Presseaussendung mit der Bitte um ... - Landeskrankenhaus Rankweil
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LANDESKRANKENHAUS FELDKIRCH<br />
LANDESKRANKENHAUS RANKWEIL<br />
PHYSIKALISCHE MEDIZIN UND REHABILITATION<br />
JAHRESBERICHT 2010<br />
Die Jahresberichte für die Abteilung für Physikalische Medizin und Rehabilitation <strong>der</strong> Landeskrankenhäuser<br />
<strong>Rankweil</strong> und Feldkirch werden gemeinsam präsentiert. Die beiden Abteilungen<br />
haben eine gemeinsame ärztliche Leitung und es besteht eine fortschreitend intensivierte<br />
Zusammenarbeit zwischen den Physio- und Ergotherapeuten.<br />
LANDESKRANKENHAUS RANKWEIL<br />
Leiter: bis 30.06.2010 : Univ.-Doz. Dr. med. Thomas Bochdansky<br />
ab 01.07.2010 : PD Dr. med. Wolfgang Laube<br />
Sekretariat: bis 31.08.2010 : Cornelia Forster<br />
Ab 01.09.2010 : Birgit Wie<strong>der</strong>in<br />
Website: www.lkhr.at/rankweil/physik<br />
Personalbesetzung 01.01.2010 - 30.06.2010<br />
Facharzt: PD OA Dr. sc. Wolfgang Laube<br />
Assistenzarzt: Dr. Marianne Böckelberger<br />
Abteilungspfleger: DPGuKP Johannes Andrich<br />
Physiotherapeuten: Phillip Jenny PT (Leitung)<br />
Lisa Puntigam PT (stv.Leitung)<br />
Personalbesetzung 01.07.2010 - 31.12.2010<br />
Facharzt: kein weiterer Facharzt<br />
Assistenzarzt: bis 30.08.2010 : Dr. Marianne Böckelberger<br />
ab 01.09.2010 : Turnusarzt Dr. Stefanie Vill<br />
Abteilungspfleger: DPGuKP Johannes Andrich<br />
Physiotherapeuten: Phillip Jenny PT (Leitung)<br />
Lisa Puntigam PT (stv. Leitung)<br />
Ergotherapeuten: Eva Ruele (Leitung)<br />
Eliane Hatzak (stv. Leitung)
LANDESKRANKENHAUS FELDKIRCH<br />
Leiter: bis 30.06.2010 : Univ.-Doz. Dr. med. Thomas Bochdansky<br />
ab 01.07.2010 : PD Dr. med. Wolfgang Laube<br />
Sekretariat: Isabella Feiersinger<br />
Website: www.lkhf.at/feldkirch/physik<br />
1. Personalbesetzung 01.01.2010 - 30.06.2010<br />
Facharzt: PD OA Dr. sc. Wolfgang Laube<br />
Assistenzarzt: Dr. Marianne Böckelberger<br />
Physiotherapeuten: Elisabeth Fryling (Leitung)<br />
Wolfgang Weber PT (stv. Leitung)<br />
1. Personalbesetzung 01.07.2010 - 31.12.2010<br />
Facharzt: kein weiterer Facharzt<br />
Assistenzarzt: bis 30.08.2010 : Dr. Marianne Böckelberger<br />
ab 01.09.2010 : kein Assistenzarzt<br />
Physiotherapeuten<br />
und<br />
Ergotherapeuten: Elisabeth Fryling (Leitung)<br />
Wolfgang Weber PT (stv. Leitung)
BERICHT<br />
Die Abteilung für Physikalische Medizin und Rehabilitation wurde bis z<strong>um</strong> Ende des ersten<br />
Halbjahres von Prim Univ.-Doz. Thomas Bochdansky und nachfolgend interimsmäßig vom<br />
leitenden OA PD Dr. Wolfgang Laube geleitet.<br />
Nach <strong>der</strong> Übernahme <strong>der</strong> Abteilung zur Jahres<strong>mit</strong>te war die Abteilung nur noch durch einen<br />
Facharzt besetzt, dem es oblag, die anfallenden Aufgaben <strong>der</strong> Abteilung in Feldkirch als<br />
auch in <strong>Rankweil</strong> abzusichern.<br />
<strong>Rankweil</strong>:<br />
In <strong>Rankweil</strong> bestand die Aufgabe, die fachärztliche Arbeit auf <strong>der</strong> interdisziplinären Nachsorgestation<br />
M3 weiter zu führen. Es galt, die bisherigen durchgängig sehr positiven Bewertungen<br />
durch die Patienten für alle Bereiche <strong>der</strong> stationären Versorgung aufrecht zu erhalten.<br />
Entsprechend des Schulnotensystems lagen die Patientenbewertungen stets besser als 1,5<br />
und dieser hohe Anspruch sollte beibehalten bleiben. Des Weiteren wurde am Therapieregime<br />
gearbeitet. Die Besetzung <strong>der</strong> Station <strong>mit</strong> einem Physiotherapeuten und 2 Masseuren<br />
galt es <strong>mit</strong> möglichst hohem Therapieeffekt für alle Patienten zu nutzen. Mit dieser Besetzung<br />
wurden sehr begrenzt Einzelbehandlungen durchgeführt. Überwiegend wurden die Patienten<br />
in Kleingruppen behandelt, was im Zeitabschnitt ab dem im Mittel 8. – 16. postoperativen<br />
Tag auch gut und erfolgreich realisiert werden kann. Dennoch muss festgestellt werden,<br />
dass die Besetzung <strong>der</strong> Station <strong>mit</strong> Physiotherapeuten deutlich zu gering ist. Als sehr<br />
wichtige Ergänzung des Therapieangebotes wurden Therapieeinheiten durch die Sporttherapeuten<br />
des LKHR hinzugefügt. Dadurch wird das Ziel, die Bewegungskompetenz <strong>der</strong> Patienten<br />
für insbeson<strong>der</strong>e Alltagsbelastungen in den Vor<strong>der</strong>grund zu stellen und die altersbedingte<br />
Sturzgefahr präventiv o<strong>der</strong> aber auch therapeutisch zu behandeln, wesentlich unterstützt.<br />
Die Tätigkeit <strong>der</strong> Sporttherapeuten auf <strong>der</strong> Station M3 ist das Ergebnis <strong>der</strong> sehr guten<br />
Zusammenarbeit <strong>mit</strong> den Abteilungen für Psychiatrie des Hauses. Hierfür im Namen <strong>der</strong> Patienten<br />
recht vielen Dank bei Prim Lingg und seinen Mitarbeitern. Diese Zusammenarbeit<br />
för<strong>der</strong>t zugleich die angestrebte wesentlich bessere und intensivere Integration <strong>der</strong> Abteilung<br />
für Physikalische Medizin im LKHR.<br />
Die Wirksamkeit <strong>der</strong> Therapie sollte transparenter werden und neben <strong>der</strong> wichtigen subjektiven<br />
Einschätzung durch die Patienten auch <strong>mit</strong>tels objektiver Ergebnisse sichtbar gemacht<br />
werden. Zu diesem Zweck wurde bereits z<strong>um</strong> Jahresbeginn durch OA Laube eine Testbatterie,<br />
bestehend aus einfachen Bewegungsanfor<strong>der</strong>ungen des Alltags eingeführt. Je<strong>der</strong> Patient<br />
wurde zunächst z<strong>um</strong> Abschluss des stationären Aufenthaltes getestet. Die sehr positiven<br />
Ergebnisse sowohl hinsichtlich <strong>der</strong> Praktikabilität <strong>der</strong> Durchführung und <strong>der</strong> Aussagefähigkeit<br />
<strong>der</strong> Ergebnisse über das Erreichen des Therapieziels führten dazu, dass im zweiten Halbjahr<br />
<strong>der</strong> Stand <strong>der</strong> Bewegungsmöglichkeiten zur stationären Aufnahme und zur Entlassung<br />
durchgeführt wurden. Da<strong>mit</strong> konnte direkt die Wirksamkeit aller Therapiemaßnahmen für die<br />
so wichtigen Alltagsbelastungen wie z.B. Gehen, Aufstehen, Hinsetzen und Treppensteigen<br />
transparent gemacht werden. Die Ergebnisse belegen innerhalb des in <strong>der</strong> Regel 14-tägigen<br />
Aufenthaltes eine deutliche Funktionsverbesserung. Insbeson<strong>der</strong>e geben die Ergebnisse<br />
auch Auskunft über die Sturzgefährdung. Diese Information ist beson<strong>der</strong>s wichtig, denn <strong>der</strong><br />
absolut größte Teil <strong>der</strong> Patienten ist älter als 70 Jahre und viele über 80 Jahre alt.<br />
Mit Beginn des zweiten Halbjahres wurde die bis dorthin bereits bestehende sehr gute kollegiale<br />
Zusammenarbeit <strong>mit</strong> den Internisten <strong>der</strong> Internen Station E auf eine offizielle Basis gestellt.<br />
Eine Turnusärztin am Beginn <strong>der</strong> ärztlichen Laufbahn stand für die täglichen Routinearbeiten<br />
zur Verfügung da<strong>mit</strong> konnte auch <strong>der</strong> internistische fachärztliche Bedarf über die<br />
Oberärzte <strong>der</strong> Internen Station E gesichert werden. Eine internistische Mitbetreuung ist in<br />
Anbetracht <strong>der</strong> Altersstruktur <strong>der</strong> Patienten unerlässlich erfor<strong>der</strong>lich.<br />
Die sehr gute Zusammenarbeit <strong>mit</strong> den Abteilungen für Unfallchirurgie und Sporttra<strong>um</strong>atologie<br />
und Orthopädie wurde systematisch weiter entwickelt und gefestigt. Gemeinsam <strong>mit</strong> <strong>der</strong><br />
fachärztlich orthopädischen Betreuung wurde eine weitere wirkungsvolle Therapiemöglichkeit<br />
erschlossen, dessen Ergebnisse im nächsten Jahr zur detailierten Auswertung und Be-
wertung anstehen. Die Abteilung Orthopädie entsendet jeden Mittwoch und die Abteilung<br />
Unfallchirurgie und Sporttra<strong>um</strong>atologie jeden Donnerstag einen Kollegen zur gemeinsamen<br />
fachärztlichen Visite. Die Patienten profitieren hierbei durch den direkten Kontakt sehr.<br />
Es bestand die Aufgabe, die möglichen fachärztlichen Leistungen und vorhandenen diagnostischen<br />
Angebote <strong>der</strong> Physikalischen Medizin wesentlich intensiver auch für die weiteren<br />
Abteilungen des LKHR nutzbar zu machen, dadurch die Zusammenarbeit zu för<strong>der</strong>n und die<br />
Integration <strong>der</strong> Abteilung voran zu treiben. Es wurde begonnen, die Ärzteschaft <strong>der</strong> einzelnen<br />
Abteilungen einzuladen und die medizinischen Angebote vorgestellt. Diese Aufgabe wird<br />
fortgeführt.<br />
Mit den Physiotherapeuten (vgl. Jahresbericht) und den Ergotherapeuten (vgl. Jahresbericht<br />
ab 01.07.2010) des LKHR besteht eine gute Zusammenarbeit. Im Rahmen <strong>der</strong> von <strong>der</strong><br />
KHBG initiierten Projekt „Standards in <strong>der</strong> Physiotherapie und Ergotherapie“ an dessen Veranstaltung<br />
auch OA Laube durchgängig teilnahm, wurden die ersten Standards erarbeitet<br />
und durch die Therapeuten im praktischen Arbeitsalltag getestet. Die systematische Fortführung<br />
dieser Arbeit ist erfor<strong>der</strong>lich und für die weitere Qualifizierung <strong>der</strong> Tätigkeit notwendig.<br />
Es besteht aber dass Problem, dass die therapeutische Kapazität bezogen auf den Bedarf<br />
und den Anspruch sehr gering ist und aus diesem Grund <strong>der</strong> Fokus <strong>der</strong> Arbeit auf <strong>der</strong> Patientenbetreuung<br />
liegen muss.<br />
Die Abteilung Physikalische Medizin möchte sich recht herzlich bei Abteilung Technik des<br />
LKHR für die hervorragende Unterstützung z.B. bei <strong>der</strong> Übersiedlung <strong>der</strong> Geräte für die<br />
Kraftdiagnostik und das Krafttraining bedanken. Es ist ein „Kleinod“ entstanden, welches<br />
natürlich nunmehr auch von den Sporttherapeuten <strong>der</strong> Abteilungen Psychiatrie genutzt wird.<br />
Ein gleichartiges Dankeschön <strong>der</strong> Abteilung EDV, dessen Mitarbeiter die angestandenen<br />
Aufgaben <strong>um</strong>gehend realisiert haben.<br />
Feldkirch:<br />
Im LKHF obliegt es dem Facharzt die anstehenden Konsilien zahlenmäßig hervorgehoben<br />
für die Abteilungen Orthopädie und Unfallchirurgie und Sporttra<strong>um</strong>atolgie durchzuführen.<br />
Des Weiteren diejenigen entsprechend den vorliegenden Zuweisungen <strong>der</strong> weiteren Abteilungen<br />
des Hauses. Die gute Zusammenarbeit <strong>mit</strong> den Abteilungen Orthopädie und Unfallchirurgie<br />
konnte bereits im Rahmen <strong>der</strong> gemeinsamen Arbeit auf <strong>der</strong> interdisziplinären<br />
Nachsorgestation M3 sichtbar gemacht werden. Gleichartig gibt es eine sehr gute Zusammenarbeit<br />
und sehr gute Arbeitsbedingungen für die konsiliarische Tätigkeit des Facharztes<br />
für PMR in Feldkirch. Auch die konsiliarische Tätigkeit in den weiteren Abteilungen erfolgt auf<br />
einer guten Basis.<br />
Mit den Physiotherapeuten und Ergotherapeuten des LKHF besteht gleichfalls eine sehr gute<br />
Zusammenarbeit und gegenseitige Information. Auch die Therapeuten des LKHF waren in<br />
das Projekt <strong>der</strong> KHBG „Standards in <strong>der</strong> Physiotherapie und Ergotherapie“ entsprechend<br />
einbezogen und ihre Mitarbeit mündete gleichfalls in die ersten Standards für die Therapie<br />
<strong>der</strong> unfallchirurgischen und orthopädischen Patienten. Es wird bei entsprechendem Zeitbudget<br />
weiter an <strong>der</strong> Qualifizierung <strong>der</strong> Standards gearbeitet werden. Auch für Feldkirch gilt wie<br />
auch bereits für <strong>Rankweil</strong> aufgezeigt, dass die therapeutischen Kapazitäten bevorzugt für die<br />
Betreuung und Versorgung <strong>der</strong> Patienten genutzt werden müssen. Verlagerungen <strong>der</strong> Kapazitäten<br />
bringen keinen echten Fortschritt, denn sie gehen dann immer zu ungunsten <strong>der</strong> bisherigen<br />
Einsatzzeiten und da<strong>mit</strong> <strong>der</strong> in diesem Zeitra<strong>um</strong> behandelten Patienten.<br />
Im LKHR werden <strong>um</strong>fänglich Untersuchungen <strong>der</strong> Druckverhältnisse beim Gehen (Pedobarographie)<br />
für die Diabetesambulanz des LKHF durchgeführt. Diese Untersuchungen sind<br />
wesentliche Grundlage für die adäquate Versorgung <strong>der</strong> diabetischen Füße <strong>mit</strong> Schuhen und<br />
vorrangig <strong>mit</strong> Druck min<strong>der</strong>nden Einlagen durch einen Orthopädie-Schuhtechniker.
STATISTIK (RANKWEIL)<br />
Abteilungen 2007 2008 2009 2010<br />
Nachsorge 24019 35627 33337 34904<br />
Neuro 41393 42516 41087 41497<br />
PMR (~ ambulant) 4942 5972 5815 4845<br />
Psych I 2912 3170 2311 2630<br />
Psych II 4516 4118 4742 4118<br />
Psychosomatik 886 965 1167 1428<br />
78668 92368 88459 89422<br />
Physiotherapie 2007 2008 2009 2010<br />
Mechanotherapie 17579 29191 30936 32388<br />
Bewegungstherapie 35375 36076 31526 32460<br />
Elektrotherapie 4461 5372 6054 3401<br />
Thermotherapie 3678 3612 2481 3791<br />
Hydrotherapie 2166 2212 2617 2016<br />
Laser 290 183 55 40<br />
63549 76646 73669 74096<br />
Ergotherapie 2007 2008 2009 2010<br />
Funktionstraining 7340 7396 7.509 8003<br />
Selbsthilfetraining 4158 4530 4.005 3769<br />
kognitives Training 1504 1018 1.204 1127<br />
Hilfs<strong>mit</strong>telversorgung 513 273 256 239<br />
13515 13217 12.974 13138<br />
sonstige Leistungen 1604 2505 1.816 2188<br />
S<strong>um</strong>me 78668 92368 88459 89422<br />
Station Interdisziplinäre Nachsorge:<br />
2007 2008 2009 2010<br />
Belegstage 9097 9259 9239 9461<br />
Aufnahmen 654 645 629 610<br />
Pflegetage 9722 9851 9829 10036<br />
Auslastung 83,08 84,33 84,37 86,4<br />
Verweildauer 13,84 14,32 14,63 15,37
STATISTIK (FELDKIRCH)<br />
Abteilungen 2010<br />
Interne 2496<br />
Dialyse 0<br />
Herzintensiv 795<br />
Dermatologie 124<br />
Chirurgie 2914<br />
Gefäßchirurgie 1125<br />
Unfallchirurgie 19678<br />
Orthopädie 17795<br />
Plastische 1301<br />
Kieferchirurgie 108<br />
Gynäkologie 81<br />
Augenheilkunde 1<br />
HNO 416<br />
Onkologie 1321<br />
Urologie 260<br />
Neurochirurgie 1372<br />
Pädiatrie 458<br />
Kin<strong>der</strong>intensiv 353<br />
Nephrologie 1053<br />
Intensiv 3177<br />
Strahlentherapie 380<br />
S<strong>um</strong>me 55208
Physiotherapie 2010<br />
Mechanotherapie 6165<br />
Bewegungstherapie 40385<br />
Elektrotherapie 3654<br />
Thermotherapie 3078<br />
Laser 65<br />
Massagen 259<br />
Lymphdrainage 5719<br />
Gerätetraining 1458<br />
Gruppentherapien 1885<br />
Atemtherapie 6321<br />
Rückenschule 22<br />
S<strong>um</strong>me 69011<br />
Ergotherapie 2010<br />
Funktionstraining 2824<br />
Selbsthilfetraining 21<br />
kognitives Training 0<br />
Hilfs<strong>mit</strong>telversorgung 292<br />
S<strong>um</strong>me 3137