4. - Verlag und Medienbüro Uwe Lowin
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RATS-APOTHEKE<br />
(Anzeige) (Anzeige)<br />
Elke Trost bereitet Übergabe an Tochter <strong>und</strong> Schwiegersohn vor<br />
„Ein Glücksfall“: Rats-Apotheke bleibt in der Familie<br />
Elke Trost mit Tochter Ina, Schwiegersohn Dr. Steve Minde <strong>und</strong> Enkelin Lieske<br />
» Osterode. „Ich bin sehr glücklich<br />
<strong>und</strong> dankbar darüber, dass die Inhaberschaft<br />
der ´Rats-Apotheke` in<br />
unserer Familie bleibt“, sagt Apothekerin<br />
Elke Trost, Leiterin <strong>und</strong> Inha-<br />
Persönlich<br />
Dr. Steve minde<br />
Geboren 1978 in Salzwedel. 1996<br />
Abitur. Studium der Pharmazie an<br />
der Universität Kiel bis zum Jahr<br />
2001. Nach dem Studium folgt ein<br />
praktisches Jahr. 2002 erfolgt die<br />
Approbation (Zulassung zu Heilberufen<br />
durch den Staat) zum Apotheker.<br />
Zwischen 2003 <strong>und</strong> 2006 fertigt<br />
Steve Minde seine Doktorarbeit. In<br />
dieser Zeit, als Dozent an der Uni<br />
Kiel tätig, lernt er seine spätere Frau<br />
Ina Trost kennen. Berufserfahrung<br />
sammelt Dr. Minde unter anderem<br />
in verschiedenen Apotheken sowie<br />
einer vierjährigen Tätigkeit in einem<br />
pharmazeutischen Industriebetrieb<br />
in Berlin. 2008 heiraten Dr. Steve<br />
Minde <strong>und</strong> Ina Trost. Im Januar<br />
2011 kommt Töchterchen Lieske<br />
zur Welt. In der Zeit, die ihm neben<br />
Familie <strong>und</strong> Beruf bleibt, treibt der<br />
Pharmazeut gern Sport.<br />
berin der Rats-Apotheke in Osterode,<br />
einer der ältesten Apotheken in Südniedersachsen.<br />
Dass Tochter Ina <strong>und</strong><br />
Schwiegersohn Dr. Steve Minde, beide<br />
ebenfalls studierte Pharmazeuten, die<br />
Nachfolge antreten, wertet Elke Trost<br />
als absolute Ausnahme in der Branche<br />
<strong>und</strong> ist beruhigt, sich behutsam aus<br />
den laufenden Geschäften zurückziehen<br />
zu können. „Die beiden werden<br />
die Apotheke ganz in meinem<br />
Sinn weiterführen, aber eben doch<br />
anders – mit neuen Ideen <strong>und</strong> neuen<br />
Impulsen“. Auf die Unterstützung der<br />
„Seniorchefin“ können sich die jungen<br />
Leute gleichwohl auch in Zukunft verlassen.<br />
„Wenn Not am Mann ist <strong>und</strong> es<br />
gewünscht wird, springe ich natürlich<br />
gern ein“, verspricht Elke Trost.<br />
» Top-Qualifiziertes Team<br />
1989 nach Osterode gezogen, hatte<br />
Dr. Thomas Trost die zuvor von Dr.<br />
Schöpf geführte „Rats-Apotheke“ (seit<br />
1576 in Osterode nachgewiesen) übernommen.<br />
Seit dem Tod ihres Mannes<br />
im Jahr 2001 führt Elke Trost die<br />
Apotheke. Ausnehmend hohen Wert<br />
legt sie auf eine Top-Qualifizierung<br />
<strong>und</strong> ständige Weiterbildung ihrer<br />
Beschäftigten sowie eine besonders<br />
intensive <strong>und</strong> fachk<strong>und</strong>ige Beratung<br />
der K<strong>und</strong>en.<br />
Persönlich<br />
ina minde, geb. Trost<br />
Ina Minde wird 1981 in Hannover geboren.<br />
Das Abitur erwirbt sie im Jahr<br />
2000 in Osterode am Harz. Ebenso<br />
wie ihr späterer Mann studiert Ina<br />
Minde Pharmazie an der Uni Kiel<br />
<strong>und</strong> wird 2004 zur Apothekerin approbiert.<br />
Berufserfahrung sammelt<br />
sie in diversen Apotheken in Kiel<br />
<strong>und</strong> Berlin. In der B<strong>und</strong>eshauptstadt<br />
absolviert Ina Minde ein Zusatzstudium<br />
„Public Health“ (Ges<strong>und</strong>heitswissenschaft)<br />
mit dem Abschluss<br />
zum „Master of Public Health“ im<br />
Jahr 2009. Im Laufe dieses Studiums<br />
erwirbt Ina Minde u.a. f<strong>und</strong>ierte<br />
Kenntnisse über die Strukturen im<br />
öffentlichen Ges<strong>und</strong>heitswesen,<br />
epidemiologische Fragestellungen<br />
<strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsmanagement. Mit<br />
ihrer Mutter teilt Ina Minde die Leidenschaft<br />
für Islandpferde.<br />
Übrigens...<br />
...beschäftigte sich Dr. Steve Minde in<br />
seiner Doktorarbeit mit alternativen<br />
Möglichkeiten der W<strong>und</strong>behandlung<br />
<strong>und</strong> explizit mit einem uralten Heilverfahren,<br />
bei dem Fliegenlarven verwendet<br />
werden. Das klingt unappetitlich, ist<br />
aber äußerst wirksam. Denn Fliegenlarven<br />
sondern ein Sekret ab, das abgestorbenes<br />
Gewebe <strong>und</strong> Beläge auf den<br />
W<strong>und</strong>en löst, ges<strong>und</strong>es Gewebe <strong>und</strong><br />
die W<strong>und</strong>ränder aber nicht angreift.<br />
So werden die W<strong>und</strong>en gleichzeitig<br />
gereinigt. Das Sekret enthält außerdem<br />
Substanzen, die Keime abtöten können,<br />
selbst hartnäckige Bakterien wie multi-<br />
resistente Staphylokokken.<br />
„Rats-Apotheke“<br />
Martin-Luther-Platz 9<br />
37520 Osterode am Harz<br />
Telefon 05522/9070-0<br />
info@rats-apotheke-oha.de<br />
www.rats-apotheke-oha.de<br />
Dr. med. Ksinsik gibt Tipps für einen „bewegten“ Schulstart<br />
Laufen <strong>und</strong> radeln besser als „Elterntaxi“<br />
» Northeim. „Zu dick, zu unbeweglich,<br />
aber auch sprachlich schwach<br />
<strong>und</strong> verhaltensauffällig. Die Einschulungsuntersuchungen<br />
für Erstklässler<br />
ergeben seit Jahren ein<br />
erschreckendes Bild“, berichtet<br />
Dr. med. Bernd Ksinsik. Kinder, die<br />
sich viel bewegen, zeigen hingegen<br />
deutlich weniger Verhaltensauffälligkeiten,<br />
haben weniger Koordinations-<br />
<strong>und</strong> Sprachauffälligkeiten <strong>und</strong><br />
kämpfen nicht mit Übergewicht. Der<br />
Fachmediziner gibt Eltern von Schulanfängern<br />
Tipps für einen gelungenen<br />
Schulstart.<br />
» Öfter barfuß laufen<br />
Körperliche Aktivität sollte Alltag sein.<br />
Zwischen Lernen <strong>und</strong> Hausaufgaben<br />
sollten sich Kinder zwei bis drei St<strong>und</strong>en<br />
bewegen. Das Fahrrad ist zudem<br />
besser als jedes „Elterntaxi“. Bei den<br />
Hausaufgaben sollte das Kind ergonomisch<br />
richtig sitzen (Füße flach<br />
auf dem Boden, Hüfte <strong>und</strong> Knie 90<br />
Grad gebeugt). Sitzkeile <strong>und</strong> Sitzball<br />
unterstützen das Sitzverhalten <strong>und</strong><br />
dienen als Trainings- sowie Spielgerät.<br />
Regelmäßiger Sport mit Gleichgesinnten<br />
sollte vor allem auch wegen des<br />
Aufbaus von Sozialkontakten angestrebt<br />
werden.<br />
Trampolin, Springseil <strong>und</strong> Gummitwist<br />
eignen sich optimal für<br />
eine Erhöhung der bzw. fördern<br />
Stabilität <strong>und</strong> Flexibilität. Barfuß-<br />
laufen kräftigt Fußmuskulatur,<br />
Bänder <strong>und</strong> Sehnen <strong>und</strong> entlastet<br />
Knie- <strong>und</strong> Hüftgelenke sowie<br />
die Wirbelsäule. „Je mehr ein Kind<br />
barfuß unterwegs ist, umso besser<br />
ist es für die motorische Entwicklung<br />
<strong>und</strong> Abwehrkräfte“, betont<br />
Dr. Ksinsik.<br />
Ges<strong>und</strong>heit & Wellness<br />
Praxis Dr. med. Bernd Ksinsik<br />
Facharzt für Neurologie,<br />
Psychiatrie, Chirotherapie<br />
<strong>und</strong> Verkehrsmedizin<br />
Privat- <strong>und</strong> Selbstzahlerpraxis<br />
Am Münster 31<br />
37154 Northeim<br />
Telefon: 05551/2063<br />
Mobil: 0171/6535059 (24h)<br />
info@dr-ksinsik.de<br />
www.dr-ksinsik.de<br />
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