetzung<br />
der Gesamthausstrategie und den anstehenden Entscheidungen.<br />
ó Ihre Bank erhält vielfältige Anregungen für die Umsetzung durch den hohen Praxisbezug sowie<br />
durch die eigenständig auf Ihre Bank bezogene zu verfassende Hausarbeit.<br />
ó Die Umsetzung der hausinternen Strategie hängt entscheidend von den Managementkompetenzen<br />
Ihrer Führungskräfte ab. Mit unserem Programm erleichtern Sie Ihren Potenzialträgern, den Anforderungen<br />
an eine erfolgreiche Führungskraft gerecht zu werden.<br />
Inhaltsschwerpunkte der zugrunde liegenden Programme: �
14 | 15<br />
bankSteuerung und<br />
riSikomanagement<br />
Inhaltsschwerpunkte der zugrunde liegenden Programme:<br />
zertifizierter leiter riSikocontrolling adg S. 15<br />
ó Aktuelle Anforderungen aus dem Aufsichtsrecht<br />
– Anforderungspaket Basel III<br />
– MaRisk 5.0: Umsetzung der geforderten steuerungsrelevanten Aspekte<br />
ó Beratung und Unterstützung im Strategieprozess<br />
– Anforderungen an die Gestaltung und Umsetzung des Strategieprozesses<br />
– Ableitung der Risikostrategie anhand der Geschäftsstrategie<br />
– Festlegung der strategischen Zielgrößen<br />
– Maßnahmenplan zur Umsetzung<br />
– Strategie-Controlling<br />
– Strategieprozess aus Prüfersicht<br />
ó Steuerungstechnische Umsetzung auf dem Stand der Zeit<br />
– Unterstützungsleistung bei der Risikoinventur und der Erstellung des Gesamtrisikoprofils<br />
– Einrichtung und Weiterentwicklung der Risikosteuerungs- und -controllingprozesse<br />
– Monitoring der Risikotragfähigkeit und der Einhaltung der eingerichteten Risikolimite<br />
– Erstellung der Risikoberichte für die Geschäftsleitung<br />
– Management Cockpit und Geschäftsbereichsreporting<br />
Qualifizierungsprogramme<br />
und exklusivveranstaltungen<br />
– Gesamtbanksteuerung in der Praxis von Kreditgenossenschaften: Good-Practice-Lösungen aus<br />
der Praxis<br />
ó Risikopolitische Entscheidungen vorbereiten und sicher treffen<br />
– Kommunikation an den Vorstand<br />
– Reporting an den Aufsichtsrat<br />
ó Präsentation der Hausarbeit vor der Gruppe<br />
managementkompetenz:<br />
StrategiSche unternehmenSführung S. 16<br />
ó Der Strategieprozess: Von der Bestandsaufnahme zur Strategie<br />
ó Aufsichtsrechtliche Anforderungen an die Strategieformulierung<br />
ó Begleitung von Veränderungsprozessen<br />
ó Grundlagen und Methoden der Blue-Ocean-Strategie als Innovationsansatz in Genossenschaftsbanken<br />
ó Arbeitsrecht kompakt<br />
ó Managementteams leiten: Potenziale nutzen – Wirksam führen
Termine:<br />
Modul 1:<br />
01.07. – 05.07.2013<br />
Modul 2:<br />
30.09. – 01.10.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SRB113-170<br />
Dozenten:<br />
Colette Sternberg,<br />
prüfungsnahe Beratung<br />
und Coaching<br />
Sascha Hofmann,<br />
Raiffeisenbank<br />
Volkmarsen eG<br />
Holger Habitz,<br />
ifb Group AG<br />
Dr. Marco Kern,<br />
Evangelische Kreditgenossenschaft<br />
eG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 3.995,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 4.995,-<br />
Hinweise:<br />
ó Teilnahmevoraussetzung<br />
ist der<br />
erfolgreiche Abschluss<br />
des Qualifizierungsprogramm<br />
„Risikomanager<br />
<strong>ADG</strong>“ oder entsprechendeBerufserfahrung.<br />
ó Die Bearbeitungszeit<br />
zur Erstellung<br />
der praxisorientierten<br />
Hausarbeit<br />
beträgt 8 Wochen<br />
und startet direkt<br />
im Anschluss an<br />
das erste Modul.<br />
Über 300 Fachzeitschriften<br />
für Sie auf Abruf!<br />
zertifizierter leiter riSikocontrolling adg<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte und Spezialisten<br />
Qualifizierungsprogramme<br />
Anrechnungen möglich<br />
MaRisk 5.0: Neu zu installierende Position bietet komplexes Aufgabenfeld<br />
In den MaRisk 5.0 werden die Richtlinien aus den EBA Guidelines on Internal Governance umgesetzt.<br />
Eine der Anforderungen besagt, dass die komplexen Anforderungen an das Risikocontrolling gebündelt<br />
werden sollen. Dies soll durch die Einrichtung der Position des „Leiters Risikocontrolling“ in den Häusern<br />
umgesetzt werden.<br />
Seine Aufgaben sind vielfältig: Die Beratung und Unterstützung der Geschäftsleitung in allen risikopolitischen<br />
Fragen, die Entwicklung und Umsetzung der Risikostrategie sowie die Verantwortung für die<br />
Einrichtung und Weiterentwicklung der Risikosteuerungs- und -controllingprozesse gehören dazu. Darüber<br />
hinaus wird auch die Überwachung der Risikotragfähigkeit und die Einhaltung der eingerichteten<br />
Risikolimite gefordert.<br />
Mit unserer Qualifizierung bereiten wir Ihren „Leiter Risikocontrolling“ auf die komplexen Aufgaben<br />
fachgerecht vor.<br />
Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />
ó Sie erhalten das notwendige Rüstzeug, um Ihren Vorstand bei risikopolitischen Entscheidungen<br />
professionell zu unterstützen.<br />
ó Sie dokumentieren Ihre fachliche Qualifikation als „Leiter Risikocontrolling“ auch nach außen hin.<br />
ó Nutzen Sie die Chance, sich mit Ihren Kollegen aus ganz Deutschland auszutauschen.<br />
Der Nutzen für Ihre Bank:<br />
ó Ihr „Leiter Risikocontrolling“ ist in der Lage, die Geschäftsleitung Ihres Hauses bei der Umsetzung der<br />
Risikostrategie professionell zu unterstützen.<br />
ó Durch die erstklassige Qualifizierung Ihres „Leiter Risikocontrolling“ kann er risikopolitische Entscheidungen<br />
fundiert auf der Gesamtbankebene treffen und so auch rechtzeitig negativen Tendenzen<br />
entgegenwirken.<br />
ó Im Rahmen der praxisorientierten Hausarbeit werden Lösungsansätze für ein aktuelles, steuerungsrelevantes<br />
Projekt aus Ihrem Haus erarbeitet, die anschließend direkt umgesetzt werden können.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Aktuelle Anforderungen aus dem Aufsichtsrecht<br />
– Anforderungspaket Basel III<br />
– MaRisk 5.0: Umsetzung der geforderten steuerungsrelevanten Aspekte<br />
ó Beratung und Unterstützung im Strategieprozess<br />
– Anforderungen an die Gestaltung und Umsetzung des Strategieprozesses<br />
– Ableitung der Risikostrategie anhand der Geschäftsstrategie<br />
– Festlegung der strategischen Zielgrößen<br />
– Maßnahmenplan zur Umsetzung<br />
– Strategie-Controlling<br />
– Strategieprozess aus Prüfersicht<br />
ó Steuerungstechnische Umsetzung auf dem Stand der Zeit<br />
– Unterstützungsleistung bei der Risikoinventur und der Erstellung des Gesamtrisikoprofils<br />
– Einrichtung und Weiterentwicklung der Risikosteuerungs- und -controllingprozesse<br />
– Monitoring der Risikotragfähigkeit und Einhaltung der eingerichteten Risikolimite<br />
– Erstellung der Risikoberichte für die Geschäftsleitung<br />
– Management Cockpit und Geschäftsbereichsreporting<br />
– Gesamtbanksteuerung in der Praxis von Kreditgenossenschaften: Good-Practice-Lösungen aus<br />
der Praxis<br />
ó Risikopolitische Entscheidungen vorbereiten und sicher treffen<br />
– Kommunikation an den Vorstand<br />
– Reporting an den Aufsichtsrat<br />
ó Präsentation der Hausarbeit vor der Gruppe
16 | 17<br />
bankSteuerung und<br />
riSikomanagement<br />
managementkompetenz:<br />
StrategiSche unternehmenSführung<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte des oberen Managements und angehende Vorstände<br />
Qualifizierungsprogramme<br />
Anrechnungen möglich<br />
Strategische Handlungsfelder voll ausschöpfen<br />
Als angehender Vorstand bzw. als Führungskraft einer großen Unternehmenseinheit sind Sie verantwortlich<br />
für die Umsetzung der strategischen Ziele sowie für die Ergebniserreichung eines oder mehrerer<br />
wichtiger Teilbankenbereiche in Ihrem Haus. Aus diesem Grund sind Sie derjenige, der zukunftsweisende<br />
Impulse aufnimmt und filtert – und darauf aufbauend – Entscheidungen trifft. Sie sind derjenige, der den<br />
Erfolg Ihrer Bank maßgeblich beeinflusst.<br />
In unserem Qualifizierungsprogramm erhalten Sie modernes Wissen zur Planung, Umsetzung und<br />
Kontrolle von Unternehmensstrategien und zur Bedeutung der Teilbankenbereiche. Innovative Strategieansätze<br />
erweitern Ihr Wissens- und Handlungsspektrum. Zur Steigerung Ihrer Führungskompetenz<br />
erhalten Sie neben arbeitsrechtlichen Kenntnissen auch wertvolle Hinweise zur Lenkung von Managementteams.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Ihr Strategieprozess verläuft über die Planung, Umsetzung und Kontrolle effizient und zielorientiert.<br />
ó Sie erkennen Fallstricke bei der Strategieentwicklung, der Formulierung und Erreichung strategischer<br />
Ziele sowie der operativen Umsetzung strategischer Konzepte.<br />
ó Sie erhalten neue Perspektiven für die Konkretisierung Ihrer hauseigenen Geschäftsstrategie.<br />
ó Sie lernen den Blick für das große Ganze zu schärfen und antizipieren die Auswirkungen der Gesamthausstrategie<br />
auf die nachgelagerten Bereiche in Ihrer Bank.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Modul 1<br />
Sie diskutieren praktische Problemstellungen der Unternehmensstrategie, -struktur sowie die Moderation<br />
von Veränderungsprozessen. Vor dem Hintergrund konkreter Fragestellungen werden praxisrelevante<br />
Methoden, Steuerungssysteme und innovative Handlungsstrategien für Ihre Gesamtbank bzw. strategischen<br />
Unternehmenseinheiten erarbeitet.<br />
ó Entwicklungslinien am (deutschen) Bankenmarkt<br />
ó Herausforderungen des Marktes: Einfluss von Megatrends<br />
ó Der Strategieprozess: Von der Bestandsaufnahme zur Strategie<br />
ó Aufsichtsrechtliche Anforderungen an die Strategieformulierung<br />
ó Zusammenhang zwischen Strategie und Kultur und dessen Einfluss auf erfolgreiche Veränderungen<br />
ó Phasen in Veränderungsprozessen und der Umgang mit Widerständen<br />
ó Grundlagen und Methoden der Blue-Ocean-Strategie als Innovationsansatz in Genossenschaftsbanken<br />
ó Arbeitsrecht kompakt<br />
Modul 2<br />
Durch professionelle Führung von Mitarbeitern und Managementteams setzen Sie wesentliche Leitplanken<br />
auf dem Weg zu einer erfolgreichen Unternehmensentwicklung. Dafür ist es notwendig, Mitarbeiterleistung<br />
und Arbeitszufriedenheit über alle Hierarchieebenen hinweg zu steuern.<br />
ó Unterschiede in der Führung von Mitarbeitern und Führungskräften<br />
ó Erfolgreich agieren im Spannungsfeld zwischen Vorstand und Abteilungsleitern<br />
ó Entscheidungsstrategien<br />
ó Konsequent führen: Erwünschte Ziele erreichen und konkrete Ergebnisse erzielen<br />
ó Managementteams formen<br />
ó Konstruktiver Umgang mit Stärken und Schwächen im Managementteam<br />
Hinweis:<br />
ó Die Teilnahme an diesem Qualifizierungsprogramm ist Voraussetzung für den abschließenden<br />
Erwerb der Titel „Zertifizierter Leiter Vertriebsbank <strong>ADG</strong>“, „Zertifizierter Leiter Produktionsbank <strong>ADG</strong>“<br />
bzw. „Zertifizierter Leiter Gesamtbanksteuerung <strong>ADG</strong>“.<br />
Termine:<br />
Modul 1:<br />
11.03. – 15.03.2013<br />
Modul 2:<br />
06.05. – 08.05.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SRB113-130<br />
Dozenten:<br />
Dr. Rolf Beike/Dr. Niklas<br />
Lach, beikelach | unabhängigemanagementberatung<br />
Hans Jürgen Ruhland,<br />
The Nice Company<br />
Steffen Lütjen, Goldpark<br />
GmbH<br />
Michael Ziechnaus/<br />
Jens-Uwe Neumann,<br />
Ziechnaus Rechtsanwälte<br />
Erfurt/Leipzig<br />
Roland Jäger,<br />
rj management –<br />
konsequent führen<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 4.450,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 5.565,-<br />
Über 300 Fachzeitschriften<br />
für Sie auf Abruf!
Termine:<br />
Modul 1:<br />
15.04. – 26.04.2013<br />
Modul 2:<br />
17.06. – 21.06.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SRB113-025<br />
Dozenten:<br />
Dr. Niklas Lach/<br />
Dr. Rolf Beike,<br />
beikelach|unabhängige<br />
managementberatung<br />
Prof. Dr. Reinhold<br />
Hölscher, Universität<br />
Kaiserslautern<br />
Prof. Dr. Christian<br />
Kalhöfer, The American<br />
University of Paris<br />
Prof. Dr. Konrad Wimmer,<br />
msgGillardon AG<br />
Peter Martin, Volksbank<br />
Allgäu-West eG und cp<br />
consultingpartner AG<br />
Manfred Borosch, bbms<br />
- boss bankmanagement<br />
systems<br />
und Praktiker aus Primärbanken,Verbundunternehmen<br />
und Beratungsgesellschaften<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 5.800,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 7.250,-<br />
Über 300 Fachzeitschriften<br />
für Sie auf Abruf!<br />
Qualifizierungsprogramme<br />
Anrechnungen möglich<br />
16. zertifizierter riSikomanager adg<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Spezialisten<br />
Investieren Sie jetzt in die Zukunftsfähigkeit Ihres Hauses!<br />
Auch nach der Finanzkrise ist noch kein Aufatmen möglich. Staatspleiten, Länderherabstufungen, volatile<br />
Märkte und neue aufsichtsrechtliche Anforderungen, wie u. a. MaRisk 5.0, fordern das Risikomanagement<br />
eines jeden Hauses aufs Neue heraus.<br />
Mit der Ausbildung zum „Risikomanager <strong>ADG</strong>“ erwerben Spezialisten in den Genossenschaftsbanken die<br />
notwendigen Kenntnisse, um einerseits die einzelnen Steuerungsinstrumente kennen und beherrschen<br />
zu lernen sowie andererseits den aufsichtsrechtlichen Anforderungen gerecht zu werden.<br />
Mit unserem Qualifizierungsprogramm haben wir Ihnen das benötigte Wissen kompakt zusammengestellt<br />
und bieten Ihnen so, eine Qualifizierung auf hohem Niveau. Sie profitieren vom umfassenden<br />
Praxisbezug, u. a. durch den Einsatz hervorragender Referenten, welche Ihnen praxiserprobte Lösungen<br />
vorstellen.<br />
Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />
ó Sie leisten einen wesentlichen Beitrag bei der Identifikation, Messung und Steuerung der bankinternen<br />
Risiken und tragen so zur nachhaltigen Sicherung Ihrer Bank bei.<br />
ó Anhand eines Planspiels wird Ihnen die Integration des Risikomanagements in die Gesamtbank<br />
verdeutlicht. Sie haben hier die Möglichkeit, eigene Ideen zu verproben und im Kreis der Teilnehmer<br />
und Referenten zu diskutieren.<br />
ó Sie werden zum kompetenten Ansprechpartner nach innen und außen – in allen Fragen des Risikomanagements.<br />
Der Nutzen für Ihre Bank:<br />
ó Ihr Haus verfügt über das notwendige Rüstzeug, um das eigene Risikomanagement auf sichere Füße<br />
zu stellen und somit negative Tendenzen frühzeitig zu erkennen.<br />
ó Sie erhalten für Ihr Institut wertvolle Tipps, wie Sie die aufsichtsrechtlichen Anforderungen effizient<br />
umsetzen und sich auf § 44 KWG-Sonderprüfungen gezielt vorbereiten können.<br />
ó Durch die erstklassige Qualifizierung Ihres Spezialisten wird Ihre Bank in der Lage sein, fundierte<br />
Entscheidungen zu treffen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Basismodul<br />
ó Bankenaufsichtsrechtliche Anforderungen an das Risikomanagement<br />
ó Methodische Grundlagen des Risikomanagements<br />
ó Methodische Grundlagen des Risikomanagements in der Praxis von VR-Control®<br />
Spezialisierung<br />
ó Management von Ausfallrisiken<br />
ó Steuerung von Adressrisiken in der Praxis von Kreditgenossenschaften<br />
ó Management von Zinsänderungsrisiken<br />
ó Relevante Produkte für das Risikomanagement in Genossenschaftsbanken<br />
ó Steuerung von Marktpreisrisiken in der Praxis<br />
ó Planspiel<br />
ó Schriftliche und mündliche Prüfung<br />
Hinweise:<br />
ó Teilnahmevoraussetzungen sind der Kompetenznachweis „Steuerung Controlling“ im Rahmen der<br />
Geno-PE oder vergleichbare Kenntnisse in diesem Bereich bzw. entsprechende Berufserfahrung.<br />
ó Zur Vorbereitung erhalten Sie mit der Einladung 8 Wochen vor Seminarstart Hinweise auf Literaturvorschläge<br />
zum ersten thematischen Einstieg.<br />
ó Die zu erbringenden Prüfungsleistungen sind fakultativ. Eine Zertifizierung ist jedoch nur mit einem<br />
erfolgreichen Abschluss der beiden Prüfungsleistungen möglich!
ankSteuerung und<br />
riSikomanagement<br />
18 | 19 Qualifizierungsprogramme<br />
kundenstimme<br />
und exklusivveranstaltungen<br />
Warum haben Sie sich für den Besuch des „Risikomanagers <strong>ADG</strong>“ entschieden?<br />
Hauptsächlich habe ich das hochwertige Qualifizierungs programm der Weiterbildung wegen<br />
besucht, um auch meinen Kollegen im Bereich Risikocontrolling fachlich vertreten zu können�<br />
Zudem hat die Ausschreibung den Bedürfnissen der Bank in vollem Umfang entsprochen�<br />
Ferner steht der „<strong>ADG</strong>“-Zusatz für Qualität und Kompetenz� Ein weiterer Ansporn für mich war,<br />
dass ich in unserer Bank im Anlageausschuss ein qualifizierter Ansprechpartner sein möchte�<br />
Wo lagen für Sie die Vorteile des „Risikomanagers <strong>ADG</strong>“?<br />
Die Vorteile des „Risikomanagers <strong>ADG</strong>“ lagen für mich in der komprimierten Dauer der Ausbildung,<br />
welche Wissensvermittlung auf hohem Niveau verspricht� Man erhält einen Gesamtüberblick<br />
über den gesamten Risikobereich� Darüber hinaus waren die Themenschwerpunkte<br />
aktuell, und der Bezug zur Praxis wurde immer dargestellt� Ein großer Mehrwert für mich war<br />
der ständige Informationsaustausch zwischen den Teilnehmern, und auch die Referenten<br />
hatten ein offenes Ohr für Teilnehmerfragen� Durch den Besuch dieser Veranstaltung hat sich<br />
unter den Teilnehmern ein funktionierendes Netzwerk gebildet�<br />
Was sind in Ihren Augen die wichtigsten Erfolgsfaktoren dieses Qualifizierungsprogramms?<br />
Die Veranstaltungen stehen und fallen mit der Auswahl und Qualität der Referenten, welche<br />
seitens der <strong>ADG</strong> hier hervorragend gelöst wurden� Von großer Wichtigkeit ist zudem auch, dass<br />
aktuelle Themenschwerpunkte aufgegriffen wurden und immer ein hoher Bezug zur Praxis gewährleistet<br />
war� Daher konnte ich sehr gute Umsetzungsvorschläge/Handlungsempfehlungen<br />
für unser Haus mitnehmen�<br />
Marco Feit<br />
Leiter Controlling<br />
Volksbank Bühl eG<br />
Hinweis für ehemalige Absolventen<br />
des „Treasurymanagers <strong>ADG</strong>“:<br />
Die Abstimmung des einwöchigen<br />
Basismoduls für den qualifizierten<br />
„Risikomanager <strong>ADG</strong>“ und den<br />
„Treasurymanager <strong>ADG</strong>“ hat für Sie<br />
den Vorteil, dass bei Ihrer Buchung<br />
des „Risikomanagers <strong>ADG</strong>“ die erste<br />
Woche anerkannt wird. In der dritten<br />
Woche finden eine schriftliche<br />
und eine mündliche Prüfung statt,<br />
durch deren erfolgreiches Absolvieren<br />
der Abschluss „Risikomanager<br />
<strong>ADG</strong>“ erworben werden kann.<br />
Spezialisierung zum<br />
„Risikomanager <strong>ADG</strong>“<br />
Schriftliche und mündliche<br />
Abschlussprüfung<br />
Basismodul<br />
Spezialisierung zum<br />
„Treasurymanager <strong>ADG</strong>“<br />
Schriftliche und mündliche<br />
Abschlussprüfung
Termin:<br />
24.09. – 25.09.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-301<br />
Dozenten:<br />
Als Referenten<br />
kommen ausgewiesene<br />
Experten und<br />
Bankpraktiker zu den<br />
gewünschten Schwerpunkten<br />
zum Einsatz.<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 925,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.160,-<br />
riSikomanager adg exkluSiV<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Absolventen des Qualifizierungsprogramms „Zertifizierter Risikomanager <strong>ADG</strong>“.<br />
Wissensupdate und Erfahrungsaustausch unter Kollegen<br />
Sie haben den „Risikomanager <strong>ADG</strong>“ bereits erfolgreich absolviert und sind an einer regelmäßigen Aktualisierung<br />
Ihres Fachwissens interessiert? Darüber hinaus möchten Sie den Erfahrungsaustausch mit<br />
Ihren Kollegen überregional weiterführen?<br />
Nutzen Sie hierfür den Besuch unserer Exklusivveranstaltung. Neben dem Update Ihres fachlichen<br />
Wissens haben Sie auch die Möglichkeit aktuelle Entwicklungen aus Ihrem Fachbereich mit Kollegen aus<br />
anderen Häusern zu diskutieren.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erhalten einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen und Trends.<br />
ó Sie bringen Ihr Wissen auf den aktuellen Stand.<br />
ó Im Rahmen der Vorabthemenabfrage haben Sie die Möglichkeit aktiv an der Seminargestaltung<br />
teilzunehmen und eigene Themenwünsche einzubringen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Um sie für die größtmögliche Aktualität der Veranstaltung zu gewährleisten, werden die Inhaltsschwerpunkte<br />
ca. drei Monate vor Veranstaltungsbeginn festgelegt. Themenvorschläge können Sie gerne vorab<br />
bei der zuständigen Produktmanagerin, Helena Schuck (helena_schuck@adgonline.de) einreichen.
ankSteuerung und<br />
riSikomanagement<br />
20 | 21 Seminare, Workshops,<br />
bankSteuerung – einfach VerStehen!<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
Banksteuerung im Überblick!<br />
Unser Seminar bietet Ihnen einen einfachen Zugang zur Banksteuerung. Zudem wird Ihnen aufgezeigt<br />
was sich inhaltlich hinter einzelnen Konzepten und Kennzahlen verbirgt. Außerdem lernen Sie Controlling<br />
im Spannungsfeld zwischen strategischen Entscheidungen und operativer Umsetzung kennen und<br />
können daraus resultierende Informationen sicher interpretieren. Nutzen Sie unsere Veranstaltung, um<br />
die wichtigen Eckpfeiler der Banksteuerung kennen zu lernen, ohne sich mit unnötigem Detailwissen zu<br />
belasten.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erhalten einen einfachen und grundlegenden Einstieg in die moderne Banksteuerung auf der<br />
Basis von VR-Control®.<br />
ó Konkrete Fallbeispiele erleichtern das Verständnis und die Verinnerlichung der behandelten Themen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Handels- und aufsichtsrechtliche Perspektive<br />
ó Abbildung von Zinsprodukten<br />
ó Ergebniskomponente beim Einzelgeschäft<br />
ó Grundlagen der Risikoanalyse<br />
ó Zinsbuch- und Adressrisikosteuerung<br />
ó Aufsichtsrechtliche Perspektive<br />
ó Ergebniskomponente gemäß VR-Control®<br />
der auSSagekräftige reportingbericht mit excel<br />
effiziente aufbereitung von Vrcontrol®daten<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte und Spezialisten<br />
Berichtswesen auf technisch soliden Füßen<br />
Effiziente Datenaufbereitung schafft Zeit für Analysen und für fundierte Handlungsempfehlungen<br />
Im modernen Reporting müssen Sie die aus VR-Control® generierten Zahlen aussagekräftig und übersichtlich<br />
aufbereiten, die gewonnenen Daten analysieren und dem Vorstand mögliche Handlungsempfehlungen<br />
aufzeigen. In unserem Workshop lernen Sie die gesamte Prozesskette von Einstellungen in<br />
VR-Control® bis hin zum Versand des fertigen Berichtes per PDF-Dokument kennen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Nachhaltiger Lerneffekt durch Eigenbeteiligung an den zur Verfügung stehenden Laptops.<br />
ó Sie erhalten die Übungen und Ergebnisse als Grundlage für eigene Auswertungen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Automatisierte Datengenerierung aus VR-Control®<br />
ó Excel-Programmeinstellungen<br />
ó Abbildung eines komplexen Berichtes in Excel<br />
ó Praxisorientierte Einführung in die Makro-Programmierung<br />
ó Anforderungen an Dokumentation und Makro-Sicherheit unter Prüfungsaspekten<br />
ó Definition der Prozesskette zur Reportingerstellung<br />
ó Technischer und inhaltlicher Aufbau eines effizienten Reportings<br />
ó Alternative/Zusätzliche Datenquellen für Berichte<br />
Termin:<br />
26.02. – 27.02.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-273<br />
Dozent:<br />
Dr. Rolf Beike,<br />
beikelach |<br />
unabhängige<br />
management beratung<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 955,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.195,-<br />
Termin:<br />
10.04. – 12.04.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-290<br />
Dozent:<br />
Michael Sassen,<br />
SEEK GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 1.195,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.495,
Termin:<br />
11.06. – 13.06.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-293<br />
Dozenten:<br />
Georg Utzel,<br />
Lars Holzgraefe,<br />
parcIT GmbH<br />
Evelyn Fluck,<br />
Volksbank Konstanz eG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 1.195,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.495,-<br />
Über 300 Fachzeitschriften<br />
für Sie auf Abruf!<br />
effektiVe riSiko und kundengeSchäftSSteuerung<br />
im fokuS – mit Vrcontrol®<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände und Führungskräfte<br />
Mit VR-Control® die Steuerung der Bank sicher im Griff haben<br />
Die Software VR-Control® bildet heute in fast allen Kreditgenossenschaften die Grundlage für das Bankcontrolling.<br />
Dabei hängen die Berechnungsergebnisse immer mehr von den individuell eingestellten<br />
Kalkulations- und Steuerungsparametern ab.<br />
Durch Wettbewerb und Aufsicht erhöht sich der Druck stetig. Umso wichtiger ist es, auch in Ihrem Haus<br />
eine exzellente Qualität der eingesetzten Steuerungswerkzeuge gewährleisten zu können. Dieselbe Prämisse<br />
muss auch für die handelnden Personen gelten.<br />
Lernen Sie in unserer Veranstaltung, wie Sie mittels einer transparenten, betriebswirtschaftlichen Steuerung<br />
in Ihrem Haus diese Herausforderungen unter Einsatz von VR-Control® erfolgreich meistern.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erhalten einen umfassenden Überblick über die Aufgaben der Risiko- und Kundengeschäftssteuerung.<br />
ó Sie profitieren von der Kombination aus betriebswirtschaftlichen, aufsichtsrechtlichen und (programm-)technischen<br />
Fragestellungen.<br />
ó Sie werden an die Möglichkeiten der Software VR-Control® CBS, KRM und ZINSMANAGEMENT herangeführt.<br />
ó Sie haben die Gelegenheit, häufig auftretende Fragestellungen aus der Praxis direkt mit den Referenten<br />
zu besprechen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Risikosteuerung<br />
ó Risikosteuerung im Überflug<br />
– Überblick und Priorisierung der einzelnen Aufgabenfelder<br />
– Planung und Steuerung der Risiken auf Basis der Risikotragfähigkeit<br />
– Bedeutung der Datenqualität für die Risikosteuerung<br />
ó Adressrisiko- und Marktpreisrisikosteuerung<br />
– Betriebswirtschaftliche und aufsichtsrechtliche Hintergründe<br />
– Parametrisierung der Software und Wirkung der Parameter<br />
– Risikomaße<br />
– Limitierung der Risiken<br />
– Praktische Beispiele<br />
Kundengeschäftssteuerung<br />
ó Vom Konzept zum Projekt<br />
– Überblick über die Aufgabenfelder<br />
– Strukturierung und Priorisierung der Aufgabenfelder bis hin zum Projektplan<br />
ó Die Rolle der Steuerungsphilosophie<br />
– Vor- und Nachteile periodischer und barwertiger Steuerung<br />
– Trennung oder Integration von Kundengeschäfts- und Adressrisikoergebnis<br />
ó Nachkalkulation von Kunden, Profit Centern oder Produkten<br />
– Abgrenzung von Vertriebserfolg und erfolgsorientierter Vergütung<br />
– Analyse und Bewertung von Kennzahlen<br />
– Darstellung möglicher Aufwands- und Erlöszuordnungen<br />
– Auswirkungen der Parametrisierung der Software auf die Ergebnisse<br />
– Interpretation der Ergebnisse der Nachkalkulation
ankSteuerung und<br />
riSikomanagement<br />
22 | 23 Seminare, Workshops,<br />
Steuerung und controlling im<br />
priVatkundengeSchäft<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände und Führungskräfte, Vertriebsleiter<br />
Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
Anforderungen an eine moderne Vertriebssteuerung<br />
Sie ist der Motor des Vertriebssystems und für die operative Umsetzung der strategischen Unternehmensziele<br />
in die Praxis verantwortlich. Die Hauptaufgaben der Vertriebssteuerung liegen in der Ressourcenallokation,<br />
der Steuerung der Marktbearbeitung, Gestaltung von Vertriebsprozessen inklusive der<br />
Integration aufsichtsrechtlicher Anforderungen sowie einem effizienten Controlling.<br />
Aber: Genossenschaftliche Vertriebssteuerung ist nicht in erster Linie ein sachlogischer, technischer Vorgang.<br />
Eine wirkungsvolle Steuerung schafft es, „Lust und Leidenschaft für den Vertrieb“ bei Mitarbeiter/<br />
innen zu unterstützen und den Kunden- und Bankinteressen gerecht zu werden.<br />
Der zunehmend spürbare Einfluss von Megatrends der Zukunft in der sogenannten Wissensgesellschaft<br />
wie beispielsweise „Individualisierung“, „Nachhaltigkeit“ oder „kollektive Intelligenz“ stellt die Vertriebssteuerung<br />
vor neue Herausforderungen. Lernen Sie in unserer Veranstaltung, wie es Ihnen gelingt, Kunden-,<br />
Bank- und Mitarbeiterinteressen in Einklang zu bringen und Vertrieb wirksam zu steuern.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie hinterfragen die Zukunftsfähigkeit aktueller Steuerungsmodelle kritisch.<br />
ó Sie lernen neue Ansätze einer produktiven, wertschöpfenden Vertriebssteuerung kennen.<br />
ó Sie erarbeiten gemeinsam die Vorgehensweise zur wirkungsvollen Umsetzung in Ihrer Bank.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Aktuelle Herausforderungen durch sich änderndes Kundenverhalten, Wettbewerbsentwicklungen<br />
und Veränderungen im Umfeld des Geschäftsfeldes Privatkunden: Welche Auswirkungen auf die<br />
Vertriebssteuerung ergeben sich?<br />
ó Chancen und Notwendigkeiten einer Differenzierung der Steuerung innerhalb des Privatkundengeschäftes<br />
ó Selbstverständnis einer Genossenschaftsbank konsequent umgesetzt: Das „Hilfe zur Selbsthilfe –<br />
Prinzip“ auch in der Vertriebssteuerung<br />
ó Vertriebssteuerung im Einfluss des AnsFuG<br />
ó Anforderungen an ein modernes Vertriebscontrolling<br />
ó Professionelles Vertriebsmanagement<br />
– Steuerung der Marktbearbeitung<br />
– Betreuungsstandards und -intensität<br />
– Aufbau eines strukturierten Vertriebsprozesses<br />
– Ertragsorientierte Kundensegmentierung und Kundenüberleitung<br />
ó Die konsequente Ausrichtung der Marktfolge auf den Vertrieb<br />
ó Operationalisierung der Strategie<br />
– Führung und Vertriebssteuerung<br />
– Vertriebskultur gezielt entwickeln<br />
– Zieldefinition und –vereinbarung<br />
– praxisorientierte Anreizsysteme im Umfeld des AnsFuG<br />
– Systematisierung der Gesprächsanlässe<br />
ó Vertriebssteuerungsmodell der Zukunft: genossenschaftlich – nachhaltig – erfolgreich!<br />
– Wie sieht ein zukünftiges, ganzheitliches Vertriebsteuerungsmodell aus?<br />
– Welche Anforderungen ergeben sich an die Person, die Aufgaben und die Verantwortung von<br />
Vertriebsleitern?<br />
– Wie gelingt der Transfer in der Praxis konkret?<br />
Termin:<br />
28.02. – 01.03.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-496<br />
Dozent:<br />
Nils Schmidt,<br />
compentus/gmbh<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 950,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.190,-
Termin:<br />
10.04.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-292<br />
Dozent:<br />
Holger Habitz,<br />
ifb group AG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 525,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 660,-<br />
Termin:<br />
11.04. – 12.04.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-291<br />
Dozent:<br />
Holger Habitz,<br />
ifb group AG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 925,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.160,-<br />
entwicklung indiVidueller StreSSteStS<br />
wie Sie bankspezifische Stresstests durchführen und deren ergebnisse interpretieren<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an: Führungskräfte und Spezialisten<br />
Stresstests im Risikomanagement verankern<br />
Stresstests stellen ein zuverlässiges Instrument dar, um die Auswirkungen auf das Portfolio von externen<br />
außergewöhnlichen Ereignissen zu schätzen. Hierbei ist es wichtig nicht nur historische Szenarien<br />
zu berücksichtigen sondern auch zukunftsgerichtet, solche Ereignisse zu identifizieren, die zu extremen<br />
Ausfällen und Verlusten führen können.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Ihnen werden Kriterien und Methoden für die Erstellung eigener, bankindividueller Stresstests mit<br />
Hilfe von Ursache-Wirkungsketten vorgestellt.<br />
ó Die Anforderungen der Bankenaufsicht werden transparent dargestellt.<br />
ó Sie erhalten Hinweise aus der Prüfungspraxis.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Klassifikation der verschiedenen Verfahren<br />
ó Neuere Stresstestverfahren<br />
ó Konzentrationen und Korrelationen<br />
ó Stresstests in der Risikotragfähigkeit und der Geschäftsplanung<br />
ó Prozesse zur Generierung und regelmäßigen Aktualisierung von Stresstests<br />
Hinweis: Jeder Teilnehmer erhält zusätzlich das Buch „Stresstests in Banken“ der ifb AG sowie ein Excel-<br />
Tool zur individuellen Entwicklung von Stressszenarien.<br />
SpreadriSiken im kontext der<br />
geSamtbankSteuerung<br />
wie Sie Spreadrisiken im eigengeschäft messen und steuern<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte und Spezialisten<br />
Schutz vor Verlusten mit dem geeigneten Risikomodell<br />
Während im Kundengeschäft in der Regel erst das Ausfallereignis eine Auswirkung auf die Ertragslage<br />
der Bank hat, hat im Eigengeschäft bereits eine Ratingveränderung erheblichen Einfluss auf Barwert und<br />
Gewinn- und Verlustrechnung. Die Finanzmarktkrise hat zudem gezeigt, dass im Wertpapierportfolio die<br />
Ausweitung von Credit Spreads schon vor und auch unabhängig von einem Downgrade des Emittenten<br />
einer Anleihe erheblichen Wertverlust zur Folge haben kann.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Ihnen wird eine Hilfestellung gegeben, wie die Wesentlichkeit der Spreadrisiken im Rahmen der<br />
Risikoinventur bestimmt werden kann.<br />
ó Sie sind nach dem Seminar in der Lage, die wesentlichen Kennzahlen des Modells in Ihr Risikotragfähigkeits-<br />
und Limitsystem zu überführen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Abgrenzung zwischen Adress- sowie Migrations- und Spreadrisiko<br />
ó Erläuterung und Aufgliederung von Spreadrisiken in Zins-, Liquiditäts- und Kreditbestandteile<br />
ó Bestimmung geeigneter Annahmen und Parameter zur Quantifizierung von Spreadrisiken<br />
ó Einbindung der Spreadrisiken in die Bestimmung der Risikotragfähigkeit
ankSteuerung und<br />
riSikomanagement<br />
24 | 25 Seminare, Workshops,<br />
geSchäftSfeldSteuerung<br />
Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
wie Sie geschäftsfelder definieren, erfolgreich planen und strategisch weiterentwickeln<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände und Umsetzungsverantwortliche aus den Bereichen Unternehmenssteuerung und Controlling<br />
Strategisches Berichtswesen erfolgreich umsetzen<br />
Sowohl das aktuelle Marktumfeld als auch die Aufsicht verlangen nach konkreten Aussagen zur<br />
Geschäfts-, Risiko- und Vertriebsstrategie der Banken.<br />
Zu den wichtigen Herausforderungen zählen hier die Verzahnung des Werte- und Betriebsbereiches,<br />
d. h. die Gegenüberstellung von Kosten und Ertrag, ebenso die Erfolgsmessung strategischer Geschäftsfelder<br />
und Segmente im Kundengeschäft, Treasury und Beteiligungen. Dies umfasst unter anderem<br />
die Bewertung der eigenen Produktivität und Effizienz in der Dienstleistungserstellung. Damit schafft<br />
die Geschäftsfeld-Rechnung eine wesentliche Grundlage zur Strategiedefinition sowie Transparenz für<br />
geschäftspolitische und strategische Entscheidungen.<br />
Sie erlernen in unserem Seminar den Aufbau sowie die Optimierung einer Geschäftsfeld-Steuerung, der<br />
Strategiedefinition, dem Berichtswesen bis zur Einbindung in die Gesamtbankplanung.<br />
Die Geschäftsfeld-Planung kann in einem Benchmarking der Planwerte wiederum an den Ergebnissen<br />
des BVR-Kompass gemessen werden.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Ihnen werden Kriterien und Methoden für die Segmentierung Ihrer Gesamtbank in geeignete Geschäftsfelder<br />
und die Ableitung eines transparenten Deckungsbeitragsschemas vorgestellt.<br />
ó Sie werden betriebswirtschaftliche Techniken, Instrumente und konkrete Hilfestellungen zur Ableitung<br />
und Umsetzung einer bankindividuellen Geschäftsfeld-Strategie kennenlernen.<br />
ó Sie bekommen die Übersetzung Ihrer Strategie in konkrete und nachvollziehbare Planwerte für Ihre<br />
individuellen Geschäftsfelder vermittelt.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Geschäftsfeld-Rechnung<br />
ó Definition von Geschäftsfeldern mit Diskussion eigener Geschäftsfelder für Risiko und Produktivität<br />
ó Abstimmung von Ergebniskomponenten und deren Ausgestaltung im Rahmen der Geschäftsfeldrechnung<br />
ó Vorstellung von Datenquellen für die Geschäftsfeld-Rechnung und deren technische Umsetzung<br />
Geschäftsfeld-Strategie<br />
ó Vorstellung von Analysewerkzeugen: Portfolioanalyse, Potenzialanalyse, Stärken-Schwächen- und<br />
Chancen-Risiken-Analyse (SWOT-Analyse)<br />
ó Definition geeigneter Zielbilder für die Geschäftsfelder (Festlegung der Soll-Position) und Ableitung<br />
von kritischen Erfolgsfaktoren (KPI).<br />
ó Verzahnung der Teilstrategien der Geschäftsfelder mit der Gesamthausstrategie<br />
Geschäftsfeldplanung<br />
ó Definition und Interpretation relevanter und geeigneter Plangrößen auf Geschäftsfeld-Ebene<br />
ó Betriebswirtschaftliche und IT-gestützte Verteilung der Gesamthaus- und Mindestgewinnplanung in<br />
die Geschäftsfelder<br />
ó Planung risikobehafteter Geschäftsfelder auf Grundlage der vorliegenden Risikostrategien und unter<br />
Bezugnahme des Gesamtbanklimitsystems<br />
ó Planung der Geschäftsfelder im Kundengeschäft auf Basis des Deckungsbeitragsschemas<br />
ó Notwendige Anforderungen an eine detaillierte Kostenplanung und Budgetierung<br />
ó Prozessuale Einbindung der Planung in die Unternehmenssteuerung.<br />
Termin:<br />
20.02. – 22.02.13<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-279<br />
Dozent:<br />
Michael Schröder,<br />
ifb Group AG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 1.195,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.495,
Termin:<br />
26.06.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-1614<br />
Dozentin:<br />
Nicola Winkler,<br />
ifb group AG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 525,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 660,-<br />
Über 300 Fachzeitschriften<br />
für Sie auf Abruf!<br />
Steuerung Von riSiken auS impliziten optionen<br />
integration von Sonderrechten in die gesamtbanksteuerung und erfüllung aufsichtsrechtlicher<br />
anforderungen<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände, Vertriebsbeauftragte und Führungskräfte<br />
Sondertilgungs- und Kündigungsrechte angemessen in die Produktgestaltung, -bepreisung und<br />
Risikosteuerung einbinden<br />
In den vergangenen Jahren hat sich das Volumen der eingeräumten impliziten Optionsrechte kontinuierlich<br />
erhöht. Der Trend zur Flexibilität und der zunehmende Wettbewerbsdruck lassen scheinbar keinen<br />
Spielraum offen, derartige Kundengeschäfte zu vermeiden.<br />
Daneben werden die eingeräumten Sondertilgungs-, Tilgungswechseloptionen und Kündigungsrechte<br />
durch ein höheres Bewusstsein des Kunden für seine Rechte immer häufiger genutzt.<br />
Auch die Aufsicht hat dieses Problem erkannt und deshalb in ihrer Neufassung des Zinsschockszenarios<br />
(Rundschreiben 11/2011 (BA) – Zinsänderungsrisiken im Anlagebuch) vorgegeben, dass bei der Berechnung<br />
der Kennziffer in Zukunft auch wesentliche, implizit in Bankprodukten enthaltene Optionen zu<br />
berücksichtigen sind.<br />
Aufgrund dessen ist die korrekte Kalkulation der Kundenprodukte sowie die angemessene Abbildung<br />
und Steuerung impliziter Optionsrechte im Zinsänderungsrisiko unerlässlich.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erhalten Praxistipps zur Gestaltung ihrer Produkte und zur Risikoanalyse.<br />
ó Sie erfahren, welche Auswirkungen die Produktgestaltung auf die Geschäftskalkulation und das<br />
Zinsbuch haben.<br />
ó Sie profitieren vom Austausch mit Kollegen aus anderen Häusern zu Fragen und Umsetzungsschwierigkeiten.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Theoretische Grundlagen: Was sind implizite Optionen?<br />
ó Aufsichtsrechtliche Anforderungen<br />
ó Feststellungen im Rahmen von Sonderprüfungen nach § 44 KWG<br />
ó Ansätze zur Steuerung von Risiken aus impliziten Optionen<br />
ó Beurteilung der Wesentlichkeit auf Basis der Produktgestaltung, des Bestandes an impliziten<br />
Optionen und dem prognostizierten zukünftigen Ausübeverhalten<br />
ó Parameterbestimmung und Parametrisierung der Software (PARIO, ZERIO und VR-Control®)<br />
ó Abbildung impliziter Optionen in der Vorkalkulation und Interpretation der Ergebnisse (inkl. Mustergeschäfte)<br />
ó Behandlung impliziter Optionen in der Nachkalkulation und der Leistungsstörungsrechnung<br />
ó Auswirkungen impliziter Optionen auf die Risiko-, Liquiditäts- und Ertragssituation Ihrer Bank<br />
ó Integration in die Marktpreisrisikosteuerung (Zinsbuchsteuerung/Basel-II-Koeffizient/Risikotragfähigkeitskonzept/Stresstests)<br />
und Umgang mit Schätzungenauigkeiten
ankSteuerung und<br />
riSikomanagement<br />
26 | 27 Seminare, Workshops,<br />
Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
baSel iii: konSeQuenzen, handlungSfelder und<br />
erSte umSetzungSerfahrungen<br />
mit Simulationsrechnung zur Standortbestimmung!<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände, Führungskräfte und Umsetzungsverantwortliche<br />
Und wie sind Sie von Basel III betroffen?<br />
Basel III soll ab 2013 schrittweise in Kraft treten. Die Auseinandersetzung mit dem komplexen Normenpaket<br />
stellt auch an Genossenschaftsbanken nicht zu unterschätzende Anforderungen. Zu nennen sind<br />
hierbei u. a. Forderung nach einer Verbesserung der Quantität und Qualität des Eigenkapitals, Einführung<br />
einer Leverage Ratio sowie neuer Liquiditätsrisikostandardkennziffern.<br />
Gleichzeitig werden ein vorausschauendes, szenariobasiertes Handeln, ein professionelles Liquiditätsmanagement<br />
und die Berücksichtigung von Liquiditätskosten zunehmend zu einem entscheidenden<br />
Wettbewerbsfaktor, um im Konditionenwettbewerb dauerhaft bestehen zu können.<br />
In unserer Veranstaltung erfahren Sie, wie Sie den mit Basel III verbunden Herausforderungen für Ihr<br />
Institut begegnen und gezielt von ersten Umsetzungserfahrungen profitieren können.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erhalten einen Überblick über die aufsichtsrechtlichen Vorgaben aus CRD IV, CRR, der Umsetzung<br />
in nationales Recht und flankierende aufsichtsrechtliche Regelungen.<br />
ó Sie erfahren, welche Erwartungshaltung die BaFin an das Management von Liquiditätsrisiken stellt<br />
und wie Sie diese messen und steuern können.<br />
ó Sie haben die Möglichkeit, im Vorfeld bankinterne Daten an die Referenten weiterzuleiten, um anhand<br />
einer Simulationsrechnung zu erfahren, was Basel III konkret für Ihr Haus bedeutet.<br />
ó Sie erhalten Hinweise aus den ersten Erfahrungen mit den gefragten Kennziffern.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Aufsichtsrechtliche Anforderungen an …<br />
– Anforderungen aus CRD IV und CRR Basel III<br />
– Flankierende aufsichtsrechtliche Regelungen<br />
– Management von Liquiditätsrisiken<br />
ó Maßnahmen zur Gestaltung der Eigenkapitalquote<br />
ó Regelungen zur Risikoabdeckung für Adressenausfallrisiken nach CRD IV und CRR<br />
ó Analyse, Darstellungsmöglichkeiten und Berechnung der „neuen“ Kennzahlen sowie deren<br />
Steuerung<br />
– Leverage Ratio<br />
– Liquidity Coverage Ratio (LCR)<br />
– Net Stabile Funding Ratio (NSFR)<br />
ó Aufgaben an den Kapitalplanungsprozess<br />
ó Messung des dispositiven und strukturellen Liquiditätsrisiko auf Basis regulatorischer und ökonomischer<br />
Konzepte<br />
– Liquiditätsablaufbilanz und Liquiditätsreserve<br />
– Ermittlung und Nutzung autonomer Zahlungen<br />
ó Gestaltung von Liquiditätsrisikostresstests zur Generierung echter Handlungsimpulse<br />
ó Auswirkungen von Basel III auf Gesamtbanksteuerung, Vertrieb und Asset Allokation<br />
ó Einbindung von Basel III in die Strategie<br />
Termin:<br />
14.05. – 15.05.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-325<br />
Dozenten:<br />
Nicola Winkler,<br />
Jan Kühne,<br />
ifb Group AG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 955,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.195,
Termin:<br />
13.05.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-324<br />
Dozenten:<br />
Colette Sternberg,<br />
prüfungsnahe Beratung<br />
und Coaching<br />
Peter Martin, Volksbank<br />
Allgäu-West eG und cp<br />
consultingpartner AG,<br />
Volksbank Konstanz eG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 525,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 660,-<br />
Über 300 Fachzeitschriften<br />
für Sie auf Abruf!<br />
überprüfung der berechnung zur<br />
riSikotragfähigkeit<br />
Sichere umsetzung der neuen anforderungen<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Spezialisten und Umsetzungsverantwortliche<br />
„ICAAP“ im Prüfungsfokus der Aufsicht<br />
Bei der Umsetzung der Risikotragfähigkeitskonzeption besteht für jedes Kreditinstitut Methodenfreiheit.<br />
Dabei ist die Angemessenheit der gewählten Methode mindestens jährlich zu überprüfen. Auch die<br />
Aufsicht hat diesen Aspekt seit jeher im Fokus. So kommt es im Rahmen von § 44 KWG-Sonderprüfungen<br />
immer wieder zu gravierenden Beanstandungen im Bereich des AT 4.1 MaRisk!<br />
Die existierende Unsicherheit der Banken hat die Aufsicht zum Anlass genommen und am 07. Dezember<br />
2011 einen Leitfaden „Aufsichtsrechtliche Beurteilung bankinterner Risikotragfähigkeitskonzepte“ veröffentlicht.<br />
Hierin werden die Anforderungen an die Ausgestaltung der Risikotragfähigkeitskonzeptionen<br />
konkretisiert und damit die Ausführungen der MaRisk ergänzt.<br />
Die ersten Schritte zur Umsetzung des Leitfadens sind in den meisten Häusern bereits erfolgt. Im Rahmen<br />
unserer Veranstaltung haben Sie die Möglichkeit, Ihr aktuelles Risikotragfähigkeitssystem kritisch<br />
zu durchleuchten und im Hinblick auf die aufsichtsrechtlichen Bestimmungen zu überprüfen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erhalten einen Überblick über die neuen Leitlinien der Aufsicht zur Risikotragfähigkeit und<br />
beleuchten bestehende Risikotragfähigkeitskonzeptionen darauf, ob und – wenn ja – wo hierdurch<br />
Anpassungsbedarf entsteht.<br />
ó Sie erhalten nützliche Praxistipps für die Umsetzung in Ihrem Haus.<br />
ó Sie profitieren vom Erfahrungsschatz unserer Referenten, die auch aktuellste Erkenntnisse aus Sonderprüfungen<br />
der Bundesbank in die Veranstaltung einfließen lassen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Aufsichtsrechtliche Bestimmungen zur Berechnung der Risikotragfähigkeit<br />
– Anforderungen der MaRisk 4.0 und 5.o<br />
– Aktuelle Änderungen und Erweiterungen durch den neuen Leitfaden zur aufsichtsrechtlichen<br />
Beurteilung bankinterner Risikotragfähigkeitskonzepte<br />
ó ICAAP und die Risiko-/Kapitalstrategie<br />
– Herleitung des Risikotragfähigkeitskonzepts zur Risikostrategie<br />
– Einbeziehung von Prozessen, IT-Systemen und Organisationseinheiten<br />
– Dokumentation und Festlegung von Arbeitsanweisungen<br />
ó Ermittlung des Risikodeckungspotenzials<br />
– Berechnungsmethodik (Fortführungs- und Liquidationsansatz)<br />
ó Entwicklung und Umsetzung der Risikomessansätze für Markt-, Liquiditäts-, Credit Spread, Kreditund<br />
operationelle Risiken<br />
ó Ermittlung des Risikoprofils, Risikosteuerung, - überwachung, und –reporting<br />
– Verfahren zur Prozessdokumentation der Risikoinventur<br />
– Parametrisierung von Risikomessmethoden<br />
– Stresstests<br />
ó Auslastung der Risikolimite sowie Ableitung von Steuerungsmaßnahmen<br />
– Soll-Ist-Vergleiche, Ampelmodelle, Limitauslastungsreports und Frühwarngrenzen<br />
ó Verbundunterstützung durch den Leitfaden barwertige Risikotragfähigkeit und das DGRV Muster-<br />
Risikohandbuch<br />
ó Aktuelle Erfahrungen und Feststellungen aus § 44 KWG-Sonderprüfungen in den Häusern
28 | 29 Seminare, Workshops,<br />
Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
aktuelle fragen in der geSamtbankSteuerung<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte und Spezialisten<br />
Wissensauffrischung und Erfahrungsaustausch rund um die Gesamtbanksteuerung<br />
Die Umsetzung von Basel III, eine flache und niedrige Zinsstrukturkurve, steigende Anforderungen an<br />
das Liquiditätsmanagement, volatile Märkte, die Modernisierung des Meldewesens usw. stellen lediglich<br />
einige der zahlreichen Herausforderungen für Genossenschaftsbanken in der Gegenwart dar.<br />
Die Auswirkungen in diesen Feldern auf die einzelnen Steuerungsbereiche laufen alle in der Gesamtbanksteuerung<br />
zusammen. Hier hat bereits die Vergangenheit gezeigt, wie wichtig es ist, die zur Verfügung<br />
stehenden Instrumente der Banksteuerung und auch deren Weiterentwicklung zu beherrschen,<br />
ihre Vorteile aber auch ihre Grenzen zu kennen.<br />
Im Rahmen unserer Veranstaltung diskutieren die Referenten mit Ihnen die aktuellen Entwicklungen in<br />
diesem Bereich und vermitteln Ihnen adäquate Lösungsansätze zu den aktuellen Fragestellungen und<br />
Herausforderungen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie diskutieren mit den Referenten über mögliche Lösungswege und Vorgehensweisen zu den aktuellen<br />
Handlungsfeldern.<br />
ó Durch die duale Seminargestaltung zwischen Berater und Bankpraktiker werden die neuesten Entwicklungen<br />
aus theoretischer und praktischer Sicht erörtert.<br />
ó Sie haben die Möglichkeit eigene Themenwünsche für das Seminar einzureichen und erhalten dadurch<br />
die Chance aktiv an der Seminargestaltung teilzunehmen.<br />
ó Sie profitieren vom überregionalen Erfahrungsaustausch mit Ihren Kollegen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
bankSteuerung und<br />
riSikomanagement<br />
Mögliche Themen die im Rahmen der Veranstaltung 2013 interessant werden könnten:<br />
ó Aktuelle Entwicklungen an den Finanzmärkten und deren Auswirkungen<br />
ó Aufsichtsrechtliche Änderungen im Überblick und deren Konsequenzen für die Banksteuerung<br />
– Modernisierung des Meldewesens<br />
– MaRisk 5.0<br />
– Umsetzung Basel III<br />
ó … weitere Themen, die 2013 Auswirkungen auf die Banksteuerung haben werden<br />
Termin:<br />
06.05. – 08.05.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-285<br />
Dozenten:<br />
Oliver Kampken,<br />
Beate Strohbach,<br />
cp consultingpartner<br />
AG<br />
Jörg Reefmann,<br />
VR Bank Rhein-Neckar<br />
eG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 1.195,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.495,
Termin:<br />
05.02. – 06.02.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-1615<br />
Dozent:<br />
Professor Dr. Konrad<br />
Wimmer,<br />
msgGillardon AG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 925,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.160,-<br />
Über 300 Fachzeitschriften<br />
für Sie auf Abruf!<br />
aktuelle herauSforderungen in der<br />
geSamtbankSteuerung praktiSch umSetzen<br />
So behalten Sie die wachsenden anforderungen von basel iii, marisk & co. im griff!<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte und Spezialisten aus den Bereichen Controlling und Treasury<br />
Von Tipps in der Steuerungspraxis profitieren<br />
Die Erfahrungen aus der Finanzmarktkrise haben zahlreiche aufsichtsrechtliche Maßnahmen nach sich<br />
gezogen. Hierzu zählen auch beispielsweise Basel III oder jüngst die MaRisk 5.0.<br />
Doch welche Auswirkungen haben diese Änderungen auf die Steuerungsmethoden in Ihrem Haus?<br />
Worauf müssen Sie jetzt besonderen Wert legen? Inwieweit müssen Bewertungskonzepte modifiziert<br />
werden? Welche vorbereitenden Planungsrechnungen sollten Sie bereits heute angehen?<br />
Erhalten Sie durch den Besuch unserer Veranstaltung Sicherheit im Umgang mit den neuen Anforderungen<br />
und profitieren Sie von den direkt praktisch umsetzbaren Tipps für Ihre Steuerungspraxis.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erfahren, inwieweit das klassische Konzept der Marktzinsmethode in Bezug auf die neuen aufsichtsrechtlichen<br />
Anforderungen zu modifizieren ist.<br />
ó Sie erhalten einen Überblick über die aktuellen steuerungstechnischen Herausforderungen aus dem<br />
Aufsichtsrecht.<br />
ó Sie können die dargestellten Berechnungsmethoden direkt in praktische Lösungsansätze für Ihr Haus<br />
überführen.<br />
ó Sie haben die Möglichkeit zum überregionalen Erfahrungsaustausch mit Ihren Kollegen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Bewertungsfragen als Konsequenz der Finanzmarktkrise<br />
– Auswahl der relevanten Bewertungskurve<br />
– Bewertungsprinzipien<br />
– Berücksichtigung der Credit Spreads im Aktiv-/Passivgeschäft<br />
– Kapitalstrukturbezogene Verrechnungsansätze als Lösung?<br />
ó Kalkulation des variablen Geschäfts bei starken Volumensschwankungen – Lösungsansätze:<br />
– Ausgleichszahlungen<br />
– Sockeldisposition<br />
– Replikationsportfolio<br />
– Einpreisen des Kundenverhaltens<br />
ó GuV-Überleitung und Erfolgsspaltung nach MaRisk<br />
– Globale Ergebnisspaltung (Konditionsbeitrag und Strukturbeitrag als Restgröße)<br />
– Differenzierte Ergebnisspaltung<br />
– Berücksichtigung des eingesetzten Eigenkapitals<br />
– Querverbindung zur Steuerung des Liquiditätsrisikos<br />
ó Basel III: Aufsichtsrechtliche Anforderungen und Berechnungsgrundlagen<br />
– Auswirkungen der Liquiditätskosten auf das genossenschaftliche Geschäftsmodell<br />
– Liquiditätskennziffern und Konsequenzen<br />
ó Auswirkungen und Umsetzung der MaRisk 5.0, insbesondere Kapitalplanungsprozess und Liquiditätstransferpreissystem<br />
ó Messung und Interpretation der Ertragsrisiken<br />
– Vereinfachte Abbildung<br />
– Messung der Ertragsrisiken mit statistischen Kennziffern<br />
– Interpretation der Ertragsrisikokennziffern<br />
ó Messung und Steuerung des Vertriebsrisikos<br />
– Definition und Praxisbeispiele<br />
– Wesentlichkeit des Vertriebsrisikos nach MaRisk<br />
– Implementierung einer Frühwarnsystematik<br />
– Quantifizierung des Vertriebsrisikos
ankSteuerung und<br />
riSikomanagement<br />
30 | 31 Seminare, Workshops,<br />
der infoSerVice der adg unter<br />
www.adgonline.de/infoSerVice<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
immer aktuell informiert zu marisk 5.0, basel iii, macomp, ansfug und anderen aktuellen<br />
aufsichtsrechtlichen entwicklungen<br />
Regulierung als Daueraufgabe: Die Vielzahl (aufsichts)rechtlicher Initiativen mit Auswirkungen auf Genossenschaftsbanken<br />
ist derzeit das wesentliche Merkmal der regulatorischen Landschaft, in der Sie sich<br />
bewegen. Mit der neuen Europäischen Bankenaufsicht (EBA), einem neuen bankaufsichtlichen Meldewesen,<br />
Basel III, AnsFuG und vielen weiteren Projekten aus Basel, Brüssel, London und Berlin befinden sich<br />
zahlreiche Neuerungen in der „aufsichtsrechtlichen Pipeline“ oder bei Ihnen in der Umsetzungsphase.<br />
Behalten Sie im Regulierungsdickicht den Überblick! Wir informieren Sie …<br />
Mit unserem <strong>ADG</strong>-Infoservice, den Sie auf unserer Webseite unter www.adgonline.de/infoservice finden,<br />
informieren wir Sie in unregelmäßigen Abständen über die aktuellen aufsichtsrechtlichen Entwicklungen<br />
– nicht nur der MaRisk, sondern aktuell und umfassend zu allen relevanten Themen.<br />
Selbstverständlich bieten wir Ihnen auch unsere gewohnte Praxisunterstützung, mit der Sie diese neuen<br />
Anforderungen für Ihr Haus erfolgreich umsetzen – prüfungssicher, aber ohne die Wirtschaftlichkeit der<br />
getroffenen Maßnahmen aus den Augen zu verlieren.<br />
Wir hoffen, dass wir Ihnen mit unserem <strong>ADG</strong>-Infoservice den Überblick über die aktuellen aufsichtsrechtlichen<br />
Entwicklungen ein wenig erleichtern und Sie bei der Praxisumsetzung aktiv unterstützen.<br />
Natürlich steht Ihnen Herr Tim Berger auch persönlich für Ihre Fragen unter 02602 14-183 oder unter<br />
tim_berger@adgonline.de zur Verfügung.<br />
adgwebinare zu aktuellen<br />
(aufSichtS)recht lichen entwicklungen<br />
ohne abwesenheitszeit immer aktuell und kompetent informiert<br />
Um den Umsetzungsaufwand anstehender Rechtsänderungen oder neuer aufsichtsrechtlicher Anforderungen<br />
bereits frühzeitig richtig einschätzen zu können, ist ein kurzer und prägnanter Überblick über<br />
den aktuellen Stand der Dinge hilfreich.<br />
Für ein oder zwei Stunden Überblick lohnt sich aber der weite Weg nach Montabaur oder generell der<br />
Zeitaufwand für einen Seminarbesuch meist nicht. Damit Sie dennoch auch zu diesen Themen rechtzeitig<br />
und gut informiert sind, unterstützen wir Sie mit unseren <strong>ADG</strong>-Webinaren.<br />
Direkt an Ihrem PC in der Bank oder zu Hause können Sie sich zum aktuellen Stand in speziellen rechtlichen<br />
Fragen gezielt informieren, wie vor Kurzem etwa zu den neuen Anforderungen des AnsFuG, dem<br />
novellierten Merkblatt der Aufsicht zu Aufsichtsräten oder einem ersten Überblick über die MaRisk 5.0.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Kurz und knapp informiert – in der bekannten <strong>ADG</strong>-Qualität. Dafür stehen die <strong>ADG</strong>-Webinare zu<br />
aktuellen rechtlichen Themen.<br />
ó Sie erhalten mit unseren <strong>ADG</strong>-Webinaren in ein bis zwei Stunden einen ersten Überblick über aktuelle<br />
(aufsichts)rechtliche Entwicklungen und Praxisfragen in der Umsetzung von Neuregelungen.<br />
ó Unsere <strong>ADG</strong>-Webinare bieten Ihnen die Möglichkeit, sich ohne Reise- und Abwesenheitszeiten kompakt<br />
und topaktuell zu informieren. Alles, was Sie benötigen, sind ein PC mit Internetzugang und ein<br />
Telefon, alternativ ein iPad © oder ein Tablet mit android © -Betriebssystem.<br />
Eine laufend aktualisierte Übersicht unserer Webinare in den nächsten Wochen finden Sie online unter<br />
www.adgonline.de/webinar.
Termin:<br />
16.09. – 17.09.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-327<br />
Dozent:<br />
Prof. Dr. Konrad<br />
Wimmer,<br />
msgGillardon AG<br />
Thomas Geißdörfer,<br />
Raiffeisen Spar +<br />
Kreditbank eG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 955,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.195,-<br />
Über 300 Fachzeitschriften<br />
für Sie auf Abruf!<br />
integration der VertriebSSteuerung in die<br />
geSamtbankSteuerung<br />
mit praxisbericht eines Vertriebsvorstands<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an: Vorstände, Führungskräfte und Spezialisten<br />
Vertriebssteuerung?! – Warum Sie gerade jetzt noch wichtiger ist als je zuvor!<br />
Das aktuelle Marktumfeld der Genossenschaftsbanken ist von sinkenden Margen, einem permanent<br />
steigenden Wettbewerbsdruck und zunehmenden regulatorischen Anforderungen gekennzeichnet. Um<br />
diese vielfältigen Herausforderungen erfolgreich zu meistern, müssen Sie Ihre Ertragspotenziale im Kundengeschäft<br />
konsequent heben. Lernen Sie in unserer Veranstaltung, dass ein ganzheitlicher Vertriebssteuerungsprozess<br />
und die Integration dessen in die bestehenden Systeme der Gesamtbanksteuerung<br />
der erste Schritt für eine professionelle Unterstützung der modernen Vertriebsbank sind.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Erfahren Sie im Rahmen des Seminars wie strategische und operative Vertriebsziele erfolgreich umgesetzt<br />
und in die bestehenden Systeme integriert werden können.<br />
ó Ihnen wird aufgezeigt wie Sie jederzeit den aktuellen Stand kennzahlenorientiert aufbereiten und<br />
abrufen können.<br />
ó Profitieren Sie von der dualen Seminargestaltung zwischen einem Bankpraktiker und erfahrenen<br />
Berater.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Ganzheitlicher Vertriebssteuerungsprozess<br />
– Strategiefestlegung<br />
– Identifikation und Festsetzung von Potenzialen<br />
– Vertriebsergebnisplanung<br />
ó Vertriebs- und Gesamtbanksteuerung<br />
– Einbettung der Vertriebssteuerung in die Gesamtbanksteuerung<br />
– Risikotransfer der Risiken über Transferpreise ans zentrale Risikomanagement<br />
ó Ergebnisausweis und Reporting: Messung der Wertschöpfung der Vertriebseinheit<br />
ó Aufbau einer Geschäftsfeldrechnung<br />
ó Zielvereinbarung und Kennzahlen<br />
– Kennzahlen in der wertorientierten Vertriebssteuerung<br />
– Verknüpfung mit der Aktivitätensteuerung<br />
– Berücksichtigung strategischer Erfolgsfaktoren<br />
– Erläuterung des Planungsprozesses<br />
ó Kennzahlensysteme und Key Performance Indicators (KPIs) der Vertriebssteuerung<br />
– Kennzahlensystematik im System der wertorientierten Vertriebssteuerung<br />
– Einbindung strategischer Erfolgsfaktoren<br />
ó MaRisk und Vertriebssteuerung<br />
– Messung von Ertragskonzentrationen<br />
– Steuerung des Vertriebsrisikos<br />
ó Praxisfragen der Vertriebssteuerung<br />
– Potenzialanalyse, Kundensegmentierung, Kundenwertermittlung<br />
– Kompetenzregelungen<br />
– Auswahl der richtigen Bewertungskurve (Umgang mit Spreadaufschlägen)<br />
– Preispolitik und Kalkulation (RAP, implizite Optionen, variable Geschäfte)<br />
ó Implementierungsaspekte einer wertorientierten Vertriebssteuerung<br />
ó Vertriebssteuerung in der Bankpraxis<br />
– Aufgaben und organisatorisches Umfeld<br />
– Der Vertriebssteuerungsprozess<br />
– Duale Kundensegmentierung als Basis potenzialorientierter Vertriebsplanung<br />
– Kalkulationsmatrix zur bankspezifischen Vertriebspotenzialrechnung<br />
– Strategieadjustierte Vertriebskennzahlen<br />
– Reportingsystem und Forecast<br />
– Anbindung an das LEV-System
ankSteuerung und<br />
riSikomanagement<br />
32 | 33 Seminare, Workshops,<br />
praxiSerprobte methoden und prozeSSe<br />
erfolgreicher VertriebSSteuerer<br />
mit innovativen instrumenten die Vertriebssteuerung weiterentwickeln<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände, Führungskräfte und Umsetzungsverantwortliche aus den Bereichen Controlling und Vertriebssteuerung<br />
Vertriebsstrategie erfolgreich umsetzen<br />
Die Genossenschaftsbanken haben die Finanz- und Wirtschaftskrise gut überstanden. Sie sind gestärkt<br />
aus dieser Prüfung hervorgegangen und haben durch gewachsenes Vertrauen bei den Menschen zusätzliche<br />
Kunden und Marktanteile hinzugewonnen.<br />
Diese Position der Stärke müssen die Banken als Chance verstehen, sich weiter in Richtung moderner<br />
Vertriebsbanken zu entwickeln. Bei dieser Entwicklung unterstützen Sie unsere Referenten mit Ideen,<br />
Umsetzungshinweisen und praxiserprobten Lösungen aus zahlreichen Kundenprojekten sowie ein Bankpraktiker<br />
mit seinen Erfahrungsberichten. Die Themen entwickeln sich entlang einer Wertschöpfungskette<br />
von der Entwicklung geeigneter Strategien, der Erarbeitung einer geeigneten Aufbauorganisation,<br />
der Ableitung von Reportinghierarchien bis hin zur strategischen und operativen Planung.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erhalten umfangreiches Wissen zu betriebswirtschaftlichen Techniken, Instrumenten und konkreten<br />
Hilfestellungen für die Umsetzung einer bankindividuellen Vertriebssteuerung.<br />
ó Sie werden alle relevanten Fragestellungen von der Strategiedefinition bis hin zur operativen Umsetzung<br />
in der Planung und Dokumentation diskutieren.<br />
ó Im Rahmen der Ideenwerkstatt haben Sie die Möglichkeit sich mit den anderen Teilnehmern über<br />
Konzepte aus den anderen Häusern auszutauschen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Entwicklung einer Vertriebsstrategie<br />
ó Vorstellung von Analysewerkzeugen: Portfolioanalyse, Potenzialanalyse, Stärken-Schwächen- und<br />
Chancen-Risiken Analyse (SWOT-Analyse)<br />
ó Definition geeigneter Zielbilder für die Geschäftsfelder (Festlegung der Soll-Position) und Ableitung<br />
von kritischen Erfolgsfaktoren (KPI)<br />
ó Verzahnung der Teilstrategien der Geschäftsfelder mit der Gesamthausstrategie<br />
Potenzial- und Zielkundenanalyse<br />
ó Bedarfsfelder als Grundlage der Vertriebssteuerung<br />
ó Marktstellung und -prognosen als Grundlage der Potenzialanalyse<br />
ó Bestandskundenanalyse, insbesondere Potenziale aus dem C-Kundensegment<br />
ó Neukundenanalyse<br />
ó Kaufaffinitäten als Grundlage der gezielten Kundenansprache<br />
Produktinnovation als Vertriebsmotor<br />
ó Motivation zur Einführung neuer Produkte<br />
ó Emotionalisierung von Standardprodukten<br />
ó Beispiele zu Produktinnovationen<br />
ó Praxiserprobter Innovations- und Produkteinführungsprozess<br />
Organisation der Vertriebssteuerung<br />
ó Beteiligte bzw. Funktionsträger in der Vertriebssteuerung<br />
ó Vertriebsmanagement als Schnittstelle, Kommunikator und Ideengeber<br />
Vertriebsplanung<br />
ó Operationalisierung der Vertriebsstrategie in eine Vertriebsplanung<br />
ó Gestaltung des Planungsprozesses<br />
ó Schaffung einer validen Datenbasis (Margen, Volumina, Provisionen etc.)<br />
ó Formulierung adäquater Ziele<br />
ó Integration der Vertriebsplanung in die Gesamtbankplanung<br />
ó Implikationen der Planung für Soll-Ist-Vergleich und Reporting<br />
Ideenwerkstatt<br />
ó Die Teilnehmer bringen innovative Konzepte aus den eigenen Häusern in das Seminar ein; durch<br />
Vorstellung und Diskussion entstehen allgemeingültige Umsetzungsideen.<br />
Termin:<br />
11.03. – 12.03.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-287<br />
Dozenten:<br />
Michael Schröder,<br />
ifb Group AG<br />
Marco Feit,<br />
Volksbank Bühl eG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 955,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.195,
Termin:<br />
19.09 – 20.09.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-666<br />
Dozenten:<br />
Prof. Dr. Stefan May,<br />
ikf-Institut für<br />
Kapitalmarktforschung<br />
und Finanzmarketing,<br />
GmbH<br />
Thomas Geißdörfer,<br />
Vertriebsvorstand<br />
Raiffeisen Spar- und<br />
Kreditbank eG, Lauf<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 990,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.240,-<br />
Über 300 Fachzeitschriften<br />
für Sie auf Abruf!<br />
VertriebSunterStützung und<br />
produktmanagement im wertpapier und<br />
anlagegeSchäft<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände und Führungskräfte<br />
Intelligente Steuerung des Wertpapierabsatzes<br />
Provisionserträge aus dem Privatkundengeschäft sind für jede Bank ein wichtiger Bestandteil ihrer<br />
Gesamteinnahmen. Die starke Verunsicherung der Kunden aufgrund der Finanzmarktturbulenzen der<br />
vergangenen Jahre sowie starke Konkurrenz – speziell in diesem Bereich – setzen die Margen zunehmend<br />
unter Druck.<br />
Unser Seminar zeigt Anknüpfungspunkte und konkrete Möglichkeiten auf, wie die Bank durch den<br />
Einsatz eines strukturierten Vertriebssteuerungskonzeptes die Provisionserlöse steigern und stabilisieren<br />
kann und dabei zugleich nachvollziehbaren Kundennutzen stiftet. Dies geschieht durch die konsequente<br />
Umsetzung eines systematischen und wissenschaftlich fundierten Betreuungs- und Beratungsansatzes,<br />
der Kunden- und Bankinteresse gleichermaßen berücksichtigt. Dem Kunden wird auf diese Weise eine<br />
Beratungsdienstleistung der Bank in einer Qualität zur Verfügung gestellt, welche das „normale“ Wertpapier-<br />
und Anlagegeschäft in der Regel nicht bietet.<br />
Die Inhalte des Seminars wurden in enger Kooperation von Theorie und Praxis entwickelt und werden<br />
bereits erfolgreich im Bankgeschäft eingesetzt. Das Seminarkonzept ist daher sowohl wissenschaftlich<br />
fundiert als auch in der Praxis bewährt.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erhalten Impulse für moderne sowie wissenschaftlich fundierte Vertriebssteuerungsansätze für<br />
das Wertpapier- und Anlagegeschäft. Diese versetzen Sie in die Lage, dieses Geschäftsfeld nachhaltig<br />
erfolgreich zu gestalten.<br />
ó Sie bekommen konkrete Beispiele zur Vertriebsunterstützung aufgezeigt und haben die Möglichkeit<br />
diese anhand von Fallbeispielen zu diskutieren.<br />
ó Sie lernen neben der Potenzialermittlung und Steuerung insbesondere einen konkreten Ansatz ganzheitlicher<br />
Beratung im Rahmen der modernen Portfoliotheorie kennen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Aktivitätensteuerung versus Anlegerschutz<br />
ó Das AnsFuG und Ausblicke auf MiFiD II<br />
ó Trendprodukte: ökologisch – nachhaltig – ethisch<br />
ó Ganzheitliche Beratung auf Grundlage der modernen Portfoliotheorie<br />
ó Verstetigung von Wertpapiererträgen durch den Einsatz von Mischfondskonzepten<br />
ó Vertriebsunterstützung durch innovative Beratungsprogramme<br />
ó Das Performance- und Risikotreiberkonzept der Wertpapier- und Vermögensanlage<br />
ó Risikokommunikation im Kundengespräch: Instrumente, mit denen dem Kunden Chancen und<br />
Risiken seiner Anlage wirklich begreifbar gemacht werden.
34 | 35 <strong>ADG</strong>-ReGionAl<br />
<strong>ADG</strong>-ReGionAl – <strong>ADG</strong>-QuAlität DiRekt in ihReR nähe<br />
Sie bestimmen die Zeit, den ort und das thema!<br />
Sie haben einen langen Anfahrtsweg nach Montabaur? Für Ein- oder Zweitagesformate stehen Reisezeit und Seminarzeit<br />
für Sie nicht immer in einem ausgewogenen Verhältnis? Sie möchten die gewohnte <strong>ADG</strong>-Qualität in Ihrer Nähe?<br />
Zusätzlich suchen Sie den Austausch mit Ihren Kollegen aus anderen Häusern?<br />
Mit <strong>ADG</strong>-Regional gehen wir auf diese vielfach geäußerten Wünsche ein: Unter diesem Titel bieten wir Ihnen Veranstaltungen<br />
aus unserem aktuellen Veranstaltungsangebot oder bereiten Ihnen maßgeschneidert das Thema auf, für das<br />
Sie sich interessieren bzw. für das Sie eine Lösung suchen.<br />
<strong>ADG</strong>-Regional bedeutet im Einzelnen:<br />
ó gleicher Inhalt, gleicher Preis, aber in Ihrer Nähe – die Gelegenheit, <strong>ADG</strong>-Qualität vor Ort zu erleben<br />
ó zusätzliche Seminartermine mit einem identischen Veranstaltungsangebot wie auf Schloss Montabaur<br />
ó zentrale und gut erreichbare Seminarorte (z. B. Hamburg, Leipzig oder Stuttgart)<br />
ó aufgrund der räumlichen Nähe ein optimales Verhältnis von Seminarzeit zu Reise- und Abwesenheitszeit<br />
Die nächsten Termine …<br />
Unsere aktuellen Veranstaltungen im Ein- oder Zweitagesformat bieten wir aufgrund der sehr positiven Resonanz<br />
immer häufiger mit separaten Terminen auch als <strong>ADG</strong>-Regional-Angebote direkt in Ihrer Nähe an. Achten Sie in unseren<br />
Ausschreibungen einfach auf das „<strong>ADG</strong>-Regional“ im Titel. So erkennen Sie diese Angebote sofort. Zusätzlich finden Sie<br />
unter www.adgonline.de/regional eine Übersicht unserer aktuellen Angebote in den Regionen.<br />
Aktuelles von der <strong>ADG</strong> exklusiv für Sie und Ihre Nachbarbanken?<br />
Mit <strong>ADG</strong>-Regional können Sie sich auf die Inhalte konzentrieren.<br />
Die <strong>ADG</strong> kümmert sich um den Rest.<br />
Sie möchten eine bestimmte Veranstaltung gemeinsam mit anderen Genossenschaftsbanken beispielsweise im<br />
Rahmen Ihrer regionalen Arbeitsgemeinschaft, direkt in Ihrer Nähe durchführen? Dann sprechen Sie uns einfach an!<br />
Gemeinsam mit Ihnen sprechen wir dann weitere Genossenschaftsbanken in Ihrer Region an, die ebenfalls an dieser<br />
Veranstaltung oder der Problemlösung interessiert sind. Sobald wir mindestens sieben Teilnehmer gefunden haben,<br />
stimmen wir die gewünschten detaillierten Inhalte sowie den Ort und Termin ab.<br />
Was ist zu tun, wenn auch Sie <strong>ADG</strong>-Regional in dieser Form nutzen wollen?<br />
Am Ende jeder Jahresprogramm-Broschüre sind die persönlichen Ansprechpartner mit Kontaktdaten genannt.<br />
Rufen Sie die Ansprechpartner einfach an und besprechen Sie mit diesen Ihren Durchführungswunsch.<br />
Gemeinsam stimmen Sie anschließend das weitere Vorgehen ab.<br />
Die Ansprechpartner freuen sich auf Ihren Anruf!
treaSury und<br />
eigenanlagenmanagement
36 | 37<br />
treaSury und eigenanlagenmanagement<br />
19. zertifizierter treaSurymanager adg<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Spezialisten<br />
Qualifizierungsprogramme<br />
Anrechnungen möglich<br />
Professionelles Management Ihres Depot A<br />
Die meisten Genossenschaftsbanken haben die Finanzmarktkrise dank ihrer soliden Geschäfts- und<br />
Anlagepolitik gut überstanden. Vor dem aktuellen Hintergrund der weiterhin volatilen Märkte gilt es<br />
diese Position zu stärken und auszubauen. Deswegen ist es gerade jetzt an der Zeit in ein professionelles<br />
Treasurymanagement für Ihr Haus zu investieren.<br />
Der Treasurymanager Ihres Hauses arbeitet vielleicht im sensibelsten Bereich Ihres Institutes. Zu seinen<br />
Aufgaben zählt neben der Absicherung von finanziellen Risiken auch die Eigenkapitalmehrung. Somit<br />
trägt er die (Mit-)Verantwortung für finanziell nicht unerhebliche Entscheidungen. Hinzu kommt die<br />
Komplexität der Eigengeschäftssteuerung und des Risikomanagements. Investieren Sie daher in die Ausbildung<br />
eines „Treasurymanager“. So können Sie gezielt auf die aktuellen Entwicklungen und Anforderungen<br />
für den Bereich „Treasury“ reagieren. Außerdem erhält Ihr Haus so, dass notwendige Know-how<br />
um ein professionelles Depot A-Management bzw. Management des gesamten Zinsbuchs erfolgreich<br />
umzusetzen.<br />
Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />
ó Sie bekommen einen umfassenden Praxisbezug durch Fallbeispiele sowie anhand unserer exzellenten<br />
Referenten aus der Bankpraxis vermittelt, welche Ihnen u. a. die aktuellen Produkte und Steuerungsinstrumente<br />
im Bereich Treasury vorstellen und erläutern.<br />
ó Durch den Einsatz eines Planspiels erhalten Sie nicht nur wertvolle Steuerungsimpulse für Ihr Haus,<br />
sondern können eigene Ideen verproben und mit den Kollegen diskutieren.<br />
ó In allen Fragen des Treasurymanagement sind Sie der kompetente Ansprechpartner und leisten<br />
einen wesentlichen Beitrag zum nachhaltigen Erfolg Ihres Institutes.<br />
Der Nutzen für Ihre Bank:<br />
ó Ihr Haus erwirbt das notwendige Rüstzeug, um ein professionelles Depot A-Management bzw.<br />
Management des gesamten Zinsbuchs zu implementieren.<br />
ó Sie erhalten wertvolle Tipps, wie Sie die aufsichtsrechtlichen Anforderungen konsequent und<br />
effizient umsetzen.<br />
ó Durch die erstklassige Qualifizierung Ihres Spezialisten ist Ihre Bank in der Lage, fundierte Entscheidungen<br />
zu treffen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Basismodul<br />
ó Bankenaufsichtsrechtliche Anforderungen an das Risikomanagement<br />
ó Methodische Grundlagen des Risikomanagements<br />
ó Die methodischen Grundlagen des Risikomanagements in der Praxis von VR-Control®<br />
Spezialisierung<br />
ó Produkte im Eigenanlagen- und Treasurymanagement<br />
ó Asset Allocation – Umsetzung in der Praxis von Genossenschaftsbanken<br />
ó Management von Zinsänderungsrisiken<br />
ó Treasurymanagement in der Praxis von Kreditgenossenschaften<br />
ó Erfahrungsbericht eines Treasurymanager<br />
ó Planspiel<br />
ó Schriftliche und mündliche Prüfung<br />
Hinweise:<br />
ó Teilnahmevoraussetzungen sind der Kompetenznachweis „Steuerung Controlling“ im Rahmen der<br />
Geno-PE oder vergleichbare Kenntnisse in diesem Bereich bzw. entsprechende Berufserfahrung.<br />
ó Zu Ihrer Vorbereitung auf das Qualifizierungsprogramm erhalten Sie mit der Einladung 8 Wochen vor<br />
Seminarstart Literaturhinweise zum thematischen Einstieg.<br />
ó Die zu erbringenden Prüfungsleistungen sind fakultativ. Eine Zertifizierung ist jedoch nur mit einem<br />
erfolgreichen Abschluss der beiden Prüfungsleistungen möglich.<br />
Termine:<br />
Modul 1:<br />
15.04. – 26.04.2013<br />
Modul 2:<br />
10.06. – 14.06.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SRB113-024<br />
Dozenten:<br />
Dr. Niklas Lach/<br />
Dr. Rolf Beike,<br />
beikelach|unabhängige<br />
managementberatung<br />
Prof. Dr. Reinhold<br />
Hölscher, Universität<br />
Kaiserslautern<br />
Prof. Dr. Christian<br />
Kalhöfer, The American<br />
University of Paris<br />
Prof. Dr. Konrad Wimmer,<br />
msgGillardon AG<br />
Manfred Borosch, bbms<br />
- boss bankmanagement<br />
systems<br />
und Praktiker aus Primärbanken,Verbundunternehmen<br />
und Beratungsgesellschaften<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 5.800,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 7.250,-
Warum haben Sie sich für den Besuch des „Treasurymanagers <strong>ADG</strong>“ entschieden?<br />
Der Besuch des Programms wurde mir von zwei ehemaligen Teilnehmern empfohlen, die viele<br />
Impulse aus diesem Programm in ihrem Haus umsetzen konnten� Für mich war es sehr wichtig,<br />
neue Produkte in der derzeit schwierigen Phase kennen- und anwenden zu lernen und die Bank<br />
bei der Steuerung des Zinsänderungsrisikos weiter voranzutreiben� Weiter wollte ich meine im<br />
Studium erlangten Kenntnisse auf frischen und vertiefen�<br />
Wo lagen für Sie die Vorteile des „Treasurymanagers <strong>ADG</strong>“?<br />
Die Vorteile lagen in der Behandlung aktueller Themen in Bezug auf die Wirtschaftskrise� Von<br />
großer Wichtigkeit war, gerade in diesem Zusammenhang, die Funktionsweise verschiedener<br />
Produkte kennenzulernen und zu erfahren, wann diese einzusetzen sind� Im Vergleich zu<br />
anderen Seminaranbietern von Treasury-Qualifizierungsprogrammen war der ausschließliche<br />
Bankbezug sehr von Vorteil�<br />
Was sind in Ihren Augen die wichtigsten Erfolgsfaktoren dieses Qualifizierungsprogramms?<br />
Der wichtigste Erfolgsfaktor war in meinen Augen die exzellente Mischung zwischen Theorie<br />
und dem ständigen Bezug zur Praxis und deren aktuellen Themen/Problem stellungen, die uns<br />
in meinem Bereich beschäftigten� Gehalten werden konnte dies durch eine abgestimmte Auswahl<br />
an hoch qualifizierten Referenten, die auf alle Fragen der Teilnehmer eingehen konnten�<br />
Darüber hinaus war es für mich ein voller Erfolg, als Mitarbeiter einer Privatbank die Möglichkeit<br />
zum Erfahrungsaustausch zu erhalten, was einen großen Mehrwert für unsere Bank hatte�<br />
Holger Anker-Jakob<br />
Leiter Controlling<br />
Gallinat Bank AG<br />
kundenstimme<br />
Hinweis für ehemalige Absolventen<br />
des „Risikomanagers <strong>ADG</strong>“:<br />
Die Abstimmung des einwöchigen<br />
Basismoduls für den qualifizierten<br />
„Risikomanager <strong>ADG</strong>“ und den<br />
„Treasurymanager <strong>ADG</strong>“ hat für Sie<br />
den Vorteil, dass bei Ihrer Buchung<br />
des „Treasurymanagers <strong>ADG</strong>“<br />
die erste Woche anerkannt wird.<br />
In der dritten Woche finden eine<br />
schriftliche und eine mündliche<br />
Prüfung statt, durch deren erfolgreiches<br />
Absolvieren der Abschluss<br />
„Treasury manager <strong>ADG</strong>“ erworben<br />
werden kann.<br />
Spezialisierung zum<br />
„Risikomanager <strong>ADG</strong>“<br />
Schriftliche und mündliche<br />
Abschlussprüfung<br />
Basismodul<br />
Spezialisierung zum<br />
„Treasurymanager <strong>ADG</strong>“<br />
Schriftliche und mündliche<br />
Abschlussprüfung
treaSury und eigenanlagenmanagement<br />
38 | 39 Qualifizierungsprogramme und<br />
treaSurymanager adg exkluSiV<br />
exklusivveranstaltungen<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Absolventen des Qualifizierungsprogramms „Zertifizierter Treasurymanager <strong>ADG</strong>“<br />
Wissensupdate und Erfahrungsaustausch unter Kollegen<br />
Sie haben den „Treasurymanager <strong>ADG</strong>“ bereits erfolgreich absolviert und sind an einer regelmäßigen<br />
Aktualisierung Ihres Fachwissens interessiert? Darüber hinaus möchten Sie den Erfahrungsaustausch<br />
mit Ihren Kollegen überregional weiterführen?<br />
Nutzen Sie hierfür den Besuch unserer Exklusivveranstaltung. Neben dem Update Ihres fachlichen<br />
Wissens haben Sie die Möglichkeit aktuelle Entwicklungen in Ihrem Fachbereich mit Ihren Kollegen aus<br />
anderen Häusern zu diskutieren.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erhalten einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen und Trends im Bereich „Treasury“.<br />
ó Sie bringen Ihr Wissen auf den aktuellen Stand.<br />
ó Im Rahmen der Vorabthemenabfrage haben Sie die Möglichkeit aktiv an der Seminargestaltung<br />
teilzunehmen und eigene Themenwünsche einzubringen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Um sie für die größtmögliche Aktualität der Veranstaltung zu gewährleisten, werden die Inhaltsschwerpunkte<br />
ca. drei Monate vor Veranstaltungsbeginn festgelegt. Themenvorschläge können Sie vorab bei der<br />
zuständigen Produktmanagerin, Helena Schuck (helena_schuck@adgonline.de) einreichen.<br />
Termine:<br />
23.09. – 24.09.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-304<br />
Dozenten:<br />
Als Referenten<br />
kommen ausgewiesene<br />
Experten und<br />
Bankpraktiker zu den<br />
gewünschten Schwerpunkten<br />
zum Einsatz.<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 925,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.160,
Termine:<br />
Modul 1:<br />
16.09. – 18.09.2013<br />
Modul 2:<br />
18.11. – 22.11.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SRB113-027<br />
Dozenten:<br />
Dr. Jan Siegler,<br />
fwsb gmbh<br />
Achim Schulz,<br />
Schulz & Partner GmbH<br />
Rainer Overbeck,<br />
Jörg Homey,<br />
Wolfgang Grill,<br />
DZ BANK AG<br />
Michael Zlotnik,<br />
Rating Advisory<br />
Rolf Haves,<br />
Sparkassenverband<br />
Westfalen-Lippe<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 3.995,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 4.995,-<br />
Über 300 Fachzeitschriften<br />
für Sie auf Abruf!<br />
3. zertifizierter riSikoanalySt eigenanlagen adg<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Spezialisten<br />
Investieren Sie Professionalität in den Wachstumsmarkt<br />
Mit Ausbruch der Finanzmarktkrise wurde deutlich, dass sich Investoren nicht ausschließlich von einem<br />
externen Rating leiten lassen sollten. Eine Bank als Investor sollte vielmehr in der Lage sein, sich bei der<br />
Votierung von Emittenten- und Kontrahentenlimiten eine eigene Meinung über das Adressenausfallrisiko<br />
zu bilden. Diese Einsicht wird auch durch die ersten Prüfungsergebnisse der Bundesbank nach § 44<br />
KWG unterstützt.<br />
Bereiten Sie Ihre Mitarbeiter in der Marktfolge Aktiv, dem Controlling und/oder dem Treasury gezielt auf<br />
diese Anforderungen vor.<br />
Aufgrund der zunehmenden Bedeutung der Adressrisikosteuerung im Bereich der Eigenanlagen ist es<br />
für jede Genossenschaftsbank gerade jetzt wichtig, in die Qualifizierung der Mitarbeiter der „Marktfolge<br />
Eigenanlagen“ zu investieren und diesen Bereich dauerhaft zu stärken. Mit dem „Zertifizierten Risikoanalyst<br />
Eigenanlagen <strong>ADG</strong>“ nutzen Sie ein anerkanntes und hochqualitatives Qualifizierungsprogramm mit<br />
einem zertifizierten Abschluss, der Ihre Kompetenzen auch nach außen dokumentiert.<br />
Lernen Sie das notwendige Handwerkszeug kennen und sorgen Sie durch unser umfassendes Qualifizierungspogramm<br />
für Sicherheit hinsichtlich der immer höheren, aufsichtsrechtlichen Anforderungen.<br />
Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />
ó Ein umfassender Praxisbezug wird durch unsere exzellenten Referenten aus der Bankpraxis gewährleistet.<br />
ó Sie werden Ihren Vorstand und Anlageausschuss in allen Anlageentscheidungen und dem damit<br />
verbundenen Risikomanagement unterstützen.<br />
ó Durch den erfolgreichen Abschluss des Qualifizierungsprogramms werden Sie Ihr Wissen auch nach<br />
außen unterstützen können.<br />
ó In allen Fragen der Risikoanalyse werden Sie zum kompetenten Ansprechpartner und leisten einen<br />
wesentlichen Beitrag zum nachhaltigen Erfolg Ihres Institutes.<br />
Der Nutzen für Ihre Bank:<br />
ó Sie erhalten für Ihr Institut wertvolle Tipps, wie Sie die aufsichtsrechtlichen Anforderungen effizient<br />
und erfolgreich umsetzen.<br />
ó Durch die erstklassige Qualifizierung Ihres Spezialisten wird Ihre Bank in der Lage sein, fundierte<br />
Bonitätsentscheidungen zu treffen.<br />
ó Ihr Haus wird das notwendige Rüstzeug erwerben, um ein professionelles Depot A-Management zu<br />
betreiben.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Modul 1: Bilanzen und Bilanzanalyse<br />
ó Bankenaufsichtsrechtliche Anforderungen nach Basel III, MaRisk und GromiKV<br />
ó Besonderheiten bei der Bilanzierung von Kreditinstituten nach IFRS<br />
ó Analyse wichtiger Bilanzpositionen des Treasurys sowie deren Interpretation und Bewertung<br />
Modul 2: Emittentenanalyse<br />
ó Allgemeines Vorgehen einer Ratinggesellschaft<br />
ó Spezielles Vorgehen der Ratinggesellschaften:<br />
– Staaten, Länder und Kommunen<br />
– Europäische Pfandbriefe/Covered Bonds sowie deren rechtlicher Rahmen und Deckungsstockanalyse<br />
– Financials<br />
ó Strukturierte Kreditprodukte<br />
ó Kredit-Check Depot A: Leitlinien und Beurteilungsstandards für eine sichere Kreditentscheidung<br />
ó Abschlussklausur
treaSury und eigenanlagenmanagement<br />
40 | 41 Seminare, Workshops,<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
erfolgreicheS eigenanlagenmanagement (eam i):<br />
praxiSerprobte konzepte und produkte<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände und Führungskräfte sowie Spezialisten die neu im Bereich Treasury tätig sind.<br />
Schaffen Sie die Grundlagen für ein erfolgreiches Treasurymanagement<br />
Für eine langfristige Stabilität Ihres Treasurymanagements ist es notwendig, ein professionelles Eigenanlagenmanagement<br />
zu etablieren, welches optimale Ergebnisse erwirtschaftet und gleichzeitig den<br />
Anforderungen der Aufsicht entspricht.<br />
Stärken Sie jetzt gezielt Ihr Treasury, indem Sie Ihrem Mitarbeiter das nötige Rüstzeug mit auf den Weg<br />
geben.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Ihnen werden die aktuellen aufsichtsrechtlichen und organisatorischen Fragestellungen des Eigenanlagenmanagements<br />
erläutert.<br />
ó Wir vermitteln Ihnen alle relevanten Kenntnisse der Portfoliotheorie.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Bedeutung, Funktion und Organisation des Treasury-/Eigenanlagenmanagements<br />
ó Aktuelles Aufsichtsrecht<br />
ó Finanzmathematische Grundlagen und Kennzahlen im Treasury (Rendite, Duration, VaR)<br />
ó Renditestrukturmanagement<br />
ó Strategische Assets<br />
ó Basiswissen zu Produkten alternativer Marktsegmente (z. B. Pfandbriefe, Anleihen)<br />
ó Einsatz von Institutionellen- und Spezialfonds zur Diversifikation<br />
erfolgreicheS eigenanlagenmanagement (eam ii):<br />
praxiSerprobte Strategien und produkte<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände und Führungskräfte sowie Spezialisten, die neu im Bereich Treasury tätig sind und die bereits<br />
die Veranstaltung „EAM I“ besucht haben<br />
Der richtige Werkzeugkasten für Ihr Depot A<br />
Wie gelingt der Spagat zwischen den sich permanent verschärfenden aufsichtsrechtlichen Anforderungen<br />
und der betriebswirtschaftlich notwendigen optimalen Steuerung der Eigenanlagen? Das Seminar<br />
zeigt, welche aktuellen Produkte zur optimalen Ausrichtung unter Rendite- und Risikoaspekten beitragen<br />
können.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie diskutieren über derivative Zinsprodukte und derivative Kreditprodukte sowie deren<br />
Einsatzmöglichkeiten.<br />
ó Ihnen werden strukturierte Zins- und Kreditprodukte vorgestellt, durch deren Einsatz die Erzielung<br />
von Zusatzerträgen im Depot A oder die gezielte Aussteuerung bestimmter Risiken ermöglicht wird.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Zinsderivate (z. B. Swaps, Caps, Floors)<br />
ó Strukturierte Zinsprodukte im Depot A (z. B. kündbare Anleihen)<br />
ó Kreditderivate (z. B. Credit-Default-Swaps)<br />
ó Strukturierte Kreditprodukte im Depot A (z. B. Credit Linked Notes)<br />
ó Strategien zur Performanceoptimierung<br />
ó Fallstudien<br />
Termin:<br />
30.01. – 01.02.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-275<br />
Dozenten:<br />
Lothar Everding,<br />
Kay Böckmann,<br />
Nicole Rüping,<br />
WGZ Bank AG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 1.090,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.360,-<br />
Termin:<br />
11.03. – 13.03.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-277<br />
Dozenten:<br />
Claus Stegemann,<br />
André Wöllenweber,<br />
Nicole Rüping,<br />
WGZ Bank AG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 1.090,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.360,
Termin:<br />
04.03. – 05.03.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-280<br />
Dozent:<br />
Sascha Hofmann,<br />
Raiffeisenbank<br />
Volkmarsen eG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 995,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.245,-<br />
Hinweis:<br />
Auch für Mitglieder<br />
des Anlageausschusses<br />
geeignet.<br />
Termin:<br />
06.05. – 07.05.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-295<br />
Dozenten:<br />
Colette Sternberg,<br />
prüfungsnahe Beratung<br />
und Coaching<br />
Dieter Rottmeir,<br />
KC Risk AG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 995,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.245,-<br />
depot acheck für genoSSenSchaftSbanken<br />
auf die richtige mischung kommt es an!<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände<br />
Seien Sie gewappnet<br />
Die Eigenanlagepolitik von Banken wird immer kritischer hinterfragt. Das Aufsichtsrecht knüpft an den<br />
Eigenhandel von Banken zudem zahlreiche Melde- und Organisationspflichten, auch bei Nichthandelsbuchinstituten.<br />
Rüsten Sie sich jetzt und verschaffen Sie sich einen aktuellen Überblick über diese Anforderungen sowie<br />
über beispielhafte Anlagestrategien und eine konsistente Anlagepolitik.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie diskutierten, mit einem ausgebildeten Investmentanalyst mit Prüfungserfahrung, über Risikound<br />
Eigenkapitalwirkungen bestimmter Anlageprodukte sowie die damit verbundenen organisatorischen<br />
Anforderungen.<br />
ó Thematisierung unterschiedlicher Möglichkeiten der Depot A-Führung sowie eines teilweisen oder<br />
kompletten Outsourcings, z. B. über Spezialfonds.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Depot A und Aufsichtsrecht: Anforderungen von SolvV, GroMiKV und MaRisk inklusive aller<br />
Neuerungen<br />
ó Anlageformen und Kreditbegriff – auch Eigenanlagen sind Kredit<br />
ó Geschäftsstrategie, Risikostrategie, Anlagestrategie – Umsetzung in eine konsistente Anlagepolitik<br />
ó Gestaltung des Depot A<br />
update: wohin mit dem geld 2.0?<br />
depot a: Strategien und risikomanagement im aktuellen marktumfeld<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände<br />
Wo kann man jetzt noch beruhigt anlegen?<br />
„Ruhe“ an den Finanzmärkten scheint noch immer ein Fremdwort zu sein. Die Krise der Eurozone<br />
versetzt die Anleger weiterhin in Alarmbereitschaft. Deswegen stellt sich für viele Institute zurecht die<br />
Frage, wie die Depot A-Strategie unter Ertrags- und Risikoaspekten aktuell ausgerichtet werden sollte<br />
und welche aufsichtsrechtlichen Anforderungen hierbei zu beachten sind.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie besprechen, wie durch richtige Anlageentscheidungen zusätzliche Ertragspotenziale generiert<br />
werden können.<br />
ó Ihnen werden aktuelle geänderte Anforderungen sowie der evtl. Anpassungsbedarf in den etablierten<br />
Risikomanagementverfahren nach MaRisk aufgezeigt.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Strategisches Depot A-Management als integraler Baustein Ihrer Gesamtbanksteuerung<br />
ó Kritische Betrachtung Ihrer Depot A-Struktur und Betrachtung möglicher Auswirkungen<br />
ó Limits, Reporting und Stresstesting<br />
ó Dokumentation der Anlageentscheidung<br />
ó Aktueller Umgang der Aufsicht mit dem Treasury<br />
ó Welche Änderungen werden durch Basel III auf das Depot A zukommen?
treaSury und eigenanlagenmanagement<br />
42 | 43 Seminare, Workshops,<br />
erfolgreiche zinSbuchSteuerung:<br />
aktiV oder paSSiV – entScheiden Sie!<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände und Führungskräfte<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
erfolgreich nachhaltige erträge erwirtSchaften<br />
der Strukturbeitrag nur noch Sahnehäubchen?<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände und Umsetzungsverantwortliche<br />
Weg vom Strukturbeitrag<br />
Das Thema der Nachhaltigkeit gewinnt immer stärker an Bedeutung – auch in der Banksteuerung. Die<br />
Aufsicht fordert die Banken im Rahmen der MaRisk sogar explizit zur Entwicklung einer nachhaltigen<br />
Geschäftsstrategie auf. Ob die Institute diese Anforderung jedoch erfüllen, darf angesichts des nach wie<br />
vor hohen Ergebnisanteils der Fristentransformation durchaus angezweifelt werden.<br />
Nach dem Motto „Vom Strukturbeitrag zu Konditionsbeiträgen“ zeigen die Referenten Wege auf, wie<br />
Banken leicht erzielbare, aber unsichere Transformationserträge durch besser kalkulierbare, doch mitunter<br />
mühsamer zu erreichende Ergebnisse im Kundengeschäft stabilisieren können.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Die Referenten zeigen Ihnen Wege auf, wie Banken leicht erzielbare, aber unsichere Transformationserträge<br />
durch besser kalkulierbare, erreichende Ergebnisse im Kundengeschäft stabilisieren können.<br />
ó Ihnen werden konkrete Umsetzungsmaßnahmen aufgezeigt.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Strategische Bestandsaufnahme: Status Quo aus aufsichtsrechtlicher und bankpraktischer Sicht<br />
ó Unabhängigkeit vom Treasury: Kalkulation des zusätzlich erforderlichen Kundengeschäftsergebnisses<br />
ó Bedeutung des Dienstleistungsgeschäfts bei der Generierung nachhaltiger Erträge<br />
ó Erstellung eines Masterplans: Vorgehensmodell zur Strategieumsetzung<br />
Eine sinnvolle Zinsbuchsteuerung umsetzen<br />
Kennen Sie die Vor- und Nachteile einer aktiven oder passiven Zinsbuchsteuerung? Seit Jahren wird die<br />
passive Zinsbuchsteuerung als Allheilmittel propagiert. Aber ist diese wirklich so erfolgreich? Ist diese<br />
Strategie einer aktiven Zinsbuchsteuerung tatsächlich überlegen oder gilt dies nur für spezielle Situationen<br />
am Geld- und Kapitalmarkt? Nach dem Seminar können Sie einschätzen, welche Variante für Ihr<br />
Institut die sinnvollste ist.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erhalten konkrete Handlungsempfehlungen für Ihr Institut.<br />
ó Profitieren Sie von den Erkenntnissen einer aktuellen Studie zum Erfolg passiver Strategien.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Der Prozess der Zinsbuchsteuerung<br />
– Prozessschritte<br />
– Cashflowprognose<br />
– Risikomessung im Zinsbuch<br />
ó Besonderheiten der passiven Zinsbuchsteuerung<br />
– Auswahl einer Benchmark<br />
– Aufbau eines risikogerechten Ziel-Cashflows<br />
– Problemfelder bei der praktischen Umsetzung des Ziel-Cashflows<br />
ó Vergleich aktiver und passiver Zinsbuchsteuerung<br />
– Analyse empirischer Ergebnisse<br />
– Diskussion der Ergebnisse<br />
Termin:<br />
17.04. – 18.04.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-289<br />
Dozenten:<br />
Dr. Rolf Beike/Dr. Niklas<br />
Lach beikelach | unabhängigemanagementberatung<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 955,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.195,-<br />
Termin:<br />
07.03. – 08.03.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-298<br />
Dozent:<br />
Prof. Dr. Michael Lister,<br />
Steinbeis-Hochschule<br />
Berlin – Lehrstuhl für<br />
Finanzen, Banken und<br />
Controlling<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 995,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.245,
Termin:<br />
21.02. – 22.02.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-1613<br />
Dozent:<br />
Uwe Rossmannek,<br />
RCR Risk Consult GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 955,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.195,-<br />
Über 300 Fachzeitschriften<br />
für Sie auf Abruf!<br />
zinSriSikomanagement im fokuS<br />
methoden und Vorgehensweisen zur Stabilisierung ihres zinsergebnisses<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände und Führungskräfte aus dem Bereich Treasury und Risikocontrolling<br />
Risiken im Zinsmanagement aktiv steuern<br />
In einem Umfeld, das von einem hart umkämpften Kundengeschäft geprägt ist, gewinnen Zusatzerträge<br />
aus der Fristentransformation für viele Banken eine wichtige Rolle. Dies erfordert einen intensiven und<br />
vor allem professionellen Umgang mit diesem Thema.<br />
Angesichts historisch niedriger Zinsen und einer geringer werdenden Auswahl akzeptabler Anlagebonitäten<br />
spielen Transparenz in der Rentabilität und die Modellierung möglicher Rückschlagrisiken eine<br />
nicht zu unterschätzende Rolle. Hinzu kommen die steigenden aufsichtsrechtlichen Anforderungen der<br />
Zinsänderungsrisiken im Anlagebuch. Aufgrund dieser aktuellen Situation stellt sich somit zu Recht die<br />
Frage: Was können Sie tun, um Ihr Zinsergebnis aufsichtsrechtlich sicher und langfristig zu stabilisieren?<br />
Im Rahmen unserer Veranstaltung erhalten Sie eine Antwort auf diese Frage und vieles mehr.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie reflektieren die zum Betreiben der Fristentransformation erforderlichen Strategie- und Umsetzungsüberlegungen.<br />
ó Sie erfahren, welche Maßnahmen Sie zur Steuerung des Zinsänderungsrisikos bereits jetzt ergreifen<br />
können und welche Auswirkungen diese auf die GuV Ihrer Bank haben.<br />
ó Sie entwickeln gemeinsam mit Ihrem Referenten Ansätze zur angemessenen Erfüllung der aufsichtsrechtlichen<br />
Vorgaben.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Überprüfung der Zinsrisikostrategie vor dem Hintergrund aufsichtsrechtlicher Neuregelungen und<br />
aktueller Marktentwicklungen<br />
ó Aktuelle Situation am Finanzmarkt und Erkenntnisse aus der jüngsten Krise<br />
– Liquiditäts- und Zinsbindungen<br />
– Eigenkapitalanforderungen<br />
– Einsatz von derivativen Instrumenten<br />
– Umgang mit Kontrahentenrisiko<br />
ó Ziele und Strategien einer Zinsrisikosteuerung<br />
– „Mikro-Hedging“: Komplette externe Absicherung<br />
– Zinsbuch als interner Dienstleister<br />
– Zinsbuch als eigenes Profitcenter<br />
– Angemessene Berücksichtigung von Liquiditätsrisiken<br />
ó Fristentransformation: Was verdient die Bank wirklich?<br />
– Kundengeschäft vs. Zinstransformation<br />
– Interne Margenverrechnung<br />
– Pricingmodelle und Einstandspreise<br />
ó Aufbau einer Zinsbindungs- und einer Zinsablaufbilanz<br />
– Einsatz als strategisches oder operatives Steuerungsinstrument?<br />
– Marktwert- vs. Zinsmargenmodell<br />
– Modellierung von Zinsbindungen<br />
ó Steuerung des Zinsänderungsrisikos<br />
– Ableitungen von Maßnahmen<br />
– Konkrete Umsetzung mit Produkten/Unterschiedliche GuV Wirkung<br />
– Zinsänderungsrisiko und GuV – Zusammenhänge und typische Reaktionen<br />
– Berücksichtigung expliziter und impliziter Optionen<br />
ó Vorgehensweisen für das Zinsrisiko-Controlling<br />
– Barwertige vs. Periodische Zinsrisikomessung<br />
– Formulierung und Überprüfung von Limits<br />
– Reportingfunktionen<br />
– Best Practice als Orientierungshilfe
treaSury und eigenanlagenmanagement<br />
44 | 45 Seminare, Workshops,<br />
treaSurymanagement im fokuS der<br />
geSamtbankSteuerung<br />
Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
wie Sie nachhaltige ertrags und risikostrategien für ihre risikostabile institutssteuerung<br />
ableiten und prüfungssicher umsetzen<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Umsetzungsverantwortliche<br />
Umsetzung einer prüfungssicheren Treasurystrategie<br />
In der Vergangenheit hat eine steile Zinsstrukturkurve zu hohen Zinserträgen im Institutsergebnis geführt.<br />
Dieser Zusatzertrag resultierte aus externen Faktoren am Kapitalmarkt und eben nicht durch eine<br />
gute Entwicklung im Kundengeschäft.<br />
Das aktuelle Marktumfeld ist durch eine sinkende Zinsstrukturkurve gekennzeichnet. Zusammen mit<br />
einem neuen Risikobewusstsein führt dies zu höheren Anforderungen an die Strategiedefinition und<br />
das Risikomanagement. Auch der hohe Anteil des Strukturbeitrags aus dem Zinsgeschäft im Depot A<br />
wird durch die Aufsicht künftig deutlich kritischer betrachtet. Diversifikationsansätze und eine geplante<br />
Neuorientierung in der Asset Allocation führen wegen Diskrepanzen zwischen Modellannahmen und<br />
Realität bei der Umsetzung häufig zu unerwarteten Verlusten bzw. zum Verlassen der strategischen Allocation<br />
in angespannten Marktphasen. Um dies zu verhindern, ist ein Prozess zu definieren, wie die Asset<br />
Allocation in die Institutssteuerung zu integrieren ist.<br />
Bei all diesen Anforderungen gilt es auch weiterhin die steigenden aufsichtsrechtlichen Neuerungen im<br />
Blick zu behalten. Überprüfen Sie daher jetzt Ihre Gesamtbank- und Treasury-Strategie!<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie bekommen Kriterien und Methoden für die Identifikation und Umsetzung einer risikostabilen<br />
GuV-Strategie vorgestellt.<br />
ó Sie lernen die Übersetzung der Verfahren und Methoden in operative Handlungsempfehlungen zur<br />
Ertragsstabilisierung Ihres Instituts kennen.<br />
ó Ihnen werden praxisnah die Aufgaben des Treasury im Kontext der Gesamtbanksteuerung inklusive<br />
der Zusammenhänge zwischen Asset Allocation, Risikotragfähigkeit und Stress-Szenarien aufgezeigt<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Marktentwicklungen und Auswirkungen auf das Zinsbuch<br />
ó Fristentransformation als strategisches Geschäftsfeld<br />
ó Zinsspannenentwicklung und Konzentration von Ertragsquellen<br />
ó Fristentransformation und Bankenaufsicht<br />
Risikostabile GuV-Strategie<br />
ó Analyse der Ist-Situation der aktuellen Institutspositionierung (Bilanzstruktur, Kunden-/Eigengeschäft,<br />
Festlegung der Soll-Position)<br />
ó Definition eines Szenario-Sets und Ermittlung der Entwicklungspfade für die GuV<br />
ó Definition des strategischen Zielraums und Ableitung von kritischen Erfolgsfaktoren<br />
ó Verzahnung der Teilstrategien der Geschäftsfelder mit der Gesamthausstrategie unter Ertragsaspekten<br />
Integration in die Gesamtbanksteuerung<br />
ó Enge Verknüpfung von Asset Allocation, Risikotragfähigkeit und Stresstests<br />
ó Optimierung der Eigenanlagen und Eigenanlagenstrategie unter Vermeidung von Teilrisiken und<br />
volatilen Bewertungsergebnissen<br />
ó Berücksichtigung eines Risikofrühwarnsystems<br />
ó Auswirkungen der neuen Liquiditätskennzahlen LCR und NSFR auf die Asset Allocation und die<br />
Eigenanlagen-Strategie<br />
ó Umsetzung der Handlungsempfehlungen in operative Maßnahmen<br />
Termin:<br />
27.05. – 28.05.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-299<br />
Dozenten:<br />
Nicola Winkler,<br />
Jan Kühne,<br />
ifb Group AG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 925,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.160,
Termin:<br />
17.04. – 18.04.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-288<br />
Dozenten:<br />
Colette Sternbeg,<br />
prüfungsnahe Beratung<br />
und Coaching<br />
Peter Pfetscher,<br />
KC Risk AG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 925,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.160,-<br />
rund umS treaSury:<br />
aktuelleS wiSSen auf den punkt gebracht!<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Umsetzungsverantwortliche<br />
Treasurymanagement in turbulenten Zeiten<br />
Besonders im Bereich Treasury haben sich die Rahmenbedingungen dramatisch verändert. Die Marktverwerfungen<br />
haben die Eigengeschäftssteuerung und das Risikomanagement noch komplexer werden<br />
lassen. Zusätzlich beeinflussen zahlreiche, durch das modernisierte HGB (BilMoG) und die neuen MaRisk<br />
bedingten Änderungen das Treasury. Doch damit nicht genug. Auch die flache Zinsstrukturkurve lässt<br />
das Treasury nicht unberührt.<br />
Vor diesem Hintergrund sollte jede Bank über ein professionelles Eigenanlagenmanagement verfügen –<br />
auch Ihre!<br />
Höchste Zeit also, Ihr Wissen in unserem Seminar aufzufrischen, damit Sie auch zukünftig den Anforderungen<br />
eines professionellen Treasurys gerecht werden können!<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie bringen Ihr Wissen auf den aktuellen Stand.<br />
ó Sie erhalten zahlreiche Impulse aus der Praxis für das Treasurymanagement Ihres Hauses.<br />
ó Sie profitieren vom umfangreichen Erfahrungsschatz unserer Referenten.<br />
ó Sie können die Gelegenheit zum überregionalen Erfahrungsaustausch und zur Diskussion der Umsetzungsschritte<br />
in den einzelnen Häusern nutzen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Volkswirtschaftliche Entwicklungen<br />
ó Einschätzung der wesentlichen Assetklassen aus Zins, Aktie etc.<br />
ó Grenzen der Asset Allocation – Ein Spannungsfeld: theoretisch sinnvoll, aber praktisch umsetzbar?<br />
ó Aktive vs. passive Cash-Flow-Steuerung in der Treasurypraxis<br />
ó Adressrisiko Eigengeschäft<br />
ó Praktische Emittentenanalyse im Kreditprozess Eigenanlagen (Financial und Covered Ausland)<br />
ó Umgang mit der Basel-II-Kennziffer (neue aufsichtsrechtliche Auslegungen, Steuerungsmöglichkeiten<br />
und Erfahrungsaustausch)<br />
ó BilMoG:<br />
– Bilanzielle Abgrenzung des Handelsbestandes und dessen Folgewirkungen<br />
– Umfassende neue Regeln zu Bewertungseinheiten (Hedgegeschäfte)<br />
ó MaRisk 4.0 und 5.0: relevante Änderungen für das Treasury
adgindiVidual
tabor®<br />
effizient lösungen entwickeln!<br />
adgindiVidual<br />
TABOR® – aus eigener Kraft Lösungen entwickeln!<br />
Die Komplexität des Bankgeschäfts nimmt stetig zu, gleichzeitig verlieren<br />
universelle Lösungsstrategien immer mehr an Bedeutung. Mit TABOR®<br />
bieten wir Ihnen einen neuen, einzigartigen Lösungsprozess, der das<br />
kollektive Wissen und die Praxiserfahrung Ihrer Mitarbeiter oder Ihrer<br />
Kollegen aus anderen Häusern effektiv und effizient für die Zukunftsfähig-<br />
keit Ihres Hauses nutzt. Am Ende eines 2- bis 3-tägigen TABOR® steht ein<br />
ganz konkreter, individueller Handlungsplan: „Wer macht was bis wann?“<br />
Effektive Wissensvernetzung – im eigenen Haus!<br />
Die eigenen Mitarbeiter kennen die Stärken und Schwächen Ihres Hauses<br />
am besten. Im TABOR® werden deshalb alle Wissensträger, Entscheider<br />
und Beteiligten einer komplexen Problemstellung in den Lösungsprozess<br />
einbezogen. Wollen Sie Ihr Haus beispielsweise strategisch neu ausrichten,<br />
die Kundenbindung und den Vertrieb stärken oder eine Fusion<br />
vorbereiten? Gemeinsam mit unseren ausgewiesenen Experten und der<br />
gebündelten Kompetenz Ihrer Mitarbeiter entwickeln Sie in kürzester Zeit<br />
individuelle Maßnahmen zur Lösung der wesentlichen Fragestellungen<br />
Ihres Hauses. Mit TABOR® gelingt es Ihnen, die beteiligten Mitarbeiter in<br />
den Entscheidungsprozess einzubinden und die Herausforderungen aus<br />
eigener Kraft zu meistern.<br />
TABOR® folgt in Konzeption und Ablauf immer dem nebenstehenden<br />
Phasenmodell, wird dabei aber stets auf die ganz spezifischen Bedürfnisse<br />
Ihrer Bank angepasst. Die <strong>ADG</strong> sichert Ihnen breite methodische Kompetenz<br />
zu und stellt Ihnen praxiserfahrene Moderatoren und Experten zur<br />
Verfügung.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Vorhandener Sachverstand wird effektiv und effizient vernetzt und<br />
zielgerichtet genutzt<br />
ó Input durch Expertenimpulse und Kollegen aus anderen Häusern<br />
ó Konzentration auf die für Ihre Bank relevanten Fragestellungen<br />
ó Sicherstellung der tatsächlichen Umsetzung der erarbeiteten Maßnahmen<br />
Was TABOR® kann:<br />
ó Gemeinsame Leitbildentwicklung mit allen Mitarbeitern. 1 Tag. 200<br />
Personen. Mehrzweckhalle. 8 Eckpfeiler für die Unternehmenspolitik<br />
verabschiedet.<br />
ó Konfliktbewältigung nach gescheiterter Fusion. 4 Tage. 30 Top-<br />
Führungskräfte beider Banken. Einsame Berghütte im Bayerischen<br />
Wald ohne Handy-Empfang. Gemeinsame Strategie.<br />
ó Erfolgreich im Vertrieb Firmenkunden. 10 junge Wilde und 10 alte Haudegen.<br />
2 Tage. Mehr gelernt als in den letzten 2 Jahren in der Bank.<br />
Sie haben Interesse an diesem Angebot oder benötigen weiterführende<br />
Informationen? Gerne stehen wir zur Verfügung:<br />
Master of Science in Information Management<br />
Dr. Nicole Klinner<br />
Telefon: 02602 14-184<br />
nicole_klinner@adgonline.de<br />
1. t hematisieren<br />
worum geht es uns genau?<br />
worauf wollen wir fokussieren?<br />
was wollen wir erreichen?<br />
2. a ktivieren<br />
wer sind die Schlüsselpersonen<br />
in der bank?<br />
was müssen die wissen?<br />
3. b alancieren<br />
was ist wichtig, was unwichtig?<br />
was gilt es zu bewahren?<br />
was müssen wir erneuern?<br />
4. o rganisieren<br />
was müssen wir konkret tun?<br />
welche prioritäten setzen wir?<br />
was sind die Voraussetzungen?<br />
5. r ealisieren<br />
wie sichern wir die umsetzung?<br />
woran bemessen wir den erfolg?<br />
Das sagen die Experten:<br />
„TABOR® besticht durch seine Dramaturgie, die in mehreren<br />
gelenkten Kommunikationsschleifen und idealerweise<br />
unter Einbindung externen Expertenwissens eine<br />
komplexe Fragestellung sehr anschaulich und beherrschbar<br />
werden lässt� So wird die Behandlung von Fragen<br />
der strategischen Ausrichtung einer Bank oder einzelner<br />
Bereiche durch die gezielte Reflexion von Aussagen und<br />
Aussagekonflikten zum echten Erlebnis für die Teilnehmer�“<br />
dr. wolfgang Seel<br />
VR-Bank Neu-Ulm/Weißenhorn eG
48 | 49 adgindiVidual<br />
adgindiVidual<br />
bedarfsgerechte lösungen in topQualität<br />
Sind Sie auf der Suche nach einer individuellen Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahme, die<br />
Ihr Haus einen entscheidenden Schritt voranbringt? Sie wollen ein Team, einen Bereich oder große Teile der<br />
Bank in diesen Prozess oder in die Veranstaltung einbeziehen? Mit <strong>ADG</strong>-Individual liefern wir Ihnen Modelle<br />
und Lösungen – in gewohnt hoher <strong>ADG</strong>-Qualität. Gleich, ob es um „vorkonfektionierte“ Programme<br />
oder um Maßanfertigungen geht: Die Kompetenzen der <strong>ADG</strong> sind individuell für Ihre Bank abrufbar.<br />
Vielfältige Vorteile nutzen!<br />
<strong>ADG</strong>-Individualmaßnahmen<br />
ó richten sich konkret an Ihrem Bedarf aus.<br />
ó sind passgenaue Lösungen – angepasst an Ihre Bank, an Ihre Mitarbeiter und an Ihre Strategie.<br />
ó rechnen sich, weil gleichzeitig eine größere Zahl eigener Führungskräfte und Spezialisten qualifiziert<br />
werden kann.<br />
ó werden von einem starken und erfahrenen Team organisiert und durchgeführt. Von der Konzeption<br />
und Planung über die Durchführung und Begleitung bis hin zur Abschlussevaluation stehen Ihnen<br />
kompetente Ansprechpartner in der <strong>ADG</strong> und aus dem Netzwerk der <strong>ADG</strong> zur Verfügung.<br />
ó können vor Ort in Ihrem Haus oder auf Schloss Montabaur durchgeführt werden.<br />
Ein individuelles Angebot – von der Bedarfsanalyse bis zur Transferunterstützung<br />
Wir unterstützen Sie mit unserem Wissen, unserer Erfahrung<br />
und unseren Tools nach Ihren individuellen Anforderungen in drei Schritten:<br />
1. Bedarfsanalyse<br />
2. Professionelle Qualifizierungsmaßnahmen/Veranstaltungen<br />
3. Nachhaltige Transferunterstützung<br />
Ihre Anforderungen – unser Angebot<br />
bedarfSanalySe<br />
Die <strong>ADG</strong> verfügt über erprobte Instrumente, um Ihre individuellen Qualifizierungsbedarfe zu klären.<br />
Diese reichen von offenen Bedarfserörterungen bis hin zum Einsatz von Kompetenz- und Potenzialanalysen.<br />
Basierend auf der individuellen Unternehmensstrategie werden so z. B. die notwendigen<br />
Kompetenzanforderungen an Ihre Führungskräfte erarbeitet, damit Strategien nicht nur auf dem Papier<br />
stehen, sondern auch umgesetzt und gelebt werden.<br />
QualifizierungSmaSSnahme<br />
Selbstverständlich ist auch jede unserer Qualifizierungen als bankeigene, individualisierte Veranstaltung<br />
buchbar. Bei Bedarf passen wir Seminare und Programme aus dem offenen <strong>ADG</strong>-Angebot an<br />
Ihre spezifischen Anforderungen an. Oder wir konzipieren gemeinsam etwas Neues für Sie, eben entsprechend<br />
Ihren eigenen Vorstellungen.<br />
tranSferSicherung<br />
Der Transfer von Lerninhalten in die berufliche Praxis ist die Herausforderung in der Personalentwicklung.<br />
Ohne Transfersicherungsprozesse verpuffen leider viele Qualifizierungsmaßnahmen wirkungslos.<br />
Wir unterstützen Sie durch unterschiedliche Methoden, die von Wissenschecks über Zertifizierungen<br />
und verbindlichen Prüfungen bis hin zu Coachings reichen.<br />
Wir sichern Ihnen optimale Qualität bei …<br />
ó Führungskräfteentwicklungen<br />
ó Change-Prozessen auf Basis genossenschaftlicher Werte:<br />
Organisationsentwicklung/Kulturentwicklung<br />
ó Potenzial- und Kompetenzanalysen<br />
ó Coachings und Mentoring<br />
ó Einführung von Führungsinstrumenten<br />
ó Teamentwicklungen und Prozessbegleitungen<br />
ó Strategieentwicklung<br />
ó Mitarbeiterbefragungen<br />
ó Foren und Veranstaltungen und allem, was Ihrem Erfolg dient.<br />
ihre<br />
anSprechpartner:<br />
Dipl.-Psychologe<br />
Dr. Michael Ruppel<br />
Produktmanager<br />
T: 02602 14-144<br />
F: 02602 1495-144<br />
michael_ruppel@<br />
adgonline.de<br />
Christina Bauch<br />
Produktmanagerin<br />
T: 02602 14-280<br />
F: 02602 1495-280<br />
christina_bauch@<br />
adgonline.de
Master of Science in Information<br />
Management<br />
Dr. Nicole Klinner<br />
Produktmanagerin<br />
T: 02602 14-184<br />
F: 02602 1495-184<br />
nicole_klinner@<br />
adgonline.de<br />
Dipl.-Sozialwirt<br />
Friedrich Lömker<br />
Produktmanager<br />
T: 02602 14-138<br />
F: 02602 1495-138<br />
friedrich_loemker@<br />
adgonline.de<br />
<strong>ADG</strong>-Individualangebote – für wen?<br />
VorStand und aufSichtSrat<br />
Vorstand und Aufsichtsrat sind Vorbild für die gesamte Bank und Weichensteller für die Entwicklung der<br />
Bank. Deren permanente Qualifizierung ist die Grundlage für das erfolgreiche Handeln und Entscheiden<br />
der Bank.<br />
In der Vergangenheit konnten wir bereits eine Vielzahl von individuellen Qualifizierungsmaßnahmen<br />
und Foren für Vorstände und Aufsichtsräte organisieren:<br />
ó Jahrestagungen zu aktuellen Fachthemen im Bereich Vertrieb/Steuerung/Produktion<br />
ó Strategietagungen von Vorständen, Aufsichtsräten und Führungskräften zur weiteren Entwicklung<br />
der Bank<br />
ó Qualifizierung von Aufsichtsräten in strategischen und aufsichtsratsrechtlichen Fragestellungen<br />
führungSkräfte<br />
Führung muss strategiekonform sein und sich gleichzeitig an dem Erfolgsfaktor „Mensch“ orientieren.<br />
Eine schlagkräftige Führungsmannschaft verfolgt ein gemeinsames Ziel und zieht an einem Strang.<br />
Die Führungskraft gewinnt die Mitarbeiter für die Strategie und führt sie motiviert entlang der Unternehmensleitlinien.<br />
Wir konzipieren u. a. für Sie:<br />
ó Führungstrainings zur Erhöhung der Wirksamkeit Ihrer Führungskräfte<br />
ó Personal Coachings zur Persönlichkeitsentwicklung und Optimierung der Leistungsfähigkeit<br />
ó Strategieorientierte Führungskräfteprogramme, die in einem einheitlichen Führungsverständnis<br />
resultieren und den „Erfolgsfaktor Führung“ absichern<br />
ó Führungskräftenachwuchsprogramme, die Ihren Potenzialträgern früh genug das Rüstzeug für<br />
erfolgreiches Handeln vermitteln und Ihrer Bank die Zukunftsfähigkeit sichern<br />
SpezialiSten<br />
Das <strong>ADG</strong>-Angebot bietet Ihnen die Chance, Ihre Spezialisten auf einem erstklassigen Kenntnisstand<br />
zu halten. Verfolgen Sie darüber hinaus das strategische Ziel, neue Geschäfts- bzw. Beratungsfelder zu<br />
erschließen oder die Kompetenzen Ihrer Spezialisten insgesamt zu steigern, sind bankeigene Workshops<br />
die ideale Lösung. Sie ermöglichen es, bankeigene Beratungspraxis oder Daten in die Qualifizierungsmaßnahme<br />
zu integrieren und auch banksensible Themen gemeinsam zu bearbeiten. Gleichzeitig<br />
steigern Sie damit das Commitment und die Motivation der Teilnehmer.<br />
Wir bieten Ihnen sowohl Workshops zu aktuellen Themen als auch unternehmensspezifische,<br />
nachhaltige Organisations- und Personalentwicklungsprogramme.<br />
Unsere Grundsätze für die Qualität Ihrer Individualmaßnahme:<br />
ó Sie erhalten individuelle Lösungen zum idealen Zeitpunkt.<br />
ó Unsere Maßnahmen werden in die bestehenden Strukturen und Prozesse Ihrer Bank integriert.<br />
ó Sie greifen auf umfassende Lösungen – auf Wunsch auch mit Blended-Learning-Konzepten – zur<br />
Beschleunigung der Lernprozesse zurück.<br />
ó Sie profitieren von exzellenten Dozenten aus Wissenschaft, Unternehmensberatung und Bankpraxis.<br />
ó Transferunterstützung und hohe Umsetzungsorientierung kennzeichnen unsere Konzepte.<br />
ó Höchste Qualität und Innovation kennzeichnen alle unsere Dienstleistungen. Und selbstverständlich<br />
gilt auch hier unsere Zufriedenheitsgarantie!
50 | 51<br />
Überblick Foren 2013<br />
6. VorStandSforum geSamtbankSteuerung 2013<br />
Termin:<br />
11.04. bis 12.04.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-305<br />
12. forum geSamtbankSteuerung 2013<br />
Termin:<br />
24.06. bis 25.06.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-297
Faxnummer<br />
02602 1495-500<br />
Um eine größtmögliche Aktualität der Themen zu gewährleisten, werden die Themen der<br />
Foren erst wenige Monate vor der Veranstaltung festgelegt. Die Ausschreibung der Foren<br />
erfolgt ca. 3 Monate vor der Veranstaltung. Außerdem werden sie auch auf der <strong>ADG</strong>-Homepage<br />
(www.adgonline.de) eingestellt.<br />
Wenn Sie über das aktuelle Programm persönlich informiert werden möchten, können Sie sich<br />
unverbindlich auf die Interessentenliste setzen lassen.<br />
Institut<br />
Straße/Postfach<br />
PLZ/Ort<br />
Name, Vorname<br />
Telefon Telefax<br />
E-Mail<br />
�<br />
Bitte informieren Sie mich zu<br />
folgender/-n Veranstaltung/-en per<br />
E-Mail<br />
Telefax<br />
Post<br />
Titel des Forums<br />
Titel des Forums<br />
Steuerungsbank<br />
Jahresprogramm 2013<br />
recherchieren wie die ProFis<br />
Über 300 Fachzeitschriften für Sie auf Abruf!<br />
Wer mehr wissen will, braucht Informationen. Das Wissens potenzial wächst schneller,<br />
als wir denken können. Dennoch ist es oft schwierig, schnell hoch aktuelle und<br />
passende Informationen zu erhalten.<br />
Der Service der WISO-Datenbanken der GBI-Genios-Deutsche-Wirtschafts datenbank<br />
schafft Abhilfe, denn GENIOS hat in Sachen Wirtschafts informationen größte Erfahrung<br />
und reagiert flexibel auf die sich rasant ändernden Informationsanforderungen.<br />
Die <strong>ADG</strong> stellt Ihnen in ausgewählten Qualifizierungsprogrammen den WISO-Zugang<br />
unentgeltlich zur Verfügung.<br />
In der Datenbank „WISO Wirtschaftswissenschaften“ stehen Ihnen Archive von über<br />
300 Fachzeitschriften im Volltext zur Verfügung. Zudem sind Referenzen und Volltexte<br />
aus den Bereichen BWL, VWL, Kreditwirtschaft und Arbeitswissenschaft über<br />
eine Oberfläche recherchierbar. Zusätzlich zur Recherche können Sie über die Inhaltsverzeichnisse<br />
auch in einzelnen Quellen stöbern.
52 | 53<br />
Ihre AnsprechpArtner<br />
Anmeldung und<br />
organisatorische Fragen<br />
Servicecenter Seminare<br />
Telefon: 02602 14-500<br />
Telefax: 02602 14 95-500<br />
E-Mail: service@adgonline.de<br />
Dipl.-Kaufmann<br />
Axel Gürntke, MBA<br />
Bereichsleiter<br />
T: 02602 14-170<br />
F: 02602 1495-170<br />
axel_guerntke@adgonline.de<br />
Helena Schuck, BBA<br />
Produktmanagerin<br />
T: 02602 14-112<br />
F: 02602 1495-112<br />
helena_schuck@adgonline.de<br />
Britta Wiederkehr<br />
Assistentin<br />
T: 02602 14-128<br />
F: 02602 1495-128<br />
britta_wiederkehr@adgonline.de
Faxanmeldung 02602 1495-500<br />
oder per Post an: Akademie Deutscher Genossenschaften <strong>ADG</strong><br />
Schloss Montabaur, 56410 Montabaur<br />
Ich melde mich zu folgenden Seminaren verbindlich an:<br />
Seminarbezeichnung Seminarnummer Termin<br />
Seminarbezeichnung Seminarnummer Termin<br />
Seminarbezeichnung Seminarnummer Termin<br />
Institut<br />
Bankleitzahl Ihres Institutes<br />
Straße/Postfach<br />
PLZ/Ort<br />
Name, Vorname<br />
Position<br />
Telefon Telefax<br />
E-Mail<br />
Login-ID VR-Bildung (falls vorhanden)<br />
Wir buchen Ihnen automatisch ab dem Vorabend der Veranstaltung ein Zimmer im Hotel inklusive aller zusätzlichen Leistungen.<br />
Wenn Sie nicht am Vorabend anreisen oder gar keine Übernachtung benötigen, kreuzen Sie bitte an:<br />
ò keine Vorabendanreise ò keine Übernachtung<br />
Mit welchem Verkehrsmittel werden Sie anreisen? ò Bahn ò PKW ò PKW-Mitfahrer<br />
Datum Unterschrift/Stempel
54 | 55<br />
StichwortverzeichniS<br />
A<br />
<strong>ADG</strong>-Webinare ............................................................................ 30<br />
Adressrisiken ..........................................................................17, 45<br />
Aktuelle Entwicklungen ............................................................ 7<br />
Anlageformen .............................................................................. 41<br />
Anlagestrategien......................................................................... 41<br />
AnsFuG ..................................................................................... 30, 33<br />
Arbeitsrecht ...................................................................................16<br />
Asset Allocation ....................................................................44, 45<br />
Aufsichtsrecht ............................................ 26, 28, 30, 41, 44, 45<br />
Aufsichtsrechtliche Entwicklungen .................................. 30<br />
B<br />
BaFin ................................................................................................ 30<br />
Banksteuerung ...................................................................... 6, 7, 8<br />
Basel III .......................................................................26, 28, 29, 30<br />
Basel-II-Kennziffer .....................................................................45<br />
Benchmark .....................................................................................42<br />
Benchmarking ................................................................................6<br />
Berichterstellung ........................................................................ 20<br />
BilMoG .............................................................................................45<br />
B<br />
Blauer Ozean Strategie .............................................................16<br />
Bonitätsüberprüfung ................................................................45<br />
C<br />
Cashflow-Prognose-Modellen ...............................................42<br />
Cash-Flow-Steuerung ...............................................................45<br />
Controlling ................................................................................8, 20<br />
CRD IV ............................................................................................. 26<br />
D<br />
Depot A ...............................................................................36, 39-41<br />
Dokumentation............................................................................ 41<br />
E<br />
Eigenanlagen .........................................................................39, 45<br />
Eigenanlagenmanagement ...................................... 36, 40, 41<br />
Eigengeschäft ...............................................................................45<br />
Einsatz und Nutzung von VR Control...................................8<br />
Emittentenanalyse ..............................................................39, 45<br />
Erfahrungsaustausch ...............................................7, 19, 38, 45<br />
Ertragsrisiken............................................................................... 29<br />
Ertragssteuerung ........................................................................33<br />
Excel ................................................................................................. 20<br />
Exklusivveranstaltung ....................................................... 19, 38<br />
F<br />
Finanzmathematische Grundlagen ...................................40<br />
Fristentransformation ........................................................41, 43<br />
G<br />
Gesamtbanksteuerung .............................................................28<br />
Gesamtbankstrategie .......................................................... 13, 16<br />
Geschäftsfeld-Planung .............................................................24<br />
Geschäftsfeld-Rechnung ..........................................................24<br />
Geschäftsfeld-Steuerung .........................................................24<br />
Geschäftsfeld-Strategie ............................................................24<br />
Geschäftsstrategie ...................................................................... 41<br />
GroMiKV ......................................................................................... 41<br />
GuV – Strategie ........................................................................... 44<br />
H<br />
Handelsgeschäfte .......................................................................45<br />
Hedgegeschäfte ...........................................................................45<br />
I<br />
ICAAP ................................................................................................27<br />
Implizite Optionen .....................................................................25<br />
K<br />
Kennzahlen .............................................................................40, 41<br />
Kennzahlensystem ......................................................................31<br />
Kreditderivate ..............................................................................40<br />
Kreditprodukte ............................................................................40<br />
Kreditprozess ...............................................................................45<br />
Kundengeschäftssteuerung ................................................... 21<br />
L<br />
Limitsystem ...................................................................................23<br />
Liquiditätskennzahlen ............................................................. 26<br />
Liquiditätsmanagement ......................................................... 26<br />
Liquiditätsrisikomanagement .............................................. 26<br />
M<br />
MaComp......................................................................................... 30<br />
Management von Zinsänderungsrisiken ........................ 36<br />
MaRisk .................................................................................31, 41, 45<br />
MaRisk 5.0 .........................................................................15, 28, 29<br />
MaRisk-Infoservice .................................................................... 30<br />
Marktpreisrisiken ........................................................................17<br />
Marktpreisrisikosteuerung .....................................................25<br />
Marktzinsmethode .................................................................... 20<br />
Melde- und Organisationspflichte....................................... 41<br />
N<br />
Nicht-Controller .............................................................................8<br />
Nichthandelsbuchinstituten ................................................. 41<br />
O<br />
Online-Information ................................................................... 30<br />
P<br />
Potenzialanalyse .........................................................................32<br />
Produktgestaltung ......................................................................25<br />
R<br />
Rating .............................................................................................. 39<br />
Regulatorische Anforderungen ............................................33<br />
Reporting ......................................................................15, 20, 21, 41<br />
Risikocontrolling ....................................................................13, 15<br />
Risikoinventur ........................................................................ 15, 27<br />
Risikomanagement .............................................................. 17, 23<br />
Risikomanagementprozesse ..................................................23<br />
Risikomanager .............................................................................19<br />
Risikomessansätze......................................................................27<br />
Risikomessung .............................................................................42<br />
Risikomodell ..................................................................................23<br />
Risikosteuerung .................................................... 6, 13, 15, 21, 44<br />
Risikostrategie .............................................................................. 41<br />
Risikotragfähigkeit ........................................................23, 27, 44<br />
ROI-Analyse .....................................................................................6<br />
S<br />
SolvV ................................................................................................. 41<br />
Spezialfonds .................................................................................. 41<br />
Spreadrisiken ...............................................................................23<br />
Steuerungsmaßnahmen ..........................................................27<br />
Steuerungssysteme ............................................................. 21, 23<br />
Strategie ..........................................................................................42<br />
Strategieprozess ..........................................................................16<br />
Strategieumsetzung ...................................................................13<br />
Strategische Assets....................................................................40<br />
Strategisches Management ....................................................16<br />
Stresstest ..................................................................................23, 41<br />
Stresstestverfahren ....................................................................23<br />
Strukturbeitrag ............................................................................42<br />
Strukturierte Kreditprodukte ................................................ 39
T<br />
Treasury .....................................................................36, 40, 42, 45<br />
Treasurymanager .......................................................................38<br />
U<br />
Überblick Banksteuerung ....................................................... 20<br />
Überblick Steuerungsbereiche ................................................8<br />
V<br />
Vertriebscontrolling ...................................................................22<br />
Vertriebsmanagement .............................................................22<br />
Vertriebsoptimierung ...............................................................22<br />
Vertriebsplanung ........................................................................32<br />
Vertriebsrisiko ............................................................................. 29<br />
Vertriebssteuerung ........................................................22, 31, 32<br />
Vertriebssteuerungsprozess ....................................................31<br />
Vertriebsstrategie .......................................................................32<br />
Vorstand ..................................................................................... 7, 20<br />
Vorstandsqualifizierung ............................................................6<br />
VR-Control® .......................................................................17, 20, 21<br />
W<br />
Webinare ....................................................................................... 30<br />
Wertorientierte Vertriebssteuerung ....................................31<br />
Wertpapiersteuerung ................................................................33<br />
Z<br />
Zertifizierung ..........................................................................17, 36<br />
Zielkundenanalyse .....................................................................32<br />
Zinsablaufbilanz ..........................................................................43<br />
Zinsbindungsbilanz ...................................................................43<br />
Zinsbuchsteuerung ....................................................................42<br />
Zinsentwicklung .........................................................................28<br />
Zinsergebnis ................................................................................. 20<br />
Zinsmarkt .......................................................................................42<br />
Zinsprodukte ................................................................................40<br />
Zinsrisiko ........................................................................................43<br />
Zinsrisikostrategie ......................................................................43<br />
Zinsstrukturkurve .......................................................................42
akademie<br />
deutscher genossenschaften<br />
Schloss Montabaur<br />
56410 Montabaur<br />
zentrale:<br />
telefon: 02602 140<br />
telefax: 02602 14121<br />
Servicecenter Seminare:<br />
telefon: 02602 14500<br />
telefax: 02602 1495500<br />
eMail: service@adgonline.de<br />
Internet: www.adgonline.de<br />
Steuerungsbank: banksteuerung, risikomanagement und treasury<br />
Stand: august 2012<br />
einzelbroschüre des aDgJahresprogramms 2013