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KOMMUNIKATIONSSYSTEME Eine Einführ
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Inhalt 1 Einführung 1.1 Was sind
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6.4.2 PCM-Zeitmultiplex 6.4.3 Linea
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1 EINFÜHRUNG 1.1 WAS SIND ÜBERTRA
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2 GRUNDLAGEN 2.1 SIGNALE Zur Übert
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Bild 2.9: Modulationsarten BLATT MO
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BLATT SIGNALVERLÄUFE II Bild 2.11:
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2.2 SPEKTRALANALYSE Nachdem im vori
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(B) Der Faltungssatz Die Faltung vo
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Die nachfolgende Tabelle gibt absch
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(2) Halbwertsbreite (FWHM, 3-dB Bre
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Darstellung: Ausblendeigenschaft: F
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estimmt. Sind die Systemfunktion un
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Auch hier setzt sich das Signal u 1
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Beide Laufzeiten sind über den Pha
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2.5.1 DÄMPFUNG UND VERSTÄRKUNG AL
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(2) Bezugsspannung: 1 V dBV (F) Ab
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3. Schritt: Berechnung der Systemau
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(C) Zusammenhang zwischen AKF und L
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und Anmerkungen: (1) Der Widerstand
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ausgedrückt wird. Dabei gilt: erfc
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(C) Frequenzmäßig einseitige und
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3 AMPLITUDENMODULATION Das Ziel der
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Das Spektrum des amplitudenmodulier
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3.2 TYPISCHE ZEITSIGNALE Bild 3.4:
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o (B) 90 -Modulator Bild 3.6: ESB-A
- Seite 53 und 54: 3.4 DEMODULATION Wir unterscheiden
- Seite 55 und 56: Mathematisch wird die Hüllkurvende
- Seite 57 und 58: Lineare Verzerrungen verändern fol
- Seite 59 und 60: Für die FM und die PM ergeben sich
- Seite 61 und 62: 4.2 ZEITSIGNAL, SPEKTRUM UND BANDBR
- Seite 63 und 64: (B) Eigenschaften der Besselfunktio
- Seite 65 und 66: (D) Bandbreite Die Bandbreite eines
- Seite 67 und 68: Das folgende Bild zeigt den Zeitver
- Seite 69 und 70: einem Gaußprofil (siehe Bild 4.12)
- Seite 71 und 72: Bild 4.15: Frequenzdiskriminator Di
- Seite 73 und 74: Aus dem Zeigerdiagramm folgt für d
- Seite 75 und 76: Der Klirrfaktor ist somit durch die
- Seite 77 und 78: Als Formel können Trägerpuls und
- Seite 79 und 80: Das Spektrum des realen Pulsträger
- Seite 81 und 82: Das Spektrum U H(f ) folgt somit au
- Seite 83 und 84: Gemäß dieser Gleichung entspricht
- Seite 85 und 86: (A) Unterabtastung (Aliasing) mit f
- Seite 87 und 88: Die Realisierungsbedingungen der PD
- Seite 89 und 90: Bild 5.19: Funktionsweise der Pulsc
- Seite 91 und 92: Bild 5.20: Lineare Quantisierungske
- Seite 93 und 94: 5.5.4 BANDBREITE In diesem Abschnit
- Seite 95 und 96: - Ohne Bandbreitenreduktion: f B =
- Seite 97 und 98: (A) Maximal zulässige Steigung des
- Seite 99 und 100: 6 MULTIPLEXSYSTEME 6.1 EINFÜHRUNG
- Seite 101 und 102: Bild 6.3: Spektrum eines Frequenzmu
- Seite 103: Bild 6.5: Multiplexsystem mit QAM D
- Seite 107 und 108: 6.4.1 MODELL UND FUNKTION Das folge
- Seite 109 und 110: (i) z = 4 Nachrichtenkanäle bzw. N
- Seite 111 und 112: Bild 6.14: Erzeugung eines PCM120-S
- Seite 113 und 114: störung. Die Impulsverbreiterung b
- Seite 115 und 116: Bild 6.18: Nebensprechdämpfung bei
- Seite 117 und 118: Bild 6.20: PPM-Zeitmultiplexsignal
- Seite 119 und 120: Bild 7.2: Störung und Regenration
- Seite 121 und 122: Analoge Systeme Digitale Systeme Si
- Seite 123 und 124: Bild 7.6: Digitales Sendesignal a(t
- Seite 125 und 126: Die Anzahl K der Augenlinien ist vo
- Seite 127 und 128: Bild 7.9: Der Grundimpuls g(t) als
- Seite 129 und 130: Bild 7.12 verdeutlicht zum Abschlus
- Seite 131 und 132: und d 0(t 0) = d0u für 1110111 d
- Seite 133 und 134: Aufgrund von Symmetriebeziehungen k
- Seite 135 und 136: (D) Bitfehlerwahrscheinlichkeit und
- Seite 137 und 138: 7.4 DIGITALE TRÄGERFREQUENZSYSTEME
- Seite 139 und 140: (1) u H(t) = a(t) U cos(2fTt) mit
- Seite 141 und 142: endlich nur unter Verwendung adäqu
- Seite 143 und 144: Die Analyse aller anderen Trägefre
- Seite 145 und 146: Bild 7.23 zeigt als weitere Beispie
- Seite 147 und 148: Das Ausgangssignal des QPSK-Modulat
- Seite 149 und 150: Bei einem M-stufigen Kommunikations
- Seite 151 und 152: Je enger Symbole zusammenliegen, um
- Seite 153 und 154: und mit der Bandbreite zugleich der
- Seite 155 und 156:
Bild 8.1: Struktur des Synchronen T
- Seite 157 und 158:
STM 1 155,52 MBit/s STM 4 622,08 MB
- Seite 159 und 160:
Die Pakete bei ATM werden Zellen ge
- Seite 161 und 162:
Aufgabenteilung - Dienstevermittlun
- Seite 163 und 164:
9.2 SIGNALANGEPASSTE FILTER Optimal
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Für den in der Praxis zumeist gege
- Seite 167 und 168:
Bei einem rechtechtförmigen Eingan
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Filter Optimale Grenzfrequenz -169-
- Seite 171 und 172:
9.2.5 OPTIMALE EMPFÄNGER Mit einem
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Erfindern benannt -, die ihrer Aufg
- Seite 175 und 176:
Bild 9.10: Baumdiagramm Bild 9.11:
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(B) Codierung nach Gray Symbol Code