16.07.2013 Aufrufe

Skript zur Vorlesung (6,7 MB, erforderlich) - Fachbereich ...

Skript zur Vorlesung (6,7 MB, erforderlich) - Fachbereich ...

Skript zur Vorlesung (6,7 MB, erforderlich) - Fachbereich ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

(A) Maximal zulässige Steigung des Nachrichtensignals<br />

Die Steigung des Nachrichtensignals u N(t) darf während der Abtastzeit T a und damit während<br />

der Bitdauer T die Höhe u einer Stufe nicht übersteigen. Hieraus folgt:<br />

N<br />

(B) Quantisierungsfehler und Quantisierungsgeräusch<br />

Für den Fall, dass das Nachrichtensignal u N(t)<br />

die oben ermittelte maximal zulässige Steigung<br />

bzw. Schnelligkeit nicht übersteigt, unterscheiden sich M und konventionelle PCM in puncto<br />

Quantisierungsfehler und Quantisierungsgeräusch nicht.<br />

(C) Bandbreite bzw. Grenzfrequenz des M-Signals<br />

Für die Berechnung der Grenzfrequenz f g des M-Signals wird hier das folgende sinusförmige<br />

Nachrichtensignal zugrunde gelegt:<br />

Hieraus folgt mit f g = f B/2 und T = T a = 1/fB<br />

Löst man diese Gleichung nach der auf f N,max normierten Grenzfrequenz auf, so folgt:<br />

Interessant ist in diesem Zusammenhang der Vergleich mit der Grenzfrequenz eines konventionellen<br />

PCM-Signals. Mit<br />

n<br />

M = 2 = (2u N,max/u N)<br />

und<br />

f B = 2nf N,max = 2ld(M)f N,max = 2ld(2u N,max/u N)f N,max = 2f<br />

g<br />

-97-

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!