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Miete · Mietkauf

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Foto: Losberger<br />

Lagerzelte: Zweischiffige Ausführung, in Dach<br />

und Giebel, Planen aus PVC-beschichtetemKunststoff-Schwergewebe.<br />

Zusätzliche Kapazitäten<br />

Lagerzelte von Losberger beseitigen Lagerengpässe<br />

HALLENLÖSUNG. Gerade wenn innerhalb<br />

weniger Tage dringend neuer Lagerraum<br />

benötigt wird, ist ein Lagerzelt die<br />

erste Wahl – und soll die Entscheider, geht<br />

es nach Hallen-Spezialist Losberger, stressfrei<br />

handeln lassen.<br />

In nahezu jedem Industriegebiet kann<br />

man sie sehen: Lagerzelte sind schnell angeliefert,<br />

zügig aufgebaut und stehen in<br />

UNTERNEHMEN. Seit der Gründung 1976 durch Bauingenieur<br />

Dieter Schulz beschäftigt sich die Fa. HPS Fertighallen<br />

GmbH mit Sitz in Hirschberg bei Heidelberg mit dem Vertrieb<br />

und der Errichtung von Stahlhallen für jeden Zweck.<br />

Über 6000 gebaute Hallen sollen nach Unternehmensangaben<br />

für die Erfahrung von HPS stehen. Qualifiziertes Personal<br />

und eine moderne CAD-Anlage stehen bei HPS für eine<br />

schnelle und qualitativ hochwertige Auftragsabwicklung.<br />

Mit den vier Typen Rund, Variant, Satteldach und Pultdach<br />

stehen vier Hallentypen mit Spannweiten von 5 bis 30 m<br />

zur Auswahl. Mit dem Bau des eigenen Firmengebäudes im<br />

66 FBL 3/2009<br />

HALLEN UND TORE<br />

kürzester Zeit zur Nutzung bereit. Gründe,<br />

weshalb sich Unternehmen zum Beispiel<br />

bei kurzfristig auftretenden, temporären<br />

Lagerengpässen für diese Lösung entscheiden.<br />

Aber auch wenn längerfristig Raumkapazität<br />

benötigt werden sollte, stellt das<br />

Lagerzelt eine besonders wirtschaftliche<br />

Alternative dar. Seit Jahren hat es seinen<br />

festen Platz im Logistik-Konzept vieler Fir-<br />

men. Besonders interessant ist sein Einsatz<br />

vor allem dann, wenn es als so genannte<br />

„Kalthalle“ genutzt wird, also kein festgelegter<br />

Temperaturbereich eingehalten<br />

werden muss. Dann entfällt der Aufwand<br />

für Heizung und Dämmungsmaßnahmen.<br />

Weitere Bedingungen sind Eingeschossigkeit<br />

und die Ausstattung mit einem Planendach.<br />

Sind diese Voraussetzungen gegeben,<br />

ist es sehr wahrscheinlich, dass mit<br />

einem Lagerzelt die in jeder Hinsicht beste<br />

Entscheidung getroffen wird.<br />

Hierfür liegen bei Losberger beispielsweise<br />

die im Baukastensystem konstruierten<br />

Zelthallen einsatzbereit auf Lager und<br />

können von Heute auf Morgen geliefert<br />

werden. Dabei hat der Kunde die Wahl<br />

zwischen unterschiedlichen Spannweiten,<br />

Hallenlängen und Seitenhöhen. Durch die<br />

Systemfertigung und den vergleichsweise<br />

geringen Montageaufwand sind die Beschaffungskosten<br />

überschaubar. Der Baugrund<br />

muss in der Regel nicht aufwändig<br />

vorbereitet werden und auch der Betrieb<br />

des Lagerzeltes ist beim klassischen<br />

Einsatz als „Kalthalle“ sehr kostensparend<br />

möglich. Neben dem Kauf bietet sich auch<br />

die <strong>Miete</strong> an, vor allem dann, wenn die<br />

Nutzung über einen definierten Zeitraum<br />

erfolgen soll.<br />

Vier von fünf bis dreißig HPS Fertighallen mit 33 Jahren Erfahrung<br />

Jahr 2002 wurde ein weiterer Meilenstein gelegt. Zahlreiche<br />

Betriebe aus allen Branchen im gesamten Bundesgebiet<br />

sowie im europäischen Ausland zählen zu den HPS-Kunden.<br />

Besonders gefragt sind die HPS-Produkte bei Betrieben<br />

aus Handwerk, Bau, Rohrleitungsbau, Umwelttechnik,<br />

Landwirtschaft, Spedition, Chemie und Automobilbau.<br />

Entsprechende Referenzen finden sich auf der eigenen<br />

Internetpräsenz. Neben Hallenneubauten führt HPS auch<br />

die Sanierung und das Umsetzen von bestehenden Hallen<br />

durch. Die Bauzeit für den reinen Hallenbau (ohne Fundament/Innenausbau)<br />

soll etwa zwei Wochen betragen.

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