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Jugendcoaching_Umsetzungsregelungen_20121010

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Bereitstellung der entsprechenden Informationen für die/den Jugendliche/n<br />

bzw. die Angehörigen und die LehrerInnen, Weiterleitung bzw. Begleitung<br />

des/der Jugendlichen an die für sie/ihn entsprechend der Problematik<br />

relevante zuständige Stelle,<br />

Klärung, ob weiterführende Beratung bzw. Begleitung erforderlich ist<br />

abgestimmte und koordinierte Übergabe an bzw. gegebenenfalls auch<br />

Begleitung in weiter führende Betreuungs- und/oder (Aus)Bildungssysteme (z.<br />

B. betriebliche und überbetriebliche Lehrausbildung, AMS/BSB-Betreuung,<br />

etc.) inklusive Unterschreiben einer entsprechenden<br />

„Datenschutzrechtlichen Zustimmungserklärung“ zur Weitergabe von<br />

Unterlagen an Dritte (siehe Beilage 8) sowie<br />

und (gegebenenfalls) Abschlussgespräch inklusive Übergabe Dokument<br />

„Teilnahmebefragung <strong>Jugendcoaching</strong>“ (siehe Beilage 7) mit dem<br />

Ersuchen dies anonym auszufüllen (und in eine dafür vorgesehene Box<br />

einzuwerfen)<br />

Die Stufe 1 wird nach ca. 3 Leistungsstunden beendet. Je nach Individuallage<br />

der/des Jugendlichen und Ergebnis der Erstgespräche kann ein Übertritt in Stufe<br />

2 oder in Stufe 3 bzw. in den (Aus-)Bildungssektor, Arbeitsmarkt oder in<br />

unterstützende Angebote des AMS/BSB erfolgen. Die Erstgespräche können in<br />

der Schule aber auch in der Beratungseinrichtung der das <strong>Jugendcoaching</strong><br />

durchführenden Stelle stattfinden.<br />

5.7 Stufe 2 – Beratung mit Case Management Ansatz<br />

Im Rahmen der Stufe 2 kommt es durch die zuständigen BeraterInnen zu einer<br />

vertieften Abklärung der Problemlagen, die einer (Berufs-)Ausbildung<br />

bzw.Arbeitsaufnahme im Wege stehen.<br />

Der Fokus liegt dabei auf den individuellen und familiären Ressourcen. In aktiver<br />

Zusammenarbeit werden die Wünsche und Bedürfnisse des/der Jugendlichen<br />

erarbeitet, die im Mittelpunkt stehen.<br />

Die Jugendlichen und ihre Angehörigen sollen dabei aufbauend auf der Analyse im<br />

Rahmen der Erstgespräche wie folgt unterstützt werden:<br />

Version 2012-10-10 23

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