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Schuhe · Accessoires Neue Trends und eine ... - Magazin Insider

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Neu im Programm: Mathecheck<br />

Der Schülerhilfe-Mathecheck – orientiert an den Bildungsstandards.<br />

Gemeinsam mit dem Zentrum für empirische pädagogische Forschung<br />

(zepf), Deutschlands renommiertestem Institut für Testentwicklungen, hat<br />

die Schülerhilfe den ersten eigenen Eingangstest für das Fach Mathematik<br />

entwickelt, den Mathecheck für die Jahrgangsstufen 8-10. Damit ist die<br />

Schülerhilfe als erstes <strong>und</strong> einziges Nachhilfeinstitut b<strong>und</strong>esweit in der<br />

Lage, den aktuellen Wissensstand <strong>und</strong> die mathematischen Lernstrukturen<br />

<strong>eine</strong>s Kindes mit <strong>eine</strong>m neuartigen Verfahren individuell exakt zu ermitteln.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie in Ihrer Schülerhilfe vor Ort.<br />

n Schülerhilfe Kaiserslautern, Glockenstr. 34, Beratung: Mo-Fr 14:00-17:00 Uhr, Tel: 0631-4141259<br />

Internet: www.schuelerhilfe.de/kaiserslautern, E-Mail: info@schuelerhilfe-kl.de<br />

Lust auf Kosmetik?<br />

Wir bilden Dich aus!<br />

BaFög unterstützte<br />

Ausbildung<br />

zur Beauty Consultant.<br />

Kursstart:<br />

2.3.2009 <strong>und</strong> 1.9.2009<br />

Informiere Dich jetzt! Gerne begrüßen wir Dich zu <strong>eine</strong>m persönlichen Gespräch.<br />

Private Berufsfachschule für Kosmetologie,<br />

Beauty <strong>und</strong> Wellness - Anerkannte Ergänzungsschule<br />

Richard-Wagner-Straße 1 <strong>·</strong> 67655 Kaiserslautern,<br />

Tel. 06 31- 8 92 35 00 <strong>·</strong> www.beauty-academy-kl.de<br />

ZEIT das kostbarste Gut in unserer<br />

modernen Gesellschaft. Wie<br />

oft wird gesagt: „Ach, ich habe<br />

gar k<strong>eine</strong> Zeit, ich muss gleich<br />

wieder weiter“ <strong>und</strong> nicht selten<br />

hören dies die Patienten im<br />

Krankenhaus von ihren Angehörigen,<br />

die „schnell mal vorbeikommen“<br />

ihre „Pflicht“ erfüllen,<br />

um schleunigst dem „Krankenhausgeruch“<br />

wieder zu entfliehen.<br />

Im Oktober 2000 fanden sich<br />

neun Damen <strong>und</strong> Herren zusammen,<br />

die „Zuhören“ zu <strong>eine</strong>r<br />

ihrer Hauptaufgabe machten.<br />

Inzwischen ist das Team unter<br />

der Leitung von den Damen<br />

Wagner, Schorz <strong>und</strong> Finsterbusch,<br />

auf 25 ehrenamtliche<br />

Mitarbeiter gewachsen. Immer<br />

montags bis freitags vormittags<br />

verschenken sie ihre Zeit. Jeder<br />

vom Team hat „s<strong>eine</strong> eigene“<br />

Station, auf der jeder Patient besucht<br />

wird <strong>und</strong> ein „offenes<br />

Ohr“ angeboten bekommt.<br />

Selbstverständlich herrscht absolute<br />

Schweigepflicht. Viele<br />

Menschen, insbesondere ältere,<br />

genießen es, dass da endlich jemand<br />

ist, der k<strong>eine</strong> Fragen stellt,<br />

sondern einfach nur aufmerksam<br />

ist. „Manchmal ist es wichtig<br />

ganz zu schweigen <strong>und</strong> nur die<br />

Hand des Patienten zu halten.<br />

Die eigene Meinung zurückhalten<br />

ist oberste Priorität“, so Frau<br />

Wagner. Um dieses nicht so leichte<br />

aktive Zuhören zu trainieren,<br />

werden in regelmäßigen Abständen<br />

Schulungen angeboten.<br />

Oft erledigen die Ehrenamtlichen<br />

auch, in Absprache mit der<br />

Stationsleitung <strong>und</strong> den Ärzten,<br />

kl<strong>eine</strong> Besorgungen innerhalb<br />

des Hauses oder lotsen die Patienten<br />

durch das Klinikgebäude.<br />

Für Kranke, die k<strong>eine</strong> Angehörigen<br />

haben, bringen sie sogar die<br />

Wäsche in die Wäscherei. Zwischenmenschlich<br />

gibt es bestimmt<br />

noch das <strong>eine</strong> oder andere<br />

was getan werden kann. Je-<br />

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