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September - The Church of Jesus Christ of Latter-day Saints

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Nachrichten der Kirche<br />

Weitere Nachrichten und Veranstaltungen der Kirche finden Sie unter news.lds.org.<br />

In aller Welt wird der 170. Jahrestag<br />

der Gründung der FHV begangen<br />

Lok Yi Chan<br />

Nachrichten und Veranstaltungen der Kirche<br />

Anlässlich des 170. Gründungstages<br />

der Frauenhilfsvereinigung<br />

nehmen Schwestern aus<br />

aller Welt an Dienstprojekten und<br />

sonstigen Veranstaltungen im Rahmen<br />

der FHV teil.<br />

Im Februar rief die FHV-Präsidentschaft<br />

alle Schwestern weltweit dazu<br />

auf, dieses Jubiläum – Samstag, den<br />

17. März 2012 – mit einem langfristigen<br />

Projekt aus einer Reihe von acht<br />

Vorschlägen zu begehen. Alle Projekte<br />

konnten auf Weisung der Priestertumsführer<br />

vor Ort geplant werden.<br />

Schwestern aus aller Welt sind dem<br />

Aufruf gefolgt. Wir bringen hier einige<br />

Höhepunkte der Jubiläumsfeierlichkeiten,<br />

wie sie in der Kirche abgehalten<br />

wurden.<br />

Dominikanische Republik<br />

Den Schwestern aus dem Zweig<br />

Primavera 1 im Distrikt La Vega in der<br />

Dominikanischen Republik wurde<br />

die Selbstlosigkeit der Frauen aus<br />

den Anfangstagen der Kirche und<br />

das daraus entstandene Erbe, das bis<br />

in die heutige Zeit hineinreicht, bei<br />

den Feierlichkeiten des Zweiges am<br />

17. März nahegebracht.<br />

Die Schwestern waren alle gekleidet<br />

wie früher die Pionierfrauen.<br />

Ansprachen über die Frauenhilfsvereinigung<br />

rundeten die Feier ab.<br />

María Elena Pichardo de Gómez,<br />

Erste Ratgeberin in der FHV-Leitung<br />

74 Liahona<br />

des Zweiges, erinnerte die Schwestern<br />

daran, dass sie darangehen<br />

müssen, sich – wie uns die heutigen<br />

Propheten nahelegen – auf<br />

schwierige Zeiten vorzubereiten.<br />

Laut Schwester Pichardo de Gómez<br />

liegt die große Stärke der FHV des<br />

Zweiges Primavera 1 darin, dass die<br />

Schwestern alle ganz unterschiedlich,<br />

aber dennoch durch dasselbe<br />

Evangelium eins sind.<br />

Fidschi<br />

Entsprechend dem Aufruf der<br />

FHV-Präsidentschaft, „Dienstprojekte<br />

der FHV zum Wohle der Allgemeinheit“<br />

zu organisieren, nahm die Frauenhilfsvereinigung<br />

der Gemeinde<br />

Samabula im Pfahl Suva Nord ein<br />

nachhaltiges Projekt mit der Bezeichnung<br />

„Wir erreichen etwas – die Liebe<br />

hört niemals auf“ in Angriff. Jede<br />

Schwester aus der Gemeinde fasste<br />

den Vorsatz, bis Ende <strong>September</strong> des<br />

Jahres 170 Mal – und zwar verschiedenen<br />

Menschen – etwas Liebes zu<br />

tun oder ihnen sonst wie zu dienen.<br />

Außerdem gab es eine Veranstaltung,<br />

bei der den Schwestern Leben<br />

und Wirken sämtlicher FHV-Präsidentinnen<br />

– angefangen bei Emma Smith<br />

– nahegebracht wurden.<br />

Hongkong<br />

In Hongkong begingen die<br />

Schwestern aus dem Pfahl New<br />

Territories das Jubiläum damit, dass<br />

sie sich mit ihrer eigenen Geschichte<br />

sowie derjenigen der Frauenhilfsvereinigung<br />

auseinandersetzten.<br />

Die Schwestern veranstalteten eine<br />

Ausstellung mit dem Titel „Pursuit <strong>of</strong><br />

Grace“ (Streben nach Anmut). Dort<br />

waren nicht nur Fotos von ehemaligen<br />

Missionaren sowie Familienaufzeichnungen<br />

zu sehen, sondern auch<br />

Zeichnungen und Gemälde sowie<br />

Handarbeiten, die bei früheren Aktivitäten<br />

in der FHV erstellt worden<br />

waren, etwa Laternen, Pfaue aus roten<br />

Papiertaschen, Stickereien, Schlüsselanhänger<br />

und Brieftaschen.<br />

Kenia<br />

Die Schwestern aus dem Zweig<br />

Bamburi in der Kenia-Mission<br />

Nairobi spendeten das Geld, das<br />

sie für eine Feier ausgegeben hätten,<br />

und kauften stattdessen Küchengeräte<br />

und anderes, was im Zweig<br />

benötigt wurde. Zunächst unterzogen<br />

sie das Gemeindehaus einer<br />

gründlichen Reinigung, danach<br />

kamen sie zusammen und gedachten<br />

der Gründung der Frauenhilfsvereinigung<br />

im Jahre 1842. Sie stützten<br />

sich dabei auf Material aus dem<br />

Leitfaden Die Töchter in meinem<br />

Reich: Die Geschichte und das Werk<br />

der Frauenhilfsvereinigung.<br />

„Der Gedanke, dass wir Teil dieser<br />

weltweiten Schwesternschaft sind,<br />

hat wahrlich etwas für sich“, sagt<br />

Irene Kioi, Zweite Ratgeberin in der<br />

FHV-Leitung. „Dadurch kann ich<br />

sicher sein, dass [die Frauenhilfsvereinigung]<br />

von Gott eingesetzt ist und<br />

nicht von Menschen.“<br />

FOTO VON EVONNE INIA-TAUFAGA

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