Nachhaltigkeitsbericht 2009 - HeidelbergCement

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Risiken in den Werken und Regionen – auch soziale und
ökologische. Für ein energieintensives Unternehmen wie
HeidelbergCement sind beispielsweise die steigenden
Brennstoff- und Strompreise im zunehmenden globalen
Wettbewerb um natürliche Ressourcen ein deutliches Risiko.
Unser Risikoportfolio berücksichtigt auch Risiken
des Klimawandels sowie die Kosten des Klimaschutzes.
Wissensmanagement
Nach dem Kauf von Hanson und der maßgeblichen Erweiterung
unseres Kerngeschäfts im Bereich Zuschlagstoffe
haben wir unser Wissensnetzwerk weiter ausgebaut.
Zentraler Baustein ist die konzernweite Intranetseite
„World of Knowledge“ (WOK). Darin steht den Mitarbeitern
das Wissen des Unternehmens zur Verfügung.
In zwischen nutzen monatlich fast 2.000 Mitarbeiter das
WOK. Im Knowledge Management Board steuern Vertreter
aus den Konzerngebieten sowie des Heidelberg
Technology Center das interne Wissensmanagement und
begleiten unsere Aktivitäten in nationalen und internationalen
Gremien wie dem World Business Council for
Sustainable Development, dem europäischen Zementverband
CEMBUREAU sowie in nationalen Verbänden.
FORTSCHRITTE
Aufbau der konzernübergreifenden Abteilung
Global Environmental Sustainability
Umsetzung von Umweltmanagementsystemen
in 72 % der Zementwerke; das entspricht 77,8 %
des Zements
Fortschritte beim Nachhaltigkeitsreporting, u.a.
über Daten zur Mitarbeiterstruktur
ZIELE
Erfolgreiche Etablierung der Abteilung
Global Environmental Sustainability
Bis 2020 sollen alle Zementwerke ein Umweltmanagementsystem
einführen
Erweiterung unseres Nachhaltigkeitsreportings
um weitere soziale und ökonomische Daten
www.heidelbergcement.com > Nachhaltigkeit