LAS 24 - Lippstadt am Sonntag
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<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 20<br />
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COOLER LOOK. Mit Tapeten lässt sich im Handumdrehen aus einem Kinderoder<br />
Jugendzimmer eine dem Alter entsprechende Erlebniswelt schaffen. Dank der großen<br />
Vielfalt an Farben, Motiven und Strukturen ist bei den aktuellen Kollektionen der deutschen<br />
Hersteller für jedes Alter und jeden Stil die richtige Tapete dabei. Kinder beispielsweise benötigen<br />
einen Platz zum Spielen und Raum für Fantasie. Das Kinderzimmer ist dafür der ideale<br />
Ort, denn hier sind die Kids Herr über ihr eigenes kleines Reich. Mit den Kindern wachsen aber<br />
auch die Ansprüche und der Geschmack verändert sich. Denn wo gestern noch kleine Prinzessinnen<br />
und Ritter zu Hause waren, wohnen heute Teenager mit ganz eigenen Vorstellungen.<br />
Während es also auf den Tapeten der Jüngeren verspielt und fantasievoll zugeht, wollen<br />
Teenager ihrer neu erwachten Individualität durch einen coolen, unverwechselbaren Look<br />
Ausdruck verleihen. Hoch im Kurs stehen dabei kräftige, kontrastreiche Farben. Für die Muster<br />
im Jugendzimmer gilt: je auffälliger, desto besser. Retro-Motive, Comic-Helden und Graffitis<br />
lassen die Herzen der Teenies schneller schlagen. Bei den Jüngeren dagegen sollte durch<br />
frische, bunte Farben und fantasievolle Motive eine freundliche und offene Atmosphäre im<br />
Raum geschaffen werden. Kinder lieben fröhliche Farbkombinationen etwa aus Pink und Rot<br />
oder frischem Grün mit Blau. In Kombination mit passenden Unis und bunt bedruckten Bordüren<br />
ergeben sich unzählige Gestaltungsmöglichkeiten. Dabei sollten die Interessen und Vorlieben<br />
der Kids bei der Wandgestaltung mit einfließen: Ob Ritter, Pirat, Meerjungfrau oder<br />
Prinzessin - auf vielen Tapeten finden sich komplette Themenwelten, welche die Kleinen an ihren<br />
Lieblingsort entführen. Foto: djd/Deutsches Tapeten-Institut<br />
■ SCHLAFZIMMER<br />
Oase der Ruhe<br />
Einrichtung und Materialien haben<br />
großen Einfluss auf Regeneration<br />
(djd/pt). Wie man sich bettet, so<br />
liegt man nicht nur - sondern in<br />
der entsprechenden Stimmung<br />
wacht man <strong>am</strong> nächsten Morgen<br />
auch wieder auf. Ein guter, regelmäßiger<br />
Schlaf ist für die Gesundheit<br />
unerlässlich. Daher kommt<br />
es buchstäblich auf die passende<br />
Grundlage an, von Bett und Matratze<br />
über die Einrichtung des<br />
Schlafraums, die Möbel und die<br />
verwendeten Materialien bis hin<br />
zu Störquellen, die die Nachtruhe<br />
beeinträchtigen können. „Die<br />
neue Natürlichkeit“ lautet der aktuelle<br />
Trend: Naturnahe Materialien<br />
und massive Holzmöbel sollen<br />
für eine wohngesunde Atmosphäre<br />
sorgen, von der nicht nur<br />
Allergiker profitieren.<br />
Bereits die Haptik von Naturholz<br />
macht die Besonderheit massiver<br />
Möbel deutlich. Hölzer aus heimischer,<br />
nachhaltiger Produktion<br />
bieten zudem aber auch ökologische<br />
Vorteile. „Der Schlafraum<br />
soll eine Ruheoase im Alltag sein.<br />
Die Natürlichkeit ausdrucksstarker<br />
Maserungen wie Wildeiche<br />
oder Kernbuche gehört ebenso<br />
dazu wie eine klare Optik und<br />
moderne Formen“, erläutert<br />
Wohnexperte Michael Ritz den<br />
aktuellen Einrichtungstrend. Dies<br />
gilt nicht nur für das Bett und die<br />
individuell angepasste Matratze,<br />
sondern ebenso für alle Möbel im<br />
Raum. Design, Natürlichkeit und<br />
Funktionalität sollen sich gegenseitig<br />
ergänzen - denn praktisch<br />
und ergonomisch sollen die Möbel<br />
schließlich auch sein.<br />
Gerade im Schlafzimmer gilt:<br />
Platz und Stauraum kann man eigentlich<br />
nie genug haben. Ganz<br />
besonders betrifft dies Räume im<br />
Dachgeschoss, wo Schrägen die<br />
Planung erschweren können. Abhilfe<br />
wissen Tischler- und Schreinerbetriebe<br />
vor Ort: Sie geben<br />
Tipps für die Einrichtung und können<br />
hochwertige Möbel so anpassen,<br />
dass die vorhandene Fläche<br />
möglichst gut ausgenutzt wird.<br />
Unter www.topate<strong>am</strong>.com gibt es<br />
einen kostenlosen „Schlaf-Ratgeber“<br />
zum Download. Ob Einbauten,<br />
die sich exakt in die Schrägen<br />
einfügen, oder begehbare Kleiderschränke:<br />
Versierte Tischler<br />
finden auf der Basis hochwertiger<br />
Natürliche Materialien wie beispielsweise massive Holzmöbel tragen<br />
im Schlafzimmer zur gewünschten Wohlfühlatmosphäre bei.<br />
Foto: djd/TopaTe<strong>am</strong>/pabneu<br />
Möbelsysteme Lösungen, die für<br />
die gewünschte Wohlfühlatmosphäre<br />
sorgen.<br />
Wer das Schlafzimmer neu einrichten<br />
möchte, muss viele Details<br />
beachten. Hier die wichtigsten<br />
Tipps:<br />
Für die Planung und passende<br />
Einbauten eine Fachberatung, etwa<br />
beim Tischler vor Ort, in Anspruch<br />
nehmen.<br />
Beim Bettenkauf auf die Liegehöhe<br />
(mindestens 50 Zentimeter)<br />
achten. Matratze passend zu Körpergröße<br />
und Gewicht auswählen.<br />
Elektrosmogquellen wie TV-Gerät<br />
oder Handy verbannen.<br />
Mit regelmäßigem Lüften der<br />
Schimmelbildung vorbeugen.<br />
Kupfer macht<br />
Keimen das<br />
Leben schwer<br />
(djd/pt). Mehrere Langzeitstudien<br />
in Kliniken und Krankenhäusern<br />
haben gezeigt, dass Kupfer<br />
und Kupferlegierungen eine stark<br />
antimikrobielle Wirkung haben<br />
können. Das heißt, dass diese<br />
Kupferwerkstoffe gefährliche<br />
Krankheitskeime inaktivieren und<br />
bereits nach kürzester Zeit in erheblich<br />
geringerer Zahl als auf<br />
handelsüblichen Materialien<br />
nachweisbar sind. Diese Eigenschaft,<br />
die Krankenhäuser und<br />
andere Einrichtungen mit hohen<br />
hygienischen Anforderungen bereits<br />
nutzen, lässt sich im privaten<br />
wie im öffentlichen Bereich überall<br />
dort sinnvoll einsetzen, wo<br />
Gegenstände und Funktionsteile<br />
buchstäblich durch viele Hände<br />
gehen. Dabei werden massive<br />
Kupferbauteile eingesetzt, keine<br />
beschichteten Komponenten.<br />
Denn hier können auch Beschädigungen<br />
wie Kratzer die Wirkung<br />
des Materials nicht beeinträchtigen.<br />
Typische Einsatzbeispiele<br />
sind Geländer sowie<br />
Fenster- und Türbeschläge, die<br />
durch den keimreduzierenden Effekt<br />
die Gefahr der Übertragung<br />
von Krankheiten über die Hände<br />
verringern. So kann man auch im<br />
privaten Umfeld mit geringem<br />
Aufwand den Infektionsschutz für<br />
seine F<strong>am</strong>ilie erhöhen. Dass silber-<br />
oder goldfarbene antimikrobielle<br />
Kupferlegierungen auch<br />
noch attraktiv aussehen und zum<br />
aktuellen Zeitgeschmack passen,<br />
macht sie auch für eine wohnliche<br />
Inneneinrichtung interessant.<br />
Antimikrobielle Kupferlegierungen<br />
reduzieren Keime und tragen<br />
d<strong>am</strong>it zur Hygiene in viel genutzten<br />
Bereichen wie einem<br />
Treppenhaus bei.<br />
Foto: djd/Deutsches Kupferinstitut