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Berufsvorschule<br />

Highlights im<br />

Großen Walsertal<br />

Auf Grund der unsicheren Wettervorhersage<br />

entschlossen sich die 1a<br />

und 1b der BVS auf Erkundungstour<br />

ins Große Walsertal zu fahren.<br />

Die erste Station war die neue Sennerei<br />

Sonntag im HausWalserstolz. Jetzt wissen<br />

wir wie Bergkäse und Butter erzeugt<br />

werden! Außerdem durften wir nach einer<br />

inte ress anten Führung Käse und Joghurt<br />

kos ten. Da unser Wissensdurst noch nicht<br />

ge stillt war, besichtigten wir noch das<br />

Hei mat museum in Sonntag, das uns mit<br />

sei nen Schätzen nochmals zum Staunen<br />

brach te.<br />

Rosmarie Jagschitz<br />

Jupidu Seite 20<br />

Jupidu­Rezept Jugendgruppen<br />

Rotes Weihnachtsgrützchen<br />

mit<br />

Creme & Häubchen<br />

150 g Sauerkirschen und Saft<br />

250 g frische oder tiefgekühlte<br />

gemischte Beeren<br />

3 EL Zucker<br />

½ TL Lebkuchengewürz<br />

Rotwein und/oder Orangensaft<br />

3 TL Vanillepuddingpulver<br />

200 ml Rahm<br />

200 g Naturjoghurt<br />

100 g Sauerrahm<br />

2 EL Vanillezucker<br />

Staubzucker nach Geschmack<br />

6 kleine Baiser als Dekoration<br />

Kirschen abgießen, Saft auffangen<br />

Beeren ev. auftauen<br />

den Saft auf 300 ml mit Rotwein oder<br />

Orangensaft auffüllen<br />

mit Zucker und Lebkuchengewürz erhitzen<br />

Puddingpulver mit wenig kaltem Wasser<br />

anrühren<br />

zum Saft gießen und einmal aufkochen<br />

Beeren und Kirschen dazu geben<br />

kurz abkühlen lassen<br />

auf schmale, hohe Gläser verteilen<br />

kühl stellen<br />

für die Creme Rahm mit Vanillezucker<br />

leicht schlagen<br />

Sauerrahm und Joghurt unterrühren<br />

mit Staubzucker süßen<br />

Creme auf der Grütze verteilen<br />

kühl stellen<br />

zum Servieren je ein Baiser aufsetzen<br />

Strike!<br />

Unser Gruppenabend Anfang<br />

Oktober führte uns ins Bowlinghouse<br />

nach Hohenems.<br />

Dort angekommen mussten wir uns zuerst<br />

mit Leihschuhen eindecken – was nicht bei<br />

allen gut ankam – „Stinkeschuhalarm“!<br />

Außer dem waren wir der Meinung, die<br />

Schuhe wären besser zum Tanzen als zum<br />

Bowlen geeignet – „voll krass rutschig“!<br />

Irgendwann hatten dann aber doch alle<br />

die Pflichtschuhe an und es konnte endlich<br />

geklärt werden wer mit wem bzw. wer<br />

gegen wen spielt!<br />

Unser Ziel war es, in 10 Durchgängen möglichst<br />

viele Kegel zu treffen. Von „grottenschlecht“<br />

bis „megagut“ war alles mit von<br />

der Partie. Da gab es welche, die schossen<br />

einen Strike nach dem anderen, während<br />

manche sich damit begnügten die Kugel<br />

ins Abseits zu rollen. Auf jeden Fall hatten<br />

wir einen rießen Spass und eine mortz<br />

Gaude, egal ob mit viel oder wenig Erfolg.<br />

Irgendwann, zwischen all den Versuchen,<br />

legte Florian einen bühnenreifen Auftritt<br />

hin: er schwingt die Kugel … sie fliegt mit<br />

viel Schwung Richtung Kegel … nur Florian<br />

leider auch. Der extra rutschige und geölte<br />

Boden wurde ihm zu Verhängnis. Da der<br />

Sturz seinen Ellenbogen in Mit leiden schaft<br />

gezogen hat, ließen wir ihn sicher heitshalber<br />

untersuchen. Somit endete sein<br />

Abend also im Krankenhaus und schlussendlich<br />

mit einem eingegipsten Arm.<br />

JWG Schlins

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