Mitglieder-Information 2 / 2012 laden - Wohnungsbau ...
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Besuch im<br />
Wildpark Johannismühle<br />
Spaziergang im Schlossgarten Britz<br />
<strong>Wohnungsbau</strong>-Genossenschaft „Treptow Nord“ eG 2/<strong>2012</strong><br />
Seit Ende der 60er Jahre wurden die Kapazitäten des Stadion immer wieder erweitert. Mit der Aktion<br />
„Berlin hilft Union“ wurden die Berliner damals zu Arbeitseinsätzen aufgerufen, dem Hunderte folgten<br />
und freiwillig Tausende Arbeitsstunden leisteten. Selbst Fußballspieler, Trainer und Funktionäre beteiligten<br />
sich an den Einsätzen. So entstanden mehr Zuschauerplätze (15.000) als geplant. Anfang der 80er Jahre<br />
arbeiteten wiederum Hunderte Union-Fans am nächsten großen Ausbau ihres Stadions mit. Im Ergebnis<br />
standen 22.000 Steh- und 1.500 Sitzplätze zur Verfügung.<br />
Anfang der 90er Jahre ergab sich aus den Anforderungen des Deutschen Fußballbundes an Bundesligastadien<br />
eine neue Situation für das Stadion des 1. FC Union. Bau- und sicherheitstechnische sowie hygienische<br />
Mängel sollten beseitigt werden, wofür die finanziellen Mittel jedoch nicht ausreichten. 2008 begann<br />
das komplexe Bauvorhaben des Stadions und abermals unterstützen mehr als 2000 freiwillige Helfer<br />
in über 140.000 Stunden die Arbeiten - eine wahre Meisterleistung. Damit aber nicht genug, seit Mai <strong>2012</strong><br />
wird an der Ersetzung der veralteten Haupttribüne durch ein Multifunktionsgebäude gebaut, um dem<br />
heutigen Standard zu genügen und die Lizenzrechte des deutschen Profifußballs zu behalten.<br />
Besuchen Sie selbst einmal das Stadion des 1. FC Union An der Alten Försterei!<br />
Sommerausflüge mit dem <strong>Mitglieder</strong>treff<br />
Besichtigung der Max-Liebermann Villa in Wannsee<br />
Interessantes über Max Liebermann<br />
Interessanter Nachmittag mit der Radfahrlegende Täve Schur Wanderung in Spandau - Staaken