925,3 kB - Anwaltsblatt - Deutscher Anwaltverein
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VI<br />
4<br />
Aus der Arbeit des DAV<br />
In diesem Heft auf Seite 584 bis 594:<br />
Landesverbandskonferenz / DAV-Pressemitteilung<br />
/ PR-Referat / AG Mediation:<br />
1. MV / Für eine neue Streitkultur<br />
/ AG Verkehrsrecht: Geschäftsbericht<br />
1997 / 98 / Erich Klinge €<br />
Gebührenrecht in AGS Nr. 11/98<br />
9 von Eicken: Neuregelung der Anfechtung<br />
von Rechtspflegerentscheidungen<br />
in der Kosten- und<br />
Vergütungsfestsetzung<br />
9 BAG: Vergleichsgebühr bei einem<br />
Rechtsanwalt als Sachverständigem<br />
9 VG Wiesbaden: Erörterungsgebühr<br />
bei Telefonkonferenz<br />
9 FG Kassel: Besprechungsgebühr –<br />
Abgrenzung zur Sachstandsanfrage<br />
und zur Informationsbeschaffung<br />
9 OLG Köln: Zur Aufklärungspflicht<br />
des RA über die Höhe der voraussichtlich<br />
entstehenden Kosten<br />
9 VGH Kassel: Streitwert – beamtenrechtliche<br />
Konkurrentenklage um<br />
Übertragung eines höherbewerteten<br />
Dienstpostens<br />
9 BVerfG: Prozeßkostenhilfe bei<br />
Nachlaßpflegschaft<br />
Infos<br />
Recht im Fernsehen<br />
Die ZDF-Rechtsserie „Wie würden<br />
Sie entscheiden?“ beschäftigt am Donnerstag,<br />
19. November 1998 um 20.15<br />
Uhr unter dem Titel „Vergewaltigt –<br />
Die Stimme des Täters“ mit<br />
Beweismitteln und den Grenzen der<br />
Ermittlungsmöglichkeiten der Polizei.<br />
Im Vordergrund steht die Frage, was<br />
ist, wenn nur die Stimme des Täters<br />
als Beweismittel dient und sich der<br />
Verdächtige nicht einem Stimmenvergleich<br />
stellen möchte. Experten im<br />
Studio sind der Münchener<br />
Straftrechtswissenschaftlicher Prof.<br />
Dr. Claus Roxin, der langjährige Vorsitzende<br />
der Polizeigewerkschaft,<br />
Hermann Lutz und der Stimmenforscher<br />
des Bundeskriminalamtes, Prof.<br />
Dr. Hermann Künzel.<br />
Rechtsanwalt Swen Walentowski, Bonn<br />
Hülfskasse<br />
<strong>Deutscher</strong> Rechtsanwälte<br />
Aufruf zur<br />
Weihnachtsspende 1998<br />
Sehr geehrte Frau Kollegin,<br />
sehr geehrter Herr Kollege,<br />
im Namen der 400 zu Weihnachten<br />
1997 bedachten Kolleginnen, Kollegen<br />
und deren Familien danken wir Ihnen<br />
herzlich! Denn Ihre große Hilfsbereitschaft<br />
ermöglichte es, daß Spendengelder<br />
in Höhe von DM 449.444,00 allein<br />
im Dezember 1997 von der<br />
Hülfskasse <strong>Deutscher</strong> Rechtsanwälte<br />
ausgekehrt werden konnten. Von diesem<br />
Betrag wurden auch 74 minderjährigen<br />
bzw. in Ausbildung befindlichen<br />
Kindern Buchwünsche erfüllt.<br />
Damit wir auch in diesem Jahr<br />
zumindestens zum Weihnachtsfest<br />
bundesweit den unverschuldet in Not<br />
geratenen Kolleginnen und Kollegen<br />
sowie deren Angehörigen finanziell<br />
das Leben etwas erleichtern können,<br />
bitten wir Sie:<br />
Helfen Sie zu Weihnachten 1998 mit<br />
Ihrer Spende!<br />
Hiermit bereiten Sie doppelte Freude:<br />
Für die Empfänger Ihrer Spende ist,<br />
neben der großen materiellen Hilfe,<br />
besonders wichtig das Bewußtsein,<br />
daß die Solidarität der Anwaltschaft<br />
auch in schwierigen Zeiten Bestand<br />
hat.<br />
Jede Spende ist steuerabzugsfähig.<br />
Wenn Sie einen Betrag für einen wirklich<br />
guten Zweck – ganz gleich in welcher<br />
Höhe – zur Verfügung stellen<br />
wollen, überweisen Sie ihn bitte auf<br />
eines der folgenden Konten:<br />
Deutsche Bank Hamburg (BLZ<br />
200 70000) Konto-Nr. 0309906 Postbank<br />
Hamburg (BLZ 200 100 20) Konto-Nr.<br />
47403-203<br />
Bitte geben Sie Ihre Anschrift deutlich<br />
und vollständig an. Eine steuerabzugsfähige<br />
Spendenbescheinigung<br />
geht Ihnen unverzüglich zu.<br />
Abschließend noch eine Bitte: Sollte<br />
Ihnen im Kollegenkreis ein Notfall bekannt<br />
sein, informieren Sie uns. Wir<br />
helfen gern!<br />
Hülfskasse <strong>Deutscher</strong> Rechtsanwälte,<br />
Kl. Johannisstr. 6 V, 20457 Hamburg,<br />
Tel. 040/36 50 79, Fax 040/37 46 45.<br />
Veranstaltungen Inland<br />
Deutsche Anwaltakademie<br />
Termin/Ort: 3.–5. 12. 1998, Leipzig<br />
Thema: Einführungskurs<br />
Gewerblicher<br />
Rechtsschutz<br />
Referenten: RA Dr. Kurt Bartenbach<br />
RA Günther Eisenführ,<br />
Patentanwalt, Dipl.-Ing.<br />
Preis: 890,– DM; 790,– DM jeweils<br />
zzgl. 16% MwSt.<br />
für GRUR-Mitglieder<br />
und Patentanwälte<br />
Seminar: R 51557-98<br />
Termin/Ort: 3.–5. 12. 1998,<br />
Dortmund<br />
Thema: Einführung in den<br />
Anwaltsberuf<br />
Referenten: RA Dr. Klaus Bauer<br />
RAuN Dr. Thomas Grote<br />
RA Wolfgang Madert<br />
Preis: 670,– DM; 350,– DM<br />
für Junganwälte bis<br />
2 Jahre nach Zulassung<br />
und Referendare<br />
Seminar: R 82660-98<br />
Termin/Ort: 5. 12. 1998, Bielefeld<br />
Thema: Gebührenrecht<br />
kompakt<br />
Referent: RA Dr. Günter Schmeel<br />
Preis: 390,– DM; 190,– DM<br />
für Junganwälte bis<br />
2 Jahre nach Zulassung<br />
und Referendare, jew.<br />
zzgl. 16 % MwSt.<br />
Seminar: R 11453-98<br />
Termin/Ort: 5. 12. 1998, Hamm<br />
Thema: Haftung beim<br />
Verkehrsunfall<br />
Referent: Ri. am OLG Heinz Diehl<br />
Preis: 390,– DM; 190,– DM<br />
für Junganwälte bis<br />
2 Jahre nach Zulassung<br />
und Referendare, jew.<br />
zzgl. 16 % MwSt.<br />
Seminar: R 12356-98<br />
(Fortsetzung auf Seite VIII)