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thema - Villach

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1514AUGUST2008<br />

Mitteilungsblatt der Stadt <strong>Villach</strong><br />

www.villach.at<br />

Zugestellt durch Post.at.<br />

Erscheinungsort <strong>Villach</strong>. 98A950001.<br />

Verlagspostamt 9500 <strong>Villach</strong>.<br />

BABYGESCHENK<br />

Soziales <strong>Villach</strong> – damit sich die Eltern und Erziehungsberechtigten ein<br />

bisschen leichter tun, unterstützt unsere Stadt die Mamas und Papas mit<br />

einem „Babygeschenk“ und kompetenter Beratung. (Seiten 6 und 7!)<br />

:stadtzeitung<br />

Foto: Klaus Santner


02 :<strong>thema</strong><br />

Der Name „Panoramaweg“ hält was er verspricht<br />

Zukunftsorientierte Niedrigstenergiehäuser<br />

gefragt wie nie zuvor……..<br />

Für moderne aufgeschlossene Eigenheimbesitzer entsteht am<br />

Stadtrand von <strong>Villach</strong> Richtung Bleiberg ein exklusives Projekt mit<br />

4 Doppelhäusern in Niedrigstenergiebauweise, die bereits alle ihre<br />

Eigentümer gefunden haben.<br />

Diese Form der Bauweise ist die einfachste Möglichkeit, sich den<br />

Traum von einem ökologischen und ökonomischen Zuhause zu erfüllen.<br />

Sie sparen Energiekosten und scha�en sich die Grundlage<br />

für ein gänzlich neues Wohlbe�nden.<br />

Die Kosten, unglaublich aber wahr, liegen für Heizung und Warmwasseraufbereitung<br />

unter € 400,-- jährlich. Der Pelletsofen und die<br />

entsprechende Warmluftzirkulation machen es möglich.<br />

Ausgezeichnete Lage, gute Infrastruktur, Zentrumsnähe, verbunden<br />

mit hohem Wohnkomfort und minimalen Betriebskosten sind für<br />

den zukünftigen Hausbesitzer wichtige Argumente.<br />

Aufgrund der großen Nachfrage ist bereits ein neues Projekt in Planung!!!<br />

Das Team „ Der Immobilienberater“ hilft auch Ihnen, Ihren Traum<br />

vom perfekten Haus zu verwirklichen.<br />

GF Dieter Mayerhofer und Christa Wadsack<br />

Rufen Sie<br />

uns an!<br />

Frau Wadsack:<br />

Tel.Nr.:<br />

0676/602 40 47<br />

oder 04242/29089<br />

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:inhalt<br />

:<strong>thema</strong><br />

04 Bruttomedianeinkommen:<br />

Unsere Stadt deutlich vor Kärnten<br />

und Klagenfurt<br />

12 Erfreuliche Entwicklung: Anzahl<br />

der angezeigten Straftaten ging<br />

deutlich zurück!<br />

14 Gemeinsam in die Zukunft:<br />

Kranj und unsere Stadt besiegeln<br />

Städtepartnerschaft<br />

16 SPÖ fordert Gratis-Ganztageskindergarten<br />

für alle drei- bis<br />

sechsjährigen Kinder!<br />

26, 30, 34 stadt :lichter<br />

Bilder aus dem Gesellschaftsleben unserer Stadt.<br />

:service<br />

36 Standesamt, Termine,<br />

Ehrungen, Kirchliches<br />

Kurzinformationen aus und zu <strong>Villach</strong>.<br />

:impressum<br />

Medieninhaber, Herausgeber: Stadt <strong>Villach</strong>, Öffentlichkeitsarbeit,<br />

9500 <strong>Villach</strong>, Rathaus. Redaktion: Andreas Kuchler, Erika Pfleger,<br />

Chris tian Kohlmayer, Gerhard Lepuschitz, Telefon 04242 205 …,<br />

Durchwahl 1710, 1712, 1713, 1714. Sekretariat: Tamara Muchitsch,<br />

Heidi Gatternig, Alexandra Terwul, Tele fon 04242 205-1700, Fax 04242<br />

205-1799, E-Mail oeffentlichkeitsarbeit@villach.at. Verlags- und<br />

Herstellungsort: <strong>Villach</strong>/Klagenfurt. Hersteller: Layout & Satz: Stadt<br />

<strong>Villach</strong>, Öffentlichkeitsarbeit, Ingrid Steiner, Telefon 04242 205-1718.<br />

Druck: Kärntner Druckerei, 9020 Klagenfurt, Viktringer Ring Nr. 28.<br />

Auflage: 33.270 Stück. Anzeigen: Werbeagentur TopTeam, Henriette<br />

Güldner, Ottilie Langer, 9500 <strong>Villach</strong>, Trattengasse 1, Telefon 0 42 42 /<br />

24 454, E-Mail villach@topteam.at.<br />

Liebe <strong>Villach</strong>erinnen,<br />

liebe <strong>Villach</strong>er!<br />

Bürgermeister-Sprechtage nach vorheriger<br />

Terminvereinbarung unter Telefon 04242 205-1000<br />

03 :editorial<br />

Brauchtum, Volkskultur, Kulinarik und Unterhaltung – der 65. <strong>Villach</strong>er Kirchtag brach nahezu alle<br />

Rekorde. Am Bild Bürgermeister Helmut Manzenreiter beim Kirchtagstanz mit „Großbäurin“ Doris<br />

Löscher während des Trachtenfestumzuges.<br />

Zu den wesentlichsten Bestandteilen unserer allgemeinen Lebensqualität zählt<br />

heute mehr denn je die Sicherheit. Der gute Ruf einer Stadt, aber auch die<br />

Standortqualität, sind eng mit diesem Begriff verbunden. Deshalb ist es sehr erfreulich,<br />

dass die aktuelle Kriminalitätsstatistik der Exekutive einen deutlichen<br />

Rückgang von strafbaren Handlungen in unserer Stadt aufweist.<br />

Diese positive Entwicklung ist einerseits ein Verdienst der hervorragenden Arbeit<br />

unserer Stadtpolizei – wofür ich mich auf diesem Weg sehr herzlich bedanken<br />

möchte – und andererseits auch auf die von unserer Stadt im Vorjahr initiierte<br />

Altstadt-Sicherheitsoffensive zurückzuführen. Die konzentrierte, präventiv<br />

wirkende Anwesenheit von Behörde und Polizei hat nicht nur den Lärmpegel im<br />

öffentlichen Raum und somit nächtliche Ruhestörungen spürbar reduziert, sondern<br />

auch Vandalenakten massiv entgegenwirkt. Gerade Schutz und Sicherheit<br />

sind für eine qualitative Stadtentwicklung von großer Bedeutung und darüber<br />

hinaus auch ein wichtiges Segment unserer Altstadtoffensive.<br />

In diesem Zusammenhang ist es auch sehr erfreulich, dass beim 65. <strong>Villach</strong>er<br />

Kirchtag trotz Rekordbesuch von mehr als 250.000 Besuchern und Gästen in<br />

der Brauchtumswoche die Rettungsorganisationen zu deutlich weniger Einsätzen<br />

als in den vergangenen Jahren gerufen werden mussten. (Näheres zur aktuellen<br />

Kriminalitätsstatistik auf Seite 12!)<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Helmut Manzenreiter<br />

:stadtzeitung 15/08<br />

Foto: Willi Zore


04 :<strong>thema</strong><br />

Die Arbeiterkammer hat die Einkommen in Kärnten (2006) analysiert. Die hochaktuelle Studie wurde<br />

kürzlich präsentiert. Gleich vorweg: Unsere Stadt nimmt eine hervorragende Position ein!<br />

Bruttomedianeinkommen: Unsere Stadt<br />

deutlich vor Kärnten und Klagenfurt<br />

Penibel erhoben wurde das Bruttomedianeinkommen, also das mittlere<br />

Jahres-Bruttoeinkommen, in den Bezirken im Vergleich mit dem<br />

Kärnten-Schnitt. Mit 2014 Euro liegt unsere Stadt laut AK-Studie<br />

deutlich vor dem Kärnten-Schnitt (1973 Euro) und auch vor der Stadt<br />

Klagenfurt. Dies ist umso bemerkenswerter, als ja der Stadt Klagenfurt<br />

mit ihrem Landeshauptstadtbonus einiges „in den Schoß“<br />

fällt. Dass <strong>Villach</strong> die Landeshauptstadt bei den Einkommen hinter<br />

sich lässt, ist vor allem auf die offensive <strong>Villach</strong>er Standortpolitik,<br />

verbunden mit raschen Entscheidungen, Verlässlichkeit, Seriosität,<br />

Mut zum Risiko sowie richtigen Entscheidungen zum richtigen Zeitpunkt,<br />

zurückzuführen.<br />

AUF DEM RICHTIGEN WEG. „Wir befinden uns auf dem richtigen<br />

Weg, haben die Schwerpunkte richtig gesetzt und der Wirtschaft<br />

mit zukunftsgerichteten Rahmenbedingungen einen guten Entwicklungsboden<br />

bereitet“, freut sich Bürgermeister Helmut Man-<br />

:stadtzeitung 15/08<br />

zenreiter über die ausgezeichneten und aufschlussreichen AK-Erhebungsergebnisse.<br />

Was von Investoren besonders geschätzt wird,<br />

ist die Tatsache, dass sie in <strong>Villach</strong> ein Umfeld vorfinden, das Erfolg<br />

versprechende Zukunftsplanungen und rasche Entscheidungen erlaubt,<br />

aber vor allem kommunalpolitische Verlässlichkeit garantiert<br />

und damit die Basis für eine weitere dynamische Stadtentwicklung<br />

darstellt.<br />

BRUTTOLOHN UND SONDERzAHLUNGEN. Die AK-Studie erfasst<br />

alle Arbeiterinnen und Arbeiter sowie Angestellte (193.857), ausgenommen<br />

Lehrlinge, geringfügig Beschäftigte und pragmatisierte<br />

Beamte. Die erhobenen Einkommen setzten sich aus dem Bruttomonatslohn<br />

inklusive anteiliger Sonderzahlungen zusammen, wobei die<br />

Grundlage für die Berechnung des Monatseinkommens die beitragspflichtigen<br />

Jahreseinkommen und die Zahl der Versicherungstage<br />

bildeten.


KÄRNTNER WEIT HINTER ÖSTERREICH. Entgegen der ständigen<br />

Schönfärbereien hierzulande wird in der AK-Studie auch nüchtern<br />

festgehalten, dass der Einkommensnachteil der Kärntner Arbeitnehmerinnen<br />

und Arbeitnehmer in den Jahren 1996 bis 2006 immer<br />

eklatant um rund vier bis fünf Prozent unter dem Österreich-Schnitt<br />

lag (Österreich: 2057 Euro; Kärnten: 1973 Euro).<br />

EINKOMMENSSCHERE GEHT WEITER AUF. Die Erhebungen bestätigen<br />

auch die Tatsache, dass die Einkommensschere zwischen<br />

den Geschlechtern weiter auf geht. Ganz allgemein verdienen die<br />

Frauen (1531 Euro) – auch teilzeitbedingt – nur etwa zwei Drittel<br />

des Einkommens der Männer (2315 Euro). Die Gründe für die<br />

schlechteren Medianeinkommen von Frauen – sie verdienen laut<br />

AK um 33,9 Prozent weniger als Männer – liegen unter anderem in<br />

niedrigen Einstiegsgehältern sowie schwieriger Vereinbarkeit zwischen<br />

Beruf und Familie.<br />

05 :<strong>thema</strong><br />

„Wir befinden uns auf dem richtigen Weg,<br />

haben die Schwerpunkte richtig gesetzt und<br />

der Wirtschaft mit zukunftsgerichteten<br />

:bruttoeinkommen<br />

Rahmenbedingungen einen<br />

guten Entwicklungsboden bereitet.“<br />

Bürgermeister Helmut Manzenreiter<br />

•AK-Analyse<br />

„Einkommen in Kärnten“ – Zahl der erfassten Arbeitnehmer:<br />

193.857 (2006)<br />

•<strong>Villach</strong><br />

(2014 Euro) bei Einkommen deutlich vor Kärnten (1973 Euro)<br />

und Klagenfurt (2008 Euro)<br />

•Kärnten<br />

immer zwischen vier und fünf Prozent unter dem<br />

Österreich-Schnitt (1996 bis 2006)<br />

•Einkommensschere<br />

geht weiter auf: Frauen verdienen um<br />

33,9 Prozent weniger als Männer<br />

:stadtzeitung 15/08


Fotos: Klaus Santner (4)<br />

:stadtzeitung 15/08<br />

06 :<strong>thema</strong><br />

Soziales <strong>Villach</strong>: Damit sich die Eltern und Erziehungsberechtigten ein bisschen leichter tun, unterstützt unsere Stadt die Mamas und Papas für jedes Kind mit einem Einkaufsgutschein<br />

im Wert von 75 Euro. Sozialreferentin Vizebürgermeisterin Mag.a Gerda Sandriesser freut sich mit den Eltern und ihren Kleinen.<br />

„Babygeschenk“: Unterstützung und Beratung<br />

für Eltern und Erziehungsberechtigte<br />

Soziale Stadt: Über 80 Mütter und Väter – ihre meist eben erst geborenen Sprösslinge und Kleinkinder<br />

natürlich größtenteils mit dabei – freuten sich kürzlich im Bambergsaal des Parkhotels über<br />

das „Babygeschenk“ (Einkaufsgutschein in der Höhe von 75 Euro) und die kompetente Beratung<br />

durch Expertinnen und Experten unserer Stadt.<br />

Im Mittelpunkt der bereits dritten Elterninformation stand die Beratung.<br />

Expertinnen und Experten aus unseren Abteilungen für Soziales,<br />

Jugendwohlfahrt und Gesundheit informierten die Eltern und<br />

Erziehungsverantwortlichen aus erster Hand über das umfangreiche<br />

Servicepaket unserer Stadt – von Hilfestellungen, detaillierten Unterstützungsmöglichkeiten,<br />

behördlichen Fragen, die umfangreiche<br />

Palette der direkten Betreuung bis zu den Angeboten zum wichtigen<br />

Thema „Gesundheit“.<br />

OFFENES RATHAUS. Bürgermeister Helmut Manzenreiter freute<br />

sich, dass die Möglichkeit besteht, den Erziehungsverantwortlichen –<br />

neben dem umfangreichen Beratungsservice durch unsere Rathaus-<br />

Experten – auch auf diesem Weg Hilfestellung zu leisten. „Unser Rathaus<br />

ist als offenes Rathaus zu verstehen“, lud unser Bürgermeister<br />

die Mütter und Väter dazu ein, nicht nur die kommunalen Angebote<br />

im sozialen Bereich zu nützen, sondern selbstverständlich auch zu<br />

sagen, „wo der Schuh drückt“.<br />

HÖCHSTE QUALITÄTSANSPRÜCHE. Manzenreiter wies nach dem<br />

Willkommensgruß von Sozialreferentin Vizebürgermeisterin Mag.a<br />

Gerda Sandriesser darauf hin, dass unsere Stadt bei der Betreuung<br />

der Kinder die höchsten Qualitätsansprüche erhebe. Darüber hinaus<br />

können die Eltern in unserer Stadt darauf vertrauen, dass ihre Lebensplanung<br />

im Zusammenhang mit der Versorgung der Kinder auf<br />

verlässlichen Fundamenten steht. Er wies darauf hin, dass bereits<br />

70 Prozent der Kinder den Kindergarten in unserer Stadt gratis besuchen<br />

und die soziale Tarifstaffelung – die Einkommensgrenzen wurden<br />

jetzt deutlich nach oben gesetzt, so dass noch mehr Menschen<br />

in den Genuss von günstigeren Tarifen kommen – bis zum Nulltarif<br />

weiter verbessert wurde.


:soziales<br />

Kärntner Mindestsicherungsgesetz – Was ist das?<br />

•Erhöhte,<br />

familienorientierte, finanzielle Unterstützungen zur Bestreitung<br />

des Lebensunterhaltes<br />

•Wohnbedarfsbeihilfe<br />

(finanzielle Zuwendung für Unterkunft inklusive<br />

Betriebskosten und Strom)<br />

•Heizkostenzuschuss<br />

•Hilfestellung<br />

bei Krankheit, Schwangerschaft und Entbindung<br />

•Hilfe<br />

bei Gewaltbedrohung (vor allem gegen Frauen und Kinder)<br />

•Hilfe<br />

bei Wohnungslosigkeit und anderen sozialen Schwierigkeiten<br />

•Umfangreiche<br />

Beratung sowie die Erstellung eines Hilfsplanes<br />

•Wohnbeihilfe,<br />

Kinderbetreuungsgeld, Familienzuschuss<br />

Näheres: Soziales, Rathaus, erster Stock, Telefon 0 42 42 / 205-3200,<br />

E-Mail soziales@villach.at, www.villach.at<br />

:jugendwohlfahrt<br />

• Behördliches – Beratung in Rechtsfragen betreffend minderjährige<br />

Kinder, Feststellung der Vaterschaft, Abschluss von Unterhaltsvereinbarungen,<br />

Eintreibung ausständiger Unterhaltsbeiträge, gesetzliche<br />

Vertretung der Kinder, minderjähriger Mütter bis zu deren<br />

Volljährigkeit<br />

• Sozialarbeit – Elternberatung im Rathaus (Abteilung Gesundheit), in<br />

den Außenstellen Auen, Fellach, Völkendorf, Maria Gail, Landskron,<br />

Lind<br />

• Sozialarbeit – weitere Aufgabenbereiche: Unterstützung im Haus-<br />

07 :<strong>thema</strong><br />

Elterninformation: Experten aus den Abteilungen Soziales, Gesundheit und Jugendwohlfahrt informierten im Bambergsaal des ehemaligen Parkhotels die Eltern und<br />

Erziehungsberechtigten aus erster Hand über das umfangreiche Servicepaket unserer Stadt.<br />

halt, Beratung in Besuchsrechtsangelegenheiten und Abschluss<br />

von Besuchsvereinbarungen mit den Eltern, Vermittlung von Erholungsaktionen,<br />

Beratung und Begleitung von Familien in schwierigen<br />

Lebenssituationen<br />

Näheres: Jugendamt, Gerbergasse 6, Dienstag und Donnerstag, 8 bis<br />

12 Uhr, und nach telefonischer Vereinbarung; Telefon 0 42 42 /<br />

205-3800, E-Mail jugendamt@villach.at, www.villach.at<br />

:gesundheit<br />

Impfungen – Kleinkinderimpfungen im Rathaus (Abteilung Gesundheit),<br />

jeden Donnerstag, von 10 bis 12 Uhr, oder in einzelnen Elternberatungsstellen<br />

•Allgemeiner<br />

Impfkalender – für Säuglinge und Kleinkinder ab der<br />

7. Woche<br />

•Zusätzliche<br />

Impfungen – bei Indikation empfohlen<br />

•Elternberatung<br />

– im Rathaus (Abteilung Gesundheit) – in den Außenstellen<br />

Auen, Fellach, Völkendorf, Maria Gail, Landskron, Lind<br />

•Ärztliche<br />

Tätigkeit – körperliche Untersuchung, Entwicklungskontrolle,<br />

Ernährungsberatung für Eltern und Kind<br />

•Stillberatung<br />

– jeden Donnerstag von 15 bis 17 Uhr, Abteilung Gesundheit,<br />

durch eine geprüfte Still- und Laktationsberaterin<br />

•Untersuchung<br />

im Kindergarten – Gesundenuntersuchung mit Anamnese,<br />

körperliche Untersuchung, Kontrolle des Impfstatus, Hör- und<br />

Sehtest, Gewichts- und Größenkontrolle, Ernährungsberatung<br />

Näheres: Rathaus, Gesundheit, Rathausplatz 1, Telefon 0 42 42 /<br />

205-2500, E-Mail gesundheit@villach.at, www.villach.at<br />

:stadtzeitung 15/08


Fotos: Willi Zore (8)<br />

08 :<strong>thema</strong><br />

1 2<br />

3<br />

1) Überraschungsgast Verkehrsmininster Dr. Werner Faymann beim Kirchtagsbummel: Von links Franz Posch, Landeshauptmann-Stellverteter Ing. Reinhart Rohr,<br />

Verkehrsminister Werner Faymann, Stelzenwirt Karl Ilgenfritz und Bürgermeister Helmut Manzenreiter. 2) Unsere Trachtengruppen vermitteln beste Kirchtagsstimmung.<br />

3) Feuriges südländischesTemperament bewiesen die Gäste aus Serbien. 4) „ Angezapft is“ - Bürgermeister Helmut Manzenreiter und Brauereidirektor Mag. Johann<br />

Stockbauer beim Anschlagen des Kirchtagsbieres, flankiert von Landeshauptmann Dr. Jörg Haider (links) und Kirchtagsobmann Vizebürgermeister Richard Pfeiler.<br />

Jubelstimmung nicht nur bei den Organisatoren über ein qualitativ hochstehendes Brauchtumsfest:<br />

Es war ein Kirchtag, der keine Wünsche offen ließ. Fulminanter Höhepunkt war der Trachtenfestzug<br />

mit über 3500 Trachtenträgern aus dem In- und Ausland, dem mehr als 55.000 Besucher frenetischen<br />

Beifall zollten.<br />

65. Jubiläumskirchtag: Rekordbesuch bei<br />

einem Fest des Brauchtums und der Volkskultur<br />

Berechtigte Freude bei den Kirchtagsverantwortlichen. Trotz des<br />

großen Besucheransturmes zeigte sich der 65. Jubiläumskirchtag<br />

als ein friedliches Fest der Fröhlichkeit und Lebensfreude. Geschätzte<br />

55.000 Besucher zollten den rund 3500 Trachtenträgern<br />

des Festzuges begeisterten Beifall. „Das Konzept, im Herzen unserer<br />

Stadt eine Qualitätszone mit ursprünglicher Volkskultur, in der echte<br />

Volksmusik ohne Verstärker geboten wird, in Verbindung mit Kärntner<br />

Erlebniskulinarik zu schaffen, hat sich bewährt und ist mittlerweile<br />

zu einem wichtigen Eckpfeiler des Unterhaltungsangebotes<br />

geworden. Es ist wahrlich ein Fest für alle Sinne“, zeigt sich Kirch-<br />

:stadtzeitung 15/08<br />

4<br />

tagsobmann Vizebürgermeister Richard Pfeiler stolz über die hohe<br />

Publikumsakzeptanz. Neben Gruppen aus allen österreichischen<br />

Bundesländern und den traditionell stark vertretenen Teilnehmern<br />

aus den Nachbarregionen Friaul und Slowenien, konnten diesmal<br />

auch Gäste aus Deutschland, Belgien, Serbien und der Ukraine willkommen<br />

geheißen werden. Damit ist dieses Fest nicht nur volkskultureller<br />

Nabel und unbestrittener Publikumsmagnet, sondern auch<br />

ein immenser Wirtschaftsfaktor, fließen doch mehr als 15 Millionen<br />

Euro in die heimische Wirtschaft.


5<br />

7 8 9<br />

AUSSTRAHLUNG<br />

„Wir erleben heute wieder ein durch gute Nachbarschaft gepflegtes<br />

friedliches und fröhliches Miteinander. Es ist ein Fest,dass von den<br />

Menschen der Region und unserer Stadt getragen wird“, freute<br />

sich Bürgermeister Helmut Manzenreiter bei der Eröffnung über<br />

die große Ausstrahlung des Kirchtages über die Grenzen hinweg.<br />

„Brauchtum ist identitätsstiftend und daher in einem neuen Europa<br />

von entscheidender Bedeutung“, so Kirchtagsobmann Vizebürgermeister<br />

Richard Pfeiler in seinen Grußworten.<br />

ÜBERRASCHUNGSGAST<br />

„Schau, das ist ja der Faymann“ hörte man so manchen Besucher<br />

am Vorabend des Kirchtags überrascht ausrufen. Tatsächlich ließ<br />

es sich Verkehrsminister Werner Faymann nicht nehmen, auch unserem<br />

Kirchtag einen Besuch abzustatten und in Begleitung von<br />

6<br />

09 :<strong>thema</strong><br />

5) Früh übt sich wer einmal ein g´standener Schuhplattler sein möchte. 6) Für schwungvolle Tanzdarbietungen sorgte wieder unsere Volkstanzgruppe <strong>Villach</strong> in ihren<br />

schmucken Untergailtaler Trachten. 7) Sie zählen zu den treuesten Besuchern - die Gruppen aus Oberkrain in Slowenien. 8) Den Festzug kann man auch aus dieser Perspektive<br />

genießen.9) Volkstanz als Ausdruck von Fröhlichkeit und Lebensfreude.<br />

Landeshauptmann-Stellvertreter Ing. Reinhart Rohr und Bürgermeister<br />

Helmut Manzenreiter einen Bummel durch das Kirchtagsgelände<br />

zu unternehmen.<br />

PROMINENz<br />

Auf der Ehrentribüne hatten sich auch diesmal wieder viele prominente<br />

Gäste eingefunden, unter ihnen Landeshauptmannstellvertreter<br />

Ing. Reinhart Rohr, Landesrätin Mag.a Nicole Cernic, Landesrat<br />

Dr. Peter Kaiser, Landesrat Dr. Josef Martinz, Mitglieder des Nationalrates<br />

und des Kärntner Landtages, Delegationen aus unseren<br />

Partnerstädten Bamberg, Suresnes, Udine und Kranj und der befreundeten<br />

Städte Bled und Kaposvar sowie Hausherr Bürgermeister<br />

Helmut Manzenreiter mit den Mitgliedern unseres Stadtsenates und<br />

Gemeinderates und „Liabste Weis“-Moderator Franz Posch.<br />

:stadtzeitung 15/08


Fotos: Klaus Santner (2)<br />

10 :<strong>thema</strong><br />

Seit 1999 ist das Frauengesundheitszentrum Kärnten (FGZ) Kompetenzzentrum für frauenspezifische<br />

und geschlechtersensible Gesundheitsförderung.<br />

Frauengesundheitszentrum:<br />

Wo „frau“ Kraft für sich findet<br />

Das FGZ in der Völkendorfer Straße 23 (Telefon 0 42 42 / 53 0 55)<br />

ist eines von sieben Frauengesundheitszentren in Österreich. Das<br />

Team – es besteht aus vier Mitarbeiterinnen – hat es sich zur Aufgabe<br />

gemacht, den Zugang zu qualitätsvoller Prävention und frauengerechten<br />

Bewältigungshilfen bei gesundheitlichen Belastungen<br />

zu erleichtern.<br />

ORIENTIERUNGSHILFEN. Geboten werden Informationen und Orientierungshilfen.<br />

Zielgruppe sind Mädchen und Frauen, aber auch<br />

Angehörige, Gemeinden und Institutionen. Alles rund um das Thema<br />

sexuelle Gesundheit, Essstörungen und Wechseljahre hat sich<br />

in den vergangenen Jahren als Schwerpunkt herauskristallisiert. Die<br />

Aufbereitung anderer Themen wie Brustgesundheit, gesundheitliche<br />

Folgen von Gewalt, psychische Gesundheit oder selbst verletzendes<br />

Verhalten erfolgt im Rahmen von Projekten.<br />

DAS FGz IST MOBIL. „Unser Ziel ist es, Frauen professionelle und<br />

leistbare Hilfe in der Nähe ihres Wohnortes zur Verfügung zu stellen“,<br />

sagt FGZ-Geschäftsführerin Mag.a Regina Steinhauser. Das FGZ geht<br />

auch aufs Land, in Gemeinden, Organisationen, Schulen und Firmen<br />

und veranstaltet Workshops, Vorträge, Aktionstage, Fortbildungen<br />

oder ist mit Informationsständen in den Regionen vertreten.<br />

FRAUENPOLITISCH WICHTIG. Im Rahmen eines Besuches konnten<br />

sich Sozialreferentin Vizebürgermeisterin Mag.a Gerda Sandriesser<br />

:stadtzeitung 15/08<br />

und Frauenstadträtin Mag.a Hilde Schaumberger ein Bild von der<br />

umfangreichen Arbeit des FGZ machen. Sandriesser: „Es ist wichtig,<br />

dass Frauen die Möglichkeit haben, sich in diesem Zentrum unbürokratisch<br />

und kostenlos zu informieren.“ Frauenreferentin Schaumberger<br />

sieht in diesem Zentrum nicht nur ein gesundheits- sondern<br />

auch ein frauenpolitisch wichtiges Projekt: „Frauengesundheit muss<br />

mehr sein, als ‚keine Krankheit haben‘, Frauengesundheit bedeutet<br />

auch Kommunizieren und Wohlbefinden.“<br />

„OFFEN GEFRAGT“. Im FGZ in der Völkendorfer Straße führen Ärztinnen<br />

und eine klinische Psychologin kostenlos und anonym Beratungen<br />

durch. Es finden keine Untersuchungen statt, aber „frau“<br />

kann unbürokratisch und in vertraulicher Atmosphäre eine eventuell<br />

zweite Fachmeinung zu medizinischen Fragen einholen. Zum Thema<br />

„Liebe und Sexualität“ bietet das FGZ eine anonyme E-Mail-Beratung<br />

unter dem Motto „offen gefragt“ an.<br />

VIELSEITIG. Das FGZ arbeitet an zahlreichen Projekten mit, entwickelte<br />

zum Beispiel das Konzept für einen Mädchengesundheitstag,<br />

erstellte einen Mädchengesundheitskalender und wirkt an Gesundheitsberichten<br />

mit. Außerdem werden Entscheidungsgrundlagen für<br />

das Gesundheitswesen zur Verfügung gestellt. Neu ist das Angebot<br />

des „Frauencafés“: Jeweils am ersten Montag im Monat treffen einander<br />

von 9 bis 10.30 Uhr arbeitlose Frauen zum Gedankenaustausch.<br />

Von links Vizebürgermeisterin Mag.a Gerda Sandriesser, FGZ-Geschäftsführerin Mag.a Regina Steinhauser und Frauenstadträtin Mag.a Hilde Schaumberger schmökern<br />

in der umfangreichen Bibliothek des Kompetenzzentrums. In der Völkendorfer Straße 23 befindet sich Kärntens einziges Frauengesundheitszentrum.<br />

:öffnungszeiten<br />

Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von<br />

9 bis 13 Uhr. Mittwoch von 15 bis 18.30 Uhr.<br />

E-Mail www.fgz-kaernten.at


Foto: Willi Zore<br />

Ein Marsch für unseren Kirchtag!<br />

11 :<strong>thema</strong><br />

Franz Posch, Volksmusikant, Fernsehmoderator und Publikumsliebling, trug sich kürzlich in das<br />

Ehrenbuch unserer Stadt ein. Nicht jedoch ohne ein Geschenk mitzubringen: Er komponierte den<br />

1. <strong>Villach</strong>er Kirchtagsmarsch.<br />

Volksmusikant und Publikumsliebling Franz Posch trägt sich in das Ehrenbuch unserer Stadt ein, flankiert von Bürgermeister<br />

Helmut Manzenreiter und Kirchtagsobmann Vizebürgermeister Richard Pfeiler. Franz Posch überreichte<br />

anschließend unserem Bürgermeister die handgeschriebenen Noten seines 1. <strong>Villach</strong>er Kirchtagsmarsches.<br />

Seit mittlerweile sechs Jahren ist Publikumsliebling Franz Posch mit<br />

seinen Innbrügglern Gast bei unserem Kirchtag und sorgt mit musikalischen<br />

Darbietungen auf den Bühnen am Hauptplatz für große<br />

Begeisterung bei den Tausenden Kirchtagsbesuchern. Kürzlich trug<br />

er sich im Rathaus in das Ehrenbuch unserer Stadt ein. Dabei hatte<br />

der beliebte Volksmusikant und Fernsehmoderator auch ein Geschenk<br />

für unsere Stadt mitgebracht: Posch überreichte Bürgermeister<br />

Helmut Manzenreiter die handgeschriebenen Noten des<br />

1. <strong>Villach</strong>er Kirchtagsmarsches, den der Musiker in den vergangenen<br />

Wochen komponiert hat.<br />

<strong>Villach</strong> ist eine beeindruckende, weltoffene<br />

und lebensfrohe Stadt mit südlichem Flair.<br />

Sie schafft es wie kaum eine andere Stadt,<br />

Tradition und Fortschritt kongenial<br />

zu verbinden.“<br />

Volksmusikant Franz Posch<br />

KIRCHTAGSMARSCH-PREMIERE<br />

Gleich anschließend erlebte der neue Kirchtagsmarsch auf dem<br />

Hauptplatz seine Uraufführung. Und das nicht nur einmal, denn die<br />

Kirchtagsgäste waren vom <strong>Villach</strong>er Kirchtagsmarsch, dargeboten<br />

natürlich von Franz Posch und seinen Inbrügglern auf den Kirchtagsbühnen<br />

am Hauptplatz, so begeistert, dass gleich mehrere Zugaben<br />

gespielt werden mussten. „Das besondere an der Komposition<br />

ist, dass im dritten Teil mehrfach ein halber Takt fehlt, da können<br />

die Kirchtagsbesucher und Zuhörer dann ,Prost‘ hineinrufen“, so<br />

Posch.<br />

BEREICHERUNG<br />

Bürgermeister Helmut Manzenreiter dankte Franz Posch für die<br />

Komposition des Kirchtagsmarsches und wies darauf hin, dass<br />

Posch und seine Musikanten unseren Kirchtag enorm bereichern.<br />

„Tausende Besucher freuen sich jedes Jahr, wenn der Franz auf<br />

dem Hauptplatz mit seiner Trompete aufspielt“, so Bürgermeister<br />

Manzenreiter.<br />

:stadtzeitung 15/08


Foto: Willi Zore<br />

Foto: ÖA<br />

12 :<strong>thema</strong><br />

Erfreuliche Entwicklung: Anzahl der<br />

angezeigten Straftaten ging deutlich zurück!<br />

Deutlicher Rückgang bei angezeigten Straftaten in unserer Stadt: Im ersten Halbjahr 2008 sind<br />

Delikte wie Körperverletzungen im Vergleich zum Vorjahr um 21,3 Prozent sowie Einbrüche sogar um<br />

36,2 Prozent zurückgegangen, hingegen konnte gleichzeitig die Aufklärungsquote gesteigert werden.<br />

Bürgermeister Helmut Manzenreiter dankt unserer Polizei für die erfolgreiche Arbeit.<br />

Vergleicht man die Anzahl der Straftaten im ersten Halbjahr 2007<br />

mit jenen im selben Zeitraum 2008, dann kommt in unserer Stadt<br />

laut aktueller Statistik der Polizei <strong>Villach</strong> sehr Erfreuliches zutage:<br />

Die Gesamtkriminalität weist insgesamt einen Rückgang um 14<br />

Prozent auf! Stark rückläufig sind Körperverletzungsdelikte (minus<br />

21,3 Prozent), Einbrüche (minus 36,2 Prozent) sowie die Straftaten<br />

von Jugendlichen mit einem Rückgang von mehr als 25 Prozent<br />

gegenüber dem Vorjahr. „Gleichzeitig konnte die Aufklärungsquote<br />

um drei Prozent auf rund 40 Prozent gesteigert werden“, erklärt<br />

Mag. Markus Plazer, Leiter der kriminalpolizeilichen Abteilung. Diese<br />

positiven Zahlen sind einerseits auf die gute Arbeit der Stadtpolizei<br />

zurückzuführen und andererseits zeigen nun auch die intensiven<br />

gemeinsamen Jugendschutzkontrollen durch Mitarbeiter des Magistrats<br />

und der Exekutive sichtbare Erfolge.<br />

ERFOLGREICHE SICHERHEITSOFFENSIVE. Seit dem Vorjahr werden<br />

an Wochenenden im Rahmen einer breit angelegten Sicherheitsoffensive<br />

unserer Stadt mit der Exekutive intensive Kontrollen<br />

durchgeführt. „Wir kontrollieren gemeinsam mit Behördenvertretern<br />

der Stadt, also mit bis zu zehn Personen, insbesondere die neural-<br />

:stadtzeitung 15/08<br />

„Die Kriminalität weist insgesamt<br />

einen Rückgang um<br />

14 Prozent auf! Gleichzeitig<br />

konnte die Aufklärungsquote<br />

auf rund 40 Prozent gesteigert<br />

werden.“<br />

Mag. Markus Plazer,<br />

Leiter der kriminalpolizeilichen<br />

Abteilung<br />

„Die Jugendschutzkon-<br />

trollen durch Magistrat und<br />

Exekutive zeigen sichtbare<br />

Erfolge. Ruhestörungen,<br />

Vandalenakte, Sachbeschädigungen<br />

und Körperverletzungen<br />

sind deutlich<br />

rückläufig.“<br />

Stadtpolizeikommandant<br />

Ing. Erich Londer<br />

In unserer Stadt sind laut aktueller Polizeistatistik die angezeigten Straftaten<br />

deutlich rückläufig.<br />

gischen Zonen und Problembereiche in der Altstadt. Dabei wird auf<br />

größtmögliche Präsenz, insbesondere an den ‚Hot spots‘, also in<br />

jenen Altstadtbereichen, die zu den Problemzonen gezählt werden,<br />

geachtet“, erklärt Stadtpolizeikommandant Ing. Erich Londer.<br />

REDUzIERT. Mit mobilen Trupps, zusammengesetzt aus Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern der Gewerbebehörde der Stadt sowie<br />

mehreren Exekutivbeamten, wurden und werden weiterhin an den<br />

Wochenenden die Lokale in der Innenstadt mit Hauptaugenmerk<br />

Lederergasse hinsichtlich Lärmschutzvorgaben, Sperrzeiten und<br />

Alkoholausschank unter die Lupe genommen. Die verstärkte Präsenz<br />

von Polizei und Behörde bewirkt, so Londer, dass sich in den<br />

Problembereichen unter anderem der Lärmpegel im öffentlichen<br />

Raum und somit nächtliche Ruhestörungen spürbar reduzierten und<br />

auch Vandalenakte, Sachbeschädigungen sowie Körperverletzungen<br />

deutlich zurückgegangen sind.<br />

Foto: ©iStockphoto.com/matthiashaas


„Unsere Sicherheitsoffensive mit größtmöglichem<br />

Augenmerk auf den Jugendschutz ist sehr erfolg-<br />

reich, Delikte und Übertretungen sind bereits nach<br />

kurzer zeit deutlich zurückgegangen, die Wohnqualität<br />

in der Altstadt sowie das Sicherheitsgefühl der<br />

Bevölkerung konnte verbessert werden. Ich danke<br />

der <strong>Villach</strong>er Polizei für ihre erfolgreiche Arbeit zum<br />

Schutz der Bevölkerung.“<br />

Bürgermeister Helmut Manzenreiter<br />

SICHERHEITSGEFÜHL DEUTLICH VERBESSERT. „Unsere Sicherheitsoffensive<br />

mit größtmöglichem Augenmerk auf den Jugendschutz<br />

ist sehr erfolgreich, die Delikte und Übertretungen sind bereits<br />

nach kurzer Zeit deutlich zurückgegangen, die Wohnqualität in<br />

der Altstadt sowie das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung konnten<br />

verbessert werden“, betont Bürgermeister Helmut Manzenreiter. In<br />

diesem Zusammenhang dankte unser Bürgermeister der <strong>Villach</strong>er<br />

Polizei für ihre erfolgreiche Arbeit zum Schutz der Bevölkerung.<br />

HAUSBESUCHE UND EINzELGESPRÄCHE. Darüber hinaus wurden<br />

– so Manzenreiter – auch seitens des Jugendamtes der Stadt<br />

bei jenen Jugendlichen, die wegen Übertretung des Jugendschutzes<br />

belangt werden mussten, Hausbesuche beziehungsweise Elterngespräche<br />

durchgeführt. „Die betroffenen Erziehungsberechtigten<br />

betonten dabei überwiegend, dass sie die Sicherheitsoffensive der<br />

Stadt als sehr positiv bewerten, und diese Aktion als wichtige Unterstützung<br />

in ihrer Erziehungsarbeit ansehen“, so Manzenreiter.<br />

Insgesamt wurden bisher 97 Familien zu Hause im Rahmen von<br />

Elterngesprächen aufgesucht.<br />

:erfreuliche entwicklung<br />

Rückgang der angezeigten Straftaten in unserer Stadt<br />

(Vergleich: 1. Halbjahr 2007/1. Halbjahr 2008)<br />

•Gesamtkriminalität:<br />

minus 14 Prozent<br />

•Körperverletzung:<br />

minus 21,3 Prozent<br />

•Sachbeschädigungen:<br />

minus 7,5 Prozent<br />

•Diebstähle:<br />

minus 9 Prozent<br />

•Einbruchsdiebstähle:<br />

minus 36,2 Prozent<br />

13 :<strong>thema</strong><br />

Mit dem neuen Trainingszentrum wurde jetzt der Bahnknoten <strong>Villach</strong> zu einem<br />

zentralen ÖBB-Schulungsstandort aufgewertet. Von links Personalentwickler<br />

Manfred Felsberger, Bürgermeister Helmut Manzenreiter, Fachtrainer Franz Pirker<br />

(Betriebstechnik) und Vorstandsdirektor Dipl.-Ing. Herwig Wiltberger.<br />

Mit dem neuen Trainingszentrum wurde<br />

jetzt der Bahnknoten <strong>Villach</strong> zu einem zentralen<br />

ÖBB-Schulungsstandort aufgewertet.<br />

ÖBB werten <strong>Villach</strong> zu zentralem<br />

Schulungsstandort auf<br />

Mit Investitionen von 400.000 Euro ist nach rund einjähriger Bauzeit<br />

in unserer Stadt im Bereich des Hauptbahnhofes das modernste Trainings-<br />

und Schulungszentrum der Bundesbahnen entstanden. Künftig<br />

wird die Aus- und Weiterbildung von fast 1500 ÖBB-Mitarbeitern<br />

in <strong>Villach</strong> zentral durchgeführt. Das neue Schulungszentrum ist das<br />

erste von insgesamt acht neuen Standorten in Österreich. Der alte<br />

Standort wurde erweitert und dem modernsten Stand der Technik<br />

angepasst.<br />

MITARBEITER WICHTIGSTES KAPITAL. Im Rahmen der Eröffnung<br />

des Trainingszentrum strich Bürgermeister Helmut Manzenreiter die<br />

Bedeutung der Bahn als einer der wichtigsten Wirtschaftsfaktoren<br />

und öffentlicher Dienstleister in unserer Stadt heraus. „Unsere Mitarbeiter<br />

sind unser wichtigstes Kapital“, stellt Vorstandsdirektor Dipl.-<br />

Ing. Herwig Wiltberger (ÖBB-Infrastruktur Betrieb AG) fest: „Damit<br />

wir die hohe Qualität der Betriebsführung weiter ausbauen können,<br />

setzen wir auf eine professionelle, dem letzten Stand der Technik<br />

entsprechende Aus- und Weiterbildung. Und genau diese modernen<br />

Technologien erfordern eine fundierte betriebliche und fachliche Ausbildung<br />

aller Mitarbeiter in diesen Bereichen.“ Den Lehrgangsteilnehmern<br />

werden professionelle Lernmöglichkeiten geboten, verknüpft<br />

mit modernster Informationstechnologie.<br />

GRÖSSTER MOBILITÄTSDIENSTLEISTER. Österreichweit legen<br />

täglich über 7500 Züge rund 400.000 Kilometer auf dem ÖBB-<br />

Streckennetz zurück. Damit diese enorme Leistung sicher, schnell<br />

und wirtschaftlich bewältigt werden kann, investiert die Bahn als<br />

Österreichs größter Mobilitätsdienstleister allein in den Wirtschaftsstandort<br />

Kärnten jährlich weit über 70 Millionen Euro.<br />

:stadtzeitung 15/08<br />

Foto: Klaus Santner


Foto: Willi Zore<br />

14 :<strong>thema</strong><br />

<strong>Villach</strong> und Kranj sind nach der Gegenzeichnung in unserer Stadt als Städtepartner vereint.<br />

Die freundschaftlichen Beziehungen werden ausgebaut.<br />

Gemeinsam in die Zukunft: Kranj und<br />

unsere Stadt besiegeln Städtepartnerschaft<br />

Im Rahmen der Brauchtumswoche zu unserem Jubiläumskirchtag<br />

präsentierten sich am 28. Juli einerseits slowenische Institutionen<br />

mit ihren Produkten sowie Musikformationen mit den bekannt<br />

schmissigen Weisen, zum anderen wurde sozusagen im Gegenzug<br />

– am 25. Juli wurde das Abkommen in Kranj unterfertigt – offiziell die<br />

Städtepartnerschaft zwischen unserer Stadt und Kranj besiegelt.<br />

FESTAKT ALS AUFTAKT. „Der heutige Festakt soll nun der Auftakt<br />

für die Bürgerinnen und Bürger beider Städte sein, viele Wege in<br />

Zukunft gemeinsam zu gehen und viele Projekte gemeinsam zu realisieren“,<br />

erklärte Bürgermeister Helmut Manzenreiter.<br />

„FÜHLE MICH SCHON ALS FREUND.“ „Als ich heute von Slowenien<br />

nach Kärnten gefahren bin, habe ich mich schon als ein Freund<br />

der Stadt <strong>Villach</strong> gefühlt“, sagte Kranjs Bürgermeister Dr. Damijan<br />

Perne. Es gebe keinen Bereich, in dem <strong>Villach</strong> und Kranj nicht<br />

zusammenarbeiten könnten. Er freute sich, dass es insbesondere<br />

zwischen den Feuerwehren und auf künstlerischer Ebene bereits<br />

Kooperationen gebe.<br />

„NACHBARSCHAFT IST ETWAS HEILIGES.“ Österreichs Botschafter<br />

in der Republik Slowenien, Dr. Valentin Inzko, hatte in Anlehnung<br />

an Martin Luther-King „einen Traum“, in dem zwischen Slowenien<br />

und Österreich viele Städte und Gemeinden offiziell zu Partnern<br />

:stadtzeitung 15/08<br />

Feierlicher Akt im Bambergsaal unseres<br />

Park hotels: Die Bürgermeister Helmut<br />

Manzenreiter und Dr. Damijan Perne<br />

unterzeichnen die Städtepartnerschaft<br />

zwischen Kranj und <strong>Villach</strong>. Dahinter von<br />

rechts Botschafter Dr. Valentin Inzko,<br />

Lhstv. Ing. Reinhart Rohr und der slowenische<br />

Konsul in Kärnten, Gregor Jovan.<br />

würden: „Nachbarschaft ist etwas Heiliges, und ich danke allen, die<br />

zu dieser Städtepartnerschaft ihren Beitrag geleistet haben, insbesondere<br />

den beiden Bürgermeistern!“<br />

„EUROPA WIRD ERLEBBARER.“ Der Gemeindereferent des Landes<br />

Kärnten, Lhstv. Ing. Reinhart Rohr, betonte, dass das Land Kärnten<br />

großes Interesse am Stattfinden gelebter Nachbarschaft haben<br />

muss. Es sei ihm als Gemeindereferenten wichtig, grenzüberschreitende<br />

Partnerschaften speziell zum Nachbarn Slowenien verstärkt<br />

zu schaffen und zu fördern. Europa, das groß geworden ist, könne<br />

vor allem durch Partnerschaften erlebbarer gemacht werden.<br />

FÖRDERUNG UND AUSBAU. Der Städtepartnerschaft zwischen<br />

Kranj und <strong>Villach</strong> ist ein Freundschaftsvertrag vorangegangen, der<br />

im Rahmen der Schengen-Erweiterung am 21. Dezember 2007 abgeschlossen<br />

wurde. Nunmehr verpflichten sich die beiden Städte,<br />

schwerpunktmäßig die freundschaftlichen Beziehungen weiter auszubauen<br />

sowie die Zusammenarbeit auf kommunaler, kultureller,<br />

touristischer und sportlicher Ebene zu fördern.


Foto: Willi Zore :wirtschaft<br />

15 :<strong>thema</strong><br />

Sehr erfolgreiche Geschäftsentwicklung: Die<br />

Sparda Bank konnte auch im Geschäftsjahr 2007<br />

kräftige Zuwächse in allen Bereichen erzielen.<br />

Sparda Bank: Wieder<br />

kräftige Zuwächse!<br />

„Wir haben fast alle Ziele erreicht und im Bilanzjahr 2007 wiederum<br />

ein zufriedenstellendes Ergebnis mit Wachstum in allen Bereichen<br />

erzielt“, freute sich Geschäftsleiter Arnulf Oplusstil bei der kürzlich<br />

abgehaltenen Generalversammlung der Sparda Bank im Bambergsaal<br />

des ehemaligen Parkhotels.<br />

zUWÄCHSE<br />

Die Bilanzsumme 2007 weist eine Steigerung um 7,9 Prozent auf<br />

298,4 Millionen Euro auf; die Sicht- und Spareinlagen erhöhten sich<br />

um 9,4 Prozent auf insgesamt 256,4 Millionen Euro. Ebenso wurde<br />

bei den Ausleihungen ein Zuwachs von 7,6 Prozent auf 142,5 Millionen<br />

Euro erreicht. Wiederum sehr erfreulich hat sich darüber hinaus<br />

auch das Kunden- und Wertpapiergeschäft entwickelt. „Insgesamt<br />

wurden im vergangenen Jahr 3302 Gehalts- oder Pensionskonten<br />

eröffnet. Und auch der Mitgliederstand erhöhte sich im Jahr 2007<br />

um 2115 auf nunmehr 37.627 Mitglieder“, so Oplusstil.<br />

WICHTIGER ARBEITGEBER<br />

In Vertretung unseres Bürgermeisters betonte Vizebürgermeister<br />

Richard Pfeiler in seinen Grußworten, dass die Sparda Bank mit zwei<br />

Standorten in unserer Stadt ein sehr wichtiger Arbeitgeber sei. Pfeiler<br />

gratulierte dem Vorstand sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

zur überaus positiven Geschäftsentwicklung der Bank und<br />

wünschte dem Institut mit seiner vielfältigen und kundenfreundlichen<br />

Produktpalette viel Glück und weiterhin wirtschaftlichen Erfolg.<br />

Generalversammlung der Sparda Bank: Von links Vorstandsobmann Jens Umfahrer,<br />

Norbert Rothbart (Vorsitzender des Kreditbewilligungsausschusses), Vizebürgermeister<br />

Richard Pfeiler und Geschäftsleiter Dr. Carl Hofrichter.<br />

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:stadtzeitung 15/08


16 :<strong>thema</strong><br />

Parken, die Forderung nach einem ganztägigen Gratiskindergarten, ein Shuttle-Bus auf die Gerlitzen<br />

und die Erlebnistherme neu zählten am 30. Juli zu den Schwerpunkthemen unseres Gemeinderates<br />

unter Vorsitz von Bürgermeister Helmut Manzenreiter.<br />

SPÖ fordert Gratis-Ganztageskindergarten<br />

für alle drei- bis sechsjährigen Kinder!<br />

Obwohl kaum eine vergleichbare Stadt in Österreich über derart<br />

viele (Gratis-)Parkplätze beziehungsweise über ein sensationell erfolgreiches<br />

Gratisparksystem (CityBonus) wie <strong>Villach</strong> verfügt, wird<br />

das Thema „Parken“ in unserer Stadt wie kaum ein anderes strapaziert.<br />

Auslöser dafür waren Anträge von ÖVP und Die Freiheitlichen<br />

in Kärnten (BZÖ) über ein probeweises Gratisparken ab 10 Uhr und<br />

Ausweitung der Kurzparkzeit auf drei Stunden. Vizebürgermeister<br />

Richard Pfeiler (SPÖ) wurde recht deutlich und forderte die beiden<br />

Parteien auf, die Negativpropaganda endlich zu beenden: „Diese<br />

Parkplatzdiskussion ist katastrophal für das Image <strong>Villach</strong>s! Niemand<br />

will, dass die Stadt durch Dauerparker verstopft wird. Desto<br />

größer der Umschlag auf den Parkplätzen, desto mehr Kunden in<br />

der Altstadt.“<br />

HERVORRAGEND ANGENOMMEN. Das CityBonus-Gratisparksystem,<br />

das bereits hervorragend angenommen wird, wurde allgemein<br />

begrüßt; die beiden Anträge mit großer Mehrheit abgelehnt.<br />

Es wurde darauf hingewiesen, dass in unserer Stadt weit über 5000<br />

Stellflächen zur Verfügung stehen, jedoch nur etwa die Hälfte tatsächlich<br />

genützt wird. Mit den Tiefgaragen „Nikolai“ und „Bahnhof-<br />

Draupassagen“ sind rund 430 neue und innenstadtnahe Dauerparkplätze<br />

mit günstigen Tarifen dazu gekommen.<br />

:stadtzeitung 15/08<br />

Foto: Gerhard Maurer (1); Modellfoto: Willi Zore (1)<br />

Mehrheitlich beschlossen wurde über SPÖ-Antrag die Forderung nach dem Gratis-Ganztageskindergarten für alle Drei- bis Sechsjährigen, nach steirischem Vorbild. Rechts:<br />

Erneuerung der Thermenlandschaft in Warmbad, einem unserer wichtigsten touristischen Ganzjahres-Standbeine: Die gesamte Tourismusregion, speziell jedoch der Standort<br />

Warmbad, wird jetzt durch die neue Thermen- und Wellness-Landschaft enorm aufgewertet. Geplanter Baubeginn: Herbst 2009.<br />

SPÖ FORDERT GRATIS-GANzTAGESKINDERGARTEN. Mit dem<br />

Thema „Kindergarten“ hat sich unser Stadtparlament ebenso eingehend<br />

befasst. Mehrheitlich beschlossen wurde über SPÖ-Antrag<br />

die Forderung nach dem Gratis-Ganztageskindergarten für alle Drei-<br />

bis Sechsjährigen. In dem Antrag wird der zuständige Kindergartenreferent<br />

des Landes, Lhstv. Gerhard Dörfler (BZÖ), aufgefordert, für<br />

die Umsetzung eines Gratis-Ganztageskindergartens nach Vorbild<br />

des steirischen Modells durch die Aufstockung der Kindergarten-<br />

Landesfördermittel zu sorgen.<br />

NACH STEIRISCHEM MUSTER. Es wurde festgehalten, dass Kärnten<br />

österreichweit nur 1,39 Prozent des Budgets für die Betreuung der<br />

Kinder ausgibt, womit unser Bundesland an drittschlechtester Stelle<br />

in Österreich rangiert. Darüber könne der Zuschuss von 75 Euro für<br />

einen Halbtagesplatz nicht hinwegtäuschen, wobei diese Regelung<br />

nur bis 2009 vereinbart wurde. Niederösterreich und insbesondere<br />

die Steiermark gehen mit der Umsetzung eines Gratis-Ganztageskindergartenplatzes<br />

für alle Drei- bis Sechsjährigen einen Weg, der<br />

ein Baustein zu mehr Chancengleichheit für alle Kinder ist und der<br />

einen Beitrag zur besseren Vereinbarung von Beruf und Familie leistet.<br />

Dieser Vorteil zum Wohle der Zukunft der Kinder müsse auch<br />

in Kärnten umgesetzt werden.


GRATIS-SHUTTLE-BUS AUF DIE GERLITzEN. Von der Stadt auf<br />

die Piste: Einstimmig beschlossen wurde von den Mandataren ein<br />

SPÖ-Antrag zur Mitfinanzierung eines Gratis-Shuttle-Schibusses<br />

von unserer Altstadt auf die Gerlitzen. Der neue Schibus soll in der<br />

kommenden Wintersaison von rund zehn Altstadt-Haltestellen aus<br />

im Shuttletakt (vormittags 9 und 11 Uhr, nachmittags 15 und 16<br />

Uhr) die begeisterten Schifahrer gratis auf die Pisten der Gerlitzen<br />

bringen. Die anfallenden Kosten für das neue Shuttlebus-System<br />

von rund 22.000 Euro werden von unserer Stadt sowie der Gerlitzen<br />

Kanzelbahn-Touristik GmbH je zur Hälfte geteilt.<br />

ERLEBNISTHERME NEU. Einen einstimmigen Grundsatzbeschluss<br />

fasste unser Gemeinderat zur Erneuerung der Thermenlandschaft<br />

in Warmbad, einem unserer wichtigsten touristischen Ganzjahres-<br />

Standbeine. Die gesamte Tourismusregion, speziell jedoch der<br />

Standort Warmbad, wird durch die neue Thermen- und Wellness-<br />

Landschaft enorm aufgewertet. Das Projekt, so Bürgermeister Manzenreiter,<br />

sei für die Weiterentwicklung des Tourismus in Warmbad<br />

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17 :<strong>thema</strong><br />

mit den rund 1000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie rund<br />

2000 Gästebetten – vom Fünf-Sterne-Hotel bis zum Privatzimmervermieter<br />

– sowie als freizeit-touristische Infrastruktur im Kärntner<br />

Zentralraum mit rund 250.000 Nächtigungen ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor<br />

mit enormer Impulswirkung.<br />

GEBÜHRENBEFREIT. Im Rahmen der Altstadtoffensive setzt unsere<br />

Stadt viele Schritte, um noch mehr Publikumsfrequenz in die Innenstadt<br />

zu bringen. Interessante Veranstaltungen und Präsentationen<br />

sollen die Besucherfrequenz auch in Zukunft steigern. Bisher mussten<br />

für Veranstaltungen, die zwar im allgemeinen Interesse standen,<br />

aber nicht unter dem Titel „karitativ“ stattfanden, Gebühren entrichtet<br />

werden. Das wird sich jetzt ändern: Um Organisationen, Institutionen<br />

und Vereinen einen Anreiz zur öffentlichen Vorstellung zu<br />

geben, werden diese künftig von Gebühren befreit – vorausgesetzt,<br />

die Veranstaltung verfolgt keinen kommerziellen Zweck oder dient<br />

nicht wirtschaftlichen Interessen des Veranstalters.<br />

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:stadtzeitung 15/08


18 :<strong>thema</strong><br />

Erster Schritt zum dynamischen Parkleitsystem: Freie Parkplätze in den beiden Altstadtgaragen<br />

„Nikolai“ und „Bahnhof-Draupassagen“ werden auf neun elektronischen Hinweisschildern angezeigt.<br />

Neue Qualität in der Altstadt:<br />

Schnell und zielgerichtet zum Parkplatz<br />

DIE ERSTE ADRESSE<br />

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:stadtzeitung 15/08<br />

Foto: KK<br />

Sonderaktion bis 31.8.2008<br />

Über einen Zentralrechner – die Zahl der freien Stellplätze wird in<br />

den Garagen ermittelt und direkt an die elektronischen Schilder<br />

geschickt – erfolgte der erste Schritt zu einem „dynamischen Parkleitsystem“.<br />

Als so genannte „Insellösung“ sind derzeit die beiden<br />

Tiefgaragen „Nikolai“ und „Bahnhof-Draupassagen“ angeschlossen.<br />

Ziel ist es, das neue dynamische Parkleitsystem Schritt für Schritt<br />

auf alle Parkplätze in der Altstadt auszuweiten.<br />

EFFIzIENTE NUTzUNG<br />

„Auf den elektronischen Schildern erkennen die Autofahrer bereits<br />

bei der Anfahrt, wo wie viele Parkplätze frei sind. Dadurch finden sie<br />

zielgerichtet und schneller einen Stellplatz, und die freien Parkplätze<br />

können effizienter genutzt werden“, sagt Bürgermeister Helmut Manzenreiter.<br />

Insgesamt werden derzeit 424 Autostellplätze („Nikolai“<br />

215 und „Draupassagen“ 209) elektronisch verwaltet.<br />

STRASSENKREUzUNGEN<br />

Für die Tiefgarage „Bahnhof-Draupassagen“ erfolgt die Anzeige der<br />

freien Stellplätze an den Straßenkreuzungen Ossiacher Zeile/Klagenfurter<br />

Straße und Willroiderstraße/Steinwender Straße sowie bei<br />

beiden Garagenzufahrten und an der Straßenkreuzung Bahnhofstraße/Zeidler-von-Görz-Straße<br />

für die Fahrtrichtung von der Stadt kommend.<br />

Für die Altstadtgarage „Nikolai“ werden die freien Stellplätze<br />

auf elektronischen Tafeln an den Straßenkreuzungen Ossiacher Zeile/Nikolaigasse<br />

beziehungsweise Nikolaigasse/Bahnhofstraße und<br />

direkt bei der Garageneinfahrt angezeigt.<br />

Neue Info-Qualität: Wie viele Stellplätze in den Parkgaragen „Nikolai“ und „Bahnhof-Draupassagen“<br />

gerade frei sind, wird auf insgesamt neun elektronischen<br />

Schildern im Stadtbereich angezeigt.<br />

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19 :<strong>thema</strong><br />

Unbeschwerte Stunden mit unserer Feuerwehr<br />

und Vizebürgermeisterin Mag.a<br />

Gerda Sandriesser (Mitte): Die ukrainischen<br />

Kinder erlebten in unserer Stadt<br />

die schönsten und gesündesten Tage<br />

ihres Lebens. Hinten von links Lambert<br />

Grafenauer, der Leiter der Gruppe, Petr<br />

Shydenko, und Gernot Santner mit den<br />

ukrainischen Kindern.<br />

Über Einladung von Bürgermeister Helmut Manzenreiter weilten kürzlich wieder 15 Kinder aus dem<br />

Bereich Kiew-Tschernobyl (Ukraine) auf Erholung in unserer Stadt.<br />

„Herzlichen Dank für die schönen,<br />

unbeschwerten Tage in <strong>Villach</strong>!“<br />

Die Kinder aus dem Bereich Kiew-Tschernobyl erleben in unserer<br />

Stadt „die schönsten Tage ihres Lebens“, sagte Betreuer Petr Shydenko.<br />

„Wir werden hier überall mit einer unglaublicher Freundlichkeit<br />

aufgenommen. Wir danken der Bevölkerung von <strong>Villach</strong> und den<br />

Spendern für die Geschenke von ganzem Herzen dafür, und auch für<br />

die unbeschwerten Tage, die unsere Kinder, die aus schwierigsten<br />

Verhältnissen kommen, hier bei Euch erleben durften!“<br />

AUSFLÜGE IN DIE UMGEBUNG. Versorgt wird die Gruppe im Kindererlebnishotel<br />

Drobollach. Fast täglich wurden Ausflugsfahrten in die<br />

Umgebung unternommen – dabei konnten die Acht- bis 13-Jährigen<br />

genießen, was in der Ukraine nur den wenigsten Kinder vergönnt ist:<br />

Eis essen, Süßigkeiten naschen und vieles mehr. Drauschifffahrt,<br />

Erlebnistherme, Terra Mystica, Minimundus oder ein gemeinsames<br />

Mittagessen mit den Männern der Hauptfeuerwache <strong>Villach</strong> standen<br />

ebenso auf dem Programm wie eine Bergfahrt auf die Gerlitzen, Adlerwarte,<br />

Affenpark oder ein Kirchtagsbesuch mit Vergnügungspark.<br />

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“Wohnkleider”, die zu Ihnen passen!<br />

SPONSOREN. Der Erholungsaufenthalt der Kinder ist nur möglich,<br />

weil neben unserer Stadt auch alljährlich etliche Sponsoren die Aktion<br />

unterstützen. „Die Kinder kommen aus dem Schauen nicht heraus,<br />

so etwas haben sie noch nie gesehen“, sagt Betreuer Petre Shydenko.<br />

Spendenkonto: Bank Austria, <strong>Villach</strong>, Hans-Gasser-Platz, Konto<br />

00222 787 061 „Tschernobyl-Kinder“, BLZ 20.151.<br />

:danke!<br />

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Foto: Willi Zore<br />

Die Erholungsaktion wurde unterstützt: Firma Hofer, Sto GmbH, SEZ<br />

AG, Strafinger Tourismus GmbH, Fahrschule Pirker/Günter Roth,<br />

Sport Thomasser, VERBUND-Austrian Hydro Power AG, Erlebnistherme<br />

Warmbad, Bauerngman <strong>Villach</strong>, Drauschifffahrt/Nageler, Hauptfeuerwache<br />

<strong>Villach</strong>, ThermenResort Warmbad, Kirchtagsverein, Kleine<br />

Zeitung <strong>Villach</strong>, Terra Mystica, Rathauscafé/Jutta Tosoni, Reptilienzoo<br />

Happ, Greifvogelwarte Landskron, Affenberg, Minimundus, Gerlitzen-<br />

Kanzelbahn-Touristik GmbH & Co. KG, GR Isidor Scheriau.<br />

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:stadtzeitung 15/08


Fotos: Willi Zore (2), Gerhard Maurer (2)<br />

20 :<strong>thema</strong><br />

Museum, Musikschule, Galerien, Mediathek, KunsthausSudhaus und bald ein Kunsthaus an der Drau<br />

– <strong>Villach</strong> präsentiert sich als kultureller Ort, der Kreativität und Kommunikation fördert.<br />

Stimulierendes Klima auf der<br />

Kulturmeile Altstadt<br />

Im Herzen der Draustadt finden sich nicht nur CCV, neuebuehne<br />

villach, KunsthausSudhaus und zahlreiche Galerien. In Kürze öffnet<br />

auch Kärntens größte und modernste Mediathek am Kaiser-Josef-<br />

Platz. Die benachbarte Musikschule wird im Herbst fertig. Direkt<br />

am Drauufer beginnen die Vorbereitungen für die Errichtung des<br />

<strong>Villach</strong>er Kunsthauses. <strong>Villach</strong>s Altstadt – unser emotionales Herz –<br />

präsentiert sich nicht nur als großes Einkaufszentrum, sondern auch<br />

als pulsierende Kulturmeile.<br />

STIMULIERENDES KLIMA. Unsere Stadt sorgt seit Jahren für ein<br />

kulturelles Flair und ein geistiges Klima, in dem sich Künstler, Kulturvereine,<br />

Einheimische und Gäste gleichermaßen wohlfühlen. „Die<br />

Vitalität der zahlreichen kulturellen Gemeinschaften, die Vielzahl<br />

hochkarätiger Künstler, die kulturelle Bildung der Menschen, das<br />

Schaffen eines lebendigen Kulturmilieus, das stimulierende Klima für<br />

die Ermöglichung von Kunst und nicht zuletzt das breit gefächerte<br />

Angebot definieren unsere Stadt in ihrem kulturellen Verständnis“,<br />

sagt Bürgermeister Helmut Manzenreiter. Und das Angebot kann<br />

sich sehen lassen.<br />

GALERIE FREIHAUSGASSE. Unsere Stadt betreibt eine eigene Galerie.<br />

Sie kauft Kunstwerke an, veranstaltet Kunstwerkstätten. Heuer<br />

:stadtzeitung 15/08<br />

1 2<br />

1) Die Kulturmeile <strong>Villach</strong>er Altstadt pulsiert: Der renommierte Künstler Giselbert Hoke und Bürgermeister Helmut Manzenreiter während einer Veranstaltung im „Holiday<br />

Inn“. 2) Unsere Musikschule - Fertigstellung bereits im Herbst – wird erneuert und durch einen Zubau beträchtlich erweitert. In den letzten Jahren hat sich die Schülerzahl<br />

nahezu verdoppelt.<br />

feiert die Galerie Freihausgasse ihr 15-jähriges Bestehen. Und weil<br />

im Jahr 1968 die erste Städtische Galerie an der Stadtmauer eröffnet<br />

wurde, wird auch gleich „40 Jahre Förderung der Bildenden Kunst<br />

in <strong>Villach</strong>“ mitgefeiert.<br />

JUBILÄUM IN DER FREIHAUSGASSE. In rund 135 Ausstellungen<br />

wurden in den vergangenen 15 Jahren 135 Künstlerinnen und Künstler<br />

in der Galerie Freihausgasse präsentiert. Geschätzte 50.000 Besucher<br />

ließen in dieser Zeit moderne Kunst auf sich wirken. Auch<br />

heuer, im Jubiläumsjahr, wurden anerkannte Kunstschaffende eingeladen,<br />

ihre Werke zu präsentieren.<br />

STADTMUSEUM. Ein Bummel durch unsere Altstadt führt unweigerlich<br />

zu Kunst und lädt zum Verweilen, Entdecken, Erspüren und<br />

Erleben ein. Zum Beispiel im Museum unserer Stadt in der Widmanngasse.<br />

Bis Ende Oktober wird die Sonderausstellung „Knotenpunkt<br />

– <strong>Villach</strong> und die Eisenbahn“ präsentiert. Hunderte Exponate wurden<br />

zusammengetragen, um die historische Bedeutung der Eisenbahn für<br />

<strong>Villach</strong> eindrucksvoll zu dokumentieren.<br />

MUSIKSCHULE. Nicht weit vom Museum entfernt liegt die Musikschule.<br />

Hier werden mehr als 900 Schülerinnen und Schüler unter-


ichtet. Sie freuen sich schon auf den Herbst, wenn die Erneuerungs-<br />

und beträchtlichen Erweiterungsmaßnahmen abgeschlossen werden.<br />

Rund 2,3 Millionen Euro beträgt die Gesamtinvestitionshöhe.<br />

MEDIEN- UND KULTURzENTRUM. Quasi Nachbar ist das neue Medien-<br />

und Kulturzentrum der Arbeiterkammer, das mit großzügiger<br />

Unterstützung unserer Stadt errichtet wird. Neben allen wichtigen<br />

Arbeitnehmerorganisationen werden hier schon in Kürze Bildungseinrichtungen,<br />

eine Mediathek und Kärntens modernste Freihandbibliothek<br />

einziehen.<br />

GALERIENMIx. Zahlreiche kleinere Galerien locken sowohl in der<br />

Widmanngasse (white 8) und am Kaiser-Josef-Platz (Unart) als auch<br />

in der Postgasse, der Steinwenderstraße (Galerie MA-), Italiener-<br />

(Galerie im Markushof) und Klagenfurter Straße (Kunst-Luecke) zum<br />

Hineinschauen. Die Arten der künstlerischen Präsentationen sind<br />

vielfältig, und so bietet sich für jeden Kunstgeschmack etwas Passendes.<br />

KUNSTHAUSSUDHAUS. Einer der beliebtesten Kulturtreffpunkte ist<br />

das im Oktober 2005 eröffnete KunsthausSudhaus auf dem Brauereigelände.<br />

Seit dem belebten zahlreiche Ausstellungen, Konzerte,<br />

3<br />

4<br />

21 :<strong>thema</strong><br />

3) Ein Bummel durch unsere Altstadt führt oft zu unserem Stadtmuseum, Widmanngasse, wo derzeit die Sonderausstellung „Knotenpunkt – <strong>Villach</strong> und die Eisenbahn“<br />

läuft. 4) Keramikkunst hat in unserer Stadt schon eine große Tradition – unsere Galerien sind alljährlich viel besuchte „Bühnen“ für diese gediegene Kunstart. 5) Zauberhafte<br />

neue Lichtkunst in der Nikolaigasse, auf den Drauterrassen, dem Europaplatz Congress Center und neuem Hotel. 6) Rudolf Buchbinder, weltbekannter Klaviervirtuose,<br />

gastiert immer wieder zu Konzerten in unserem Congress Center. 7) Die neuebuehne villach erregt mit gelungenen Inszenierungen immer wieder großes Aufsehen.<br />

Ehrungen und Präsentationen die alten Mauern. Kunst findet in <strong>Villach</strong><br />

auch immer wieder in den Kirchen statt.<br />

CONGRESS CENTER. Zahlreiche Veranstaltungen, Aufführungen<br />

und Konzerte finden in dem modernen Haus statt – nicht zu Letzt<br />

die vielen Abo-Veranstaltungen, die von den treuen Theater- und<br />

Konzertfreunden gerne besucht werden.<br />

EIN HAUS FÜR DIE KUNST. Das geplante <strong>Villach</strong>er „Kunsthaus“ soll<br />

auf dem so genannten Kanonenplatzl an der Fußgängerbrücke zwischen<br />

Drau und Gerbergasse bald Kunst und Technologie verbinden.<br />

„Das passt wunderbar zu <strong>Villach</strong>, und es wird etwas entstehen, das<br />

für die gesamte Stadt Symbolkraft hat“, sagt Manzenreiter.<br />

5<br />

:stadtzeitung 15/08<br />

6<br />

7


Fotos: Willi Zore (2)<br />

22 :<strong>thema</strong><br />

Das Ludwig-Walter-Haus auf dem Dobratsch ist in die Jahre gekommen und entspricht schon seit<br />

längerem nicht mehr den heutigen Erfordernissen. Jetzt plant unser Alpenverein einen Neubau.<br />

Dobratsch: Unser Alpenverein will<br />

ein neues Ludwig-Walter-Haus bauen!<br />

Das in die Jahre gekommene und schon etwas abgewohnte Ludwig-Walter-Haus auf dem Dobratsch soll jetzt durch einen Neubau ersetzt werden. AV-Vorsitzender Dr. Karl<br />

Pallasmann (rechts) und AV-Baureferent Dipl.-Ing. Joachim Gfreiner stellen Bürgermeister Helmut Manzenreiter nach dem Architektenwettbewerb die aktuellen Pläne vor.<br />

Der Österreichische Alpenverein, Zweig <strong>Villach</strong>, hat sich schon vor<br />

Jahren für die Erhaltung der beliebten hochalpinen Anlaufstelle in<br />

2143 Meter Seehöhe entschieden. Allerdings wurde von Experten<br />

die Meinung vertreten, dass die Altbausanierung, vor allem im Zusammenhang<br />

mit der sanitären Situation, gleich teuer wie ein Neubau<br />

käme. Nun liegen die Ergebnisse des Architektenwettbewerbs<br />

(Sieger Dipl.-Ing. Ernst Roth, Feldkirchen) vor: Der Neubau erfordert<br />

Investitionen in Höhe von rund zwei Millionen Euro. Das Projekt ist jedoch<br />

noch nicht ausfinanziert; es fehlen noch rund 600.000 Euro.<br />

SOLARENERGIE. „Das Objekt ist in Passivhausbauweise geplant,<br />

also hochgedämmt gegen thermische Verluste, und über die großflächig<br />

geplante Südfassade soll die passive und aktive Solarenergie optimal<br />

genutzt werden“, erläuterte Alpenvereinsvorsitzender Dr. Karl<br />

Pallasmann unserem Bürgermeister das ehrgeizige Vorhaben. Ober-<br />

:stadtzeitung 15/08<br />

stes Ziel beim Entwurf des Hauses sei es gewesen, ein möglichst<br />

einfaches, der hochalpinen Lage und Funktion als Schutzhaus und<br />

Tourismusmagnet angemessenes Gebäude zu entwickeln: „Der exponierte<br />

Bauplatz erfordert eine bewusst spartanische Bauweise.“<br />

HÖCHSTE UMWELTSTANDARDS. Stets eine große Sorge der engagierten<br />

AV-Leute sind die Abwässer. „Da wird besonders aufgepasst.<br />

Alle Abwässer werden über eine Bio-Kläranlage so aufbereitet,<br />

dass nichts passieren kann, und dann weit außerhalb des Quellschutzgebietes<br />

zur Versickerung abgeleitet. Das Haus wird höchsten<br />

Umweltstandards entsprechen“, erklärte Dr. Pallasmann. Die<br />

Warmwasserversorgung erfolgt über Speicher, die hauptsächlich aus<br />

den thermischen Kollektoren gespeist werden. Die wichtigste interne<br />

Wärmezelle, die Küche, werde ebenfalls direkt als Wärmequelle<br />

genützt.


23 :<strong>thema</strong><br />

Architektenentwurf: so soll das neue Ludwig-Walter-Haus aussehen: Oberstes Entwurfziel war ein möglichst einfaches, der hochalpinen Lage und Funktion entsprechendes<br />

Schutzgebäude zu entwickeln. Das Ludwig-Walter-Haus soll höchsten Umweltstandards entsprechen. Die Warmwasserversorgung erfolgt über Speicher, die<br />

hauptsächlich aus den thermischen Kollektoren gespeist werden. Die wichtigste interne Wärmezelle, die Küche, werde ebenfalls direkt als Wärmequelle genützt. Über die<br />

großflächig geplante Südfassade soll die passive und aktive Solarenergie optimal genutzt werden.<br />

GROSSE TERRASSE. Der Gastraum ist teilbar, für bis zu 100 Personen<br />

konzipiert und mit der großzügig ausgelegten Terrasse verbunden.<br />

Vorgesehen ist auch ein Seminarraum für etwa 35 Personen. Im<br />

Obergeschoss ist die Bettenebene mit Panoramafenstern Richtung<br />

Osten vorgesehen (Vier-Bett-Zimmer) und auch die Pächterwohnung.<br />

Ein Aufenthaltsraum mit Bibliothek erlaubt eine Blickbeziehung zur<br />

Gipfelkirche.<br />

STADT UNTERSTÜTzT. Bürgermeister Helmut Manzenreiter sicherte<br />

seitens unserer Stadt Unterstützung im Rahmen der Möglichkeiten<br />

zu. Das Ludwig-Walter-Haus, mitten im Naturpark gelegen, ist alljährlich<br />

– sommers wie winters – Wanderziel Tausender Menschen.<br />

Der Haus- und Wasserberg unserer Stadt eröffnet an klaren Tagen<br />

unvergleichliche Panoromablicke weit ins Land und auf die umgebende<br />

Bergwelt.<br />

:ludwig-walter-haus<br />

Ein erstes Schutzhaus am Platz des heutigen Ludwig-Walter-Hauses<br />

wurde bereits 1810 errichtet. Es erhielt in den Jahren 1873, 1907 und<br />

letztmals 1964 Erweiterungen. Der <strong>Villach</strong>er Stadtbaumeister Ludwig<br />

Walter leitete als hervorragender Hochalpinist von 1896 bis 1906 die<br />

<strong>Villach</strong>er AV-Sektion. Als Fachmann war er maßgeblich am zweiten<br />

Umbau und der Vergrößerung des Gipfelhauses beteiligt, so dass das<br />

Gebäude nach seinem Tod im Jahre 1921 in Würdigung seiner Verdienste<br />

in Ludwig-Walter-Haus benannt wurde. Im Vorjahr wurde am<br />

Berg groß das 100-Jahr-Jubiläum gefeiert.<br />

:stadtzeitung 15/08


24 :<strong>thema</strong><br />

So genau möchte man vielleicht gar nicht wissen, was alles durch unsere Abwässerkanäle fließt und<br />

in unserer vollbiologischen Kläranlage in St. Agathen gereinigt wird. Für die Mitarbeiter unserer Kläranlage<br />

gehören Dreck, Schlamm und giftige Klärgase jedoch zum Arbeitsalltag.<br />

Arbeiten in der Kläranlage – ein harter Job,<br />

nichts für empfindliche Nasen!<br />

Sie reinigen das, was andere in den Kanal schütten – die Mitarbeiter<br />

unserer vollbiologischen Kläranlage. Wer dort beschäftigt ist, muss<br />

hart gesotten sein und darf keine Empfindlichkeit gegenüber Gerüchen<br />

an den Tag legen, denn dieser Job ist nichts für empfindliche<br />

Nasen. Insgesamt 13 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zählt die<br />

Kläranlage, mehrere Mitarbeiter sind in schweißtreibenden Schutzanzügen<br />

mit Atemmasken an der Vorreinigung unserer Abwässer<br />

direkt beteiligt. Im so genannten Pump- und Rechenhaus, in dem<br />

alle Abwässer der Kanalisation gesammelt werden, ist es im Sommer<br />

sehr heiß, und es stinkt. Kein angenehmer Job also, wenn es<br />

gilt, bei der mechanischen Vorreinigung der Abwässer Schlamm<br />

und Dreck herauszufiltern, um für die biologische Reinigung die<br />

optimalen Voraussetzungen zu schaffen. Damit unangenehme Gerüche<br />

nicht nach außen dringen, werden diese über Biofilter geführt<br />

und gereinigt.<br />

:stadtzeitung 15/08<br />

REINIGUNG ERFOLGT DURCH MIKROORGANISMEN<br />

Die Reinigung der Abwässer erfolgt durch eine Vielzahl von Mikroorganismen<br />

in vier großen Belebungsbecken mit 26.000 Kubikmetern<br />

Inhalt. Damit diese Mikroorganismen – sie bestehen zum Großteil<br />

aus Bakterien sowie Geißel- und Wimperntierchen – für ihre Reinigungsarbeit<br />

die optimalen Lebensbedingungen vorfinden, dafür<br />

sorgt das Team unserer Kläranlage. „Die Mitarbeiter waren gerade<br />

in den vergangenen Tagen zusätzlich gefordert, hatte doch die <strong>Villach</strong>er<br />

Kirchtagswoche eine deutliche Zunahme an Abwässern um<br />

mehr als 20 Prozent verursacht“, erklärt der Leiter unserer vollbiologischen<br />

Kläranlage“, Ing. Albin Wernitznig.<br />

GEFÄHRLICHER JOB<br />

Die Arbeit der Mitarbeiter in der Kläranlage kann auch sehr gefährlich<br />

sein. Der anfallende Klärschlamm – rund 9500 Tonnen im Jahr<br />

1) Ein harter Job und rein gar nichts für empfindliche Nasen: Die Mitarbeiter unserer Kläranlage in St. Agathen leisten Schwerarbeit. Kürzlich besuchte Bürgermeister<br />

Helmut Manzenreiter die Mitarbeiter rund um Abteilungsleiter Ing. Albin Wernitznig (zweiter von rechts) und informierte sich über den Arbeitsablauf und allfällige Problemstellungen.<br />

2) In vier großen Belebungsbecken übernehmen Mikroorganismen die biologische Reinigung unserer Abwässer. Am Bild Klärmeister-Stellvertreter Klaus<br />

Habernig. 3) Die vollbiologische Kläranlage in St. Agathen. 4) Mit Schutzanzügen gegen Dreck und Schlamm: In der Rechen- und Grobreinigung werden die Abwässer<br />

mechanisch vorgereinigt.<br />

1


– muss bearbeitet und für die Entsorgung aufbereitet werden. Dabei<br />

fällt durch die Ausfaulung, also durch den Abbbau fäulnisfähiger<br />

Stoffe, gefährliches Klärgas an, das über ein Blockheizkraftwerk<br />

verarbeitet wird. „Wir können damit nicht nur unseren eigenen Wärmebedarf<br />

und jenen des angrenzenden Altstoff-Sammelzentrums<br />

und der Foliengewächshäuser unseres Stadtgartens abdecken, sondern<br />

speisen auch noch den erzeugten Strom ins Netz der Kelag<br />

ein“, so Wernitznig.<br />

SONNTAGSARBEIT<br />

Dass die Reinigung unserer Abwässer natürlich keine Arbeit nur<br />

an Wochentagen ist, versteht sich von selbst. Auch, oder gerade<br />

an den Wochenenden fallen die größten Mengen an. Das Team der<br />

Kläranlage ist rund um die Uhr gefordert, an Samstagen, Sonn- und<br />

Feiertagen, 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr.<br />

AUFMERKSAMER zUHÖRER<br />

Dieser Tage nahm sich Bürgermeister Helmut Manzenreiter die<br />

entsprechende Zeit, schaute in der Kläranlage unserer Stadt in St.<br />

Agathen vorbei und informierte sich unter anderem auch über Arbeitsablauf,<br />

Geräteeinsatz und allfällige Problemstellungen, die sich<br />

natürlich immer wieder ergeben. Manzenreiter erwies sich dabei als<br />

aufmerksamer Zuhörer, der die Anliegen der Mitarbeiter sehr ernst<br />

nimmt. „Das ist eine Arbeit, die physisch enorm viel abverlangt“,<br />

zollte Manzenreiter den Mitarbeitern höchsten Respekt. Er wies in<br />

diesem Zusammenhang auch darauf hin, dass die engagierte Arbeit<br />

des Teams der Kläranlage auch die Grundvoraussetzung für die<br />

Reinhaltung unserer Seen und Gewässer bildet. Darüber hinaus werden<br />

neben den Abwässern unserer Stadt auch noch die Abwässer<br />

des Abwasserverbandes Faaker See, Teile des Abwasserverbandes<br />

Ossiacher See und der Gemeinden Arnoldstein, Bad Bleiberg, Hohenthurn,<br />

Arriach und Teile von Afritz gereinigt.<br />

Fotos: Willi Zore (5)<br />

25 :<strong>thema</strong><br />

2 3<br />

:stadtzeitung 15/08<br />

5<br />

4


01<br />

02<br />

03<br />

04<br />

:stadtzeitung 15/08<br />

Foto: Willi Zore<br />

Foto: Willi Zore<br />

Foto: Willi Zore<br />

Foto: Klaus Santner<br />

26 :<strong>thema</strong><br />

stadt :lichter<br />

01tpv-Kirchtag. Nicht nur unsere Innenstadt stand in den vergangenen<br />

Tagen ganz im Zeichen von Brauchtum, Volkskultur, Kulinarik<br />

und Unterhaltung, auch im Technologiepark in Magdalen (tpv) wurde während<br />

der Brauchtumswoche im Café Ecco Kirchtag gefeiert. Neben einer<br />

Ladergruppe unserer Bauerngman in ihren feschen Gailtaler Trachten besuchten<br />

unter anderem auch Bürgermeister Helmut Manzenreiter sowie<br />

Kirchtagsobmann Vizebürgermeister Richard Pfeiler, Wirtschaftskammerpräsident<br />

Franz Pacher sowie der Wirtschaftskammerobmann von <strong>Villach</strong>,<br />

Bernhard Plasounig, das lustige Kirchtagstreiben im Technologiepark.<br />

02 Partnerschaftsbesuch. Unser Land und unsere Stadt waren<br />

Ziel einer fünftägigen Reise des Sozialverbandes Bamberg Süd mit Stadträtin<br />

Karin Gottschal und Vorsitzendem Jürgen Simmerlein. Bei ihrem<br />

Kirchtagsbesuch wurden die rund 50 Gäste aus unserer Partnerstadt<br />

von Vizebürgermeisterin Mag.a Gerda Sandriesser in Vertretung unseres<br />

Bürgermeisters im Rathaus herzlich willkommen geheißen. Von links Bambergs<br />

Stadträtin Karin Gottschal, Vorsitzender Jürgen Simmerlein und<br />

Vizebürgermeisterin Mag.a Gerda Sandriesser.<br />

03 Kirchtag im Schaufenster. „I bin a Kirchtagslådn“ – unter diesem<br />

Motto wurden wieder die schönsten Kichtags-Schaufenster unserer<br />

Stadt von Volksbank, Kleine Zeitung, Stadtmarketing und Kirchtagsverein<br />

ermittelt. Eine Fachjury wählte dabei nach Kriterien wie Aufwand, Kreativität<br />

und Originalität. Mehr als 30 Unternehmen hatten diesmal daran<br />

teilgenommen. Die Preisverleihung erfolgte im Rahmen des Volksbank-<br />

Kirchtages. Erster Platz: Blumen Moser. Zweiter Platz: Offenes Atelier<br />

D.U.Design. Dritter Platz: Friseur Hönigmann. Von links Volksbank-Vorstand<br />

Dr. Gottfried Wulz, Gernot Linder (<strong>Villach</strong>er Brauerei), Günther Hönigmann,<br />

Mag. Michael Kummerer (Kleine Zeitung), Hubert Marko (Blumen<br />

Moser), Beate Arko, Bernhard Plasounig (Wirtschaftskammer), Dorothee<br />

Unkel (Offenes Atelier D.U.Design), Kirchtagsobmann Vizebürgermeister<br />

Richard Pfeiler und Großbauer Hans Löscher.<br />

04 Feuerwehr-Jubiläum. 130 Jahre Freiwillige Feuerwehr Judendorf<br />

war der würdige Anlass zu einem Jubiläumsfest im Zillergarten. Für<br />

das musikalische Geburtstagsständchen sorgten die „Oberkärntner“<br />

und die „Bauernpartie“ der EMV-Stadtkapelle. Neben zahlreichen Gästen<br />

und Abordnungen befreundeter Wehren konnte Kommandant Herwig<br />

Pinter als Gratulanten auch Bürgermeister Helmut Manzenreiter sowie<br />

Mitglieder des Gemeinderates unserer Stadt willkommen heißen. Von<br />

links Gemeinderat Gerhard Kofler, Kommandant-Stellvertreter Herbert<br />

Laber, Bürgermeister Helmut Manzenreiter, Kommandant Herwig Pinter,<br />

Alt-Kommandant Alois Kreuzer und Gemeinderat Günther Albel.


Einige Wochen unbeschwerter Urlaub vom Alltag<br />

inmitten der schönen Natur des Kurortes<br />

Kursana Residenz Warmbad-<strong>Villach</strong>:<br />

Urlaubswohnen in erholsamer<br />

Atmosphäre<br />

Das Urlaubswohnen in der Kursana Residenz Warmbad-<strong>Villach</strong> ist<br />

seit Jahren für viele Senioren eine beliebte Möglichkeit, sich einige<br />

Wochen lang in netter Gesellschaft und herzlicher Atmosphäre zu erholen.<br />

Für einige ist es auch deshalb eine ideale Urlaubsmöglichkeit,<br />

da in der Residenz bei Bedarf umfassende pflegerische Betreuung<br />

angeboten wird. Auch die Angehörigen, die möglicherweise zeitgleich<br />

selbst auf Urlaub sind, haben die Gewissheit, dass im Fall der Fälle<br />

Hilfe und Unterstützung für ihren Vater oder ihre Mutter sofort zu<br />

Stelle ist. Man nimmt ausgiebig Urlaub vom Alltag, denn um schwierige,<br />

alltägliche Verrichtungen wie Haushalt oder den Einkauf muss<br />

man sich während des Urlaubswohnens nicht kümmern. Besonderer<br />

Beliebtheit erfreut sich auch das umfangreiche Veranstaltungsprogramm<br />

vom Gedächtnistraining über Sitztanz und Lesungen bis hin<br />

zu Ausflügen. Das Urlaubswohnen bietet noch bis Ende September<br />

2008 zum Preis von € 1.590,-- pro Monat Vollpension, ein möbliertes<br />

Gästeappartement mit Dusche/WC, Radio, Telefon, SAT-TV, Balkon<br />

oder Terrasse, Signalnotruf, tägliche Reinigung des Appartements,<br />

Nutzung aller Einrichtungen und Teilnahme an verschiedenen Veranstaltungen<br />

für Körper, Geist und Seele wie Unterwassergymnastik,<br />

Sitztanz, Gesprächsrunden, Basteln, Gedächtnistraining, Ausflüge<br />

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27 :<strong>thema</strong><br />

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Tel: 0 42 42.30 34-0, E-mail: seniorenresidenz@warmbad.villach.kursana.at<br />

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Feel the difference<br />

Das Verkaufsteam von Kaposi-<strong>Villach</strong>, Gerald<br />

Prünster (li.) und Harald Hohen berger, mit dem<br />

neuen Ford Kuga.<br />

Das Autohaus Kaposi stellt mit dem<br />

Kuga das erstes Crossover-Fahrzeug<br />

der Marke Ford vor. Der neue Ford<br />

Kuga ist ein Straßenfahrzeug mit<br />

Offroadmöglichkeiten - ein kleiner<br />

SUV in der so beliebten Klasse.<br />

Angetrieben wird der Allrounder von<br />

dem 100 kW / 136 PS starken Duratorq<br />

TDCI-Turbodiesel. Der Kuga ist<br />

4,44 Meter lang und 1,68 Meter hoch.<br />

Auf den ersten Blick wirkt er robust,<br />

aber dennoch nicht wuchtig. Seine<br />

Linien sind markant und spiegeln das<br />

aktuelle Kinetic-Design des Konzerns<br />

wieder. In seinem Inneren bietet der<br />

Kuga Platz für bis zu fünf Personen.<br />

Das Interieur hält, was die Karosserie<br />

verspricht. In seiner umfangreichen<br />

Grundausstattung kostet der Kuga<br />

€ 29.850,-. Das Autohaus Kaposi freut<br />

sich auf Ihre Probefahrt im neuen Ford<br />

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:stadtzeitung 15/08


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25.08.2008, 18.30 Uhr, Spittal. Bismarckstraße 14<br />

26.08.2008, 18.30 Uhr, <strong>Villach</strong>-Magdalen, Europastraße 10<br />

27.08.2008, 18.30 Uhr, Klagenfurt, Europaplatz 1<br />

28.08.2008, 18.30 Uhr, Wolfsberg, Gerhart-Ellert-Platz 1<br />

29.08.2008, 18.30 Uhr, Hermagor, Eggerstraße 9<br />

Anmeldung erforderlich!<br />

Tageskurse<br />

Kurszeiten 08.00 – 12.10 Uhr oder<br />

Abendkurse<br />

Kurszeiten 18.30 – 22.00 Uhr<br />

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Information und Anmeldung:<br />

T 05 9434-925<br />

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:stadtzeitung 15/08<br />

28 :<strong>thema</strong><br />

:notiert<br />

Feuerwehrjugend-Leistungsbewerb<br />

Von Freitag, 29., bis Sonntag, 31. August, wird im Stadion Lind der Bundesfeuerwehr-Jugendleistungsbewerb<br />

durchgeführt. Insgesamt werden<br />

42 Jugendfeuerwehren aus Österreich sowie Südtirol teilnehmen. Die<br />

feierliche Eröffnung erfolgt am Freitag um 19.30 Uhr auf dem Rathausplatz.<br />

Die Bewerbe starten am Samstag im Stadion Lind um 10 Uhr.<br />

Familienberatung Integration<br />

Familienberatungsstelle für Menschen mit Behinderung und deren<br />

Angehörige, Schwerpunkt Integration. Anmeldung und Information:<br />

Integration: Kärnten, Moritschstraße 2/1 (ehemaliges Parkhotel).<br />

Telefon 0 42 42 / 21 07 25; E-Mail ik@betrifftintegration.at.<br />

Rechtsberatung<br />

Kostenlose Rechtsberatungen: Freitag, 22. August (Mag.a Barbara<br />

Schütz) und Freitag, 29. August (Mag. Christian Siller), 14 bis 16 Uhr, im<br />

Rathauszubau, Eingang IV, 4. Stock, Zimmer 405. Information: Rechtsanwaltskammer<br />

für Kärnten, Telefon 0 463 / 51 24 25.<br />

Selbsthilfe<br />

JEDEN MONTAG: Anonyme Alkoholiker, Evangelischer Pfarrhof <strong>Villach</strong>-<br />

Nord, 19 bis 21 Uhr. – DONNERSTAG, 28. AUGUST: Frauenselbsthilfe<br />

nach Brustkrebs, LKH <strong>Villach</strong>, (kleiner Speisesaal); 14 Uhr. – Sprechstunden<br />

im LKH <strong>Villach</strong>: Informationen zu einzelnen Selbsthilfegruppen<br />

im LKH <strong>Villach</strong> unter Telefon 0 463 / 50 48 71 oder unter www.<br />

selbsthilfe-kaernten.at. – Sprechstunden für Angehörige psychisch<br />

Erkrankter: HPE Beratungsstelle <strong>Villach</strong>: JEDEN DONNERSTAG (außer an<br />

Feiertagen), Schlossgasse (AVS – Tiefgeschoss) 16 bis 18 Uhr; Terminvereinbarung<br />

wird empfohlen, Telefon 0 42 42 / 54 3 12.<br />

Fußball-Derby<br />

Fußballfans aufgepasst: Am Samstag, 16. August, geht auf der Sportanlage<br />

Landskron (Emailwerkstarße) das Kärntner-Liga-Fußballderby<br />

zwischen dem SC Landskron und dem VSV in Szene. Spielbeginn ist um<br />

17.30 Uhr.<br />

Barbara Plemberger.<br />

„...wenn meine Seele tanzt...“ nennt die <strong>Villach</strong>er Sängerin Barbara<br />

Plemberger ihren Liederabend am Donnerstag, 21. August, 20.30 Uhr<br />

im Dinzlschloss-Park (bei Schlechtwetter im CCV). Karten unter anderem<br />

in allen Ö-Ticket-Verkaufsstellen. Begleitet wird Plemberger von<br />

„Extra 3“ (Karen Asatrian, Stefan Gfrerer, Emil Kristof und Gast Michael<br />

Erian). Marianne Wienerroither-McArdle liest zwischen den Liedern<br />

Texte.<br />

Greifvögelzug.<br />

Beim Greifvogel Beobachtungspunkt in Arnoldstein, Naturpark<br />

Dobratsch, kann am Donnerstag, 21. August, 9 Uhr, der beeindruckende<br />

Greifvogelzug beobachtet werden. Von ende August bis Anfang September<br />

ziehen Tausende Greifvögel über den Dobratsch Richtung Süden.<br />

Ein faszinierendes Schauspiel.Von der Busparkspur vor dem Parkplatz<br />

fährt um 8 Uhr ein Shuttelbus nach Arnoldstein und anschließend auf<br />

den Dobratsch. Vogelkundliche Erläuterungen werden vom Birdlife-<br />

Experten Dr. Remo Probst beigesteuert.<br />

Hundekurs<br />

Im Hundesportzentrum <strong>Villach</strong>-West (westlich unserer Alpenarena) findet<br />

am Samstag, 30. August, 13 Uhr, ein Ausbildungskurs für alle Rassen<br />

statt. Ziel ist es, fachliches Wissen zu vermitteln und allen Hundeführern<br />

jede der „Partnerschaft“ Mensch - Hund dienliche Hilfestellung<br />

zu gewähren. Nähere Informationen: Telefon 0 664 / 160 19 33.


Foto: Willi Zore<br />

29 :<strong>thema</strong><br />

Gas geben für den Klimaschutz und fürs Spritsparen: Als Partner von klima:aktiv<br />

bietet jetzt die Fahrschule Pirker Spritspar-Trainings. Günter Roth stellte unserem<br />

Bürgermeister die Initiative vor.<br />

Geben Sie richtig Gas – um Treibstoff zu sparen<br />

und für den Klimaschutz! Die Fahrschule Pirker<br />

ist jetzt Partner von klima:aktiv.<br />

Spritsparschule Pirker:<br />

Gas geben fürs Klima!<br />

Eine umweltfreundliche Fahrweise trägt nicht nur aktiv zum Klimaschutz<br />

bei, sondern hilft auch mit, Treibstoff zu sparen. Wie das in<br />

unserer Stadt geht, weiß die Fahrschule Pirker, Klagenfurter Straße.<br />

Günter Roth als nunmehriger Partner von klima:aktiv in Zusammenarbeit<br />

mit dem Fachverband Fahrschulen und dem Bundesministerium<br />

für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft die<br />

Ausbildung zur Prüfung und Zertifizierung von Personen als Trainer<br />

für das Programm „Spritsparen – Modern Driving“ für die Fahrzeugklassen<br />

B, CE und D.<br />

BETRÄCHTLICHE EINSPARPOTENzIALE. „Klimafreundliches Autofahren<br />

und dabei Sprit sparen durch eine geänderte Fahrweise ist<br />

leicht zu lernen“, stellte Günter Roth kürzlich unserem Bürgermeister<br />

die Initiative vor. Angesprochen sind dabei nicht nur alle Pkw-Fahrer,<br />

sondern auch insbesondere Firmen mit größeren Fuhrparks. Hier<br />

liegen – so Roth – beträchtliche Einsparpotenziale. Darüber hinaus<br />

können Firmen bei den Spritspar-Trainings über das klima:aktiv-<br />

Programm mit entsprechenden Förderungen rechnen.<br />

BIS zU 1500 EURO KOSTENERSPARNIS. „Was die Pkw betrifft,<br />

lässt sich auf einhundert Kilometer spielend ein Liter einsparen. Beim<br />

üblichen Fahraufwand kann das übers Jahr eine Kostenersparnis von<br />

bis zu 1500 Euro ergeben“, rechnet Roth vor. Bei zehn bis 15 Prozent<br />

weniger Spritverbrauch gäbe es auch weniger Reparatur- und<br />

Wartungskosten. Das Fahren werde ohne Zeitverlust stressfreier,<br />

entspannter, der Reifenverschleiß entsprechend geringer.<br />

SPRITSPAR-TRAININGS. Deshalb legt jetzt unsere Stadt beim Spritsparen<br />

einen Gang zu: Bürgermeister Helmut Manzenreiter zeigte<br />

sich von den Einsparmöglichkeiten begeistert und wird nun für die<br />

Lenker unserer städtischen Fahrzeugflotte entsprechende Spritspar-<br />

Trainings initiieren. Hier lassen sich Klimaschutz, Ökonomie und Verkehrssicherheit<br />

optimal verbinden.<br />

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Ab 12.September<br />

LIVE BEI UNS<br />

R E I C H L U N D P A R T N E R<br />

:stadtzeitung 15/08


01<br />

02<br />

03<br />

04<br />

:stadtzeitung 15/08<br />

Foto: Gerhard Maurer<br />

Foto: Santner Foto: Klaus Santner<br />

Foto: © Karin Santner<br />

30 :<strong>thema</strong><br />

stadt :lichter<br />

01 Straßenkunst. Rund 40.000 Besucher ließen sich beim heurigen<br />

15. Straßenkunstfestival in unserer Altstadt verzaubern. Erstmals wurden<br />

die Künstlerinnen und Künstler auf dem Rathausplatz auch offiziell<br />

willkommen geheißen. In Vertretung unseres Bürgermeisters begrüßte<br />

Kulturreferent Vizebürgermeister Richard Pfeiler die Darsteller und freute<br />

sich mit Stadträtin Mag.a Hilde Schaumberger und Kulturamtsleiter Dr.<br />

Gerald Gröchenig über die dargebotenen Kostproben.<br />

02 Sommeruni. Die Summer University Carinthia (SUC) wird heimischen<br />

und ausländischen Studenten seit dem Vorjahr in unserer Stadt<br />

angeboten. Auch heuer wurde dieses Angebot von Studierenden sehr<br />

zahlreich angenommen. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion in der Fachhochschule<br />

Technikum im tpv wurde von Professor Dipl.-Ing. Dr. Andreas<br />

Hofer (TU Wien, ganz links im Bild) anhand von fünf Beispielstädten (unter<br />

anderem Barcelona und Bilbao) nachhaltige Stadtentwicklung erläutert<br />

und anschließend diskutiert. Von links Professor Hofer, Professor Thomas<br />

Boyle (Uni Pittsburgh), Dr. Matjaz Ursic (Uni Laibach), Thomas Melcher<br />

(SUC), Stadträtin Mag.a Hilde Schaumberger und Professor Dr. Reinhard<br />

Heinisch (Uni Pittsburgh).<br />

03 Fest der Sinne. Zu einem wahren Kunstgenuss avancierte kürzlich<br />

das 7. Fest der Sinne in der Glasbläserei Alois Hechl. Kunsthandwerker<br />

aus Österreich, Italien und Bosnien ließen ihre Werke mit allen Sinnen<br />

spüren, sehen, hören, fühlen, riechen und schmecken. Vizebürgermeister<br />

und Kulturreferent Richard Pfeiler ließ sich von Künstler Alois Hechl die<br />

Kunst des Glasblasens zeigen und war von der kunstvollen Technik für die<br />

Herstellung gläserner Kunstwerke beeindruckt. Am Bild von links Vizebürgermeister<br />

Richard Pfeiler, Nationalratsabgeordnete Mag.a Christine<br />

Muttonen, Uschi Kreuter und Künstler Alois Hechl.<br />

04 Nachwuchs. Vor einiger Zeit fanden im Stadion Lind die Kärntner<br />

Leichtathletik-Nachwuchsmeisterschaften in den Klassen KMS U16/U20<br />

statt. Die jungen Sportler aus ganz Kärnten, allen voran die Athleten des<br />

LC <strong>Villach</strong> (Obmann Ing. Gerd Matuschek), kämpften jeder für sich in<br />

den Disziplinen Stabhochsprung, Speerwerfen, Weitsprung, Hochsprung,<br />

Hammerwerfen, Kugelstoßen, Diskuswerfen, Zeitlaufen und Hürdenlauf<br />

um Medaillen und Urkunden. Gemeinderat Ing. Karl Woschitz als Präsident<br />

des LC <strong>Villach</strong> überreichte gemeinsam mit dem Vizepräsidenten des<br />

KLV, Dir. Josef Müller, den Sportlern Medaillen und Urkunden. Von links<br />

Ing. Gerd Matuschek, Judith Glas und Roman Weger (beide LC <strong>Villach</strong>)<br />

und Sportausschussobmann Gemeinderat Ing. Karl Woschitz.


:notiert<br />

((steroFestival))<br />

Im Rahmen unseres heurigen Jugendschwerpunktjahres findet am Freitag,<br />

5., und Samstag, 6. September, jeweils ab 12 Uhr, in der Alpenarena<br />

das große Open-Air-((stereoFestival)) statt. Für <strong>Villach</strong>er Jugendcard-<br />

Besitzer gibt es ermäßigte Karten um 15 Euro. Informationen unter<br />

www.stereofestival.at.<br />

Berufscollege<br />

Informationsabende für die Berufsreifeprüfung in vier Semestern finden<br />

am Mittwoch, 20. August, Dienstag, 26. August und Mittwoch,<br />

3. September, jeweils 18.30 Uhr, in der Aula der Fachberufsschule,<br />

Tiroler Straße 23, statt.<br />

„Sachen zum Lachen“<br />

Die Theaterguppe St. Ruprecht lädt ein zu den Theateraufführungen<br />

„Sachen zum Lachen“ am Freitag, 22., Samstag, 23., Freitag, 29. und<br />

Samstag, 30 August, 19.30 Uhr, in das Gemeindezentrum der evangelischen<br />

Pfarre St. Ruprecht. Karten: Pfarrbüro 0 42 42 / 41 7 12 und bei<br />

den Darstellern.<br />

„Relais de Champagne“<br />

Das bekannte Kurhotel Warmbaderhof wurde mit dem „Relais de Champagne“<br />

ausgezeichnet. Bürgermeister Helmut Manzenreiter gratulierte<br />

zu dem mit dieser Auszeichnung verbundenen Qualitätsnachweis sehr<br />

herzlich.<br />

Faaker See Triathlon<br />

Am Samstag, dem 23. August, ab 11 Uhr, findet der „2. Faaker See<br />

Kärntnermilch Triathlon“ statt. Im Zuge dieses Schwimm-, Rad- und<br />

31 :<strong>thema</strong><br />

Laufbewerbes kommt es zu folgenden Straßensperren: Von 11 bis<br />

14.30 Uhr: Sperre der L53 Faaker-See-Ufer-Straße (Ostuferbereich)<br />

nach Höhe Einfahrt Camping Anderwald bis zur B84 Faaker-See-Straße/<br />

Schiestlkreuzung. Von 11 bis 13.15 Uhr: Sperre der L53 Faaker-See-<br />

Uferstraße ab Höhe Einfahrt Oberaichwald bei Straßenkilometer 5 bis<br />

Drobollach (Kreuzungsbereich Bernold) rechts in die B84 Faaker-See-<br />

Uferstraße – Kreuzungsbereich Egg – B84 Faaker-See-Straße – Schiestlkreuzung<br />

– L53 Faaker-See-Ufer-Straße – Zielgelände beim Eventgelände<br />

Arneitz.<br />

Faulbrut<br />

Faulbrut ist eine meldepflichtige Erkrankung der Honigbienen. Besonders<br />

gefährdet sind vernachlässigte Bienenstände. Jeder Imker kann<br />

selbst feststellen, ob sein Stock von dieser Krankheit befallen ist:<br />

Löcher in den Waben und ein Geruch nach Leim können ein Indiz dafür<br />

sein. Bienen-Telefon: 050 536 31 0 57, Veterinärabteilung des Landes<br />

Kärnten, Dr. Wiltrud Ortner oder Landesverband für Bienenzucht:<br />

Telefon 0 42 24 / 23 39.<br />

Frühschoppen<br />

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Der Frühschoppen auf dem Rathausplatz am Samstag, 16. August, 10.15<br />

bis 12.30 Uhr, steht unter dem Motto „Hopf`n und Malz“ - 150 Jahre <strong>Villach</strong>er<br />

Brauerei. Auf dem Programm steht ein Quiz zum Thema „Bier und<br />

Brauerei“ sowie ein Gewinnspiel. Es musiziert die Kelag-Bauernkapelle.<br />

Mit dabei auch die Schuhplattlergruppe Flatschach. Moderation: Manfred<br />

Tisal. Beim letzten Frühschoppen dieser Saison am Samstag<br />

23. August, ebenfalls zwischen 10.15 bis 12.30 Uhr, heißt es sodann<br />

„Auf der Jagd“. Geboten werden Wild-Schmankalan, eine Jagdausstellung<br />

und Jagdmusik mit der Jagdhornbläsergruppe Landskron. Mit dabei<br />

die EMV-Stadtkapelle <strong>Villach</strong>. Moderation: Gerhard Lepuschitz.<br />

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32 :<strong>thema</strong><br />

Mit der Dokumentation „An Juchza an Schnalza!<br />

Kirchtag in <strong>Villach</strong>“ zeigte die beliebte ORF<br />

TV-Reihe „Erlebnis Österreich“ einen bunten<br />

Querschnitt unseres Brauchtumsfestes.<br />

Unser <strong>Villach</strong>er Kirchtag<br />

ein „Österreich-Erlebnis“<br />

Höchste Anerkennung gab es bereits bei der Vorpremiere im „KunsthausSudhaus“<br />

unserer Brauerei. Einhelliger Tenor „25 Minuten sind<br />

fast zu kurz. Ein Höhepunkt jagt den anderen“. Gestalter dieser<br />

Produktion aus unserem ORF-Landesstudio, die in einer breiteren<br />

Fassung auch im Bayern-Kulturkanal „arte“ zu sehen sein wird, sind<br />

Peter Maier und Kameramann Harald Haimburger.<br />

EMOTION. „Dieses mit unserer Stadt in besonderer Weise verwurzelte<br />

und gelebte Fest in Worte zu fassen, ist nicht leicht. Unser<br />

Kirchtag ist Emotion und Gefühl“, zeigte sich der Obmann des <strong>Villach</strong>er<br />

Kirchtagsvereins, Vizebürgermeister Richard Pfeiler, der in<br />

Vertretung unseres Bürgermeisters der Präsentation beiwohnte,<br />

begeistert.<br />

LEBENSFREUDE. Auch die kulinarischen Feinheiten kommen dabei<br />

nicht zu kurz: das Kirchtagsbier der <strong>Villach</strong>er Brauerei und natürlich<br />

die „Saure Suppn“, die einfach zu diesem Jahresfest der Lebensfreude<br />

in unserer Stadt gehören. Weitere Fixpunkte: Kirchtagslader,<br />

Hochamt, Bieranstich, Nachbarschaftstage mit Spezialitäten und Folklore<br />

aus Slowenien und Friaul, Gstanzlsingen, Festzug und vieles<br />

mehr.<br />

URGESTEIN. Peter Maier, gstandenes <strong>Villach</strong>er ORF-Urgestein,<br />

nach eigenen Worten „mit Milch und nicht mit Bier aufgezogen“,<br />

verabschiedet sich mit dieser Produktion langsam in den Ruhestand.<br />

Ein Österreich-Bild mit Liedern aus unserem Land, gesungen vom<br />

Kammerchor Klagenfurt-Wörther See wird noch von ihm gestaltet<br />

werden, bevor er sodann mit Jahresende endgültig in den Ruhestand<br />

wechselt. „Die nächsten Kirchtage werde ich künftig, wie viele <strong>Villach</strong>erinnen<br />

und <strong>Villach</strong>er, wahrscheinlich schon am Mittwoch oder<br />

Donnerstag in der Brauchtumswoche besuchen“, so Maier.<br />

Von rechts Kirchtagsobmann Vizebürgermeister Richard Pfeiler, Gestalter<br />

Peter Maier, ORF-Landesdirektor Willi Haslitzer, Großbauer Johann Löscher und<br />

Brauereidirektor Mag. Johann Stockbauer.<br />

Foto: Willi Zore


Foto: Willi Zore<br />

33 :<strong>thema</strong><br />

Von links Bürgermeister Helmut Manzenreiter beim symbolischen Anschlagen der<br />

Glocke, assistiert von Pfarrer Richard Kogler.<br />

Festtag für den Wallfahrtsort Maria Gail. Die<br />

heimgekehrte „Türkenglocke“ erschallt nach gelungener<br />

Restaurierung wieder vom Kirchturm.<br />

Maria Gail feierte Heimkehr<br />

der „Türkenglocke“<br />

Die 535 Jahre alte Kirchenglocke von Maria Gail war Zeuge von Heuschreckenplagen,<br />

der Pest und des Türken- und Ungarneinfalls. Die<br />

Mahnstimme des Kirchenturms, die 1473 in Völkermarkt gegossen<br />

worden ist, wird auch als „Türkenglocke“ bezeichnet. „Sie mahnte<br />

die Landarbeiter vor dem nahenden Unwetter, lud zum Gottesdienst<br />

ein und teilte unser Freud und Leid“, betont der Maria Gailer Pfarrer<br />

Richard Kogler.<br />

SANIERUNG<br />

Mittlerweile ist sie in die Jahre gekommen. Wegen der Risse und der<br />

defekten Glockenhalterung musste die 1000 Kilogramm schwere<br />

Glocke mit einem Durchmesser von 118 Zentimeter von der Firma<br />

Lachenmayer in Nördlingen saniert werden. „Sie ist eines der bedeutendsten<br />

historischen Denkmäler Kärntens“, berichtete Gregor<br />

Netztaler über die Glocke. Und ein solches Kulturjuwel besitzt die<br />

Draustadt.<br />

KULTURGUT<br />

„<strong>Villach</strong> hat wenige Prunkbauten, ausgenommen die vielen Sakralbauten,<br />

die wir gerne erhalten und unterstützen“, betonte Bürgermeister<br />

Helmut Manzenreiter bei der Heimkehrfeier der Glocke in<br />

Maria Gail. Unsere Stadt unterstützte die Restaurierung. Musikalisch<br />

umrahmt wurde die würdige Feier von den Volksschulkindern mit<br />

einem sechssprachigen Lied, dem Kirchenchor, der Trachtenkapelle<br />

Drobollach und der Jagdhornbläsergruppe <strong>Villach</strong>-Faaker See.<br />

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:stadtzeitung 15/08


01<br />

02<br />

03<br />

04<br />

:stadtzeitung 15/08<br />

Foto: Willi Zore<br />

Foto: © Klaus Santner<br />

Foto: Klaus Santner<br />

Foto: Karin Santner<br />

34 :<strong>thema</strong><br />

stadt :lichter<br />

01 Leitbilddialog. Unsere Stadt ist bekanntlich mit Nachdruck bemüht,<br />

ihre Serviceleistungen für die <strong>Villach</strong>erinnen und <strong>Villach</strong> ständig<br />

auszubauen und zu erweitern. In dieser Hinsicht nimmt <strong>Villach</strong> – unter<br />

anderem bereits als „schnellste Behörde“ ausgezeichnet – in Österreich<br />

in vielen Bereichen Leader-Positionen ein. Viele Faktoren spielen dabei<br />

eine Rolle, darunter auch der alljährliche Leitbilddialog – diesmal unter<br />

der Diskussionsvorgabe „Kommunikation am Arbeitsplatz“ – mit allen<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unseres Rathauses, wobei sich ein<br />

Projekt auch auf die „Betriebliche Gesundheitsvorsorge“ bezog. Zur Pausenstärkung<br />

stellte sich „Kärntnermilch“ mit köstlichen Latella-Produkten<br />

ein, die auch Bürgermeister Helmut Manzenreiter sowie den Rathaus-<br />

Mitarbeiterinnen Doris Frey und Carmen Poschinger (links) ausgezeichnet<br />

mundeten.<br />

02 Jungfischer. Kürzlich fand am Ossiacher See am Seespitz das<br />

17. internationale Jugendfischen statt. Unter Aufsicht dürfen Jugendliche<br />

laut Gesetz zwischen 10 und 13 Jahren angeln, ab 14 können sie ihr Hobby<br />

alleine ausüben. Das schon traditionelle Jugendfischen im Juli führt<br />

Jugend und Alter zusammen. Der Sport- und Zuchtfischereiverein <strong>Villach</strong><br />

zählt derzeit zwischen 750 und 800 Mitglieder. Hinten von links Obmannstellvertreter<br />

Ingo Wucherer, Obmann Walter Haselsberger, Christopher<br />

Tiefnig, Vizebürgermeister Richard Pfeiler, Aufsichtsfischer Richard Legat.<br />

Vorne von links Nico Trinker, Kevin Steiner, Nico Moser, Melissa<br />

Maurer. Informationen über den Verein: Telefon 0 42 42 /21 63 36 oder<br />

www.sportfischerei-villach.at<br />

03 Fußballcamp. Spiel, Spaß und Erlebnis mit Freunden standen im<br />

Mittelpunkt des sechsten Fußballerlebniscamps, das kürzlich in Landskron<br />

stattfand. 85 kleine Teilnehmer aus ganz Kärnten wurden von neun<br />

Lizenztrainern und fünf Organisationsmitarbeitern eine Woche lang betreut.<br />

Den Abschluss bildete ein großer Campbewerb. Lukas Smeritschnig<br />

gewann dabei den Hauptpreis: ein Mountainbike. Der Gewinner wurde<br />

samt Rad von Thomas Gilgenrreiner, Wolfgang Ringswirth, Dietmar Berger<br />

und Dieter Berger junior sowie Vizebürgermeisterin Mag.a Gerda Sandriesser<br />

auf Händen getragen.<br />

04 Sonnenaufgang. Die <strong>Villach</strong>er Künstlerin Mariella Pruntsch<br />

stellte nach fünf Jahren Pause in der Lederergasse 30 Werke in Acryl auf<br />

Leinwand aus. Sie wählte das Thema „salida del sol“ – Sonnenaufgang<br />

als Neuanfang nach der langen Pause. In den wunderschönen Gewölberäumen<br />

präsentierte sie ihre Bilder und auch eine Vielzahl an Engeln.<br />

Gemeinderat Günther Albel besuchte in Vertretung unseres Bürgermeisters<br />

die Vernissage.


:notiert<br />

35 :<strong>thema</strong><br />

„<strong>Villach</strong>er Umweltpreis“<br />

Unsere Stadt vergibt auch dieses Jahr für hervorragende Leistungen auf<br />

dem Gebiet des Umweltschutzes den „Umweltpreis der Stadt <strong>Villach</strong>“.<br />

Mit der Vergabe dieses Preises sollen neben Industrie- und Gewerbebetrieben,<br />

die umweltfreundliche Maßnahmen ergreifen, auch Vereine<br />

oder Einzelpersonen, die sich für den Umweltschutz in besonderer Weise<br />

einsetzen, ausgezeichnet werden. Vergabevorschläge bzw. Bewerbungen<br />

können - unter gleichzeitiger Begründung der Preiswürdigkeit - bis zum<br />

26. September 2008 im Magistrat der Stadt <strong>Villach</strong>, Magistratsdirektion,<br />

9500 <strong>Villach</strong>, Rathaus, abgegeben werden. Die Vorschläge werden dann<br />

durch eine Jury bewertet, ehe die Beschlussfassung in den zuständigen<br />

Gremien erfolgt. Das Preisgeld beträgt 4000 Euro.<br />

Behindertenberatung<br />

Montag bis Donnerstag, 8 bis 12 Uhr, Österreichischer Zivilinvalidenverband<br />

– Support, kostenlose Beratung und Coaching für Menschen mit<br />

Behinderung und/oder chronischer Erkrankung bei Arbeitsmarktproblemen,<br />

Gerbergasse 32 (Eingang Khevenhüllergasse), Telefon 0 42 42 /<br />

22 2 46.<br />

Elternberatungen<br />

Jeden ersten Dienstag im Monat: Volksschule Auen, 14 bis 15 Uhr. –<br />

Jeden zweiten Dienstag im Monat mit Impfmöglichkeit: Kindergarten Fellach,<br />

14 bis 15 Uhr. – Jeden dritten Dienstag im Monat: Hauptschule Völkendorf,<br />

14 bis 15 Uhr. – Jeden vierten Dienstag im Monat mit Impfmöglichkeit:<br />

Volksschule Maria Gail, 14 bis 15 Uhr. – Jeden ersten und dritten<br />

Donnerstag im Monat mit Impfmöglichkeit: Kindergarten Landskron,<br />

14 bis 15.30 Uhr. – Jeden zweiten Donnerstag im Monat: Hauptschule<br />

Lind, 14 bis 15 Uhr. – Jeden vierten Donnerstag im Monat: Volksschule<br />

Pogöriach, 14 bis 15 Uhr. – Jeden Mittwoch: Rathaus, Abteilung Gesundheit,<br />

1. Stock, 14 bis 16 Uhr. – Jeden Donnerstag Stillberatung: Rathaus,<br />

1. Stock, Zimmer 106, 15 bis 17 Uhr. – Die Elternberatungen in der Volksschule<br />

Maria Gail entfallen in den Monaten Juli und August aufgrund von<br />

Bautätigkeiten. Ebenfalls wegen Bautätigkeiten entfallen im August die<br />

Elternberatungen im städtischen Kindergarten Landskron.<br />

Frauenberatung<br />

Information, Beratung, Psychotherapie, Weiterbildung. Anmeldung und<br />

Information: Frauenberatung <strong>Villach</strong>, Peraustraße 23, Telefon 0 42 42 /<br />

24 6 09, www.frauenberatung-villach.at.<br />

Frauengesundheit<br />

Jeden ersten Montag im Monat: Arbeitslose Frauen tanken Kraft im<br />

Frauencafė, 9 bis 10.30 Uhr. Anmeldung und Information: Frauengesundheitszentrum<br />

Kärnten, Völkendorfer Straße 23, Telefon 0 42 42 /<br />

53 0 55, www.fgz-kaernten.at.<br />

Psychische Erkrankung<br />

Jeden Donnerstag, 16 bis 18 Uhr, Sprechstunden in der Beratungsstelle<br />

für Angehörige psychisch Erkrankter, Schlossgasse 6, Telefon 0 42 42 /<br />

54 3 12.<br />

Promotion<br />

Mag. Georg Pagitz, Sohn von Annemarie und Bruno Pagitz, wohnhaft in<br />

<strong>Villach</strong>, Neue Heimat 20, promovierte an der Alpen Adria Universität<br />

Klagenfurt mit Auszeichnung zum Doktor der Philosophie im Fach Romanistik.<br />

Wir gratulieren herzlich!<br />

Beratung für Schwerhörige<br />

Jeden vierten Dienstag im Monat, 9 bis 11 Uhr, Landeskrankenhaus <strong>Villach</strong>,<br />

Selbsthilfe-Informationsstelle. Infos: Österreichischer Schwerhörigenbund<br />

Telefon 0 463 / 310 380, E-Mail ktn@oesb.or.at.<br />

Kachelofenbau<br />

Fliesenverlegung<br />

Planung und Verkauf<br />

Große Ausstellung<br />

Heidenfeldstraße 75, 9500 <strong>Villach</strong><br />

Tel./Fax 04242 / 26 43 10 Mobil: 0664 / 221 68 46<br />

Email: fliesen.dermutz@aon.at<br />

stadt :orte<br />

Schüttelkopfstraße (Völkendorf)<br />

Dorfweg – endet im Feld. Bei Möltschach wurde 1939 ein Stefan-<br />

Fadinger-Weg nach dem Führer des Oberösterreichischen Bauernaufstandes<br />

von 1626 benannt. 1945 wurde dieser Weg nach dem<br />

Kärntnerlied-Forscher Balthasar Schüttelkopf, geboren am 5. Jänner<br />

1863 bei Gurk, gestorben am 20. September 1908 in Wolfsberg, wo<br />

er Direktor der Bürgerschule war, benannt. Als vom Unterrichtsministerium<br />

im Jahr 1905 Volksliederausschüsse geschaffen wurden,<br />

berief man ihn in jenen für Kärnten. Er entfaltete eine eifrige Sammlungstätigkeit<br />

und zeichnete in wenigen Jahren mehr als 200 Lieder<br />

und Hirtenspiele auf.<br />

20 :jahre<br />

August 1988<br />

Die Segelfliegergruppe <strong>Villach</strong> feiert auf dem Flugplatz Nötsch ihr<br />

40-jähriges Bestehen. – Sieben Feuerwehren aus unserer Stadt,<br />

unterstützt von einem Hubschrauber des Inneministeriums, bekämpfen<br />

einen in den Steilwänden des Dobratsch ausgebrochenen<br />

Waldbrand. – Festtag für die Pfarre St. Leonhard. Die restaurierte<br />

Kirche auf dem Oswaldiberg wird am 20. August von Diözesanbischof<br />

Dr. Egon Kapellari feierlich wiedereingeweiht.<br />

:stadtzeitung 15/08


36 :service<br />

AMTLICHES<br />

Geburten<br />

DIENSTAG, 24. JUNI<br />

Alexandra Anna Hermine,<br />

Tochter von Belina Daniela Reiner<br />

und Arnfreid Georg Konstantin<br />

Busek, Auer-von-Welsbach-<br />

Straße 55<br />

FREITAG, 4. JULI<br />

Sarah, Tochter von Ramona<br />

Monika Koppitsch, Perkonig -<br />

weg 1/3<br />

MITTWOCH, 9. JULI<br />

Anastasia, Tochter von<br />

Obradović Jovanka und Aleksandar<br />

Dimitrijević, Richtstraße 52<br />

Katharina, Tochter von Margarita<br />

Pichler-Schreiber und Paul<br />

Pichler, <strong>Villach</strong><br />

SONNTAG, 13. JULI<br />

Hanna Franziska, Tochter<br />

von Alexandra Frattnig und<br />

Stefan Thomas Pöcher, Rudolf-<br />

Kattnigg-Straße 13/4<br />

DIENSTAG, 15. JULI<br />

Vanessa, Tochter von Sandra<br />

Ruckli und Werner Johann<br />

Pacher, Neue Heimat 21/21<br />

Jeanluca, Sohn von Sandra<br />

Jasmin Theuermann und Arno<br />

Dominic Michael Tabernig,<br />

St. Leonharder Straße 27/3<br />

MITTWOCH, 16. JULI<br />

Moritz Johannes, Sohn von<br />

Mag.a art. Bakk.a art. Eva Maria<br />

und Mag.art. Bernhard Wolfsgruber,<br />

Kelagsiedlung 9<br />

Lisa, Tochter von Ljilja und Goran<br />

Tomić, Mühlenweg 42/2<br />

Tay, Sohn von Nina und Ferid<br />

Telalović, Ossiacher Zeile 63/6<br />

:stadtzeitung 15/08<br />

DONNERSTAG, 17. JULI<br />

Tabea Sophie, Tochter von<br />

Christine Maria Bugelnig und<br />

Dipl.-Ing. Florian Hus, Marzabottostraße<br />

11<br />

FREITAG, 18. JULI<br />

Jan Tobit, Sohn von Mag.a phil.<br />

Silvia Bugelnig-Kindermann und<br />

Ing. Stefan Markus Kindermann,<br />

Warmbader Allee 32/3<br />

Meris, Sohn von Jasmina und Denis<br />

Hadžić, Mohnblumenweg 4a<br />

MONTAG, 21. JULI<br />

Mathias, Sohn von Mag.a phil.<br />

Melanie Ronacher-Struckl<br />

und Manfred Struckl, Trattengasse<br />

1/9<br />

Riccardo, Sohn von Verena<br />

Mottola und Milko Paolucci,<br />

Margarethaweg 3/5<br />

Sarah, Tochter von Manuela<br />

Martinschitz und Roland Klaus<br />

Skaric, Kugelweg 15/2<br />

Marcel, Sohn von Michaela Oertl<br />

und Emanuel Heimo Stocker,<br />

Millesistraße 9/9<br />

MITTWOCH, 23. JULI<br />

Tamerlan, Sohn von Kheda<br />

Yandarbieva und Ismail<br />

Reshithanov, Bahnhofstraße 14<br />

DONNERSTAG, 24. JULI<br />

Gabriel, Sohn von Josipa<br />

und Miroslav Soldo, Meerbothstraße<br />

18/2<br />

SAMSTAG, 26. JULI<br />

Julius, Sohn von Dipl.-Ing.in (FH)<br />

Angela und Dipl.-Ing. Dr.techn.<br />

Markus Harfmann, Dr. Heinzelmann-Gasse<br />

12/1<br />

036 :<strong>thema</strong><br />

Hochzeiten<br />

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FREITAG, 18. JULI<br />

Günter Christian Morak und<br />

Melitta Edeltraud Maier,<br />

beide aus <strong>Villach</strong><br />

SAMSTAG, 19. JULI<br />

Johann Gabriel aus St. Jakob<br />

im Rosental und Anita<br />

Christa Lassnig aus <strong>Villach</strong><br />

Roland Viktor Grafenauer<br />

und Birgit Götzinger, beide<br />

aus <strong>Villach</strong><br />

Thomas Tischhart aus <strong>Villach</strong><br />

und Tamara Ortner aus Bad<br />

Bleiberg<br />

FREITAG, 25. JULI<br />

Dipl.-Ing. Thomas Johannes<br />

Stöckl und Dr.in med.univ.<br />

Lena Falkensammer, beide<br />

aus <strong>Villach</strong><br />

SAMSTAG, 26. JULI<br />

Dietmar Kazianka und<br />

Marina Blüml, beide aus<br />

Finkenstein am Faaker See<br />

Thomas Roland Moser und<br />

Mirella Michaela Volpe,<br />

beide aus <strong>Villach</strong><br />

Dipl.-Ing. Günter Weratschnig<br />

und Mag.a phil Sandra<br />

Karoline Artatsch, beide<br />

aus <strong>Villach</strong><br />

MITTWOCH, 30. JULI<br />

Hüseyin Bayrak und Kelly-<br />

Lyn Barry, beide aus <strong>Villach</strong><br />

Todesfälle<br />

Bestattung Kärnten<br />

MONTAG, 14. JULI<br />

Friedrich Lippitsch (81 Jahre),<br />

St. Ulricher Straße 22<br />

MITTWOCH, 16. JULI<br />

Franziska Leitner (52 Jahre),<br />

Wolfram-von-Eschenbach-<br />

Straße 14<br />

Herbert Steinwender<br />

(73 Jahre), Töbringerstraße 16<br />

Hedda Stani (88 Jahre),<br />

St. Georgener Straße 180<br />

Hermine Seebacher<br />

(70 Jahre), Jakob-Ghon-Allee 24<br />

DONNERSTAG, 17. JULI<br />

Barbara Preinz (52 Jahre),<br />

Trattengasse 75/5<br />

FREITAG, 18. JULI<br />

Hubert Moser (80 Jahre),<br />

Untere-Fellacher-Straße 76<br />

DIENSTAG, 22. JULI<br />

Christine Ploner (86 Jahre),<br />

Landskroner Straße 23<br />

MITTWOCH, 23. JULI<br />

Erdbestattungen<br />

Feuerbestattungen<br />

Individuelle Beratung<br />

Trauerbegleitung<br />

Vorsorge<br />

Klagenfurt T +43 (0) 463-563 36<br />

<strong>Villach</strong> T +43 (0) 4242-205-6200<br />

www.bestattung-kaernten.at<br />

Josef Gabriel (77 Jahre),<br />

Trattengasse 67/2<br />

Hermine Kuba (76 Jahre),<br />

Nikolaigasse 43


37 :service<br />

Kultur- und Sportveranstaltungen in unserer Stadt gratis oder<br />

zu DONNERSTAG, ermäßigten 24. Preisen JULI besuchen Anna und in PÖTSCHGER rund 30 <strong>Villach</strong>er Unternehmen,<br />

Boutiquen sowie Sportgeschäften günstiger einkau-<br />

Josef Kofler (89 Jahre),<br />

Elfriede STERGULC<br />

fen.“ Die jungen <strong>Villach</strong>erinnen und <strong>Villach</strong>er können die Jugend-<br />

Kornweg 10<br />

card übrigens bis zum vollendeten Zum 19. Lebensjahr 85. Geburtstag: nutzen.<br />

Anna Ruppnig (77 Jahre),<br />

Jakob LESSIAK<br />

ERMÄSSIGUNG Ernst-Pliwa-Gasse BEIM 8 VSV-ABO. Kostet der übliche Eintritt zur<br />

Anna MANDL<br />

beliebten Maria Klade Musikveranstaltung (69 Jahre), „club first friday“ beispielsweise<br />

zwölf Rennsteiner Euro, so Straße bringt 21die<br />

Jugendcard Dipl.-Ing. eine Ersparnis Kurt REINHART von drei Euro.<br />

Damit ist ihr Besitzer schon mit neun<br />

Manfred Stefler (62 Jahre), Anni Euro ROGY dabei. Ein Snowboard<br />

bei Burgenlandstraße der Firma Sport 37/ll Falle – einem der zahlreichen Geschäftspartner<br />

mit Vergünstigungsangebot –,<br />

Margarethe<br />

das beispielsweise<br />

UEBELHÖR<br />

200 Euro<br />

kostet, FREITAG, erhalten 25. JULI Jugendcard-Besitzer Zum um 90. nur Geburtstag: 180 Euro, sparen also<br />

Engelbert 20 Euro oder Wotzke zehn (63 Prozent. Jahre), Das<br />

Adolf<br />

EC-VSV-Stehplatz-Abo<br />

ZADAK<br />

für die<br />

kommende Fliederstraße Saison 30 2008/2009 kostet mit der Jugendcard statt<br />

140 nur 126 Euro, eine Ersparnis von Zum 14 91. Euro. Geburtstag:<br />

SAMSTAG, 26. JULI<br />

Herbert SINGER<br />

FLYER Helena MIT Gander ERMÄSSIGUNGEN. (95 Jahre), Vom Friseur über Cafés bis<br />

Dr.-Semmelweis-Straße 18 Zum 92. Gebeurtstag:<br />

Pizzadienst oder Fahrschule – das Angebot der Vergünstigungen<br />

kann Elisabeth sich sehen Landl lassen. (79 Jahre), Veranstalter, Mag. die Alois von HIESLMAYR<br />

unserer Stadt unterstützt<br />

Gaswerkstraße werden, 12a gewähren den Jugendcard-Besitzern Zum 93. Geburtstag: bis zu 20<br />

Prozent SONNTAG, Ermäßigung. 27. JULI Darüber hinaus sind die Angebote unseres<br />

Esther WINKL<br />

Jugendreferates überhaupt kostenlos. Infos über Ermäßigungen,<br />

laufende Michael Angebote Zacharski und Vorteile werden Zum 94. Geburtstag: am Jugendcard-Flyer,<br />

den<br />

(86<br />

monatlichen<br />

Jahre), Mühlenweg<br />

Flyern<br />

38<br />

des <strong>Villach</strong>er Theresia Jugendreferates PINTER und auf<br />

der Friedrich Jugendhomepage Jost (79 Jahre), (www.villach.at/jugend) bekannt gege-<br />

Lindenweg 16<br />

Zum 95. Geburtstag:<br />

ben.<br />

DIENSTAG, 29. JULI<br />

Agnes SIXTHOFER<br />

JUGENDMITBESTIMMUNGSMODELL.<br />

Ennio Tavano (82 Jahre),<br />

Zum 97. Offensive Geburtstag: Jugendarbeit<br />

ist in unserer Stadt kein Lippenbekenntnis: Jugendrat, Jugend-<br />

Tschinowitscher Weg 30<br />

büro und Jugendzentrum sind längst Viktor fixe und GRAGGABER geschätzte Einrichtungen<br />

MITTWOCH, für die 30. JULI Jugend. „Das <strong>Villach</strong>er Josefine Jugend-Mitbestimmungs-<br />

MÖRTL<br />

modell<br />

Rosa Hohenwarter<br />

hat bereits etliche Nachahmer gefunden. Wie in kaum<br />

Zum 98. Geburtstag:<br />

einer (89 anderen Jahre), Dr. Semmelweis Stadt, werden in <strong>Villach</strong> Trends jugendlicher Lebensweise<br />

Straße 16/24 früh erkannt und aktiv Margareth gefördert. Erkennen, SMOLEY Fördern<br />

und Umsetzen von Trends, das sind die wichtigsten Faktoren<br />

erfolgreicher kommunaler Jugendarbeit“, betont Jugendreferent<br />

Jubiläen<br />

Kirchliches<br />

Vizebürgermeister Richard Pfeiler.<br />

Folgende <strong>Villach</strong>erinnen und Katholische Stadtkirche, Deka-<br />

<strong>Villach</strong>er feierten kürzlich ihren natsamt: <strong>Villach</strong>, Kirchensteig 2,<br />

Geburtstag, wozu Bürgermeister Telefon 0 42 42 /56 56 83, E-Mail<br />

Helmut Manzenreiter auch auf die- dekanat@kirchekath-villach.at.<br />

:info sem Wege sehr herzlich gratuliert! Alle Stadtpfarren und das Dekanat<br />

unter: kath-kirche-kaernten.at<br />

Zum 80. Geburtstag:<br />

JEDEN SONNTAG<br />

Hildegard Die Jugendcard FILLAFER ist im Jugendzentrum unserer Stadt, Gerbergasse<br />

29, Telefon 0 42 42 / 205-3434, Sonntagsmessen:<br />

oder per E-Mail<br />

Magdalena jugend@villach.at KAHLHAMMER gegen Vorlage des Heiligenkreuz Gutscheines und (wird Maria jedem<br />

Georg<br />

Jugendlichen<br />

KRAINER<br />

zugesandt) erhältlich. Öffnungszeiten: Landskron, 9 Uhr. Montag St. Nikolai, bis<br />

Freitag, 12 bis 19 Uhr.<br />

9, 10, 11 und 19 Uhr. St. Jakob,<br />

Margaretha MAIER<br />

9, 10, und 18.30 Uhr.<br />

Nur die beste<br />

05 :<strong>thema</strong><br />

2008 IST DAS JAHR DER JUGEND! Das Jahr 2008 wird zum<br />

Jahr digitale<br />

der <strong>Villach</strong>er Jugend. Die Vorbereitungen für ein interessantes,<br />

Entwicklung buntes und vor allem ist spannendes Jugendjahr laufen<br />

bereits auf Hochtouren. Die Schwerpunkte des Jugendjahres<br />

für Ihre Fotos<br />

werden auf Organisation und Entwicklung von Projekten liegen,<br />

die gut unabhängiges genug. Denken fördern, Kreativität entfachen, soziale<br />

Beziehungen Sofort oder innerhalb stärken von und 1 Stunde zur Entwicklung unserer Gemeinschaft<br />

beitragen. werden die schönsten „Das Jugendjahr Erinnerungensoll<br />

wesentlich dazu beitragen und<br />

zu den besten Fotos oder zu großen (bis<br />

vor 60x80 allem cm!) ein Bildern/Posters. Auslöser dafür sein, dass die Kommunikation mit<br />

den NEU: Jugendlichen Ihr persönliches weiter Fotobuch! intensiviert und ausgebaut wird. Dabei<br />

soll aber nicht nur die Vielfalt und das breite Spektrum jugend-<br />

Sichern Sie Ihre Erinnerungen vor<br />

licher dem Interessen Zerfall! Überspielung gefördert, Ihrer sondern im Besonderen auch das<br />

Bewusstsein Super8 Filme, unserer Dias und Jugend Videos in für den eigenen Lebensraum ,Stadt<br />

Profiqualität auf DVD und VHS!<br />

<strong>Villach</strong>´ gestärkt werden“, so Bürgermeister Manzenreiter.<br />

ANGEBOT:<br />

Pro Bild nur<br />

9 Cent!<br />

(Ab 100 Stück - Format: 9x13)<br />

AUCH ONLINE:<br />

www.foto-wallisch.at<br />

9500 <strong>Villach</strong>, Freihausgasse 10<br />

Tel.: 04242/26 971<br />

service ☎:telefon<br />

0 42 42 / 205-3000<br />

Ihr Anruf wird zur Chefsache!<br />

Das Servicetelefon ist für Ihre Wünsche, Kritik oder Ideen als<br />

Serviceangebot ein direkter Draht ins Bürgermeisterbüro und<br />

zum Bürgermeister.<br />

Das Servicetelefon bietet die Möglichkeit, Stärken und Schwächen,<br />

die im Alltagsgeschehen erkannt werden, auf direktem<br />

Wege unserer Stadt weiter zu geben. Ihre Angelegenheit wird<br />

auf kurzem Wege betreut, geklärt und erledigt. Ihre Anregungen<br />

zur weiteren Qualitätsverbesserung sind gefragt – unsere Stadt<br />

arbeitet gerne mit Ihnen zusammen!<br />

:vermittlung 0 42 42 / 205-0<br />

Unsere Telefonzentrale Telefonzentrale vermittelt im Rathaus Ihnen vermittelt darüber hinaus Ihnen darüber rasch die<br />

hinaus gewünschte rasch Gesprächspartnerin die gewünschte Gesprächspartnerin oder den gewünschten oder den<br />

gewünschten Gesprächspartner Gesprächspartner.<br />

im Rathaus.<br />

Auch über über E-Mail: E-Mail: service@villach.at<br />

service@villach.at<br />

:stadtzeitung 02/08<br />

:stadtzeitung 15/08


EINZELSTUNDEN<br />

GRUPPENSTUNDEN<br />

INTENSIVKURSE IN DEN<br />

SOMMERFERIEN<br />

18. August bis 5. Sept. 2008!<br />

Lernbetreuung in allen<br />

Gegenständen<br />

für alle Schultypen<br />

VILLACH, Leiningengasse 11<br />

Tel. 0 42 42 / 21 88 66<br />

UND 0664 / 4 25 27 18<br />

E-Mail: lerninstitut@aon.at<br />

www.iq-lerninstitut.at<br />

Heimisches<br />

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getrocknet, ofenfertig<br />

geschnitten und zugestellt<br />

Tel. 0664 / 205 10 86<br />

Gutsverwaltung Warmbad<br />

GASTHAUS-<br />

VERSTEIGERUNG<br />

in Fürnitz am 19.8.2008<br />

Schätzwert: 290.000,-<br />

Ausrufungspreis:<br />

145.000,-; Mehrfachwidmung;<br />

Wohn- und<br />

Gewerbeobjekt mit Parkfläche<br />

und Kegebahn;<br />

2.469 m² Grundfläche;<br />

496 m² Objektfläche.<br />

Finanzierung möglich:<br />

04257/225277!<br />

:stadtzeitung 15/08<br />

38 :service<br />

St. Josef, 10.30 Uhr. Heiligste<br />

Dreifaltigkeit, St. Martin und St.<br />

Leonhard, 10 Uhr<br />

MONTAG, 18. AUGUST<br />

Kirchtagsmesse, Vassach,<br />

9 Uhr<br />

Öffentliche Bibliothek St. Nikolai,<br />

Nikolaiplatz 1; Öffnungszeiten:<br />

Montag, 17 bis 18.30 Uhr;<br />

Mittwoch, 10 bis 12 Uhr; Freitag,<br />

17 bis 18.30 Uhr, Telefon 0 42 42 /<br />

27 1 27, E-Mail: bibliothek-st.<br />

nikolai@aon.at<br />

Evangelische Pfarrgemeinde A.B.<br />

<strong>Villach</strong>, Hohenheim straße 3<br />

(Evangelische Kirche im Stadtpark),<br />

Telefon 0 42 42 / 236 24,<br />

Fax 0 42 42 / 236 24-44,<br />

E-Mail office@villach-evangelisch.at<br />

JEDEN SONNTAG<br />

Gottesdienst, 9.30 Uhr<br />

JEDEN ERSTEN SONNTAG<br />

Heiliges Abendmahl,<br />

9.30 Uhr<br />

JEDEN DRITTEN SONNTAG<br />

Gottesdienst, 9.30 Uhr,<br />

anschließend Kaffeestube<br />

Evangelisches Pfarrhaus, Hohenheimstraße<br />

3<br />

JEDEN MONTAG<br />

Club der Begegnung, 18 Uhr<br />

JEDEN FREITAG<br />

Al-Anon (Selbsthilfegruppe für<br />

Angehörige und Freunde von Alkoholikern),<br />

20 Uhr<br />

AUSWÄRTIGE TERMINE<br />

SONNTAG 17. AUGUST<br />

Evangelischer Gottesdienst<br />

für unsere Urlauber.<br />

St. Andreas­Kapelle in Egg am<br />

Faaker See (Nähe Gasthof Tschebull),<br />

jeweils 9.30 Uhr<br />

Evangelische Pfarrgemeinde A.B.<br />

<strong>Villach</strong>-Nord, Adalbert-Stifter-Straße<br />

21, Telefon 0 42 42 /23 7 95,<br />

E-Mail evang.villachnord@inode.at<br />

WOCHENTERMINE<br />

Jeden zweiten und vierten Dienstag:<br />

Bibelgespräche, 19 Uhr<br />

– Jeden ersten Mittwoch: Erste<br />

Ökumenische Frauenrunde,<br />

19.30 Uhr – Jeden Sonntag:<br />

Gottes- und Kindergottesdienst,<br />

10 Uhr – Jeden ersten<br />

Sonntag: Kirchenkaffee – Jeden<br />

dritten Sonntag: Heiliges<br />

Abendmahl.<br />

SONNTAG, 17. AUGUST<br />

Abendmahlgottesdienst<br />

mit Diakon Peter Pförtner, Kirche<br />

<strong>Villach</strong>­Nord, 10 Uhr<br />

Evangelische Pfarrgemeinde A.B. St.<br />

Ruprecht, 9523 St. Ruprechter Platz<br />

6 Telefon 0 42 42 / 417 12,<br />

E-Mail struprecht@net4you.at<br />

GOTTESDIENSTE<br />

JEDEN SONNTAG, 10 Uhr (zweiter<br />

Sonntag im Monat kein Gottesdienst),<br />

letzten Sonntag im Monat,<br />

18 Uhr. Ersten und dritten Sonntag<br />

gleichzeitig Kindergottesdienst<br />

ÖKUMENISCHE TERMINE<br />

Friedensgebet, Kirche<br />

Gratschach, 19 Uhr<br />

Altkatholische Kirchengemeinde,<br />

Pfarramt Burgkapelle, Burgplatz 1,<br />

Telefon 0 664 / 304 60 20,<br />

E-Mail doellinger@chello.at,<br />

www.alt-katholiken.at<br />

SONNTAG, 24 AUGUST<br />

Heiliges Amt, Burgplatz, Burgkapelle,<br />

11.15 Uhr<br />

Buddhistisches Zentrum <strong>Villach</strong>,<br />

Karma Kagyü Österreich,<br />

Perau stra ße 15, Telefon 0 664 /<br />

410 66 70<br />

JEDEN DIENSTAG<br />

Einführung und gemeinsame<br />

Meditation, 19 Uhr<br />

Veranstaltungen<br />

Englisch-Stammtisch für<br />

alle, jeden Freitag, Parkhotel, 17<br />

Uhr<br />

SAMSTAG, 16. AUGUST<br />

Wiesenkegeln und Ortsfest<br />

der FF Schütt, Feuerwehrhaus,<br />

14 Uhr<br />

Jubiläumsfest der FF St. Magdalen,<br />

Feuerwehrhaus, 20 Uhr<br />

SONNTAG, 17. AUGUST<br />

Stadtflohmarkt, Parkplatz,<br />

Gasthof Kramer, 8 Uhr<br />

Jubiläumsfest der FF St. Magdalen,<br />

Feuerwehrhaus, 9 Uhr<br />

Wiesenkegeln und Ortsfest<br />

der FF Schütt, Feuerwehrhaus,<br />

10 Uhr<br />

Vassacher Kirchtag, Gasthof<br />

Bacher, 19.30 Uhr<br />

MONTAG, 18. AUGUST<br />

Geführte Kräuterwanderung,<br />

Treffpunkt: Tourismusinformation<br />

Drobollach, 9 Uhr<br />

Vassacher Kirchtag, Burschenzug<br />

zur Dorfkirche, anschließend<br />

Frühschoppen, Gasthof<br />

Bacher, 9.30 Uhr; Kirchtagstanz,<br />

19.30 Uhr<br />

DIENSTAG, 19. AUGUST<br />

Geführte Alpe-Adria-Wanderung,<br />

Treffpunkt: Seecamping<br />

Berghof, Heiligengestade, 8 Uhr<br />

Geführte Ethnobotanische<br />

Wanderung, Treffpunkt: Tourismusinformation<br />

Drobollach, 8 Uhr<br />

Nordic Walking mit Wellness-Trainer-<br />

und Trainerinnen,<br />

Treffpunkt: Tourismusinformation<br />

Drobollach, 16 Uhr<br />

Drobollacher Wirtefest mit<br />

„Alex und seine Freunde“, Hexagon,<br />

18.30 Uhr<br />

Mit der flotten Oma per<br />

Autostopp durch Rumänien,<br />

Dia-Vortrag von Universitätsprofessor<br />

Dr. Walther Lehmann<br />

und Heide Wirnig-Lehmann,<br />

Kurhotel Warmbaderhof,<br />

20.15 Uhr<br />

MITTWOCH, 20. AUGUST<br />

Wanderung zu besonderen<br />

Plätzen, Treffpunkt: Tourismusinformation<br />

Warmbad, 9 Uhr<br />

Nordic Walking mit Wellness-Trainer-<br />

und Trainerinnen,<br />

Treffpunkt: Berghof,<br />

Heiligengestade, 16 Uhr<br />

Live-Musik, Harmoniehotel Egg<br />

am Faaker See, 19 Uhr<br />

Orquesta Nacional de<br />

Espaňa (Carinthischer Sommer),<br />

Congress Center, Einführung, 19.30<br />

Uhr, Konzertbeginn, 20 Uhr<br />

DONNERSTAG, 21. AUGUST<br />

Naturkundliche Erlebnis-<br />

Wanderung, Treffpunkt: Tourismusinformation<br />

Drobollach, 9 Uhr<br />

Nordic Walking mit Wellness-Trainer-undTrainerinnen,<br />

Treffpunkt: Tourismusinformation<br />

Drobollach, 16 Uhr<br />

Dämmerschoppen, Gasthof<br />

Genottehöhe, 19.30 Uhr<br />

Orgelmusiksommer,<br />

Stadthauptpfarrkirche St. Jakob,<br />

20 Uhr<br />

FREITAG, 24. AUGUST<br />

Führung durch die Altstadt,<br />

Treffpunkt: Tourismusinformation<br />

<strong>Villach</strong> Stadt, 10 Uhr<br />

SAMSTAG, 23. AUGUST<br />

Faaker See-Triathlon, Faaker<br />

See, 11 Uhr<br />

Feuerwehrfest der FF Fellach,<br />

Feuerwehrhaus, 20 Uhr<br />

SONNTAG, 24. AUGUST<br />

Flohmarkt, Parkplatz Giga­<br />

Sport, Handwerkstraße, 8 Uhr<br />

Feuerwehrfest der FF Fellach,<br />

Feuerwehrhaus, 9 Uhr<br />

MONTAG, 25. AUGUST<br />

Geführte Kräuterwanderung,<br />

Treffpunkt: Tourismusinformation<br />

Drobollach, 9 Uhr


DIENSTAG, 26. AUGUST<br />

Geführte Alpe-Adria-Wanderung,<br />

Treffpunkt: Seecamping<br />

Berghof, Heiligengestade, 8 Uhr<br />

Nordic Walking mit Wellness-Trainer-<br />

und Trainerinnen,<br />

Treffpunkt: Tourismusinformation<br />

Drobollach, 16 Uhr<br />

Drobollacher Wirtefest mit<br />

„Manuel und Christian“, Hexagon,<br />

18.30 Uhr<br />

Symbolfotos. Preis ist unverb. empf. Listenpreis.<br />

Verbrauch: 6,1-7,9 l/100km; 153-188 g/km<br />

Stadt- und Verkehrsplanung<br />

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MITTWOCH, 27. AUGUST<br />

Wanderung zu besonderen<br />

Plätzen, Treffpunkt: Tourismusinformation<br />

Warmbad, 9 Uhr<br />

Nordic Walking mit Wellness-Trainer-<br />

und Trainerinnen,<br />

Treffpunkt: Berghof,<br />

Heiligengestade, 16 Uhr<br />

DONNERSTAG, 28. AUGUST<br />

Naturkundliche Erlebnis-<br />

Wanderung, Treffpunkt: Tourismusinformation<br />

Drobollach, 9 Uhr<br />

Aufhebung des graphischen Bebauungsplanes<br />

zwischen der Paulapromenade und der Millesistraße,<br />

KG Völkendorf<br />

Der Gemeinderat der Stadt <strong>Villach</strong> hat am 30. Juli 2008 die Aufhebung des<br />

graphischen Bebauungsplanes für das Planungsgebiet 20/30 610/2-73a<br />

(Millesistraße - Paulapromenade) beschlossen.<br />

Dies wird gemäß § 16 Abs. 1 des <strong>Villach</strong>er Stadtrechtes 1998 LGBl. 118/93<br />

idgF LGBl. 69/98 in Verbindung der §§ 26 und 27 K-GplG 1995 LGBl. 23/95<br />

idgF LGBl. 88/2005 mit dem Hinweis kundgemacht, dass die Verordnung<br />

während zweier Wochen, während der Amtsstunden zur öffentlichen Einsicht<br />

in der Stadt- und Verkehrsplanung, Rathaus, 2. Stock, Zimmer-Nr. 223, aufliegt.<br />

Die Verordnung über die Änderung des Bebauungsplanes tritt gemäß §<br />

16 Abs. 1, 2. Satz des <strong>Villach</strong>er Stadtrechtes 1998, LGBl.: 118/1993 idF.<br />

69/1998 nach Ablauf des Tages in Kraft, an dem diese Kundmachung an der<br />

Amtstafel angeschlagen worden ist.<br />

Kundmachungsfrist: Noch bis 22. August 2008<br />

Nordic Walking mit Wellness-Trainer-undTrainerinnen,<br />

Treffpunkt: Tourismusinformation<br />

Drobollach, 16 Uhr<br />

Orgelmusiksommer,<br />

Stadthauptpfarrkirche St. Jakob,<br />

20 Uhr<br />

FREITAG, 29. AUGUST<br />

Führung durch die Altstadt,<br />

Treffpunkt: Tourismusinformation<br />

<strong>Villach</strong> Stadt, 10 Uhr<br />

Stadt- und Verkehrsplanung<br />

Zarewitsch-Donkosaken,<br />

Pfarrkirche St. Nikolai,<br />

20.30 Uhr<br />

SAMSTAG, 30. AUGUST<br />

Sächsische Staatskapelle<br />

Dresden (Carinthischer<br />

Sommer), Congress Center,<br />

20 Uhr<br />

SONNTAG, 31. AUGUST<br />

Teilbebauungsplan - 20/38/03<br />

Schächtestraße - Architekt Gräfischer<br />

Flohmarkt, Parkplatz<br />

Giga­Sport, Handwerkstraße,<br />

8 Uhr<br />

Der Gemeinderat der Stadt <strong>Villach</strong> hat am 30. Juli 2008 die Änderung des<br />

Bebauungsplanes für das Planungsgebiet 20/38/03 (Architekt Gräfischer,<br />

Schächtestraße) beschlossen.<br />

Dies wird gemäß § 16 Abs. 1 des <strong>Villach</strong>er Stadtrechtes 1998 LGBl. 118/93<br />

idgF LGBl. 69/98 in Verbindung der §§ 26 und 27 K-GplG 1995 LGBl. 23/95<br />

idgF LGBl. 88/2005 mit dem Hinweis kundgemacht, dass die Verordnung<br />

während zweier Wochen, während der Amtsstunden zur öffentlichen Einsicht<br />

in der Stadt- und Verkehrsplanung, Rathaus, 2. Stock, Zimmer-Nr. 227,<br />

aufliegt.<br />

Die Verordnung über die Änderung des Bebauungsplanes tritt gemäß §<br />

16 Abs. 1, 2. Satz des <strong>Villach</strong>er Stadtrechtes 1998, LGBl.: 118/1993 idF.<br />

69/1998 nach Ablauf des Tages in Kraft, an dem diese Kundmachung an der<br />

Amtstafel angeschlagen worden ist.<br />

Kundmachungsfrist: Noch bis 22. August 2008<br />

:stadtzeitung 15/08


040 :<strong>thema</strong><br />

:stadtzeitung 15/08

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