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Skript zur Vorlesung (6,7 MB, erforderlich) - Fachbereich ...

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T a = z T z<br />

Das Zeitmultiplexverfahren ist bei allen Modulationsarten einsetzbar, die auf dem Abtasttheorem<br />

gründen. Es sind dies die Pulsmodulationsverfahren PAM, PDM, PPM, PFM und<br />

PCM, wobei die PCM-Zeitmultiplextechnik die heute mit Abstand am häufigsten genutzte ist.<br />

6.4.2 PCM-ZEITMULTIPLEX<br />

In einem ersten Schritt ist zunächst das digitale PCM-Signal selbst zu erzeugen, sofern nicht<br />

bereits per se ein digitales Signal vorliegt. Dies geschieht gemäß dem folgenden einfachen<br />

Blockschaltbild 6.10 (vgl. auch Abs. 5.5).<br />

Bild 6.10: Erzeugung eines PCM-Signals<br />

Anschließend wird in einem zweiten Schritt das Zeitmultiplexsignal, indem die Bitwörter der<br />

einzelnen PCM-Signale nacheinander auf den Übertragungskanal gegeben werden (Bild 6.11).<br />

Bild 6.11: Zeitmultiplexbildung<br />

(A) Zeitverlauflauf eines PCM-Zeitmultiplexsignals<br />

Der typische Zeitverlauf eines PCM-Zeitmultiplexsignals und damit eines typischen Digitalsignals<br />

ist im Bild 6.12 dargestellt. Vereinfachend wurden für dieses Bild die folgenden drei<br />

Annahmen getroffen:<br />

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