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Kulturwirtschaft in der Auslandsförderung von Kultur (PDF) - Unesco

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Wirtschaftswissenschaftliche E<strong>in</strong>führung zu <strong>Kultur</strong>gütern I<br />

Stufe 1 Stufe 2<br />

Stufe 3<br />

A<br />

<strong>Kultur</strong>schaffen<strong>der</strong><br />

<strong>in</strong> Deutschland<br />

Inlandsmarkt<br />

B-Ja<br />

B-No<br />

Vermittler im Ausland<br />

wie Verlage, Bühnen,<br />

Labels, Festivals<br />

Zwischenmarkt<br />

im Ausland<br />

Grafik : Markte<strong>in</strong>tritt als mehrstufiger Spielbaum<br />

D<br />

G<br />

E<br />

F<br />

Publikum im Ausland<br />

Leser, K<strong>in</strong>obesucher, Kunstkäufer,<br />

Zubehör etc.<br />

Endkunden-Markt<br />

im Ausland<br />

Wenn e<strong>in</strong> Akteur A <strong>in</strong> Deutschland entscheidet, sich auf e<strong>in</strong>em Markt im Ausland<br />

zu engagieren, weiß er nicht, wie sich <strong>der</strong> Akteur ( B ) danach tatsächlich verhält.<br />

Entwe<strong>der</strong> trifft er auf e<strong>in</strong>en Kooperationspartner im Zwischenmarkt, <strong>der</strong> sich nicht<br />

erfolgreich verhält (B–No) o<strong>der</strong> <strong>der</strong> sich erfolgreich verhält (B-Ja). Entsprechend<br />

erreicht Akteur A se<strong>in</strong> Ziel, an Endkunden D, E, F o<strong>der</strong> G zu verkaufen.<br />

Die Spieltheorie unterscheidet zwei Aspekte <strong>der</strong> Situation, <strong>in</strong> <strong>der</strong> sich e<strong>in</strong> Akteur<br />

entscheidet:

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