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Diplomarbeit zum Download - cpe - Universität Kaiserslautern

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ENVI-mmet<br />

gehört zzu<br />

den wennigen<br />

Simulationsprogr<br />

rammen, die<br />

als kosteenfreie<br />

Vers sion <strong>zum</strong><br />

<strong>Download</strong><br />

zur Verrfügung<br />

steehen.<br />

Die inn<br />

dieser St tudie verweendete<br />

Verrsion<br />

3.1 vo on 2008<br />

bietet eeine<br />

exzellente<br />

Lösungg<br />

zur Unterssuchung<br />

de es Wohnkommplexes<br />

auuf<br />

mikroklim matischer<br />

Ebene, da es sich<br />

aus eineem<br />

Atmospphären-,<br />

Ve egetations- und Bodennmodell<br />

sow wie den<br />

Formelnn<br />

zur Bereechnung<br />

deer<br />

Erdoberfläche<br />

und der Gebäuuden<br />

zusammmen<br />

setz zt. Diese<br />

Konfigurationen<br />

ermöglichen<br />

eeine<br />

detaillierte<br />

Darste ellung der WWetterinformmationen<br />

in räumlich r<br />

kleinen Gebieten.<br />

Parallel <strong>zum</strong> eigeentlichen<br />

SSimulationsmmodell<br />

präs sentiert sicch<br />

ENVI-met<br />

als "Dis stributed<br />

Resourcces<br />

Konzept",<br />

mit dem<br />

Arbeitspprozesse<br />

ge etrennt vomm<br />

eigentlichhen<br />

Rechenauftrag<br />

durchgeeführt<br />

werden.<br />

In der Anwendunng<br />

wird das s Programmm<br />

wie folgt eingesetzt t: Zuerst<br />

erfolgt ddie<br />

Dateneiingabe<br />

durcch<br />

den „Coonfiguration<br />

Editor“ (Weetterinformaationen)<br />

un nd „ENVI<br />

Eddi“ (PPlanungselemente),<br />

aanschließennd<br />

wird die e Simulationn<br />

in der „EENVI-met<br />

Startbar“ S<br />

durchgeeführt<br />

und ddie<br />

Ergebnissse<br />

zuletzt iin<br />

„Leonard do 3.75“ visuualisiert.<br />

Start Simmulation<br />

at DDay<br />

(DD.MM. .YYYY):<br />

Start Simmulation<br />

at TTime<br />

(HH:MMM:SS):<br />

Total Simmulation<br />

Timme<br />

in Hours:<br />

Save Moodel<br />

State eaach<br />

? min<br />

Wind Sppeed<br />

in 10 m ab. Ground [m/s]<br />

Wind Dirrection<br />

(0:N. .90:E..180:S..270:W..)<br />

Roughneess<br />

Length zz0<br />

at Referennce<br />

Point<br />

Initial Teemperature<br />

AAtmosphere<br />

[ [K]<br />

Specific Humidity in 22500<br />

m [g WWater/kg<br />

air]<br />

Relative Humidity in 2m [%]<br />

Databasse<br />

Plants<br />

III. Simulation<br />

von St tadtklima<br />

Im „Connfiguration<br />

Editor“ wurden<br />

die KKlimadaten<br />

des Plangeebietes<br />

proogrammiert,<br />

dessen<br />

belangrreichsten<br />

Einstellungenn<br />

sind:<br />

= 01.08.2 2008<br />

= 06:00:0 00<br />

= 24.00<br />

= 30<br />

= 1.6<br />

= 190<br />

= 0.1<br />

= 294.674<br />

= 7<br />

= 71<br />

= C:\Prog gramme\ENVVImet31\sys.<br />

.basedata\Plants.dat<br />

Schließlich<br />

wurden<br />

anhand des „ENVI<br />

Eddi“ die e Anzahl dder<br />

Raster entspreche end der<br />

Plangrööße<br />

(124x103x20),<br />

diee<br />

Größe deer<br />

Rasterze ellen in Meeter<br />

(dx=5, dy=5, dz= =10), die<br />

geograffische<br />

Poositionierungg<br />

und ZZeitzone<br />

eingegeben<br />

e n. Bei ssehr<br />

heterogenen<br />

Raumsttrukturen,<br />

wwie<br />

bei dieesem<br />

Fallbeispiel,<br />

sollten<br />

seitlichhe<br />

Raster (10 nesting<br />

grids)<br />

eingeseetzt<br />

werden,<br />

um Störuungen<br />

währrend<br />

der Simulation<br />

zuu<br />

verhinderrn.<br />

Da sie trotz t der<br />

Nestingg<br />

Grids sehhr<br />

unruhig vverlief<br />

und es zu zahlreichen<br />

Abbbrüchen<br />

kaam,<br />

musste en sogar<br />

zusätzlich<br />

noch 5 leere<br />

Rasterzellen<br />

an dden<br />

Außens seiten des MModells<br />

einggefügt<br />

werd den.<br />

Nacheinnander<br />

wurrden<br />

alle PPlanungseleemente<br />

im rechtwinkliggen<br />

Modellquader<br />

dar rgestellt,<br />

ähnlich wie beim Bauen mit Legosteineen.<br />

Zu dies sen Elemennten<br />

zählenn<br />

Gebäude (Höhe),<br />

Vegetattionsarten<br />

(Höhe und Dichte), BBoden-<br />

und d Dachmatterialien<br />

(AAsphalt,<br />

Sand,<br />

rote<br />

Ziegeln etc.), Rezeeptoren<br />

undd<br />

Schadstofffquellen.<br />

Zur Z besseren<br />

Veranschhaulichung<br />

führt die<br />

nachsteehende<br />

Abbbildung<br />

25 eeinen<br />

Screenshot<br />

der vorgenomme<br />

v enen Datenneingabe<br />

au uf.<br />

65

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