peb peb im „step by step“ - Vamv-nrw.de

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Vorbemerkungen Das Modellprojekt peb peb - patinnenmodell für einelternfamilien mit behinderten kindern - war von 1999-2001 angesiedelt im: VAMV Verband alleinerziehender Mütter und Väter Landesverband NWR e.V. Juliusstr. 13, 45128 Essen, Tel. 0201 - 82 774 70 Fax 0201 - 82 774 99, E-Mail: info@vamv-nrw.de Auch nach Abschluss des Modellprojektes können Informationen und Ergebnisse unter der genannten Adresse bestellt werden. Die Förderer des Projektes waren: Ministerium für Arbeit und Soziales, Qualifikation und Technologie NRW Ministerium für Frauen, Jugend, Familie und Gesundheit NRW Stiftung Wohlfahrtspflege NRW Friedrich-Alfred-Krupp-Stiftung, Essen Im Übrigen danken wir: RWE Jugendstiftung gGmbH Gemeinnützige Stiftung für kompetente Elternschaft und Mediation, Mülheim Privaten Sponsoren Die Modellstandorte von peb waren durch die projektinterne Vorgabe eines Stadt-/ Landvergleichs die Stadt Essen und der Ennepe-Ruhr-Kreis (mit 9 Kreisstädten). Projektzeitraum: 01.01.1999 - 31.12.2001 Projektleitung: Edith Weiser Projektmitarbeiterinnen: Gerdi Kleinekorte (Modellstandort: Essen) Barbara Gierull (Modellstandort: Ennepe-Ruhr-Kreis) Redaktion: „step by step“ Barbara Gierull, Dezember 2001 - 1 -
Einführung „step by step“ Wie alles begann ... In den Jahren 1992/93 begegneten dem VAMV auf Veranstaltungen viele engagierte Frauen mit behinderten Kindern, die die schlechten Rahmenbedingungen ihres Alltagslebens beschrieben. Die schwierige Lebenssituation von allein erziehenden Eltern mit behinderten Kindern wurde damals kaum öffentlich diskutiert und die Mütter hatten den Eindruck, dass ihre Probleme weder in der Familienselbsthilfe noch in der Gesundheitsselbsthilfe eine adäquate Resonanz fanden. Von 1994 bis 1996 konnte der VAMV - aufgrund der Bewilligung einer ABM-Maßnahme - den Eltern ein Forum für ihre Erfahrungen und Probleme sowie ihre Forderungen schaffen. Das Ergebnis dieser 2-jährigen Bestandsaufnahme und der daraus resultierende Handlungsbedarf wurde 1996 in einer Broschüre, gefördert vom Ministerium für Frauen, Jugend, Familie und Gesundheit NRW, veröffentlicht, die auch die Basis für das Modellprojekt peb peb peb bildete. Ausgangspunkt der Arbeit war immer die Situation der Mütter bzw. Väter und nicht die Situation der behinderten Kinder, da hier die Behindertenverbände schon vieles leisten. Mit Blick auf die Familie als Gesamtsystem stand das Projekt unter der Prämisse: Die Mütter / Väter stützen, damit sie ihre Kinder stützen können! In dem vorliegenden Projektabschlussbericht „step by step“ des Projektes peb sollen die einzelnen Schritte des Projektes nachgegangen werden. Die Erfahrungen, Ergebnisse und Innovationen, auch aber die Rückschläge und Umwege können anderen Projekten hilfreiche Stützen auf ihrem Weg der Verwirklichung eigener Ideen sein. In diesem „Kurzbericht“ kann natürlich nicht ausführlich auf jeden einzelnen Schritt auf dem dreijährigen Weg von peb eingegangen werden. Jedoch sollen die wichtigsten Hauptschritte erläutert werden: Bestandsaufnahme Ziele Weg Ergebnisse Innovationen Ohne weitere langen Vorreden folgt nun die Projektbeschreibung - Schritt für Schritt, eine Erläuterung des Weges, der mit Energie und Tatkraft gegangen wurde ... von den Projektmitarbeiterinnen, den Kooperationspartnern, den Mitwirkenden in verschiedenen Arbeitskreisen etc. - ebenso wie von den betroffenen Müttern und Vätern mit ihren behinderten Kindern. - 2 - Broschüre: „Alleinerziehende Mütter und Väter mit behinderten Kindern - Wie sie leben - Wie sie kämpfen - Was sie fordern“ - Dez. 1997 - da als Printausgabe vergriffen: ab demnächst abzurufen unter: www.vamv-nrrw.de Bestandsaufnahme
Seite 1: Projektbericht 1999 - 2001 peb pati
Seite 5 und 6: Das „gefüllte“ 3 Säulen - Mod
Seite 7 und 8: 3. Individuelle Beratungsarbeit Die
Seite 9 und 10: 8. Sensibilisierung der Kooperation
Seite 11 und 12: 10. Inhaltliche Themenschwerpunkte
Seite 13 und 14: Transfer und Politik Der Transfer d
Seite 15 und 16: Ergebnisse Der Leitfaden: „Diagno
Seite 17 und 18: einzelnen Patenschaften nicht sinnv
Seite 19: der zuständigen Anlaufstellen und

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