+ Rz heft 21
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Berufsvorschule<br />
Highlights im<br />
Großen Walsertal<br />
Auf Grund der unsicheren Wettervorhersage<br />
entschlossen sich die 1a<br />
und 1b der BVS auf Erkundungstour<br />
ins Große Walsertal zu fahren.<br />
Die erste Station war die neue Sennerei<br />
Sonntag im HausWalserstolz. Jetzt wissen<br />
wir wie Bergkäse und Butter erzeugt<br />
werden! Außerdem durften wir nach einer<br />
inte ress anten Führung Käse und Joghurt<br />
kos ten. Da unser Wissensdurst noch nicht<br />
ge stillt war, besichtigten wir noch das<br />
Hei mat museum in Sonntag, das uns mit<br />
sei nen Schätzen nochmals zum Staunen<br />
brach te.<br />
Rosmarie Jagschitz<br />
Jupidu Seite 20<br />
JupiduRezept Jugendgruppen<br />
Rotes Weihnachtsgrützchen<br />
mit<br />
Creme & Häubchen<br />
150 g Sauerkirschen und Saft<br />
250 g frische oder tiefgekühlte<br />
gemischte Beeren<br />
3 EL Zucker<br />
½ TL Lebkuchengewürz<br />
Rotwein und/oder Orangensaft<br />
3 TL Vanillepuddingpulver<br />
200 ml Rahm<br />
200 g Naturjoghurt<br />
100 g Sauerrahm<br />
2 EL Vanillezucker<br />
Staubzucker nach Geschmack<br />
6 kleine Baiser als Dekoration<br />
Kirschen abgießen, Saft auffangen<br />
Beeren ev. auftauen<br />
den Saft auf 300 ml mit Rotwein oder<br />
Orangensaft auffüllen<br />
mit Zucker und Lebkuchengewürz erhitzen<br />
Puddingpulver mit wenig kaltem Wasser<br />
anrühren<br />
zum Saft gießen und einmal aufkochen<br />
Beeren und Kirschen dazu geben<br />
kurz abkühlen lassen<br />
auf schmale, hohe Gläser verteilen<br />
kühl stellen<br />
für die Creme Rahm mit Vanillezucker<br />
leicht schlagen<br />
Sauerrahm und Joghurt unterrühren<br />
mit Staubzucker süßen<br />
Creme auf der Grütze verteilen<br />
kühl stellen<br />
zum Servieren je ein Baiser aufsetzen<br />
Strike!<br />
Unser Gruppenabend Anfang<br />
Oktober führte uns ins Bowlinghouse<br />
nach Hohenems.<br />
Dort angekommen mussten wir uns zuerst<br />
mit Leihschuhen eindecken – was nicht bei<br />
allen gut ankam – „Stinkeschuhalarm“!<br />
Außer dem waren wir der Meinung, die<br />
Schuhe wären besser zum Tanzen als zum<br />
Bowlen geeignet – „voll krass rutschig“!<br />
Irgendwann hatten dann aber doch alle<br />
die Pflichtschuhe an und es konnte endlich<br />
geklärt werden wer mit wem bzw. wer<br />
gegen wen spielt!<br />
Unser Ziel war es, in 10 Durchgängen möglichst<br />
viele Kegel zu treffen. Von „grottenschlecht“<br />
bis „megagut“ war alles mit von<br />
der Partie. Da gab es welche, die schossen<br />
einen Strike nach dem anderen, während<br />
manche sich damit begnügten die Kugel<br />
ins Abseits zu rollen. Auf jeden Fall hatten<br />
wir einen rießen Spass und eine mortz<br />
Gaude, egal ob mit viel oder wenig Erfolg.<br />
Irgendwann, zwischen all den Versuchen,<br />
legte Florian einen bühnenreifen Auftritt<br />
hin: er schwingt die Kugel … sie fliegt mit<br />
viel Schwung Richtung Kegel … nur Florian<br />
leider auch. Der extra rutschige und geölte<br />
Boden wurde ihm zu Verhängnis. Da der<br />
Sturz seinen Ellenbogen in Mit leiden schaft<br />
gezogen hat, ließen wir ihn sicher heitshalber<br />
untersuchen. Somit endete sein<br />
Abend also im Krankenhaus und schlussendlich<br />
mit einem eingegipsten Arm.<br />
JWG Schlins