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AMANDUSGEMEINDE<br />
22<br />
Am 1 7. Februar abends um 1 9 Uhr<br />
füllte sich das Amandus<strong>gemein<strong>de</strong></strong>haus.<br />
Ein ganz gewöhnlicher Abend<br />
könnte man meinen. Aber dieser<br />
Abend war an<strong>de</strong>rs, es waren nicht<br />
die Gruppen und Kreise, die sonst<br />
immer im Gemein<strong>de</strong>haus ihre<br />
Aben<strong>de</strong> verbrachten. Nein, an diesem<br />
Abend strömten einmal nur die<br />
Mitarbeiter <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> in das<br />
Gemein<strong>de</strong>haus, <strong>de</strong>nn es war Mitarbeiterabend.<br />
Ein Abend, an <strong>de</strong>m man auf das<br />
vergangene Jahr zurückblickte, beson<strong>de</strong>re<br />
Ereignisse hervorhob und<br />
einfach <strong>de</strong>n Mitarbeitern für ihr<br />
Engagement dankte.<br />
Bei <strong>de</strong>r Andacht von Annegret<br />
Künstel fand je<strong>de</strong>r Zeit zum zur<br />
Ruhe kommen, Nach<strong>de</strong>nken o<strong>de</strong>r<br />
einfach nur zum entspannt Zuhören.<br />
Für das leibliche Wohl war natürlich<br />
auch gesorgt. Am reichlichen<br />
Buffet fand je<strong>de</strong>r etwas Leckeres<br />
Mitarbeiterabend 201 2<br />
IM ZEICHEN DER MUSIK<br />
zu essen und nebenher gab es noch<br />
die Gelegenheit sich mit an<strong>de</strong>ren<br />
auszutauschen, die man vielleicht<br />
schon lange nicht mehr gesehen<br />
hatte.<br />
Da natürlich nicht je<strong>de</strong>r je<strong>de</strong>n<br />
kannte, gab es eine kleine Vorstellungsrun<strong>de</strong>,<br />
in <strong>de</strong>r Pfarrer Bührer<br />
und Peter Schwarz die einzelnen<br />
Gruppen unserer Gemein<strong>de</strong> nannten<br />
und die zuständigen Mitarbeiter<br />
kurz dazu aufstan<strong>de</strong>n. Ob<br />
Kirchenpflege, Jungschar o<strong>de</strong>r Gesprächskreis<br />
– es war wirklich je<strong>de</strong>r<br />
vertreten. Beson<strong>de</strong>rs beeindruckend<br />
war auch, wie oft manche<br />
Mitarbeiter aufstehen mussten.<br />
Aber <strong>de</strong>r Abend hatte noch eine<br />
Beson<strong>de</strong>rheit, <strong>de</strong>nn <strong>de</strong>r Kirchenchor<br />
wur<strong>de</strong> 30 Jahre alt und das<br />
musste natürlich gefeiert wer<strong>de</strong>n.<br />
So stand in <strong>de</strong>r Mitte <strong>de</strong>s Raumes<br />
eine große Tafel, an welcher <strong>de</strong>r<br />
Kirchenchor Platz nehmen durfte.<br />
Nach <strong>de</strong>n Gratulationen wollten