Selbsthilfe-Wegweiser-Essen - bei der WIESE eV
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Kontakt: Brigitte Grosche, Burggrafenstr. 4, 45139 <strong>Essen</strong><br />
Telefon: 82 74 715, Fax: 82 74 722<br />
Email: bg@grosche-druck.de<br />
Treff: 1. Di i.Mt. 20.00 Uhr (Ort bitte erfragen)<br />
ADHS – Trotzdem - Gut<br />
KINDER UND JUGENDLICHE<br />
Viele Eltern von ADHS – Kin<strong>der</strong>n haben einen langen und frustrierten „Marsch<br />
durch die Instanzen“ erlebt, sind gleichgültig o<strong>der</strong> ungeduldig abgewiesen worden,<br />
wo sie sich Hilfe erhofft hatten, haben viele Jahre schwierigen Familienlebens o<strong>der</strong><br />
sogar Scheidung durchgemacht. Die Kennzeichen <strong>der</strong> Erkrankung liegen<br />
vornehmlich in den Bereichen Aufmerksamkeit, Impulsivität und Hyperaktivität. Sie<br />
brauchen vorurteilfreie Zuhörer, möchten mit kompetenten Leuten ins Gespräch<br />
kommen, suchen Lebens- und Lernhilfen, brauchen Hinweise auf einschlägige<br />
Veröffentlichungen, schulische Richtlinien o<strong>der</strong> Gesetze usw.. An<strong>der</strong>e möchten ihre<br />
leidvoll erworbenen Kenntnisse und Erfahrungen an ebenfalls Betroffene<br />
weitergeben o<strong>der</strong> an die Öffentlichkeit gehen. Genau das versucht unsere<br />
Elterngruppe, die unter dem Dachverband des BV-AH geführt wird, zu leisten.<br />
Kontakt:<br />
Telefon:<br />
Kontakt:<br />
Telefon:<br />
Claudia Veutgen, Donnerstr. 196, 45357 <strong>Essen</strong><br />
0160 94471889<br />
Jörg Veutgen<br />
0170 41 97 529<br />
Email: claudia.veutgen@t-online.de, joerg.veutgen@t-online.de<br />
Treff: jd. 1. Di i.Mt. 20.00 Uhr (außer in den Ferien) Pfarrsaal <strong>der</strong><br />
St. Michael-Gemeinde, Langhölterweg 9<br />
Internet: www.adhs-nrw.de<br />
Deutsche Gesellschaft für das hochbegabte Kind e.V.<br />
Gesprächsgruppe <strong>Essen</strong><br />
2% bis 3% <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> sind hochbegabt. Von diesen Kin<strong>der</strong>n wird im Allgemeinen<br />
erwartet, dass sie sich ihren Anlagen gemäß ohne beson<strong>der</strong>e erzieherische<br />
Maßnahmen entfalten. Eine solche Erwartung ist indessen als Regel nicht<br />
gerechtfertigt. Gerade das hoch begabte Kind, dessen intellektuelle Lernfähigkeit<br />
vielfach nicht voll beansprucht wird, bedarf in beson<strong>der</strong>er Weise <strong>der</strong> Anregung und<br />
För<strong>der</strong>ung wie auch Geduld, Toleranz und Ermutigung, wenn es zu sich und seinen<br />
Fähigkeiten Vertrauen finden soll. Durch Information <strong>der</strong> Öffentlichkeit, durch<br />
FAMILIE<br />
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