HANDBUCH - NaviCharT
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in dem die Ausgabedaten zur Übertragung an angeschlossene Peripheriegeräte aktiviert<br />
werden können.<br />
HINWEIS: Es sollten nur die unbedingt benötigten Befehle aktiviert werden, denn<br />
dieser Programmteil benötigt sehr hohe Systemressourcen und kann dadurch die<br />
Programmgeschwindigkeit negativ beeinträchtigen. Benutzen Sie auch hier die<br />
entsprechenden Handbücher der externen Gerätehersteller um herauszufinden, welche<br />
Befehle das jeweilige Gerät einlesen und verarbeiten kann. Auch die entsprechende<br />
Verkabelung zwischen PC und NMEA-Geräte muß bestehen (siehe 4<br />
„Verkabelungshinweise“).<br />
In dem Feld “Pufferlänge (Buffersize)“ haben Sie die Möglichkeit, die Länge der<br />
einzulesenden / auszugebenden Strings in Bits anzupassen. Viele NMEA-Geräte haben<br />
fest programmierte Befehle, die nicht abstellbar sind. Dadurch können in bestimmten<br />
Situationen, die einzulesenden / auszugebenden Befehle nicht komplett erfasst und<br />
eingelesen werden. In speziell diesen Fällen muss die „Pufferlänge (Buffersize)“<br />
angepasst werden. Bei älteren PC kann unter Umständen eine zu große „Pufferlänge<br />
(Buffersize)“ den normalen Ablauf des Navigationsprogramm „<strong>NaviCharT</strong>“<br />
beeinflussen. Ist wiederum die „Pufferlänge (Buffersize)“ zu klein ausgewählt, können<br />
nicht alle Befehle ausgewertet werden. Als Standardwert ist vorgegeben: Länge 300.<br />
Erfahrungsgemäß liegt der Wert zwischen Länge 200 bis Länge 500. Gegebenenfalls<br />
muss zwischen mehreren Werten getestet werden.<br />
Handbuch „<strong>NaviCharT</strong>“ Version 4.0 Stand 25..08.2006