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Miete · Mietkauf

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voneinander und dienen als Hallenabschlusstore.<br />

Nachdem das Produktionsgebäude<br />

des Unternehmens in Heilsbronn<br />

niedergebrannt war, wurde das<br />

neue Werk in nur 18 Monaten Bauzeit<br />

errichtet.<br />

Auch bei der Auswahl der Tore griffen<br />

die Planer auf ausgesuchte, aber<br />

auch bewährte Technik zurück. „Wir<br />

haben früher bereits Geschäftsbeziehungen<br />

mit Efaflex gehabt“, berichtet<br />

Dörr. Er betont, dass es nicht allein die<br />

Technik sei, die zur nochmaligen Wahl<br />

der Tore geführt hat. „Vielmehr ist<br />

es das Gesamtpaket, das dieses Unternehmen<br />

anbietet. Das Preis-Leistungs-<br />

Verhältnis passt, weil die Beratung<br />

kompetent, die Montage schnell und<br />

problemlos ist und auch die Wartung<br />

einwandfrei funktioniert.“ An drei<br />

Standorten produziert Hans Kupfer &<br />

Sohn inzwischen in Deutschland.<br />

Jährlich verlassen etwa 36.000 t<br />

Wurstwaren die Werke. Die Nachfrage<br />

nach den Produkten des fränkischen<br />

Produzenten steigt weiter. Damit Terminlieferungen<br />

eingehalten werden<br />

können, müssen auch die Produktionsprozesse<br />

im Werk störungsfrei ablaufen.<br />

Hierzu gehören auch die Tore, die in einigen<br />

Bereichen gut 100 Öffnungszyklen<br />

pro Arbeitstag absolvieren. „Würden<br />

die Tore nicht funktionieren, wäre<br />

der Arbeitsablauf in der Produktion<br />

empfindlich gestört“, erklärt der Geschäftsführer.<br />

„Jeder der Bereiche im<br />

Werk wird täglich unabhängig voneinander<br />

gereinigt. Da muss die Abgrenzung<br />

durch die Tore einwandfrei<br />

funktionieren. Sonst hätten wir unerwünschten<br />

Feuchtigkeitseintrag in produzierende<br />

Bereiche.“<br />

Ebenfalls bedeutend für die Produktion<br />

ist es, die verschiedenen Temperaturzonen<br />

im Werk, die zwischen 0 und<br />

9 °C liegen, stetig aufrechtzuerhalten.<br />

Dazu müssen die Tore dicht abschließen.<br />

Die Zusammenarbeit mit Efaflex<br />

mit Wartung, Kontakt zum Kundendienst<br />

und Zuverlässigkeit der Tortechnik<br />

gestaltet sich nach Firmenangaben<br />

für Dörr problemlos. „Das ist das, was<br />

diesen Torhersteller von den anderen<br />

abhebt.“<br />

gerade betroffene Abstützung, sondern auch auf die nächstliegenden<br />

benachbarten Stützen verteilt werden. Um ihre neue Aufgabe erfüllen<br />

zu können, werden die Kranbahnträger verstärkt oder in Ausnahmefällen<br />

ausgetauscht. Prinzipiell wird durch Erhöhung der Bauhöhe eines vorhandenen<br />

Kranbahnträgers dessen Steifigkeit vervielfacht.<br />

Der Montageaufwand wird dabei so gering gehalten, dass Produktionsausfälle<br />

während der Montage auf das absolute Mindestmaß reduziert werden<br />

können. Den geringen Einschränkungen während der Montage steht als<br />

Vorteil die Schaffung zusätzlicher Sicherheit gegen Überlastung der Kranbahnträger<br />

und deren Unterkonstruktion durch die verstärkten Elemente<br />

gegenüber. Die Träger kommen ferner in ein neues Beanspruchungsniveau<br />

ohne wechselnde Spannungen und arbeiten generell in erheblich niedrigeren<br />

Spannungsbereichen.<br />

Hallen- und Gewerbebau<br />

www.meine-halle.de<br />

Auf der Platte 4 | D-67122 Altrip | Tel: 06236 - 2026<br />

&K H RAN-<br />

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K&H Verlags-GmbH<br />

Wilhelm-Giese-Straße 26<br />

27616 Beverstedt<br />

Tel.: +49 (0) 47 47/87 41-0<br />

Fax: +49 (0) 47 47/87 41-2 22<br />

www.kran-und-hebetechnik.de

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