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DAT- 2006

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Volker Prüfer Geschäftsführer<br />

<strong>DAT</strong> Deutsche Automobil<br />

Treuhand GmbH<br />

<strong>DAT</strong>-Report <strong>2006</strong><br />

Ralph M. Meunzel<br />

Chefredakteur AUTOHAUS<br />

Die Branche hat auch in diesem<br />

Jahr schon auf ihn gewartet: Der<br />

<strong>DAT</strong>-Report <strong>2006</strong> ist als Nach-<br />

schlagewerk rund um das<br />

Geschäft mit Neuwagen,<br />

Gebrauchtwagen und Service<br />

wieder ein Fundus interessanter<br />

Daten, Trends und Analysen.<br />

Das Kundenverhalten beim<br />

Neu- und Gebrauchtwagenkauf<br />

wird dabei ebenso unter die<br />

Lupe genommen wie das Wartungs- und<br />

Instandsetzungsverhalten deutscher Autohalter.<br />

Gerade ins Werkstattgeschäft kommt Bewegung:<br />

Über die Auslastung der Werkstatt konnten<br />

sich die deutschen Servicebetriebe in den<br />

vergangenen Jahren nicht beklagen. Dies dürfte<br />

sich künftig allerdings ändern. Die vormals<br />

sichere Ertragssäule kommt leider langsam ins<br />

Wanken. So ist der Umsatz besonders bei<br />

Wartungsarbeiten weiter rückläufig. Der Kunde<br />

hat im vergangenen Jahr dafür im Schnitt acht<br />

Prozent weniger ausgegeben. Tendenz fallend.<br />

Dies gilt auch für das Reparaturgeschäft.<br />

EDITORIAL<br />

Alois Ludwig<br />

Vorsitzender der Geschäftsführung<br />

ZF Trading<br />

Harte Fakten<br />

„Der <strong>DAT</strong>-<br />

Report ist<br />

Frühindikator<br />

und Pflichtenheft<br />

für die<br />

Branche“<br />

Ingo Fischer<br />

Leiter Autohaus- und Werkstatt-<br />

Geschäft Shell Deutschland<br />

Diese Entwicklung im Servicemarkt deckt der<br />

aktuelle <strong>DAT</strong>-Report mit schonungsloser Offenheit<br />

auf. Der jährliche Bericht erfüllt damit<br />

auch die Funktion eines Frühindikators,<br />

der als Pflichtenheft<br />

und Wegweiser für die Branche<br />

zeigt, in welche Richtung die<br />

Entwicklung künftig geht.<br />

Dies gilt auch für das Fahrzeuggeschäft.<br />

So ist der durchschnittliche<br />

Neuwagenpreis im<br />

vergangenen Jahr aufgrund der massiven Verkaufsförderung<br />

von 24.090 auf 23.880 Euro<br />

gesunken. Gleichzeitig konnte der Neuwagenhandel<br />

im rückläufigen GW-Geschäft seinen<br />

Marktanteil auf Kosten des Privatmarkts um<br />

drei Prozent auf jetzt 37 Prozent erhöhen.<br />

AUTOHAUS und die Partner Deutsche Shell<br />

AG und ZF Trading präsentieren Ihnen auch<br />

in diesem Jahr den aktuellen <strong>DAT</strong>-Report <strong>2006</strong>,<br />

der vom <strong>DAT</strong>-Experten Jürgen Schönleber ausführlich<br />

kommentiert wurde. Der <strong>DAT</strong>-Report<br />

<strong>2006</strong> kann kostenlos abgerufen werden unter<br />

www.autohaus.de/dat-report.<br />

AUTOHAUS 3

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