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Diplomarbeit zum Download - cpe - Universität Kaiserslautern

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Klimapparameter<br />

Relativve<br />

Luftfeuuchtigkeit<br />

Wolkenn<br />

Nebel<br />

Verdunnstung<br />

Abfluss<br />

Gewitteer<br />

Lufthyggiene<br />

Tab. 02<br />

Temperratur<br />

II. Konzeeptionelle<br />

Gru undlagen<br />

Charakkteristischee<br />

Größe<br />

Winter<br />

Sommeer<br />

Bedeckkung<br />

Winter<br />

Sommeer<br />

Jahressmenge<br />

Jahressmenge<br />

Häufigkeit<br />

Gasförrmige<br />

Verunrreinigung<br />

Kondensationskurvve<br />

Klimaparaameter<br />

in Veerdichtungsrräumen<br />

im Vergleich V zuum<br />

natürlichhen<br />

Umland d, Eigene<br />

Darstellunng<br />

nach (Lanndsberg,<br />

1970)<br />

verände ert und ergänzt<br />

Aus Tabelle<br />

02 lässst<br />

sich erkkennen,<br />

dasss<br />

es erheb bliche Temperaturunteerschiede<br />

zwischen z<br />

der Staadt<br />

und demm<br />

nicht bebbauten<br />

Umland<br />

gibt, was w auf die Wärmespeeicherkapaz<br />

zität des<br />

Baumatterials<br />

zurüückzuführenn<br />

ist. Im Duurchschnitt<br />

liegt die LLufttemperaatur<br />

0,5° bi is 1,5°C<br />

höher uund<br />

die Frosstwahrscheinlichkeit<br />

imm<br />

Winter ist niedriger. IInfolge<br />

desssen<br />

kommt es nicht<br />

nur zu einer Einspparung<br />

an Heizenergie,<br />

sondern somit aucch<br />

zu einer Verminder rung der<br />

unerwünschten<br />

Emmissionen.<br />

GGenerell<br />

köönnen<br />

allerd dings in Stäädten<br />

gegenn<br />

Abend un nd in der<br />

ersten Nachthälftee<br />

extreme Temperaturdifferenze<br />

en von biss<br />

zu 10°CC<br />

auftreten n, deren<br />

Phänommen<br />

als WWärmeinsel<br />

bezeichnnet<br />

wird und vor allem bei den näc chtlichen<br />

Temperraturminimaa<br />

in Erscheeinung<br />

tritt (Schirmer, Kuttler, Lööbel,<br />

& Webber,<br />

1993, S. 7-8).<br />

Lokale Überwärmungen<br />

führren<br />

bei soonnigem<br />

Wetter W in deer<br />

Stadt zu<br />

6-12°C höheren<br />

Temperraturen,<br />

ebeenfalls<br />

in der<br />

Nacht können<br />

bis zu 6°C mehr<br />

als im UUmland<br />

verz zeichnet<br />

werden (BDLA; BdB;<br />

BGL, 1983, S. 16-17).<br />

Aufg grund der WWärmebelaastung<br />

in Sommer- S<br />

nächtenn<br />

ist dieser EEffekt<br />

für deen<br />

Menscheen<br />

als nega ativ zu beweerten.<br />

Einen großen Sttellenwert<br />

nimmt diee<br />

Tempera aturschichtung<br />

ein, ddie<br />

den ve ertikalen<br />

Luftausttausch<br />

bestimmt<br />

und wodurch ess<br />

in der Atm mosphäre zzu<br />

Inversionnen<br />

komme en kann.<br />

Da bei einer Inverrsionswetterlage<br />

sich der vertikale<br />

Temperaaturgradientt<br />

umkehrt, sind die<br />

oberen Luftschichten<br />

wärmeer<br />

als die unteren. Hierbei H wirdd<br />

die unterre<br />

von der oberen<br />

Luftschiicht<br />

abgescchirmt,<br />

was mit der hööheren<br />

Dich hte der kälteren<br />

Schicht<br />

zusamm menhängt<br />

und woddurch<br />

keinee<br />

Vermischuung<br />

mit derr<br />

darüber lie egenden zu Stande kommt.<br />

Infolg ge dieser<br />

Inversioonswetterlaggen<br />

wird jeedoch<br />

vor allem über r Ballungszzentren<br />

die Anreicheru ung von<br />

Luftschaadstoffen<br />

inn<br />

der Atmosphäre,<br />

alsso<br />

der kühle eren, untereen<br />

Schicht, , begünstigt.<br />

Daher<br />

kann es<br />

in Großsstädten<br />

zu starken Luftverschmutzungen<br />

kkommen,<br />

ddie<br />

man als<br />

Smog<br />

bezeichhnet.<br />

Außerdem<br />

werdden<br />

Tal- und<br />

Mulden nlagen durcch<br />

die näcchtlich<br />

abfließende<br />

bodennahe<br />

Kaltluftt<br />

mit häufigeerer<br />

Dunst- und Nebelb bildung gefäährdet<br />

(Sonng,<br />

2003, S.<br />

36-37).<br />

20<br />

Verändderung<br />

- 2 %<br />

- 8-10 %<br />

+ 5-10 %<br />

+ 100 %<br />

+ 30 %<br />

-<br />

+<br />

+<br />

+ 2-25 mal<br />

+ 10 mal<br />

Folgen<br />

Schwüle<br />

Dunst-Ne ebel<br />

Überflutu ung<br />

Blitzeinsc chlag<br />

Staub,<br />

Smog

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