Mitglieder-Information 2 / 2012 laden - Wohnungsbau ...
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<strong>Wohnungsbau</strong>-Genossenschaft „Treptow Nord“ eG 2/<strong>2012</strong><br />
Traditionsfest und Grüner Markt in der<br />
Späth’schen Baumschule<br />
Am 22. und 23. September <strong>2012</strong> fand das mittlerweile 18. Traditionsfest mit Grünem Markt auf dem weitläufigen<br />
Gelände der Späth´schen Baumschulen statt. Bei gewohnt gutem Wetter luden mehr als 200 Aussteller,<br />
Handwerker und Händler zu einem Bummel ein – und mehr als 20.000 Besucher aus Berlin und<br />
dem Umland folgten gern dieser Einladung.<br />
Auch die WBG „Treptow Nord“ eG präsentierte sich mit verschiedenen Wohnungs- und Serviceangeboten.<br />
Gut unterhalten wurden die Besucher vom Blasorchester der BVG. Auf der Bühne im Hof brachten<br />
Musiker allen Interessierten Dixieland, Jazz und Swing zu Gehör. Die Kinder waren in diesem Jahr ganz<br />
besonders vom Hexenkessel Hoftheater begeistert, das im Späth´schen Haus aus Bäumen Grimms Märchen<br />
spielte. Für Begeisterung bei den Zuhörern sorgte ebenfalls die Märchenerzählerin Ellen Luckas mit<br />
ihren Baumgeschichten.<br />
Vom radioBERLIN 88,8-Experten Peter Bartos, von Beruf staatlich geprüfter Gartenbautechniker, gab es Tipps<br />
und Anregungen zur fachgerechten Pflanzen- und Gartenpflege. Wie immer war es ein sehr gelungenes<br />
Fest, das allen Besuchern viel Interessantes bot.<br />
Impressionen vom Team-Staffellauf <strong>2012</strong><br />
Besuch des Stadions „An der Alten Försterei”<br />
Das Stadion des 1. FC Union ist das größte reine Fußballstadion Berlins. Trotz steigender Ansprüche an<br />
Multifunktionalität bemüht man sich hier um die Bewahrung der ursprünglichen Fußballatmosphäre.<br />
Während einer Führung im Juli <strong>2012</strong> durch das Stadion „An der Alten Försterei“ erfuhren die<br />
Teilnehmer viel Interessantes über die Geschichte des Fußballclubs und seines Stadions. So<br />
wurde berichtet, dass die Ursprünge in der Oberschöneweider Luisenstraße zu finden seien.<br />
Hier gründeten am 17. Juni 1906 einige Schüler und Lehrlinge den F.C. Olympia Oberschöneweide.<br />
Die Jungen markierten auf der Wiese ihr Spielfeld mit Torlatten, welche sie nach den<br />
Spielen wieder abbauten.<br />
Nach einigen Umzügen entstanden am Rande der Wuhlheide (damals Sadowa genannt) in<br />
der Nähe der Königlichen Jägerei neue Anlagen. Das Gelände pachtete der S.C. Union Oberschöneweide<br />
von der Berliner Forstverwaltung.<br />
Im Januar 1966 gründete sich der 1. FC Union Berlin. Den Unionern war stets ein hohes Maß<br />
an Eigenständigkeit auf den Anlagen wichtig. Der benötigte finanzielle Rahmen dafür wird aus<br />
einem Viertel aller Einnahmen des Clubs bzw. aus freiwilligen Beiträgen und Anleihegeldern<br />
sichergestellt.<br />
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