elektronik-magazin für chip-, board- & system-design - ITwelzel.biz
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CHIP-DESIGN Produkte<br />
Entwicklungs-Tool<br />
<strong>für</strong> Netzwerkprozessoren<br />
Für die Vitesse-Baureihe der<br />
Netzwerkprozessoren ist die<br />
Entwicklungsumgebung Tera-<br />
Power von Vitesse konzipiert.<br />
Die Software umfasst die Simulationsumgebung<br />
TeraPower-<br />
Workbench sowie die TeraPower-Bibliothek<br />
mit Software-<br />
Funktionen und APIs. Mit den<br />
zyklusgenauen Leistungsmodellen<br />
der verwendeten Active-<br />
Flow-Prozessoren steht eine<br />
komplette Umgebung <strong>für</strong> die Code-Entwicklung<br />
und -Analyse<br />
zur Verfügung. Es werden Break-<br />
Point-Fähigkeiten angeboten,<br />
einschließlich einer unbegrenzten<br />
Anzahl an Break-Positionen<br />
und eines tiefgehenden Trace-<br />
Buffers zur Analyse. Die Anwendungsprofilierung<br />
erlaubt eine<br />
schnelle Annäherung an den<br />
optimalen Code. Die gesamte<br />
Analyse erfolgt in Verbindung<br />
mit dem Debugger auf Quellebene.<br />
Die Workbench steht <strong>für</strong> die<br />
Plattformen Windows 98 und<br />
NT zur Verfügung und umfasst<br />
eine intuitiv zu bedienende GUI-<br />
CD mit umfangreicher<br />
Design-Unterstützung<br />
Future Electronics stellt die<br />
neue Version 4.0 seiner IDF-<br />
(lnteractive Design Focus-)CD-<br />
ROM vor. Die kostenlos erhältliche<br />
CD bietet Design-Unterstützung<br />
<strong>für</strong> Entwickler mit neuesten<br />
Produktinformationen und Spezifikationen.<br />
Darüber hinaus beinhaltet<br />
die CD umfangreiche<br />
praxisgerechte Informationen<br />
<strong>für</strong> OEMs und Bestücker, um<br />
vom technischen Support und<br />
den Dienstleistungen von Future<br />
profitieren zu können. Insbesondere<br />
die Möglichkeiten der interaktiven<br />
Nutzung haben sich<br />
schon bei den früheren Versionen<br />
der CD bewährt. Die Anwendung<br />
erfolgt bildschirmgeführt<br />
mit einer einfachen und<br />
schnellen Produktsuche, sowohl<br />
nach Applikation als auch nach<br />
Hersteller. Darüber hinaus sind<br />
Links zu Hersteller-Websites,<br />
Oberfläche. Auf alle auf dem<br />
Chip befindlichen Ressourcen<br />
<strong>für</strong> unterstützte Prozessoren<br />
kann über benutzerseitig konfigurierbare<br />
Fenster zugegriffen<br />
werden. Die gleiche Benutzeroberfläche<br />
steht auch <strong>für</strong> Software-Entwickler<br />
zur Verfügung,<br />
die Code auf dem Simulator<br />
schreiben und <strong>für</strong> Hardware-Entwickler,<br />
die mit dem Debugging<br />
von Zielplattformen befasst sind.<br />
Die Pflege und Erstellung von<br />
Testdaten wird mit einem Pointand-Click-Formular<br />
<strong>für</strong> die Entwicklung<br />
von benutzerdefinierten<br />
IP-Paketen vereinfacht. Die<br />
Bibliothek enthält Quell-Code<br />
<strong>für</strong> eine Vielzahl von allgemeinen<br />
Switching-und Routing-<br />
Tasks. APIs liefern eine gemeinsame<br />
Schnittstelle <strong>für</strong> Protokollstapel<br />
und Datenbankverwaltungsfunktionen.<br />
(rk)<br />
Vitesse<br />
Tel.:<br />
00 44/16 34 6711 67<br />
Kennziffer 512<br />
Applikationsschriften, Diagrammen,Bauelementebeschreibungen<br />
und Datenblättern verfügar.<br />
Über einen virtuellen Empfangsund<br />
lnformationsbereich werden<br />
die Besucher zu einem virtuellen<br />
Graphical-User-Interface geführt,<br />
das den Zugang zu dem<br />
umfangreichen Menü mit Firmenprofil<br />
der Niederlassungen<br />
und Services unter besonderer<br />
Berücksichtigung von Lagerhaltung,<br />
Training und Liefermanagement<br />
ermöglicht. Zu den angebotenen<br />
Dienstleistungen zählen<br />
Design-Management, Qualitätssicherung,<br />
Design-Kits, das Future-TSM-Programm<br />
sowie der<br />
Zugriff auf technische Unterstützung.<br />
(pa)<br />
Future<br />
Tel.: 089/95 72 70<br />
Kennziffer 514<br />
Waveform-Viewer<br />
<strong>für</strong> analoge ICs<br />
Das dritte Beta-Package <strong>für</strong><br />
den Waveform-Viewer Intuscope<br />
5 hat Intusoft herausgebracht.<br />
Die Software ist Bestandteil<br />
des ICAP/4Windows<br />
von Intusoft, das zur Simulation<br />
analoger und Mixed-Signal-<br />
Schaltungen dient. Intuscope 5<br />
bietet folgende Möglichkeiten<br />
auf: Waveform-Auswahl, -Manipulation,<br />
-Skalierung, -Betrachtung<br />
und mathematische<br />
Berechnungen. Interaktive Fea-<br />
70 Infos zu Anzeigen/Redaktions-Kennziffern via www.<strong>system</strong>e-online.de/direkt<br />
tures erlauben eine Kommunikation<br />
mit dem Spice-Simulator<br />
und dem SpiceNet-Schaltungserfassungsprogramm.Derzeitige<br />
Anwender von ICAP können<br />
sich die 8-Beta-Software-<br />
Version vom Internet herunterladen.<br />
(rk)<br />
Intusoft<br />
Tel.:<br />
001/31 08 33 0710<br />
Kennziffer 516<br />
Design-Software reduziert den<br />
Leistungsbedarf in FPGA-Designs<br />
Actel stellt die Version R1-<br />
2000 seiner Designer-Series-Software<br />
vor. Sie enthält<br />
Verbesserungen, mit denen sich<br />
der Leistungsbedarf von SX-A-<br />
FPGA-Designs ohne Beeinträchtigung<br />
der Performance<br />
um bis zu 35 Prozent reduzieren<br />
lässt. Diese Version enthält darüber<br />
hinaus ein neues in die<br />
grafische Benutzeroberfläche<br />
(GUI) eingebundenes Web-Portal-Interface<br />
sowie verbesserte<br />
Timing- und Editing-Tools zur<br />
beschleunigten Entwicklung<br />
von FPGA-Designs und zur<br />
schnelleren Timing-Verifikation.<br />
Außerdem beinhaltet sie<br />
Support <strong>für</strong> neue Actel-FPGA-<br />
Familien und -Gehäuse sowie<br />
zahlreiche Performance-Verbesserungen.<br />
Diese Funktionsmerkmale<br />
vereinfachen und erleichtern<br />
den Umgang mit der<br />
Software und verkürzen darüber<br />
hinaus das Design sowie das<br />
Debugging.<br />
Timer, die Static-Timing-Verification<br />
und Analyse-Engine<br />
von Designer Series, wurde mit<br />
einem Back-annotierten Schematic-Viewer<br />
verbessert, der<br />
kritische Pfade im Design anzeigt.<br />
Diese Engine ist flexibler<br />
und benutzerfreundlicher als<br />
bisherige Versionen und wurde<br />
bei allen aufeinanderfolgenden<br />
Versionen im Hinblick auf eine<br />
noch größere Funktionalität<br />
entwickelt. Es ist damit leichter<br />
und schneller, die Ursachen von<br />
Timing-Problemen in einem<br />
Design zurückzuverfolgen und<br />
das Timing-Closure abzuschließen.<br />
Mit Hilfe von Pin-Edit, dem<br />
verbesserten I/O-Pin-Attribute-<br />
Editor, können Entwickler jetzt<br />
I/O-Attribute <strong>für</strong> einzelne Signalpfade<br />
spezifizieren. Neben<br />
der Spezifikation von Charakteristika<br />
wie etwa Slew-Rate, Power-up-State<br />
und Spannungspegel<br />
können individuelle Pin-<br />
Kapazitäten spezifiziert und die<br />
Leitungsabschlüsse angepasst<br />
werden. Auf diese Art werden<br />
störende Einflüsse auf den<br />
Übertragungsleitungen, die häufig<br />
in High-Speed-Designs vorhanden<br />
sind, minimiert.<br />
Die neue Version wurde ferner<br />
um Support <strong>für</strong> 2,5-V-I/Os<br />
und einen Hot-Swapping-Mode<br />
<strong>für</strong> SX-A-Bausteine erweitert.<br />
Zusätzlich wurde eine neue<br />
Web-Portal-Software implementiert,<br />
die das Download von<br />
Software-Updates, Ratgebern,<br />
Design-Tips und Applikationsschriften<br />
aus dem Internet ermöglicht.<br />
(pa)<br />
Actel<br />
Tel.: 0 81 65/9 58 40<br />
Kennziffer 518<br />
Systeme 9/2000