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Skript zur Vorlesung (6,7 MB, erforderlich) - Fachbereich ...

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Für den häufigen Fall U 0 = -U 1 folgt:<br />

Die Schwierigkeiten in der Berechnung der Augenöffnung bestehen zumeist in den folgenden<br />

Aspekten: Erstens in der Bestimmung der ungünstigsten Bitsequenzen, falls diese nicht Einzelnull<br />

und Einzeleins sind und zweitens in der Ermittlung des Grundimpulses g(t).<br />

Die folgenden Überlegungen demonstrieren, dass die soeben gewonnene Gleichung ein Sonderfall<br />

der zu Beginn des Unterabschnitts (v) allgemeinen Gleichung ist. Diese Überlegungen sind<br />

optional und können vom Leser auch übersprungen werden. Ausgangspunkt sind die im<br />

folgenden Bild 8.11 darstellten Signale.<br />

Bild 7.11: Augenöffnung als Folge der Überlagerung (rot) der Bitantworten (schwarz)<br />

vorlaufender und nachlaufender Bits<br />

Aus Bild 7.11 folgt gemäß für die halbe Augenöffnung<br />

bzw.<br />

Hierbei repräsentiert der Ausdruck in der Klammer die Antwort des Systems auf eine Gleichspannung<br />

U am Systemeingang, also U H(0).<br />

1 1<br />

0 1<br />

Hiermit folgt mit U = -U für die Augenöffnung A, wie zu beweisen war, die bereits oben<br />

angegebene Gleichung<br />

-128-

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