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<strong>Wohnungsbau</strong>-Genossenschaft „Treptow Nord“ eG 2/<strong>2012</strong><br />

9. Preisskat der<br />

Berliner <strong>Wohnungsbau</strong>genossenschaften<br />

Einer der wohl letzten Sommertage dieses Jahres begleitete am 16. September <strong>2012</strong> den 9. Preisskat der<br />

Berliner <strong>Wohnungsbau</strong>genossenschaften. Der Wohnungsgenossenschaft GeWoSüd wurde durch den Sieg<br />

ihrer Mannschaft im vergangenen Jahr die Ehre zu teil, das Turnier auszurichten.<br />

Insgesamt beteiligten sich 14 Wohnungsgenossenschaften mit 68 Spielern und Spielerinnen.<br />

Für die WBG „Treptow Nord“ eG starteten Wilfried Böhme, Hans-Joachim Czichelski, Fred Gurbicz,<br />

Erwin Jakob und Gerhard Kahle.<br />

Zwei Runden à 36 Spiele wurden gespielt, bevor die Siegerteams sowie die besten Einzelspielerinnen und<br />

–spieler ermittelt waren. Die Platzierten wurden mit Urkunden und Pokalen bzw. Medaillen und natürlich<br />

einem Geldpreis geehrt.<br />

Die Mannschaft der WBG „Treptow Nord“ eG erspielte den 6. Platz in der Mannschaftswertung. Dazu gratulieren<br />

wir herzlich unserer Skatmannschaft!<br />

Die finanziellen Erträge dieses Preisskats, allein fast 100,- E aus Abreizgeldern, werden der Björn-Schulz-Stiftung,<br />

einem Berliner Kinderhospiz, gespendet.<br />

Familiennachmittag im Naturkundemuseum –<br />

Über 3000 Besucher bei Dino und Co.<br />

Die <strong>Wohnungsbau</strong>genossenschaften Berlin hatten am 3. November <strong>2012</strong> zum Familiennachmittag<br />

ins Museum für Naturkunde einge<strong>laden</strong>: Über 3000 Gäste waren der Einladung<br />

gefolgt und hatten ab 13 Uhr bei freiem Eintritt einen spannenden Museumsnachmittag.<br />

Noch bis um 17 Uhr kamen immer neue Gäste und Besucher und freuten sich auf die interessante<br />

Ausstellung. Die Familienführungen, die alle halbe Stunde von Museumspädagogen angeboten<br />

wurden, waren ruck-zuck ausgebucht. Der Basteltisch war durchgehend von Kindern belagert,<br />

die hier fleißig Dino-Masken ausgeschnitten und bemalt haben. Und auch im Mikroskopierzentrum<br />

saßen immer neugierige „Forscher“ und staunten, was man da so alles sehen<br />

kann.<br />

Unser Medienpartner Radio Teddy war vor Ort und hat vor allem die kleinen Museumsbesucher interviewt.<br />

Radio TEDDY: „Was schätzt Du, wie groß so ein Dinosaurier wohl war?“ Antwort: „Na, bestimmt doppelt<br />

so groß wie ich!“. Ganz schön überrascht war der junge Mann, als er im Museum erfuhr, dass hier ein Skelett<br />

des Brachiosaurus brancai steht, das mit seinen 13,27 Metern das größte montierte Dinosaurierskelett der<br />

Welt ist.<br />

Im Mikroskopierzentrum blieb kein Platz unbesetzt Aufmerksame Zuhörer<br />

Führung durch das Naturkundemuseum Berlin<br />

Das Dino-Modell zum Zusammenbauen<br />

Unserer <strong>Information</strong>sstand im Museum<br />

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