peb peb im „step by step“ - Vamv-nrw.de
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Weg<br />
... step <strong>by</strong> step ...<br />
An dieser Stelle sollen die<br />
wichtigsten Schritte auf <strong>de</strong>m<br />
Weg <strong>de</strong>s Mo<strong>de</strong>llprojektes <strong>peb</strong> geschil<strong>de</strong>rt<br />
wer<strong>de</strong>n, wobei Rückschritte, Umwege<br />
und Probleme nicht ausgespart wer<strong>de</strong>n sollen.<br />
Die folgen<strong>de</strong> Beschreibung <strong>de</strong>s Weges erfolgt in <strong>de</strong>r<br />
zeitlichen Abfolge, in <strong>de</strong>r die einzelnen Schritte angegangen wur<strong>de</strong>n,<br />
obwohl die Bearbeitung <strong>de</strong>r Themen etc. sachgemäß oft zeitgleich verlief.<br />
1. Vorstellung <strong>de</strong>s Projektes <strong>peb</strong> <strong>peb</strong> und<br />
Suche nach möglichen Kooperationspartnern<br />
Diese erste Phase <strong>de</strong>s Projekts war gekennzeichnet durch die Präsentation <strong>de</strong>r Mo<strong>de</strong>llprojekti<strong>de</strong>e<br />
<strong>peb</strong> und das Herantreten an mögliche Kooperationspartner. Auf die Fragen<br />
nach einem eventuellen Bedarf und die Möglichkeiten nach Zusammenarbeit erhielt<br />
<strong>peb</strong> von allen angesprochenen Wohlfahrtsverbän<strong>de</strong>n, Organisationen, Institutionen<br />
und Projekten eine positive Rückmeldung.<br />
Problematisch war die Positionierung von <strong>peb</strong> als ein Projekt eines Familienverban<strong>de</strong>s<br />
<strong>im</strong> Behin<strong>de</strong>rtenbereich, d.h. vor allem bei <strong>de</strong>n Behin<strong>de</strong>rtenverbän<strong>de</strong>n. Durch die Betonung<br />
<strong>de</strong>s projekteigenen Fokus’ auf die „Belange <strong>de</strong>r Frauen“ konnte dieses Problem<br />
jedoch sofort ausgeräumt wer<strong>de</strong>n.<br />
In <strong>de</strong>r Praxis erwies sich <strong>im</strong> Laufe <strong>de</strong>r Zeit, dass die große Anzahl <strong>de</strong>r angesprochenen<br />
Kooperationspartner nicht unbedingt für das Gelingen <strong>de</strong>s Projekts notwendig gewesen<br />
wäre. An<strong>de</strong>rerseits zeigte sich ein Vorteil dieser extrem zeitaufwändigen Suche<br />
nach Kooperationspartnern zu Beginn <strong>de</strong>s Projektes darin, dass bei je<strong>de</strong>m noch so<br />
unterschiedlichen Unterprojekt (z.B. aus <strong>de</strong>m Bereich <strong>de</strong>r Selbsthilfe, <strong>de</strong>r Recherchearbeiten<br />
etc.) auf mehrere Ansprechpartner zurückgegriffen wer<strong>de</strong>n konnte.<br />
2. Suche nach betroffenen allein Erziehen<strong>de</strong>n mit behin<strong>de</strong>rten Kin<strong>de</strong>rn<br />
Mit Hilfe <strong>de</strong>r so gewonnenen Kooperationspartner wur<strong>de</strong>n nun allein erziehen<strong>de</strong> Eltern<br />
mit behin<strong>de</strong>rten Kin<strong>de</strong>rn gesucht - durch Aushänge, Auslegen <strong>de</strong>s Projektflyers, durch<br />
Verweis auf das Projekt in Beratungsstellen etc.<br />
Auch durch verstärkte Öffentlichkeitsarbeit auf Veranstaltungen und vor allem durch<br />
Hinweise in <strong>de</strong>r örtlichen Presse wur<strong>de</strong>n allein erziehen<strong>de</strong> Mütter und Väter gesucht,<br />
die sich in das Projekt einbringen wollten.<br />
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