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Presseaussendung mit der Bitte um ... - Landeskrankenhaus Feldkirch

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JAHRESBERICHT 2009<br />

VERWALTUNG<br />

Leiter: Dipl. KH-BW Harald Maikisch, MSc, MAS<br />

Stellvertreter: Dr. Werner Gsteu<br />

Assistentin: Fabiola Vallaster, BA<br />

Sekretariat: Margot Peron bis 30. Juni<br />

Ingeborg Hagen seit 16. März<br />

1. PERSONALBESETZUNG ZUM 31.12.2009<br />

Abteilungsleiter: Dr. W. Gsteu Personalwesen<br />

D. Mair Finanzabteilung<br />

Ing. H. Sturn Technik<br />

Ing. P. Sagmeister Informationstechnologie<br />

M. Adlassnigg Küche<br />

G. Maier Zentralmagazin<br />

2. BERICHTE<br />

BERICHT VERWALTUNGSDIREKTOR<br />

Seit dem Frühjahr 2009 ist Frau Ingeborg Hagen verantwortlich für das Verwaltungssekretariat.<br />

Sie folgte <strong>der</strong> lange Jahre in dieser Position tätigen Margot Peron, die sich <strong>mit</strong> April (offiziell<br />

Juni) in den wohl verdienten Ruhestand verabschiedete.<br />

Im diesem Jahr wurde wie<strong>der</strong><strong>um</strong> eine Vielzahl von Projekten z<strong>um</strong> Abschluss gebracht o<strong>der</strong><br />

weiter vorangetrieben, einige sollen in diesem Bericht stellvertretend genannt werden. So<br />

konnten z.B. die Mitarbeiter über das neu etablierte Schlaganfallnetzwerk informiert werden,<br />

und das IIK, das Institut für Interventionelle Kardiologie, wurde als neues Primariat feierlich<br />

eröffnet. Dadurch ist nun die 24 Stunden Versorgung <strong>der</strong> Vorarlberger Bevölkerung bei Herzinfarkt<br />

gewährleistet. Weiters konnte auf <strong>der</strong> Abteilung für Nuklearmedizin das neue PET-CT<br />

in Betrieb genommen werden.<br />

Neben diesen Verän<strong>der</strong>ungen im medizinischen Bereich sind die baulichen Fortschritte, die<br />

dieses Jahr vor sich gingen, nicht zu übersehen. Die Firstfeier <strong>der</strong> Küche konnte bereits abgehalten<br />

werden, während bei <strong>der</strong> Versorgungsspange und den Lifttürmen noch fleißig gearbeitet<br />

wird.<br />

Ein weiteres Projekt hatte z<strong>um</strong> Ziel, die Mobilität <strong>der</strong> Mitarbeiter und Besucher zu erhöhen,<br />

und eine Alternative zu den begrenzt vorhandenen Parkplätzen zu schaffen. In Kooperation<br />

<strong>mit</strong> dem Verkehrsverbund Vorarlberg, VVV Mobil, wurde die Anpassung <strong>der</strong> Fahrpläne ausgearbeitet,<br />

sodass das LKH <strong>Feldkirch</strong> nun im Viertelstundentakt angefahren wird.<br />

Eine beson<strong>der</strong>e Form <strong>der</strong> Zusammenarbeit stellen auch die Ausstellungen am LKHF dar.<br />

Dabei wird vor allem Vorarlberger Künstlern eine Plattform geboten. 2009 waren neben weiteren<br />

KünstlerInnen auch Bil<strong>der</strong> von Gabriele Nussba<strong>um</strong>er o<strong>der</strong> Hans Peter Niss zu sehen.<br />

Abgesehen von den Ausstellungen dieser lokal als auch international bekannten Künstlern<br />

ist vor allem die in Zusammenarbeit <strong>mit</strong> <strong>der</strong> Vorarlberger Lebenshilfe veranstaltete Ausstellung<br />

beson<strong>der</strong>s erwähnenswert.


Und Premiere hatte 2009 auch ein high light <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Art. Z<strong>um</strong> ersten Mal wurde bei uns<br />

im LKHF ein „LKH Fäscht“ veranstaltet, zu dem alle MitarbeiterInnen <strong>der</strong> LKH’s eingeladen<br />

waren. Neben dem gelungenen Fest konnte eine beachtliche S<strong>um</strong>me an Ärzte ohne Grenzen<br />

gespendet werden.<br />

BERICHT PERSONAL- UND SOZIALWESEN<br />

Bei <strong>der</strong> traditionellen Jubilarehrung am 13. Oktober 2009 konnten insgesamt 175 Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter sowie 19 Neopensionisten für ihre langjährige Mitarbeit im Rahmen<br />

einer Festveranstaltung durch Landesstatthalter Mag. Markus Wallner ausgezeichnet werden.<br />

Den Glückwünschen angeschlossen haben sich <strong>der</strong> Arbeiterkammervizepräsident Werner<br />

Gohm, die Geschäftsführung <strong>der</strong> Krankenhausbetriebsgesellschaft Dir. Dr. Gerald<br />

Fleisch und Dir. Dr. Till Hornung, die Krankenhausleitung Dir. Dipl. KH-BW Harald Maikisch,<br />

MSc, MAS, Chefarzt Prim. Univ. –Doz. Dr. Peter Kompatscher und Pflegedirektor Stefan<br />

Kuhlmann, BBA.<br />

Beson<strong>der</strong>s hervorzuheben waren z<strong>um</strong> 35-jährigen Dienstjubilä<strong>um</strong> Herr Djurica Bajic (Augen<br />

OP), Frau Brigitte Bischof (Gynäkologie), Frau Maria Gasser (Leiterin Kin<strong>der</strong>hort), Herr Manfred<br />

Haschka (OP Ost), Frau Birgit Knünz (Intensiv), Herr Gebhard Knünz (Orthopädie), Herr<br />

Walter Lipp (OP West), Herr Wolfgang Seeger (Schule für Gesundheits- und Krankenpflege).<br />

Z<strong>um</strong> 30-jährigen Dienstjubilä<strong>um</strong> gratulierten wir Frau Marina Allgeier (Augenheilkunde), Frau<br />

Ingrid Bauer (Unfallchirurgie), Herrn OA Doz. Dr.med.univ. Anton Haid (Allgemein- und Thoraxchirurgie),<br />

Herrn OA Dr.med.univ. Roland Heinzle (Unfallchirurgie), Frau Rosmarie Hensler<br />

(Unfallchirurgie), Herrn Dr.med.univ. Arno Hirn (Anästhesie), Herrn Paul Keresztesy (Archive),<br />

Herrn Dr.phil. Ingo Kitzelmann (Kin<strong>der</strong>- und Jugendpsychiatrie), Frau Margot Peron<br />

(Wirtschaftsdirektion), Frau Edeltraud Maria Prinz (Herzüberwachung), Frau Kornelia Sevenler<br />

(Küche, Speisesaal), Frau Brunhilde Vaschauner (Ambulanz Ost), Herrn Peter Vaschauner<br />

(Institut für diagnostische & interventionelle Radiologie), Herrn Emil Walser<br />

(Hausmeisterei).<br />

Weiters konnten neunzehn 25-jährige, siebenundvierzig 20-jährige, fünfunddreißig 15-jährige<br />

und zweiundfünfzig 10-jährige Dienstjubiläen gefeiert werden.<br />

Verabschiedet haben wir uns von 19 Dienstnehmerinnen und Dienstnehmern, die in ihren<br />

verdienten Ruhestand getreten sind. Dies waren namentlich Frau Christine Bickel (Intensiv),<br />

Frau Brigitte Dürr (HNO/MKG - OP), Herr OA Dr.med.univ. Hermann Gaßner (Allgemein-<br />

und Thoraxchirurgie), Herr Helmut Hartl (Anästhesie), Herr Manfred Haschka (OP Ost), Frau<br />

Marlies Höpperger (Unfallchirurgie), Frau Dr.med.univ. Helga Hugl (Nuklearmedizin), Herr<br />

Leonardus Jacobs (Physikalische Medizin & Rehabilitation), Frau Margit Elisabeth Kessler<br />

(Interdisziplinäre Nachsorge Maria Rast), Frau Gertrud Kurzamann (Nuklear-Bettenstation),<br />

Frau Christine Lindner (Ambulanz Ost), Herr Hannes Marte (Technik), Herr Manfred Matt<br />

(Information/Portiere), Frau Waltraud Maurer (Kin<strong>der</strong>hort), Frau Vidosava Pepic (Innere Medizin),<br />

Frau Margot Peron (Wirtschaftsdirektion), Frau Heidemarie Primig (Informationstechnologie),<br />

Herr Hanns-Günter Prosch (Augen OP), Frau Inge Wolf (MPAV).<br />

Wir danken allen geehrten MitarbeiterInnen und den Pensionisten für ihre wertvolle Arbeit im<br />

<strong>Landeskrankenhaus</strong> <strong>Feldkirch</strong>.


Verabschiedung in den verdienten Ruhestand<br />

Alle 35-er Jubilare <strong>mit</strong> Landesstatthalter Mag. Markus Wallner und<br />

Arbeiterkammervizepräsident Werner Gohm<br />

Alle 30-er Jubilare <strong>mit</strong> Landesstatthalter Mag. Wallner und<br />

Arbeiterkammervizepräsident Werner Gohm


Oberarzt Dr. Heinzle und Landesstatthalter Mag. Wallner amüsieren sich<br />

BERICHT FINANZ- UND RECHNUNGSWESEN<br />

Die Übernahme des Tagesgeschäftes (Eingangsrechnungen, Bankbuchhaltung, Mahnwesen)<br />

vom LKH Bludenz <strong>mit</strong> Ende des Vorjahres bzw. Anfang dieses Jahres hat naturgemäß<br />

zu einer Vermehrung an Arbeit in <strong>Feldkirch</strong> und zu diversen Än<strong>der</strong>ungen im Ablauf geführt.<br />

Insgesamt ist diese Zusammenfassung aber auf jeden Fall positiv zu beurteilen.<br />

Im Bereich stationäre Abrechnung werden seit Beginn des Jahres die Pflegegebührenakte<br />

eingescannt was zu den erwarteten Arbeitszeiteinsparungen betreffend Sortierung/Ablage/Auffindung<br />

geführt hat. Durch Umorganisationen im Bereich Verrechnung/Mahnwesen<br />

konnte eine Halbtagskraft eingespart werden. Dabei war die neu eingeführte<br />

elektronische Über<strong>mit</strong>tlung <strong>der</strong> Leistungen <strong>der</strong> Dialyse und <strong>der</strong> Ambulanz Nuklearmedizin<br />

hilfreich weil aufgrund dieses Umstandes nahezu keine händischen Leistungserfassungen<br />

mehr im Bereich Verrechnung zu tätigen sind.<br />

Statistische Daten Finanz- und Rechnungswesen<br />

Aufnahmeschalter: Anmeldungen ambulant/stationär/Privatordinationen<br />

2007: 205.186 2008: 217.928 2009: 221.980<br />

Elektronische Archivierung stationäre Krankengeschichten (Anzahl Seiten)<br />

2007: 696.916 2008: 935.920 2009: 964.003<br />

Verrechnung: Ausgangsrechnungen<br />

2007: 62.281 2008: 62.136 2009: 65.771<br />

Buchhaltung: Eingangsrechnungen<br />

2007: 35.129 2008: 37.753 2009: 43.857


BERICHT TECHNIK UND WERKSTÄTTEN<br />

Die Technikmannschaft des <strong>Landeskrankenhaus</strong> <strong>Feldkirch</strong>, zusammen <strong>mit</strong> Maria Rast setzt<br />

sich aus 31 Mitarbeitern und 2 Lehrlingen (Elektriker) zusammen. Die Medizintechnik wurde<br />

personell <strong>mit</strong> Herrn Mario Rogen verstärkt.<br />

Mit diesem Mitarbeiterstab wurden übergreifende Tätigkeiten in den Bereichen CADFM,<br />

Brandmeldetechnik, Energiemanagement, Ausschreibungen etc. erbracht. Auch Koordination,<br />

einbringen von Technik Know-how und die Überprüfung von Benchmarks gehören z<strong>um</strong><br />

Aufgabenfeld unseres Teams.<br />

Bereits im Zusammenhang <strong>mit</strong> kleinen Projekten o<strong>der</strong> <strong>mit</strong> Revitalisierungsaufgaben im Krankenhaus<br />

werden <strong>um</strong>fassende Erneuerungen bei den technischen Anlagen nötig, die durch<br />

die Umsetzung verschiedener Normen und gesetzlicher Vorschriften sowie hygienischer Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

im Gesundheitswesen gefor<strong>der</strong>t werden. Ein Stichwort in diesem Zusammenhang<br />

ist z.B. die Legionellenvorsorge. Viele unserer Maßnahmen und Anlagen sind zertifiziert.<br />

So fand am 03.11.2009, durch den TÜV AUSTRIA und <strong>der</strong> Firma HWC, das erste Nachaudit<br />

über das Zertifikat gemäß „Anlagenstandard für Trinkwasserinstallationen in Anlehnung<br />

an die ÖNORM B 5019, die TWv und den WSP“ für den Geltungsbereich „Hygienerelevanter<br />

und legionellensicherer Betrieb sowie hygienerelevante und legionellensichere Wartung<br />

und Überwachung von Trinkwasserversorgungsanlagen“ statt.<br />

Die Bemühungen unser Haus zu einem „energieeffizienten Krankenhaus“ zu entwickeln und<br />

dabei alle Vorgaben wie benutzerspezifische Anfor<strong>der</strong>ungen (Patienten), Einhaltung <strong>der</strong> Hygienevorschriften,<br />

Einhaltung <strong>der</strong> Gesetze und Normen sowie <strong>der</strong> Bescheidvorgaben, stellen<br />

immer wie<strong>der</strong> große Herausfor<strong>der</strong>ungen an das Team <strong>der</strong> Technik dar. Wie viele Bereiche<br />

zu berücksichtigen sind zeigen die Vorbereitungsarbeiten für die im Jahre 2010 bevorstehende<br />

ÖKOPROVIT – Zertifizierung des <strong>Landeskrankenhaus</strong>es <strong>Feldkirch</strong>. Ein wichtiger<br />

Baustein für diese Zertifizierung ist die Energiebuchhaltung, die am LKHF schon seit einigen<br />

Jahren geführt wird. In Vorarlberg wird für alle Landesbauten eine Energiebuchhaltung geführt<br />

und als gemeinsame Energiebilanz veröffentlicht. Interessierte können unter <strong>der</strong> Internetadresse<br />

http://www.khbg.at/portal/energieberichte diese einsehen.<br />

Die von uns erreichte Energiekennzahl (Netto) von 65,20 kWh/m²a im Jahr 2009 ist in anbetracht<br />

<strong>der</strong> Ganzjahresnutzung und im Vergleich zu an<strong>der</strong>en nicht krankenhausspezifischen<br />

Bauten als sehr gut zu bezeichnen. Im Abschlussbericht „Analyse des Energieverbrauchs<br />

und exemplarische Best Practice Lösungen für relevante Verbrauchssektoren in Krankenhäusern“<br />

vom Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheit- und Energietechnik UMSICHT<br />

kann entnommen werden, dass <strong>der</strong> durchschnittliche Wärmeverbrauch von den insgesamt<br />

2.087 deutschen Krankenhäusern, in <strong>der</strong> Größenordnung von 300-600 Betten, bei 24.670<br />

kWh pro Bett und Jahr liegt. Das LKH <strong>Feldkirch</strong> liegt im Jahr 2009 <strong>mit</strong> einem Wert von<br />

16.091 kWh/Bett*a deutlich unter diesem Durchschnitt. Betonenswert ist, dass diese Werte<br />

trotz des Alters des <strong>Landeskrankenhaus</strong>es <strong>Feldkirch</strong> (1972) erreicht werden. Diese Ergebnisse<br />

sind das Resultat kontinuierlicher Untersuchungen im Bereich <strong>der</strong> Wärmeverteilung im<br />

Haus, sowie <strong>der</strong> langjährigen Energiebuchhaltung.<br />

Durch die Einführung des CADFM-Systems und des Flächenmanagementmoduls, haben wir<br />

zusätzlich die Möglichkeit geschaffen, gezielt die spezifischen Energiebezugsfläche zu berechnen<br />

und auszuwerten, sodass eine Basis für die Vergleichbarkeit <strong>der</strong> Krankenhäuser<br />

untereinan<strong>der</strong> geschaffen wurde. Ebenfalls sind wir durch die Benutzung und Adaptierung<br />

<strong>der</strong> Gebäudeleittechnik und <strong>der</strong>en Zusatzprogramm ADM und CC in <strong>der</strong> Lage, die Vol<strong>um</strong>enströme<br />

<strong>der</strong> Klimaanlagen ständig zu überwachen und mengenmäßig zu erfassen. Durch das<br />

EMC-Programm „Energy-Monitoring & Controlling Solution“ sind alle Landeskrankenhäuser<br />

und auch Landesbauten über die ständigen Verbrauchsentwicklungen kontrollierbar. Bei


Überschreitung von definierten High- / o<strong>der</strong> Low-Level von Verbrauchswerten, werden diese<br />

sofort elektronisch gemeldet.<br />

Verschiedene Groß- und Kleinprojekte wurden im Berichtsjahr neben den alltäglichen Reparatur-<br />

und Wartungsarbeiten abgewickelt von denen einige hier exemplarisch genannt werden<br />

sollen:<br />

Sanierung <strong>der</strong> Klimaanlage für Cardiangio , Angio<br />

Erneuerung <strong>der</strong> Klimaanlage für den Linac I + II<br />

Erweiterung <strong>der</strong> Kälteversorgung für den Bereich ZRI<br />

Sanierung diverser Küchen in den Wohnungen<br />

Versch. Zutrittskontrollen ( Gar<strong>der</strong>oben, Arztzim.)<br />

Zutritts und Kameraüberwachung - Erweiterungen<br />

GLT – Umstellung auf Desigo<br />

Natürlich wurden auch die gesetzlich vorgesehenen Überprüfungen im Bereich Kesselanlagen,<br />

Sterilisatoren, Lifte und Hebeanlagen durchgeführt. Erstmals wurden in mehreren Bereichen<br />

die Elektrogewerke <strong>mit</strong>tels Thermovision überprüft.<br />

Statistik:<br />

8.302 Reparaturaufträge Haustechnik über Service-Portal<br />

1.484 Reparaturaufträge Medizintechnik<br />

1287 Wartungsaufträge<br />

58 Wartungsaufträge Medizintechnik<br />

Die Übersicht des Mitarbeitereinsatzes ergibt sich wie folgt:<br />

Im Jahr 2009 wurden insgesamt 55.601 Stunden für Reparaturen, Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten<br />

sowie für Neuanfertigungen und Neuplanungen geleistet.<br />

Die detaillierten Aufstellungen sind auf <strong>der</strong> Homepage unter „ Serviceportal“ nachzulesen.<br />

Sicherheitstechnische Überprüfung Medizintechnik<br />

Am LKH <strong>Feldkirch</strong> wurden im Jahr 2009 insgesamt 3737 medizintechnische Geräte von <strong>der</strong><br />

med.-tech. Abteilung betreut. Davon entfielen 71 Geräte auf die Abteilung Interne E und 48<br />

Geräte auf Maria Rast.<br />

Im abgelaufenen Jahr 2009 wurden 468 medizintechnische Geräte in Betrieb bzw. außer<br />

Betrieb genommen, das heißt 257 Neugeräte wurden inventarisiert (davon 12 Stk. Interne E<br />

und 2 Stk. Maria Rast) und 211 Altgeräte still gelegt.<br />

Wie in jedem Jahr wurden auch im Jahr 2009 wie<strong>der</strong> insgesamt 1126 solcher Geräte auf ihre<br />

Sicherheit überprüft. Das Ergebnis dieser Überprüfung bestätigt die Einhaltung des vom Gesetzgeber<br />

gefor<strong>der</strong>ten Sicherheitsstandards.<br />

Die Überprüfung ergab folgendes Ergebnis:<br />

a) Gerätezustand 1: 880 Geräte 78,15 %<br />

b) Gerätezustand 2: 199 Geräte 17,67 %<br />

c) Gerätezustand 3: 47 Geräte 4,18 %<br />

d) Gerätezustand 4: 0 Geräte 0,0 %


Die Beurteilung des Gerätezustands gemäß ÖVE/ÖNORM E 8751-1 sagt folgendes aus:<br />

zu a) Gerät entspricht den For<strong>der</strong>ungen gemäß ÖVE/ÖNORM E 8751-1.<br />

zu b) Keine un<strong>mit</strong>telbare Gefährdung; festgestellte Mängel sind kurzfristig zu beheben.<br />

zu c) Gerät ist bis zur Behebung <strong>der</strong> Mängel außer Betrieb zu nehmen.<br />

zu d) Gerät entspricht nicht dem <strong>der</strong>zeitigen Sicherheitsstandard; Umbau / Aufrüstung /<br />

Ausmusterung wird empfohlen.<br />

BERICHT IT ABTEILUNG<br />

Als interne Dienstleistungsabteilung sind wir immer daran interessiert eine optimale Unterstützung<br />

für unsere Kunden (Computeranwen<strong>der</strong> in den LKHs) zu geben. Neben <strong>der</strong> Aufrechterhaltung<br />

einer ständigen Verfügbarkeit und einer optimalen Performance <strong>der</strong> Server,<br />

des Netzwerks, <strong>der</strong> Datenbanken und <strong>der</strong> Computerprogrammen – Tätigkeiten, welche sich<br />

hauptsächlich im Hintergrund und ohne direkte Einblick <strong>der</strong> Anwen<strong>der</strong> abspielt – durften wir<br />

wie<strong>der</strong> ca. 7000 IT Hotline-Tickets und unzählige Telefonate erledigen. Gleichzeitig waren<br />

aber auch wie<strong>der</strong> eine nicht geringe Anzahl von IT - Projekten durchzuführen o<strong>der</strong> zu begleiten.<br />

Hervorzuheben ist sicher die durchgeführte Implementierung des nuklearmedizinischen<br />

Informationssystem NUKIS <strong>mit</strong> erweiterten Funktionalitäten in <strong>der</strong> Nuklidverwaltung und<br />

Leistungsdok<strong>um</strong>entation. Ebenso <strong>der</strong> Umbau <strong>der</strong> WAN Verbindungen zu den an<strong>der</strong>en LKHs<br />

<strong>mit</strong> einer Verbesserung <strong>der</strong> Leitungskapazitäten, sowie redundanten Richtfunkverbindungen<br />

zur Erhöhung <strong>der</strong> Ausfallssicherheit. Diese Neuinstallationen waren nicht zuletzt dadurch<br />

notwendig geworden, da die IT des LKH <strong>Feldkirch</strong> immer mehr Dienste für die an<strong>der</strong>en LKHs<br />

übernimmt. Auch im Zuge des Umbaus <strong>der</strong> interventionellen Kardiologie und <strong>der</strong> Einführung<br />

<strong>der</strong> Programme XIMS und XCelera durften wir die Installation und die Anbindung an das<br />

führende KIS System maßgeblich begleiten. In <strong>der</strong> Strahlentherapie wurde zur bestehenden<br />

Software Mosaiq noch ein Mosaiq-Oncology-PACS (kurz MOP) eingeführt.<br />

Vorrangig war diese Jahr aber geprägt durch die Erstellung einer neuen IT Strategie, welche<br />

alle Landeskrankenhäuser <strong>um</strong>fasste und für die nächsten Jahre die Richtung im IT Bereich<br />

vorgeben soll.<br />

Gegen Jahresende war es uns, bedingt durch eine Pensionierung, noch möglich die Betreuung<br />

des LKH Bludenz zu übernehmen. Auch zwei jungen Menschen konnten wir wie<strong>der</strong> die<br />

Gelegenheit geben, sich im sehr interessanten Lehrberuf des InformationstechnologenIn, bei<br />

uns ausbilden zu lassen.<br />

(Beispiele: Verfügbarkeitsstatistik von Applikationen – Jahr 2009)<br />

Systembezeichnung Verfügbarkeit <strong>mit</strong> geplanten Verfügbarkeit ohne geplanten<br />

Abschaltungen<br />

Abschaltungen<br />

PATIDOK 99,585 % 99,966%<br />

SAP 98,234 % 99,911%<br />

OP – Programm 99,667 % 99,932%<br />

Leistungsdaten: 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009<br />

IT/EDV Anzahl Server 29 38 52 54 53 58 62 75<br />

Anzahl PC-Arbeitsplätze 520 563 673 723 778 842 895 932<br />

Anzahl Drucker 349 354 393 413 435 448 462 489


BERICHT KÜCHE UND DIÄTETHIK<br />

Im Jahr 2009 wuchs <strong>der</strong> Jahres<strong>um</strong>satz <strong>der</strong> Küche <strong>um</strong> 3,5% im Vergleich z<strong>um</strong> Vorjahr und<br />

erreichte 437.086 Euro. Neben dem steigenden Andrang <strong>der</strong> Mitarbeiter im Speisesaal bewerteten<br />

auch die Patienten das Essen in den Patientenfragebögen sehr wertschätzend <strong>mit</strong><br />

<strong>der</strong> Note 1,5. Öfters durfte sich die Küche, neben Kritik, auch über explizites Lob freuen.<br />

Während das Hauptaugenmerk des Küchenteams auf <strong>der</strong> Versorgung <strong>der</strong> Patienten und <strong>der</strong><br />

Mitarbeiter lag, fielen im Zusammenhang <strong>mit</strong> <strong>der</strong> im Bau befindlichen Küche viele zusätzliche<br />

Aufgaben an. Um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten versucht das Küchenteam<br />

möglichst gut vorbereitet zu sein. Ein Teil <strong>der</strong> Vorbereitung sind vor Ort Besuche in<br />

Küchen, die bereits Erfahrung <strong>mit</strong> Umluftregeneration haben. Die dort erlangten Informationen<br />

werden dann sogleich erprobt und auf die bestehenden Rezepte angewendet. Da neben<br />

<strong>der</strong> Normalkost auch viele Diätformen zubereitet werden, handelt es sich <strong>um</strong> eine beträchtliche<br />

Menge an Rezepte, die überprüft und überarbeitet werden müssen.<br />

Abschließend noch einige Verbrauchszahlen <strong>der</strong> Küche <strong>um</strong> die Dimensionen <strong>der</strong> verarbeiteten<br />

Waren zu verdeutlichen:<br />

Kalbfleisch 6,5 Tonnen<br />

Rindfleisch 13,57 Tonnen<br />

Schweinefleisch 8,15 Tonnen<br />

Brot Wecken 23.900 Stk<br />

Brötchen 187.400 Stk<br />

Milch 53.000 Liter<br />

Salatköpfe 32.000 Stk<br />

Bananen 5,1 Tonnen<br />

Frische Kräuter 500 Bund<br />

Diätbüro<br />

Die Diätologin ist verantwortlich für die Umsetzung des ernährungstherapeutischen Konzeptes,<br />

die ernährungsmedizinische Beratung, die Erstellung <strong>der</strong> Beratungsunterlagen und des<br />

Kostformenkataloges, die Überwachung <strong>der</strong> Ausspeisung, die Nährstoffberechnung, die<br />

Zusammenstellung <strong>der</strong> Diäten und <strong>der</strong>en Qualitätskontrolle.<br />

Es wurden durchgeführt:<br />

868 Ernährungsberatungen<br />

8476 Ernährungstherapien<br />

und 188 Kostformabsprachen durchgeführt<br />

Grafische Darstellung <strong>der</strong> Diätberatungen 2009 im Vergleich zwischen den verschiedenen<br />

Abteilungen.


800<br />

700<br />

600<br />

500<br />

400<br />

300<br />

200<br />

100<br />

0<br />

Interne<br />

Chirurgie<br />

Unfallchirurgie<br />

Plastische Chirurgie<br />

Augenabteilung<br />

HNO<br />

Onkologische Strahlentherapie<br />

Urologie<br />

Neurochirurgie<br />

Kin<strong>der</strong>intensiv<br />

Nephrologie<br />

Intensiv<br />

Nuklear Bettenstation<br />

Diabetesambulanz<br />

Nephrologische Ambulanz<br />

Maria Rast<br />

Seit Anfang dieses Jahres gibt es am <strong>Landeskrankenhaus</strong> <strong>Feldkirch</strong> ein Ernährungsteam,<br />

dessen Aufgabe es ist, den Patienten sowie den behandelnden Ärzten eine professionelle,<br />

interdisziplinäre und <strong>um</strong>fassende Beratung und Unterstützung in Ernährungsfragen anzubieten.<br />

Die Hauptrolle in <strong>der</strong> Koordination spezieller Ernährungsprobleme wird von den Diätologen<br />

übernommen. Da die Fragestellungen fachspezifisch und komplex sind und oft klare<br />

Richtlinien o<strong>der</strong> organisatorische Grundlagen fehlen, fanden sich schon vor Jahren mehrere<br />

Mitarbeiter verschiedener Abteilungen zusammen, <strong>um</strong> eine Basis für eine strukturierte und<br />

mo<strong>der</strong>ne Ernährungsmedizin am <strong>Landeskrankenhaus</strong> <strong>Feldkirch</strong> zu schaffen. Im Rahmen<br />

unseres Ernährungsteams wurden bei regelmäßigen Treffen Leitlinien für die Betreuung<br />

schwieriger Patienten (z.B. Sondennahrung, Kachexie, parenterale Ernährung) erstellt und<br />

die Möglichkeit geschaffen, Diätologen im klinischen Alltag direkt an das Krankenbett beizuziehen.<br />

Auch <strong>mit</strong> den Intensivstationen erfolgte eine sehr produktive und konstruktive Zusammenarbeit<br />

bezüglich mo<strong>der</strong>ner Ernährungstherapie und <strong>der</strong> Einführung neuer Ernährungsprodukte.<br />

BERICHT ZENTRALMAGAZIN<br />

Die Tätigkeiten im Zentralmagazin lassen sich anhand <strong>der</strong> folgenden Kennzahlen zusammenfassen:<br />

Zentralmagazin 2007 2008 2009<br />

Umsatz in Euro: 2.547.240,21 2.614.935,51 2.632.127,08<br />

Anzahl Zugriffe: 95.089 96.148 97.627<br />

Anzahl Warenzugänge: 11.028 10.923 11.219<br />

Inventurabweichung in % vom Umsatz 0,09 % 0,25% 0,21 %<br />

Umschlag/Jahr: 11,42 11,59 10,96<br />

Lebens<strong>mit</strong>tellager 2007 2008 2009<br />

Umsatz in Euro: 175.982,88 195.439,39 186.229,15<br />

Anzahl Zugriffe: 5.900 6.484 6.432<br />

Anzahl Warenzugänge: 3.207 3.326 3.551<br />

Inventurabweichung in % vom Umsatz: 0,04 % 0,58 % 0,36 %<br />

Lager<strong>um</strong>schlag/Jahr: 15,18 18,30 18,78


3. STATISTISCHE DATEN AUS DEM GEBIET DER VERWALTUNG<br />

Patientenaufnahmen<br />

Die insgesamt 37.198 Aufnahmen im Jahre 2009 im LKH <strong>Feldkirch</strong> glie<strong>der</strong>n sich wie folgt:<br />

(Im Jahre 2008 waren es vergleichbar 36.101 Aufnahmen = Zunahme: 3 %).<br />

fachliche Zuordnung Aufnahmen Betten<br />

im Betrieb<br />

Augen ...............................................................................................3.571 34<br />

Chirurgie ...........................................................................................2.802 51<br />

Dermatologie .......................................................................................606 12<br />

Gefäßchirurgie .....................................................................................655 17<br />

Gynäkologie .....................................................................................2.770 43<br />

Hals-Nasen-Ohren ...........................................................................3.035 38<br />

Herzüberwachung ............................................................................1.095 10<br />

Intensivbehandlung .............................................................................279 14<br />

Interne ..............................................................................................3.327 59<br />

Interne E ...........................................................................................4.602 32<br />

Kin<strong>der</strong>- u. Jugendheilkunde ..............................................................1.881 24<br />

Maria Rast ...........................................................................................328 34<br />

Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie ........................................................507 5<br />

Neonatologie ..................................................................... ..................141 6<br />

Nephrologie .........................................................................................919 19<br />

Neurochirurgie .....................................................................................936 17<br />

Orthopädie ........................................................................................2.027 55<br />

Plastische Chirurgie ............................................................................818 16<br />

Radio-Nukleid ......................................................................................189 6<br />

Radio-Onkologie ...............................................................................1.201 15<br />

Unfallchirurgie ..................................................................................3.246 74<br />

Urologie ............................................................................................2.263 25<br />

Gesamt ..........................................................................................37.198 606<br />

Einzugsgebiet:<br />

Bezirk Bregenz ............................................................................................................ 6.481<br />

Bezirk Dornbirn ............................................................................................................ 4.709<br />

Bezirk <strong>Feldkirch</strong> ......................................................................................................... 18.103<br />

Bezirk Bludenz ............................................................................................................ 5.968<br />

Bundesland Tirol ............................................................................................................ 384<br />

an<strong>der</strong>e Bundeslän<strong>der</strong> ..................................................................................................... 241<br />

Liechtenstein .................................................................................................................. 630<br />

Deutschland ................................................................................................................... 385<br />

Schweiz .......................................................................................................................... 130<br />

Sonstige .......................................................................................................................... 167<br />

Gesamt ..................................................................................................................... 37.198


Ambulanzstatistik<br />

Ordinationen 2007 2008 2009<br />

Augen 16.253 17.423 17.514<br />

(8.460) (8.859) (8.909)<br />

Chirurgie 8.964 9.044 9.516<br />

(3.587) (3.629) (3.713)<br />

Dermatologie 12.734 16.798 18.141<br />

(2.079) (2.426) (2.696)<br />

Endoskopie 1.407 1.383 1.421<br />

(993) (1.003) (973)<br />

Gefäßchirurgie 1.369 1.431 1.432<br />

(506) (462) (473)<br />

Gynäkologie 9.601 10.594 7.382<br />

(3.235) (3.127) (2.981)<br />

HNO 15.647 15.565 15.156<br />

(5.710) (5.586) (5.392)<br />

Interne 15.505 16.706 16.675<br />

(6.361 (7.291) (7.078)<br />

Interventionelle Kardiologie 489<br />

(309)<br />

Kin<strong>der</strong>- u. Jugendheilkunde 6.896 7.203 7.198<br />

(3.373) (3.573) (3.827)<br />

Kin<strong>der</strong>- u. Jugendpsychiatrie 1.101 928 1.131<br />

(216) (185) (200)<br />

Kin<strong>der</strong>wunschzentr<strong>um</strong> 2.803<br />

(251)<br />

Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie 8.024 9.011 8.623<br />

(2.145) (2.412) (2.192)<br />

Nephrologie 4.253 4.636 5.156<br />

(383) (366) (419)<br />

Neurochirurgie 3.009 3.136 3.352<br />

(1.015) (989) (968)<br />

Orthopädie 8.901 9.007 9.256<br />

(2.951) (2.999) (3.142)<br />

Plastische Chirurgie 4.591 4.501 4.892<br />

(969) (1.009) (1.197)<br />

Pulmol. Abt. Gaisbühel 2.794<br />

(1.200)<br />

Unfallchirurgie 33.816 35.080 34.556<br />

(14.004) (14.635) (14.697)<br />

Urologie 6.665 7.099 7.570<br />

(1.818) (1.917) (1.950)<br />

Gesamt 161.530 169.545 172.263<br />

(59.005) (60.468) (61.367)<br />

Die Zahlen in Klammer betreffen die Anzahl <strong>der</strong> Fälle und sind in den Ordinationen inbegriffen.


Belagstage<br />

2007 2008 2009<br />

Augen 9.274 9.198 9.151<br />

Chirurgie 13.298 13.822 13.708<br />

Dermatologie 3.470 3.201 3.513<br />

Gefäßchirurgie 4.936 5.105 5.295<br />

Gynäkologie 11.289 11.063 9.463<br />

Herzüberwachung 3.024 3.341 3.320<br />

HNO 11.455 12.029 11.688<br />

Intensivbehandlung 3.658 4.103 3.979<br />

Interne 17.792 17.340 17.357<br />

Interne E 5.283 5.764 5.353<br />

Kin<strong>der</strong>- u. Jugendheilkunde 5.513 5.739 5.724<br />

Maria Rast 9.821 10.602 10.896<br />

Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie 1.576 1.533 1.407<br />

Neonatologie 1.801 1.830 1.789<br />

Nephrologie 5.811 6.461 6.236<br />

Neurochirurgie 4.974 4.750 5.044<br />

Orthopädie 17.140 16.910 16.603<br />

Plastische Chirurgie 4.566 4.749 4.849<br />

Pulmolog.Abteilung Gaisbühel 12.281<br />

Radio-Nukleid 1.116 1.105 979<br />

Radio-Onkologie 3.836 3.966 3.874<br />

Unfallchirurgie 17.804 19.566 18.634<br />

Urologie 5.870 6.187 6.102<br />

Gesamt 175.588 168.364 164.964


Durchschnittliche Verweildauer<br />

2007 2008 2009<br />

gerechnet nach Belagstagen<br />

Augen 3,28 2,82 2,55<br />

Chirurgie 4,54 4,53 4,49<br />

Dermatologie 4,97 4,79 4,84<br />

Gefäßchirurgie 6,35 6,59 6,77<br />

Gynäkologie 3,78 3,73 3,38<br />

Herzüberwachung 2,16 2,01 2,01<br />

HNO 3,85 3,82 3,59<br />

Intensivbehandlung 4,69 5,17 5,25<br />

Interne 4,29 4,35 4,26<br />

Interne E 1,41 1,42 1,14<br />

Kin<strong>der</strong>- u. Jugendheilkunde 2,98 2,87 2,84<br />

Maria Rast 15,17 15,49 14,97<br />

Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie 2,93 2,80 2,59<br />

Neonatologie 7,83 6,35 7,99<br />

Nephrologie 5,54 5,84 5,83<br />

Neurochirurgie 4,60 4,35 4,66<br />

Orthopädie 7,71 7,76 7,78<br />

Plast. Chirurgie 5,56 6,10 5,61<br />

Pulm. Abteilung Gaisb. 6,54<br />

Radio-Nukleid 6,20 6,10 5,15<br />

Radio-Onkologie 3,73 3,06 3,14<br />

Unfallchirurgie 5,71 5,98 5,58<br />

Urologie 2,54 2,69 2,64<br />

Gesamt 4,81 4,67 4,43<br />

Altersschichtung <strong>der</strong> aufgenommenen Patienten<br />

Alter 2007 2008 2009<br />

bis 1 Jahr 1,83 % 1,81 % 1,73 %<br />

2 - 15 Jahre 6,49 % 6,58 % 6,22 %<br />

16 - 45 Jahre 27,40 % 26,09 % 25,56 %<br />

46 - 65 Jahre 29,84 % 29,41 % 29,23 %<br />

66 - 75 Jahre 18,07 % 18,47 % 19,56 %<br />

über 75 Jahre 16,37 % 17,64 % 17,70 %


Zusammengefasster Rechnungsabschluss 2009<br />

1.1.1.1 Angaben in Tausend Euro Re 09 VA 09 +/- % Re 08 +/- %<br />

Personalaufwand:<br />

Ausgaben für ärztl.Personal 25.485 25.430 +0,2 23.733 +7,4<br />

Ausgaben f.Sanitätspersonal 40.031 40.938 -2,2 37.881 +5,7<br />

Ausgaben f.Verw.+WirtschPer 14.884 15.519 -4,1 14.064 +5,8<br />

Sonst.Personalaufwand 438 444 -1,5 356 +23,0<br />

S<strong>um</strong>me Personalaufwand 80.838 82.332 - 1,8 76.034 +6,3<br />

Sachaufwand:<br />

Medikamente 10.313 11.150 -7,5 10.038 +2,7<br />

Medizinische Güter 19.649 20.405 -3,7 19.230 +2,2<br />

Med.Fremdleistungen 6.443 6.234 +3,3 6.238 +3,3<br />

Lebens<strong>mit</strong>tel 1.016 1.067 -4,8 1.026 -1,0<br />

Energie - Wasser 1.606 1.880 -14,5 1.663 -3,4<br />

Zinsen 1.351 2.838 -52,4 2.278 -40,7<br />

nichtmed. Güter 1.718 1.744 -1,5 1.643 +4,6<br />

nichtmed.Fremdleistungen 18.284 19.641 -6,9 16.727 +9,3<br />

ZW-S<strong>um</strong>me Aufwand lfd.Betrieb 141.217 147.291 -4,1 134.877 +4,7<br />

Geräteinvestitionen 10.005 9.007 +11,1 4.942 +102,4<br />

Bauliche Investitionen 11.194 15.706 -28,7 10.767 +4,0<br />

öffentliche Abgaben - Vorsteuer 12.907 14.920 -13,5 12.482 +3,4<br />

Ausgaben total 175.322 186.923 -6,2 163.068 +7,5<br />

Einnahmen 163.406 167.271 -2,3 155.813 +4,9<br />

+Abgang/-Überschuss 11.916 19.653 -39,4 7.255 +64,2<br />

Brennstoffverbrauch<br />

Haus MZG Krankenpflege- Haus Haus<br />

Gaisbühel schule <strong>Feldkirch</strong> Maria Rast <strong>Feldkirch</strong><br />

2007 1.153 658 959 313 992<br />

2008 1.143 757 1.048 321 963<br />

2009 --- 749 1.150 338 1.119<br />

GESAMT davon HEIZUNG WARMWASSER DAMPF<br />

2007 14.962 MWh 9920 MWh 66,29% 2.322 MWh 15,52% 2.722 MWh 18,19%<br />

2008 16.057 MWh 9630 MWh 59,96% 3.490 MWh 21,73% 2.938 MWh 18,30%<br />

2009 15.832 MWh 11192MWh 70,69% 2.637 MWh 16,66% 2.003 MWh 12,65%<br />

Heizungsverteilung<br />

Klinik MZG Personal- Krankenpflege- Kin<strong>der</strong>garten<br />

wohnhäuser schule u. Internat Neu und Alt<br />

2007 6.766 658 1.485 959 51<br />

2008 6.233 757 1.527 1.048 62<br />

2009 7.693 749 1.538 1.152 60


Stromverbrauch in KWh<br />

Haus Krankenpflege- Haus Haus<br />

Gaisbühel schule <strong>Feldkirch</strong> Maria Rast <strong>Feldkirch</strong><br />

2007 426.977 155.913 174. 811 8.242.116<br />

2008 155.435 201.580 194.693 8.814.280<br />

2009 --- 216.460 185.977 9.229.474<br />

Wasserverbrauch in cbm<br />

Haus Krankenpflege- Haus Haus<br />

Gaisbühel schule <strong>Feldkirch</strong> Maria Rast <strong>Feldkirch</strong><br />

2007 4.663 3. 645 1.935 107.036<br />

2008 478 3.832 1.996 101.407<br />

2009 --- 3.514 2.351 96.934<br />

Wäscheversorgung kg<br />

Haus Krankenpflege- Haus Haus<br />

Gaisbühel schule <strong>Feldkirch</strong> Maria Rast <strong>Feldkirch</strong><br />

2006 57.244 501 18.528 873.221<br />

2007 65.432 939 21.902 853.842<br />

2008 - 1.560 22.760 848.523<br />

2009 - 4.096 22.416 862.756<br />

Lebens<strong>mit</strong>tel<br />

stationäre Patienten<br />

2006 EUR 743.419,08 EUR 3,75 / Pflegetag<br />

2007 EUR 736.931,99 EUR 3,69 / Pflegetag<br />

2008 EUR 713.107,04 EUR 3,89 / Pflegetag<br />

2009 EUR 721.099,52 EUR 4,04 / Pflegetag<br />

Tagesverpflegungen<br />

Patientenverpflegung Personalverpflegung Gesamtverpflegungen<br />

2006 170.907 76.418 247.325<br />

2007 172.209 75.406 247.615<br />

2008 167.715 77.426 245.141<br />

2009 171.906 75.800 247.706

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