Selbsthilfe-Wegweiser-Essen - bei der WIESE eV
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<strong>Selbsthilfe</strong> Lungenkrebs, <strong>Essen</strong><br />
Erfahrungsaustausch von Betroffenen und Angehörigen über den Umgang mit <strong>der</strong><br />
Diagnose Lungenkrebs. Wir wollen aufklären über verschiedene Behandlungsformen,<br />
Reha, Rente, Schwerbehin<strong>der</strong>ung. Wir informieren, vermitteln und stärken.<br />
Kontakt: Gabriele Jörß<br />
Telefon: 0171 15 85 192<br />
Email: essen@selbsthilfe-lungenkrebs.de<br />
Treff: jd. 4. Di i.Mt. 16.00 Uhr, Universitätsklinikum, WTZ-Ambulanz,<br />
Ebene 3, R 3.61, Konferenzraum 1, Hufelandstr. 55, 45147 <strong>Essen</strong><br />
Leben ohne Magen<br />
Die totale Entfernung des Magens beeinflusst nicht nur den Tagesablauf, sie<br />
zwingt auch zu wesentlichen Umstellungen <strong>der</strong> Ernährungsgewohnheiten. Die<br />
Betroffenen stehen diesen oftmals ratlos gegenüber, beson<strong>der</strong>s in <strong>der</strong> ersten Zeit<br />
nach <strong>der</strong> Entlassung aus <strong>der</strong> Klinik. Einige Mitglie<strong>der</strong> unserer im Juli 2004<br />
gegründeten <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe leben schon seit vielen Jahren ohne Magen, an<strong>der</strong>e<br />
haben sich diesem operativen Eingriff erst in jüngster Zeit unterziehen müssen. Bei<br />
<strong>der</strong> Besprechung <strong>der</strong> Probleme in <strong>der</strong> Gruppe wollen wir mit unseren vielseitigen<br />
Erfahrungen Hilfe zu <strong>der</strong>en Lösung bieten.<br />
Kontakt: über <strong>WIESE</strong> e.V.<br />
Telefon: 20 76 76<br />
Treff: jd. 2. Do i.Mt. 18.00 Uhr, Eingangsbereich <strong>der</strong> Klinik <strong>Essen</strong>-Mitte,<br />
Huyssens-Stiftung, Henricistr. 92, 45136 <strong>Essen</strong><br />
Plasmozytom/Multiples Myelom, <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe NRW e.V.,<br />
Gruppe <strong>Essen</strong><br />
Das Plasmozytom/Multiple Myelom ist eine bösartige Erkrankung des blutbildenden<br />
Systems; es wird auch Knochenmarkskrebs genannt. Die Krankheit ist <strong>der</strong>zeit noch<br />
nicht heilbar; Therapiefortschritte haben jedoch in den letzten Jahren zu einer<br />
erheblichen Verlängerung <strong>der</strong> Lebensdauer und Hoffnung für die Patienten geführt.<br />
Die häufigsten Symptome, in dem von Patient zu Patient unterschiedlichen<br />
Krankheitsverlauf, sind Blutarmut, starke Infektionsneigung, Knochenabbau mit<br />
Bruchgefährdung, insbeson<strong>der</strong>e <strong>der</strong> Wirbelkörper, oftmals auch Nierenschädigungen.<br />
Durch den Erfahrungsaustausch zwischen Patienten in<br />
verschiedenen Krankheitsstadien und Therapien will die <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe helfen,<br />
die Lebensqualität, trotz <strong>der</strong> schweren Erkrankung zu för<strong>der</strong>n, durch regelmäßige<br />
Information über Fachveranstaltungen, Studien und Patientenseminare die<br />
Kompetenz <strong>der</strong> Betroffenen und ihrer Angehörigen sowie die Eigenverantwortlichkeit<br />
zu stärken.<br />
KRANKHEIT, KÖRPERLICH<br />
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