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Kornmagazin 3/2010 1

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Gastlichkeit/Kulinarisches<br />

Neues Café Dornemann: Heimische Handwerker realisierten individuelle Lösung [Anzeige]<br />

Lichte Räume und eine harmonische Farbgebung<br />

n Osterode. Nur rund 14 Tage dauerten<br />

die aufwändigen Umbauarbeiten,<br />

dann präsentierte sich das Café Dornemann<br />

in einem völlig neuen Erscheinungsbild<br />

mit lichten Räumen und einer<br />

harmonischen Farbgebung. „Keine<br />

anonyme Pauschalgestaltung von der<br />

Nordsee bis zu den Alpen wie bei allen<br />

Systemgastronomien, sondern eine<br />

spezielle Kundenlösung aus Osterode<br />

für Osterode“, wie Malermeister Christian<br />

Sander nicht ohne ein wenig Stolz<br />

anmerkt. Zusammen mit der Tischlerei<br />

Siewke GmbH aus Eisdorf und<br />

Elektromeister Alexander Kohlrausch<br />

(Elektrotechnik Rieke) aus Osterode<br />

realisierte „der rollende Maler“ ein<br />

hervorragendes Beispiel für eine individuelle<br />

Gestaltungslösung.<br />

Kaffee und Schokolade<br />

Der Grundgedanke der Raumgestaltung<br />

war die Verbindung der geschichtlichen<br />

Entwicklung der Bäckerei<br />

Dornemann als eine der ältesten<br />

Osteroder Handwerksbetriebe mit der<br />

Fortentwicklung als moderner Dienstleister.<br />

Dieser Aufgabe stellten sich<br />

Christian Sander und sein Team, und<br />

entwickelten in enger Zusammenarbeit<br />

74 <strong>Kornmagazin</strong> 3/<strong>2010</strong><br />

mit Bäckermeister Jörg Dornemann<br />

und der Firma Thilo Siewke ein Konzept,<br />

das sich sehen lassen kann und<br />

keinen Vergleich scheuen muss.<br />

Spezielle Beleuchtungskörper über dem Tresen setzen die leckeren Backwaren ins<br />

optimale Licht.<br />

Wohl fühlen und genießen in lichten Räumen mit einer harmonischen Farbgebung.<br />

Harmonische Farben aus dem Goldgelb<br />

des Getreidekornes und den Moccatönen<br />

von Kaffee und Schokolade<br />

entwickelt, bilden die Grundlage des<br />

Farbkonzeptes. „Lichte Räume mit<br />

gemütlicher Ausstrahlung waren die<br />

Zielgebung. Dazu ein extrem robuster,<br />

hygienischer Plankenboden in Diagonalrichtung<br />

verlegt, um den Räumen<br />

noch mehr optische Größe zu verleihen“,<br />

erklärt Malermeister Christian<br />

Sander.<br />

Bessere Raumluft<br />

Ökologische Zeichen wurden mit der<br />

Anwendung eines rein mineralischen<br />

Wandputzes aus Marmormehl gesetzt.<br />

Allergikergeeignet, feuchtigkeitsregulierend<br />

und mit einer dreidimensionalen<br />

Oberflächenoptik mit Wachslasur<br />

versehen, erfüllt diese Oberflächentechnik<br />

höchste Ansprüche. Hinzu kam<br />

eine spezielle Deckenbeschichtung mit<br />

einer photokatalytischen Farbe. Oder<br />

einfacher gesagt: wenn aus Licht frische<br />

Luft wird.

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