Selbsthilfe-Wegweiser-Essen - bei der WIESE eV
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Kontakt: Maria Marwedel<br />
Telefon: 77 86 34 (auch Fax)<br />
Email: marwedel.essen@t-online.de<br />
Internet: www.plasmozytom.net<br />
Treff: jd. 2. Do i.Mt. 18.00 Uhr, Krebsberatungsstelle <strong>Essen</strong>, Camillo-<br />
Sitte-Platz 3, 45136 <strong>Essen</strong><br />
<strong>Selbsthilfe</strong> Lebertransplantierte Deutschland e.V.<br />
Als Ansprechpartnerin des o. g. bundesweiten Vereins betreue ich Betroffene vor<br />
und nach einer Lebertransplantation. Ich besuche regelmäßig Leberkranke und<br />
Lebertransplantierte auf den Stationen des Klinikums <strong>Essen</strong> und versuche die<br />
Ängste vor <strong>der</strong> Transplantation und dem Leben danach abzubauen und Tipps für<br />
das Leben danach zu geben. Es finden regelmäßige Wartepatiententreffen,<br />
Kontaktgruppentreffen und Gruppenessen statt, die dem Erfahrungsaustausch<br />
untereinan<strong>der</strong> dienen. Es werden auch Ärzte zu verschiedenen Themen<br />
eingeladen. Ich biete Gespräche für Patienten und <strong>der</strong>en Angehörigen an, wenn<br />
dies gewünscht wird. Außerdem informieren ein Team und ich mit Infoständen auf<br />
vielen Straßen – und Stadtteilfesten, Arzt- Patienten- Seminaren und 9 Tage auf<br />
<strong>der</strong> Messe: „Mode, Heim und Handwerk“ zu den Themen: „Organspende,<br />
Lebererkrankungen und Lebertransplantation“.<br />
Kontakt: Moni Kuhlen<br />
Telefon: 36 57 664 (10.00-20.00 Uhr)<br />
Email: monikuhlen@gmx.de<br />
Internet: www.lebertransplantation.de<br />
Treff: Kaminzimmer <strong>der</strong> Johanneskirche, Weserstr. 36, 4x im Jahr,<br />
Termine bitte erfragen<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>gemeinschaft Lupus Erythematodes e.V.<br />
Regionalgruppe <strong>Essen</strong><br />
Gegründet wurde die Gruppe im Juni 1994. Wir sind froh, dass wir uns getraut<br />
haben, denn es ist gar nicht so einfach, mit fremden Menschen über die Krankheit<br />
so offen zu reden. Wir haben es aber gelernt und sind glücklich darüber. Den<br />
Betroffenen tut es gut, frei in <strong>der</strong> Gruppe reden zu können, weil sie sich unter<br />
Gleichgesinnten verstanden fühlen. In <strong>der</strong> Gruppe wird über die Krankheit<br />
gesprochen, aber wir lachen auch viel und gehen gut gelaunt nach Hause. Auf<br />
Wunsch werden auch Ärzte eingeladen. Verständnis und EInfühlsamkeit,<br />
Austausch von Erfahrungen gehören zum Alltag <strong>der</strong> Gruppe. Fazit: Neue Freunde,<br />
mehr Lebensqualität, wie<strong>der</strong> Freude am Leben, Selbstbewusstsein, Verbundenheit<br />
und Verantwortung für Menschen, denen man helfen kann.<br />
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KRANKHEIT, KÖRPERLICH