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Presseaussendung mit der Bitte um ... - Landeskrankenhaus Feldkirch

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Die Zahl neuer Patient/innen, die eine Nierenersatztherapie benötigen, ist leicht gesunken.<br />

Wie auch im letzten Jahr ist es wie<strong>der</strong> gelungen ein Drittel <strong>der</strong> neuen Patient/innen<br />

<strong>mit</strong> Peritonealdialyse zu behandeln. Der Anteil <strong>der</strong> Peritonealdialyse liegt in Vorarlberg <strong>der</strong>zeit<br />

bei 20% und ist da<strong>mit</strong> doppelt so hoch wie in den an<strong>der</strong>en Bundeslän<strong>der</strong>n.<br />

Beson<strong>der</strong>s erfreulich war die hohe Zahl <strong>der</strong> Vorarlberger Patient/innen, die <strong>mit</strong> einem Nierentransplantat<br />

versorgt werden konnten (23 Patient/innen). Dies war vor allem möglich durch<br />

die hervorragende Arbeit <strong>der</strong> Intensivstationen des Landes bei <strong>der</strong> Identifizierung und Behandlung<br />

von Organspen<strong>der</strong>n.<br />

Neben <strong>der</strong> Behandlung chronischer Nierenerkrankungen nimmt die Therapie von Patient/innen<br />

<strong>mit</strong> akutem Nierenversagen immer mehr Ra<strong>um</strong> ein. Die Zahl dieser Patient/innen,<br />

die vorübergehend eine Dialyse benötigen, ist stark ansteigend. Das Engagement, die Motivation<br />

und Kompetenz aller Mitarbeiter/innen haben diese positive Entwicklung erst ermöglicht<br />

und sind ein Garant dafür, dass die Abteilung auch in Zukunft Patientenversorgung auf<br />

höchstem Niveau und Innovationsgeist anbieten kann.

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