Jugendcoaching_Umsetzungsregelungen_20121010

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gemeinsam einen Weg in die Zukunft aufzuzeigen, darf nicht unterschätzt werden. Diese Beziehung hat Einfluss auf die Ergebnisse. Nachdem es in sozialen Systemen immer wieder zu Veränderungen, Überraschungen, neuen Situationen usw. kommt, ist hier nichts berechenbar. Pädagogische Prozesse sind im Gegensatz zu betrieblichen Prozessen nicht in ihrer Gesamtheit zu steuern 10 . Daher ist es wichtig, die Prozessschritte zu kennen und immer wieder zu überprüfen, ob die angestrebten Ziele wie Arbeitsintegration, Lehrausbildung usw. noch erreichbar sind oder ev. eine andere Richtung mit neuen Zielen eingeschlagen werden muss. Damit bekommt die Prozessqualität speziell in diesem Bereich eine besondere Wichtigkeit. Der Zusammenhang zwischen den Abläufen und dem Prozess ergibt die notwendige Qualität. Gemeinsam mit der Flexibilität der Methoden soll für alle Jugendlichen das passende Jugendcoaching möglich sein. 12. Allgemeine Erläuterungen Die Maßnahme Jugendcoaching wird ab 1.1.2012 hinsichtlich der Wirkungsorientierung erfasst sein. Jugendcoaching wird nicht in Kombination mit Jugendarbeitsassistenz (als „Mischprojekt“ wie Clearing mit angeschlossener Jugendarbeitsassistenz) geführt werden. Für das Jugendcoaching gilt die Pauschalierung. Jugendliche, die in der Vergangenheit an der Maßnahme Clearing teilgenommen haben, können ebenfalls (erneut) am Jugendcoaching teilnehmen. Das Angebot des Jugendcoaching gilt für Jugendliche ab dem individuellen 9. Schulbesuchsjahr (unabhängig von der Schulstufe, in der sich die Jugendlichen befinden). Jugendliche, die im Jahr 2011 in der Maßnahme Clearing aufgenommen wurden, werden auch in dieser abgeschlossen (kurzfristiges Führen von 2 Dokumentationen plus Portaleingabe in den Pilotbundesländern). Jene 10 Vgl. Spiegel, 2006:46 Version 2012-10-10 40
Bundesländer, die mit dem Jahr 2013 die Umsetzung starten, gehen mit Jugendlichen, die das Clearing im Jahr 2012 begonnen haben, gleichermaßen vor. Die zur Umsetzung notwendigen Dokumente (wie z. B. „Fachliche Stellungnahme“ etc.) werden vorgegeben (siehe Beilagen) und sind bundesweit einheitlich zu verwenden. Jugendcoaching kann mehrfach beansprucht werden (die Möglichkeit, nochmals ins Jugendcoaching zu kommen, wird laut Konzept ausdrücklich befürwortet). Jugendliche, die in der Vergangenheit an der Maßnahme Clearing teilgenommen haben, können ebenfalls (erneut) am Jugendcoaching teilnehmen. Version 2012-10-10 41
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Seite 3 und 4: 7.1 Kooperation mit dem AMS .......
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Seite 7 und 8: 4. Das Jugendcoaching 4.1 Übersich
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Seite 17 und 18: Zielgruppen- zu bieten. Dabei sind
Seite 19 und 20: Zeitpunkt: An zumindest 2 festgeleg
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Seite 23 und 24: Bereitstellung der entsprechenden I
Seite 25 und 26: Zielvereinbarung wird das Ergebnis
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Seite 29 und 30: Fachliche Stellungnahme (für Stufe
Seite 31 und 32: möglich das Angebot des dabei-aust
Seite 33 und 34: Da das AMS in den letzten Jahren ni
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Seite 37 und 38: Daraus folgend werden alle Ausstatt
Seite 39: Anzahl und Struktur von ausgrenzung
Seite 43 und 44: 14. Beilage 2 Version 2012-10-10 43
Seite 45 und 46: 16. Beilage 4 Zielvereinbarung JUGE
Seite 47 und 48: 17. Beilage 5 Fachliche Stellungnah
Seite 49 und 50: 18. Beilage 6 Clearing Bericht inkl
Seite 51 und 52: Berichte und Befunde Wenn vorhanden
Seite 53 und 54: Alternativen zur (beruflichen) Pers
Seite 55: 20. Beilage 8 Datenschutzrechtliche

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