- Seite 1 und 2: KOMMUNIKATIONSSYSTEME Eine Einführ
- Seite 3 und 4: Inhalt 1 Einführung 1.1 Was sind
- Seite 5: 6.4.2 PCM-Zeitmultiplex 6.4.3 Linea
- Seite 9 und 10: 2 GRUNDLAGEN 2.1 SIGNALE Zur Übert
- Seite 11 und 12: Bild 2.9: Modulationsarten BLATT MO
- Seite 13 und 14: BLATT SIGNALVERLÄUFE II Bild 2.11:
- Seite 15 und 16: 2.2 SPEKTRALANALYSE Nachdem im vori
- Seite 17 und 18: (B) Der Faltungssatz Die Faltung vo
- Seite 19 und 20: Die nachfolgende Tabelle gibt absch
- Seite 21 und 22: (2) Halbwertsbreite (FWHM, 3-dB Bre
- Seite 23 und 24: Darstellung: Ausblendeigenschaft: F
- Seite 25 und 26: estimmt. Sind die Systemfunktion un
- Seite 27 und 28: Auch hier setzt sich das Signal u 1
- Seite 29 und 30: Beide Laufzeiten sind über den Pha
- Seite 31 und 32: 2.5.1 DÄMPFUNG UND VERSTÄRKUNG AL
- Seite 33 und 34: (2) Bezugsspannung: 1 V dBV (F) Ab
- Seite 35 und 36: 3. Schritt: Berechnung der Systemau
- Seite 37 und 38: (C) Zusammenhang zwischen AKF und L
- Seite 39 und 40: und Anmerkungen: (1) Der Widerstand
- Seite 41 und 42: ausgedrückt wird. Dabei gilt: erfc
- Seite 43 und 44: (C) Frequenzmäßig einseitige und
- Seite 45 und 46: 3 AMPLITUDENMODULATION Das Ziel der
- Seite 47 und 48: Das Spektrum des amplitudenmodulier
- Seite 49 und 50: 3.2 TYPISCHE ZEITSIGNALE Bild 3.4:
- Seite 51 und 52: o (B) 90 -Modulator Bild 3.6: ESB-A
- Seite 53 und 54: 3.4 DEMODULATION Wir unterscheiden
- Seite 55 und 56: Mathematisch wird die Hüllkurvende
- Seite 57 und 58:
Lineare Verzerrungen verändern fol
- Seite 59 und 60:
Für die FM und die PM ergeben sich
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4.2 ZEITSIGNAL, SPEKTRUM UND BANDBR
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(B) Eigenschaften der Besselfunktio
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(D) Bandbreite Die Bandbreite eines
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Das folgende Bild zeigt den Zeitver
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einem Gaußprofil (siehe Bild 4.12)
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Bild 4.15: Frequenzdiskriminator Di
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Aus dem Zeigerdiagramm folgt für d
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Der Klirrfaktor ist somit durch die
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Als Formel können Trägerpuls und
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Das Spektrum des realen Pulsträger
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Das Spektrum U H(f ) folgt somit au
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Gemäß dieser Gleichung entspricht
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(A) Unterabtastung (Aliasing) mit f
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Die Realisierungsbedingungen der PD
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Bild 5.19: Funktionsweise der Pulsc
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Bild 5.20: Lineare Quantisierungske
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5.5.4 BANDBREITE In diesem Abschnit
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- Ohne Bandbreitenreduktion: f B =
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(A) Maximal zulässige Steigung des
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6 MULTIPLEXSYSTEME 6.1 EINFÜHRUNG
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Bild 6.3: Spektrum eines Frequenzmu
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Bild 6.5: Multiplexsystem mit QAM D
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Der in Bild 6.6 dargestellte PN-Gen
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6.4.1 MODELL UND FUNKTION Das folge
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(i) z = 4 Nachrichtenkanäle bzw. N
- Seite 111 und 112:
Bild 6.14: Erzeugung eines PCM120-S
- Seite 113 und 114:
störung. Die Impulsverbreiterung b
- Seite 115 und 116:
Bild 6.18: Nebensprechdämpfung bei
- Seite 117 und 118:
Bild 6.20: PPM-Zeitmultiplexsignal
- Seite 119 und 120:
Bild 7.2: Störung und Regenration
- Seite 121 und 122:
Analoge Systeme Digitale Systeme Si
- Seite 123 und 124:
Bild 7.6: Digitales Sendesignal a(t
- Seite 125 und 126:
Die Anzahl K der Augenlinien ist vo
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Bild 7.9: Der Grundimpuls g(t) als
- Seite 129 und 130:
Bild 7.12 verdeutlicht zum Abschlus
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und d 0(t 0) = d0u für 1110111 d
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Aufgrund von Symmetriebeziehungen k
- Seite 135 und 136:
(D) Bitfehlerwahrscheinlichkeit und
- Seite 137 und 138:
7.4 DIGITALE TRÄGERFREQUENZSYSTEME
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(1) u H(t) = a(t) U cos(2fTt) mit
- Seite 141 und 142:
endlich nur unter Verwendung adäqu
- Seite 143 und 144:
Die Analyse aller anderen Trägefre
- Seite 145 und 146:
Bild 7.23 zeigt als weitere Beispie
- Seite 147 und 148:
Das Ausgangssignal des QPSK-Modulat
- Seite 149 und 150:
Bei einem M-stufigen Kommunikations
- Seite 151 und 152:
Je enger Symbole zusammenliegen, um
- Seite 153 und 154:
und mit der Bandbreite zugleich der
- Seite 155 und 156:
Bild 8.1: Struktur des Synchronen T
- Seite 157 und 158:
STM 1 155,52 MBit/s STM 4 622,08 MB
- Seite 159 und 160:
Die Pakete bei ATM werden Zellen ge
- Seite 161 und 162:
Aufgabenteilung - Dienstevermittlun
- Seite 163 und 164:
9.2 SIGNALANGEPASSTE FILTER Optimal
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Für den in der Praxis zumeist gege
- Seite 167 und 168:
Bei einem rechtechtförmigen Eingan
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Filter Optimale Grenzfrequenz -169-
- Seite 171 und 172:
9.2.5 OPTIMALE EMPFÄNGER Mit einem
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Erfindern benannt -, die ihrer Aufg
- Seite 175 und 176:
Bild 9.10: Baumdiagramm Bild 9.11:
- Seite 177 und 178:
(B) Codierung nach Gray Symbol Code