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LAS 24 - Lippstadt am Sonntag

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<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 20<br />

<strong>Sonntag</strong>, 16. Juni 2013 ANZEIGEN<br />

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COOLER LOOK. Mit Tapeten lässt sich im Handumdrehen aus einem Kinderoder<br />

Jugendzimmer eine dem Alter entsprechende Erlebniswelt schaffen. Dank der großen<br />

Vielfalt an Farben, Motiven und Strukturen ist bei den aktuellen Kollektionen der deutschen<br />

Hersteller für jedes Alter und jeden Stil die richtige Tapete dabei. Kinder beispielsweise benötigen<br />

einen Platz zum Spielen und Raum für Fantasie. Das Kinderzimmer ist dafür der ideale<br />

Ort, denn hier sind die Kids Herr über ihr eigenes kleines Reich. Mit den Kindern wachsen aber<br />

auch die Ansprüche und der Geschmack verändert sich. Denn wo gestern noch kleine Prinzessinnen<br />

und Ritter zu Hause waren, wohnen heute Teenager mit ganz eigenen Vorstellungen.<br />

Während es also auf den Tapeten der Jüngeren verspielt und fantasievoll zugeht, wollen<br />

Teenager ihrer neu erwachten Individualität durch einen coolen, unverwechselbaren Look<br />

Ausdruck verleihen. Hoch im Kurs stehen dabei kräftige, kontrastreiche Farben. Für die Muster<br />

im Jugendzimmer gilt: je auffälliger, desto besser. Retro-Motive, Comic-Helden und Graffitis<br />

lassen die Herzen der Teenies schneller schlagen. Bei den Jüngeren dagegen sollte durch<br />

frische, bunte Farben und fantasievolle Motive eine freundliche und offene Atmosphäre im<br />

Raum geschaffen werden. Kinder lieben fröhliche Farbkombinationen etwa aus Pink und Rot<br />

oder frischem Grün mit Blau. In Kombination mit passenden Unis und bunt bedruckten Bordüren<br />

ergeben sich unzählige Gestaltungsmöglichkeiten. Dabei sollten die Interessen und Vorlieben<br />

der Kids bei der Wandgestaltung mit einfließen: Ob Ritter, Pirat, Meerjungfrau oder<br />

Prinzessin - auf vielen Tapeten finden sich komplette Themenwelten, welche die Kleinen an ihren<br />

Lieblingsort entführen. Foto: djd/Deutsches Tapeten-Institut<br />

■ SCHLAFZIMMER<br />

Oase der Ruhe<br />

Einrichtung und Materialien haben<br />

großen Einfluss auf Regeneration<br />

(djd/pt). Wie man sich bettet, so<br />

liegt man nicht nur - sondern in<br />

der entsprechenden Stimmung<br />

wacht man <strong>am</strong> nächsten Morgen<br />

auch wieder auf. Ein guter, regelmäßiger<br />

Schlaf ist für die Gesundheit<br />

unerlässlich. Daher kommt<br />

es buchstäblich auf die passende<br />

Grundlage an, von Bett und Matratze<br />

über die Einrichtung des<br />

Schlafraums, die Möbel und die<br />

verwendeten Materialien bis hin<br />

zu Störquellen, die die Nachtruhe<br />

beeinträchtigen können. „Die<br />

neue Natürlichkeit“ lautet der aktuelle<br />

Trend: Naturnahe Materialien<br />

und massive Holzmöbel sollen<br />

für eine wohngesunde Atmosphäre<br />

sorgen, von der nicht nur<br />

Allergiker profitieren.<br />

Bereits die Haptik von Naturholz<br />

macht die Besonderheit massiver<br />

Möbel deutlich. Hölzer aus heimischer,<br />

nachhaltiger Produktion<br />

bieten zudem aber auch ökologische<br />

Vorteile. „Der Schlafraum<br />

soll eine Ruheoase im Alltag sein.<br />

Die Natürlichkeit ausdrucksstarker<br />

Maserungen wie Wildeiche<br />

oder Kernbuche gehört ebenso<br />

dazu wie eine klare Optik und<br />

moderne Formen“, erläutert<br />

Wohnexperte Michael Ritz den<br />

aktuellen Einrichtungstrend. Dies<br />

gilt nicht nur für das Bett und die<br />

individuell angepasste Matratze,<br />

sondern ebenso für alle Möbel im<br />

Raum. Design, Natürlichkeit und<br />

Funktionalität sollen sich gegenseitig<br />

ergänzen - denn praktisch<br />

und ergonomisch sollen die Möbel<br />

schließlich auch sein.<br />

Gerade im Schlafzimmer gilt:<br />

Platz und Stauraum kann man eigentlich<br />

nie genug haben. Ganz<br />

besonders betrifft dies Räume im<br />

Dachgeschoss, wo Schrägen die<br />

Planung erschweren können. Abhilfe<br />

wissen Tischler- und Schreinerbetriebe<br />

vor Ort: Sie geben<br />

Tipps für die Einrichtung und können<br />

hochwertige Möbel so anpassen,<br />

dass die vorhandene Fläche<br />

möglichst gut ausgenutzt wird.<br />

Unter www.topate<strong>am</strong>.com gibt es<br />

einen kostenlosen „Schlaf-Ratgeber“<br />

zum Download. Ob Einbauten,<br />

die sich exakt in die Schrägen<br />

einfügen, oder begehbare Kleiderschränke:<br />

Versierte Tischler<br />

finden auf der Basis hochwertiger<br />

Natürliche Materialien wie beispielsweise massive Holzmöbel tragen<br />

im Schlafzimmer zur gewünschten Wohlfühlatmosphäre bei.<br />

Foto: djd/TopaTe<strong>am</strong>/pabneu<br />

Möbelsysteme Lösungen, die für<br />

die gewünschte Wohlfühlatmosphäre<br />

sorgen.<br />

Wer das Schlafzimmer neu einrichten<br />

möchte, muss viele Details<br />

beachten. Hier die wichtigsten<br />

Tipps:<br />

Für die Planung und passende<br />

Einbauten eine Fachberatung, etwa<br />

beim Tischler vor Ort, in Anspruch<br />

nehmen.<br />

Beim Bettenkauf auf die Liegehöhe<br />

(mindestens 50 Zentimeter)<br />

achten. Matratze passend zu Körpergröße<br />

und Gewicht auswählen.<br />

Elektrosmogquellen wie TV-Gerät<br />

oder Handy verbannen.<br />

Mit regelmäßigem Lüften der<br />

Schimmelbildung vorbeugen.<br />

Kupfer macht<br />

Keimen das<br />

Leben schwer<br />

(djd/pt). Mehrere Langzeitstudien<br />

in Kliniken und Krankenhäusern<br />

haben gezeigt, dass Kupfer<br />

und Kupferlegierungen eine stark<br />

antimikrobielle Wirkung haben<br />

können. Das heißt, dass diese<br />

Kupferwerkstoffe gefährliche<br />

Krankheitskeime inaktivieren und<br />

bereits nach kürzester Zeit in erheblich<br />

geringerer Zahl als auf<br />

handelsüblichen Materialien<br />

nachweisbar sind. Diese Eigenschaft,<br />

die Krankenhäuser und<br />

andere Einrichtungen mit hohen<br />

hygienischen Anforderungen bereits<br />

nutzen, lässt sich im privaten<br />

wie im öffentlichen Bereich überall<br />

dort sinnvoll einsetzen, wo<br />

Gegenstände und Funktionsteile<br />

buchstäblich durch viele Hände<br />

gehen. Dabei werden massive<br />

Kupferbauteile eingesetzt, keine<br />

beschichteten Komponenten.<br />

Denn hier können auch Beschädigungen<br />

wie Kratzer die Wirkung<br />

des Materials nicht beeinträchtigen.<br />

Typische Einsatzbeispiele<br />

sind Geländer sowie<br />

Fenster- und Türbeschläge, die<br />

durch den keimreduzierenden Effekt<br />

die Gefahr der Übertragung<br />

von Krankheiten über die Hände<br />

verringern. So kann man auch im<br />

privaten Umfeld mit geringem<br />

Aufwand den Infektionsschutz für<br />

seine F<strong>am</strong>ilie erhöhen. Dass silber-<br />

oder goldfarbene antimikrobielle<br />

Kupferlegierungen auch<br />

noch attraktiv aussehen und zum<br />

aktuellen Zeitgeschmack passen,<br />

macht sie auch für eine wohnliche<br />

Inneneinrichtung interessant.<br />

Antimikrobielle Kupferlegierungen<br />

reduzieren Keime und tragen<br />

d<strong>am</strong>it zur Hygiene in viel genutzten<br />

Bereichen wie einem<br />

Treppenhaus bei.<br />

Foto: djd/Deutsches Kupferinstitut

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