thema - Villach
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1514AUGUST2008<br />
Mitteilungsblatt der Stadt <strong>Villach</strong><br />
www.villach.at<br />
Zugestellt durch Post.at.<br />
Erscheinungsort <strong>Villach</strong>. 98A950001.<br />
Verlagspostamt 9500 <strong>Villach</strong>.<br />
BABYGESCHENK<br />
Soziales <strong>Villach</strong> – damit sich die Eltern und Erziehungsberechtigten ein<br />
bisschen leichter tun, unterstützt unsere Stadt die Mamas und Papas mit<br />
einem „Babygeschenk“ und kompetenter Beratung. (Seiten 6 und 7!)<br />
:stadtzeitung<br />
Foto: Klaus Santner
02 :<strong>thema</strong><br />
Der Name „Panoramaweg“ hält was er verspricht<br />
Zukunftsorientierte Niedrigstenergiehäuser<br />
gefragt wie nie zuvor……..<br />
Für moderne aufgeschlossene Eigenheimbesitzer entsteht am<br />
Stadtrand von <strong>Villach</strong> Richtung Bleiberg ein exklusives Projekt mit<br />
4 Doppelhäusern in Niedrigstenergiebauweise, die bereits alle ihre<br />
Eigentümer gefunden haben.<br />
Diese Form der Bauweise ist die einfachste Möglichkeit, sich den<br />
Traum von einem ökologischen und ökonomischen Zuhause zu erfüllen.<br />
Sie sparen Energiekosten und scha�en sich die Grundlage<br />
für ein gänzlich neues Wohlbe�nden.<br />
Die Kosten, unglaublich aber wahr, liegen für Heizung und Warmwasseraufbereitung<br />
unter € 400,-- jährlich. Der Pelletsofen und die<br />
entsprechende Warmluftzirkulation machen es möglich.<br />
Ausgezeichnete Lage, gute Infrastruktur, Zentrumsnähe, verbunden<br />
mit hohem Wohnkomfort und minimalen Betriebskosten sind für<br />
den zukünftigen Hausbesitzer wichtige Argumente.<br />
Aufgrund der großen Nachfrage ist bereits ein neues Projekt in Planung!!!<br />
Das Team „ Der Immobilienberater“ hilft auch Ihnen, Ihren Traum<br />
vom perfekten Haus zu verwirklichen.<br />
GF Dieter Mayerhofer und Christa Wadsack<br />
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:inhalt<br />
:<strong>thema</strong><br />
04 Bruttomedianeinkommen:<br />
Unsere Stadt deutlich vor Kärnten<br />
und Klagenfurt<br />
12 Erfreuliche Entwicklung: Anzahl<br />
der angezeigten Straftaten ging<br />
deutlich zurück!<br />
14 Gemeinsam in die Zukunft:<br />
Kranj und unsere Stadt besiegeln<br />
Städtepartnerschaft<br />
16 SPÖ fordert Gratis-Ganztageskindergarten<br />
für alle drei- bis<br />
sechsjährigen Kinder!<br />
26, 30, 34 stadt :lichter<br />
Bilder aus dem Gesellschaftsleben unserer Stadt.<br />
:service<br />
36 Standesamt, Termine,<br />
Ehrungen, Kirchliches<br />
Kurzinformationen aus und zu <strong>Villach</strong>.<br />
:impressum<br />
Medieninhaber, Herausgeber: Stadt <strong>Villach</strong>, Öffentlichkeitsarbeit,<br />
9500 <strong>Villach</strong>, Rathaus. Redaktion: Andreas Kuchler, Erika Pfleger,<br />
Chris tian Kohlmayer, Gerhard Lepuschitz, Telefon 04242 205 …,<br />
Durchwahl 1710, 1712, 1713, 1714. Sekretariat: Tamara Muchitsch,<br />
Heidi Gatternig, Alexandra Terwul, Tele fon 04242 205-1700, Fax 04242<br />
205-1799, E-Mail oeffentlichkeitsarbeit@villach.at. Verlags- und<br />
Herstellungsort: <strong>Villach</strong>/Klagenfurt. Hersteller: Layout & Satz: Stadt<br />
<strong>Villach</strong>, Öffentlichkeitsarbeit, Ingrid Steiner, Telefon 04242 205-1718.<br />
Druck: Kärntner Druckerei, 9020 Klagenfurt, Viktringer Ring Nr. 28.<br />
Auflage: 33.270 Stück. Anzeigen: Werbeagentur TopTeam, Henriette<br />
Güldner, Ottilie Langer, 9500 <strong>Villach</strong>, Trattengasse 1, Telefon 0 42 42 /<br />
24 454, E-Mail villach@topteam.at.<br />
Liebe <strong>Villach</strong>erinnen,<br />
liebe <strong>Villach</strong>er!<br />
Bürgermeister-Sprechtage nach vorheriger<br />
Terminvereinbarung unter Telefon 04242 205-1000<br />
03 :editorial<br />
Brauchtum, Volkskultur, Kulinarik und Unterhaltung – der 65. <strong>Villach</strong>er Kirchtag brach nahezu alle<br />
Rekorde. Am Bild Bürgermeister Helmut Manzenreiter beim Kirchtagstanz mit „Großbäurin“ Doris<br />
Löscher während des Trachtenfestumzuges.<br />
Zu den wesentlichsten Bestandteilen unserer allgemeinen Lebensqualität zählt<br />
heute mehr denn je die Sicherheit. Der gute Ruf einer Stadt, aber auch die<br />
Standortqualität, sind eng mit diesem Begriff verbunden. Deshalb ist es sehr erfreulich,<br />
dass die aktuelle Kriminalitätsstatistik der Exekutive einen deutlichen<br />
Rückgang von strafbaren Handlungen in unserer Stadt aufweist.<br />
Diese positive Entwicklung ist einerseits ein Verdienst der hervorragenden Arbeit<br />
unserer Stadtpolizei – wofür ich mich auf diesem Weg sehr herzlich bedanken<br />
möchte – und andererseits auch auf die von unserer Stadt im Vorjahr initiierte<br />
Altstadt-Sicherheitsoffensive zurückzuführen. Die konzentrierte, präventiv<br />
wirkende Anwesenheit von Behörde und Polizei hat nicht nur den Lärmpegel im<br />
öffentlichen Raum und somit nächtliche Ruhestörungen spürbar reduziert, sondern<br />
auch Vandalenakten massiv entgegenwirkt. Gerade Schutz und Sicherheit<br />
sind für eine qualitative Stadtentwicklung von großer Bedeutung und darüber<br />
hinaus auch ein wichtiges Segment unserer Altstadtoffensive.<br />
In diesem Zusammenhang ist es auch sehr erfreulich, dass beim 65. <strong>Villach</strong>er<br />
Kirchtag trotz Rekordbesuch von mehr als 250.000 Besuchern und Gästen in<br />
der Brauchtumswoche die Rettungsorganisationen zu deutlich weniger Einsätzen<br />
als in den vergangenen Jahren gerufen werden mussten. (Näheres zur aktuellen<br />
Kriminalitätsstatistik auf Seite 12!)<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Helmut Manzenreiter<br />
:stadtzeitung 15/08<br />
Foto: Willi Zore
04 :<strong>thema</strong><br />
Die Arbeiterkammer hat die Einkommen in Kärnten (2006) analysiert. Die hochaktuelle Studie wurde<br />
kürzlich präsentiert. Gleich vorweg: Unsere Stadt nimmt eine hervorragende Position ein!<br />
Bruttomedianeinkommen: Unsere Stadt<br />
deutlich vor Kärnten und Klagenfurt<br />
Penibel erhoben wurde das Bruttomedianeinkommen, also das mittlere<br />
Jahres-Bruttoeinkommen, in den Bezirken im Vergleich mit dem<br />
Kärnten-Schnitt. Mit 2014 Euro liegt unsere Stadt laut AK-Studie<br />
deutlich vor dem Kärnten-Schnitt (1973 Euro) und auch vor der Stadt<br />
Klagenfurt. Dies ist umso bemerkenswerter, als ja der Stadt Klagenfurt<br />
mit ihrem Landeshauptstadtbonus einiges „in den Schoß“<br />
fällt. Dass <strong>Villach</strong> die Landeshauptstadt bei den Einkommen hinter<br />
sich lässt, ist vor allem auf die offensive <strong>Villach</strong>er Standortpolitik,<br />
verbunden mit raschen Entscheidungen, Verlässlichkeit, Seriosität,<br />
Mut zum Risiko sowie richtigen Entscheidungen zum richtigen Zeitpunkt,<br />
zurückzuführen.<br />
AUF DEM RICHTIGEN WEG. „Wir befinden uns auf dem richtigen<br />
Weg, haben die Schwerpunkte richtig gesetzt und der Wirtschaft<br />
mit zukunftsgerichteten Rahmenbedingungen einen guten Entwicklungsboden<br />
bereitet“, freut sich Bürgermeister Helmut Man-<br />
:stadtzeitung 15/08<br />
zenreiter über die ausgezeichneten und aufschlussreichen AK-Erhebungsergebnisse.<br />
Was von Investoren besonders geschätzt wird,<br />
ist die Tatsache, dass sie in <strong>Villach</strong> ein Umfeld vorfinden, das Erfolg<br />
versprechende Zukunftsplanungen und rasche Entscheidungen erlaubt,<br />
aber vor allem kommunalpolitische Verlässlichkeit garantiert<br />
und damit die Basis für eine weitere dynamische Stadtentwicklung<br />
darstellt.<br />
BRUTTOLOHN UND SONDERzAHLUNGEN. Die AK-Studie erfasst<br />
alle Arbeiterinnen und Arbeiter sowie Angestellte (193.857), ausgenommen<br />
Lehrlinge, geringfügig Beschäftigte und pragmatisierte<br />
Beamte. Die erhobenen Einkommen setzten sich aus dem Bruttomonatslohn<br />
inklusive anteiliger Sonderzahlungen zusammen, wobei die<br />
Grundlage für die Berechnung des Monatseinkommens die beitragspflichtigen<br />
Jahreseinkommen und die Zahl der Versicherungstage<br />
bildeten.
KÄRNTNER WEIT HINTER ÖSTERREICH. Entgegen der ständigen<br />
Schönfärbereien hierzulande wird in der AK-Studie auch nüchtern<br />
festgehalten, dass der Einkommensnachteil der Kärntner Arbeitnehmerinnen<br />
und Arbeitnehmer in den Jahren 1996 bis 2006 immer<br />
eklatant um rund vier bis fünf Prozent unter dem Österreich-Schnitt<br />
lag (Österreich: 2057 Euro; Kärnten: 1973 Euro).<br />
EINKOMMENSSCHERE GEHT WEITER AUF. Die Erhebungen bestätigen<br />
auch die Tatsache, dass die Einkommensschere zwischen<br />
den Geschlechtern weiter auf geht. Ganz allgemein verdienen die<br />
Frauen (1531 Euro) – auch teilzeitbedingt – nur etwa zwei Drittel<br />
des Einkommens der Männer (2315 Euro). Die Gründe für die<br />
schlechteren Medianeinkommen von Frauen – sie verdienen laut<br />
AK um 33,9 Prozent weniger als Männer – liegen unter anderem in<br />
niedrigen Einstiegsgehältern sowie schwieriger Vereinbarkeit zwischen<br />
Beruf und Familie.<br />
05 :<strong>thema</strong><br />
„Wir befinden uns auf dem richtigen Weg,<br />
haben die Schwerpunkte richtig gesetzt und<br />
der Wirtschaft mit zukunftsgerichteten<br />
:bruttoeinkommen<br />
Rahmenbedingungen einen<br />
guten Entwicklungsboden bereitet.“<br />
Bürgermeister Helmut Manzenreiter<br />
•AK-Analyse<br />
„Einkommen in Kärnten“ – Zahl der erfassten Arbeitnehmer:<br />
193.857 (2006)<br />
•<strong>Villach</strong><br />
(2014 Euro) bei Einkommen deutlich vor Kärnten (1973 Euro)<br />
und Klagenfurt (2008 Euro)<br />
•Kärnten<br />
immer zwischen vier und fünf Prozent unter dem<br />
Österreich-Schnitt (1996 bis 2006)<br />
•Einkommensschere<br />
geht weiter auf: Frauen verdienen um<br />
33,9 Prozent weniger als Männer<br />
:stadtzeitung 15/08
Fotos: Klaus Santner (4)<br />
:stadtzeitung 15/08<br />
06 :<strong>thema</strong><br />
Soziales <strong>Villach</strong>: Damit sich die Eltern und Erziehungsberechtigten ein bisschen leichter tun, unterstützt unsere Stadt die Mamas und Papas für jedes Kind mit einem Einkaufsgutschein<br />
im Wert von 75 Euro. Sozialreferentin Vizebürgermeisterin Mag.a Gerda Sandriesser freut sich mit den Eltern und ihren Kleinen.<br />
„Babygeschenk“: Unterstützung und Beratung<br />
für Eltern und Erziehungsberechtigte<br />
Soziale Stadt: Über 80 Mütter und Väter – ihre meist eben erst geborenen Sprösslinge und Kleinkinder<br />
natürlich größtenteils mit dabei – freuten sich kürzlich im Bambergsaal des Parkhotels über<br />
das „Babygeschenk“ (Einkaufsgutschein in der Höhe von 75 Euro) und die kompetente Beratung<br />
durch Expertinnen und Experten unserer Stadt.<br />
Im Mittelpunkt der bereits dritten Elterninformation stand die Beratung.<br />
Expertinnen und Experten aus unseren Abteilungen für Soziales,<br />
Jugendwohlfahrt und Gesundheit informierten die Eltern und<br />
Erziehungsverantwortlichen aus erster Hand über das umfangreiche<br />
Servicepaket unserer Stadt – von Hilfestellungen, detaillierten Unterstützungsmöglichkeiten,<br />
behördlichen Fragen, die umfangreiche<br />
Palette der direkten Betreuung bis zu den Angeboten zum wichtigen<br />
Thema „Gesundheit“.<br />
OFFENES RATHAUS. Bürgermeister Helmut Manzenreiter freute<br />
sich, dass die Möglichkeit besteht, den Erziehungsverantwortlichen –<br />
neben dem umfangreichen Beratungsservice durch unsere Rathaus-<br />
Experten – auch auf diesem Weg Hilfestellung zu leisten. „Unser Rathaus<br />
ist als offenes Rathaus zu verstehen“, lud unser Bürgermeister<br />
die Mütter und Väter dazu ein, nicht nur die kommunalen Angebote<br />
im sozialen Bereich zu nützen, sondern selbstverständlich auch zu<br />
sagen, „wo der Schuh drückt“.<br />
HÖCHSTE QUALITÄTSANSPRÜCHE. Manzenreiter wies nach dem<br />
Willkommensgruß von Sozialreferentin Vizebürgermeisterin Mag.a<br />
Gerda Sandriesser darauf hin, dass unsere Stadt bei der Betreuung<br />
der Kinder die höchsten Qualitätsansprüche erhebe. Darüber hinaus<br />
können die Eltern in unserer Stadt darauf vertrauen, dass ihre Lebensplanung<br />
im Zusammenhang mit der Versorgung der Kinder auf<br />
verlässlichen Fundamenten steht. Er wies darauf hin, dass bereits<br />
70 Prozent der Kinder den Kindergarten in unserer Stadt gratis besuchen<br />
und die soziale Tarifstaffelung – die Einkommensgrenzen wurden<br />
jetzt deutlich nach oben gesetzt, so dass noch mehr Menschen<br />
in den Genuss von günstigeren Tarifen kommen – bis zum Nulltarif<br />
weiter verbessert wurde.
:soziales<br />
Kärntner Mindestsicherungsgesetz – Was ist das?<br />
•Erhöhte,<br />
familienorientierte, finanzielle Unterstützungen zur Bestreitung<br />
des Lebensunterhaltes<br />
•Wohnbedarfsbeihilfe<br />
(finanzielle Zuwendung für Unterkunft inklusive<br />
Betriebskosten und Strom)<br />
•Heizkostenzuschuss<br />
•Hilfestellung<br />
bei Krankheit, Schwangerschaft und Entbindung<br />
•Hilfe<br />
bei Gewaltbedrohung (vor allem gegen Frauen und Kinder)<br />
•Hilfe<br />
bei Wohnungslosigkeit und anderen sozialen Schwierigkeiten<br />
•Umfangreiche<br />
Beratung sowie die Erstellung eines Hilfsplanes<br />
•Wohnbeihilfe,<br />
Kinderbetreuungsgeld, Familienzuschuss<br />
Näheres: Soziales, Rathaus, erster Stock, Telefon 0 42 42 / 205-3200,<br />
E-Mail soziales@villach.at, www.villach.at<br />
:jugendwohlfahrt<br />
• Behördliches – Beratung in Rechtsfragen betreffend minderjährige<br />
Kinder, Feststellung der Vaterschaft, Abschluss von Unterhaltsvereinbarungen,<br />
Eintreibung ausständiger Unterhaltsbeiträge, gesetzliche<br />
Vertretung der Kinder, minderjähriger Mütter bis zu deren<br />
Volljährigkeit<br />
• Sozialarbeit – Elternberatung im Rathaus (Abteilung Gesundheit), in<br />
den Außenstellen Auen, Fellach, Völkendorf, Maria Gail, Landskron,<br />
Lind<br />
• Sozialarbeit – weitere Aufgabenbereiche: Unterstützung im Haus-<br />
07 :<strong>thema</strong><br />
Elterninformation: Experten aus den Abteilungen Soziales, Gesundheit und Jugendwohlfahrt informierten im Bambergsaal des ehemaligen Parkhotels die Eltern und<br />
Erziehungsberechtigten aus erster Hand über das umfangreiche Servicepaket unserer Stadt.<br />
halt, Beratung in Besuchsrechtsangelegenheiten und Abschluss<br />
von Besuchsvereinbarungen mit den Eltern, Vermittlung von Erholungsaktionen,<br />
Beratung und Begleitung von Familien in schwierigen<br />
Lebenssituationen<br />
Näheres: Jugendamt, Gerbergasse 6, Dienstag und Donnerstag, 8 bis<br />
12 Uhr, und nach telefonischer Vereinbarung; Telefon 0 42 42 /<br />
205-3800, E-Mail jugendamt@villach.at, www.villach.at<br />
:gesundheit<br />
Impfungen – Kleinkinderimpfungen im Rathaus (Abteilung Gesundheit),<br />
jeden Donnerstag, von 10 bis 12 Uhr, oder in einzelnen Elternberatungsstellen<br />
•Allgemeiner<br />
Impfkalender – für Säuglinge und Kleinkinder ab der<br />
7. Woche<br />
•Zusätzliche<br />
Impfungen – bei Indikation empfohlen<br />
•Elternberatung<br />
– im Rathaus (Abteilung Gesundheit) – in den Außenstellen<br />
Auen, Fellach, Völkendorf, Maria Gail, Landskron, Lind<br />
•Ärztliche<br />
Tätigkeit – körperliche Untersuchung, Entwicklungskontrolle,<br />
Ernährungsberatung für Eltern und Kind<br />
•Stillberatung<br />
– jeden Donnerstag von 15 bis 17 Uhr, Abteilung Gesundheit,<br />
durch eine geprüfte Still- und Laktationsberaterin<br />
•Untersuchung<br />
im Kindergarten – Gesundenuntersuchung mit Anamnese,<br />
körperliche Untersuchung, Kontrolle des Impfstatus, Hör- und<br />
Sehtest, Gewichts- und Größenkontrolle, Ernährungsberatung<br />
Näheres: Rathaus, Gesundheit, Rathausplatz 1, Telefon 0 42 42 /<br />
205-2500, E-Mail gesundheit@villach.at, www.villach.at<br />
:stadtzeitung 15/08
Fotos: Willi Zore (8)<br />
08 :<strong>thema</strong><br />
1 2<br />
3<br />
1) Überraschungsgast Verkehrsmininster Dr. Werner Faymann beim Kirchtagsbummel: Von links Franz Posch, Landeshauptmann-Stellverteter Ing. Reinhart Rohr,<br />
Verkehrsminister Werner Faymann, Stelzenwirt Karl Ilgenfritz und Bürgermeister Helmut Manzenreiter. 2) Unsere Trachtengruppen vermitteln beste Kirchtagsstimmung.<br />
3) Feuriges südländischesTemperament bewiesen die Gäste aus Serbien. 4) „ Angezapft is“ - Bürgermeister Helmut Manzenreiter und Brauereidirektor Mag. Johann<br />
Stockbauer beim Anschlagen des Kirchtagsbieres, flankiert von Landeshauptmann Dr. Jörg Haider (links) und Kirchtagsobmann Vizebürgermeister Richard Pfeiler.<br />
Jubelstimmung nicht nur bei den Organisatoren über ein qualitativ hochstehendes Brauchtumsfest:<br />
Es war ein Kirchtag, der keine Wünsche offen ließ. Fulminanter Höhepunkt war der Trachtenfestzug<br />
mit über 3500 Trachtenträgern aus dem In- und Ausland, dem mehr als 55.000 Besucher frenetischen<br />
Beifall zollten.<br />
65. Jubiläumskirchtag: Rekordbesuch bei<br />
einem Fest des Brauchtums und der Volkskultur<br />
Berechtigte Freude bei den Kirchtagsverantwortlichen. Trotz des<br />
großen Besucheransturmes zeigte sich der 65. Jubiläumskirchtag<br />
als ein friedliches Fest der Fröhlichkeit und Lebensfreude. Geschätzte<br />
55.000 Besucher zollten den rund 3500 Trachtenträgern<br />
des Festzuges begeisterten Beifall. „Das Konzept, im Herzen unserer<br />
Stadt eine Qualitätszone mit ursprünglicher Volkskultur, in der echte<br />
Volksmusik ohne Verstärker geboten wird, in Verbindung mit Kärntner<br />
Erlebniskulinarik zu schaffen, hat sich bewährt und ist mittlerweile<br />
zu einem wichtigen Eckpfeiler des Unterhaltungsangebotes<br />
geworden. Es ist wahrlich ein Fest für alle Sinne“, zeigt sich Kirch-<br />
:stadtzeitung 15/08<br />
4<br />
tagsobmann Vizebürgermeister Richard Pfeiler stolz über die hohe<br />
Publikumsakzeptanz. Neben Gruppen aus allen österreichischen<br />
Bundesländern und den traditionell stark vertretenen Teilnehmern<br />
aus den Nachbarregionen Friaul und Slowenien, konnten diesmal<br />
auch Gäste aus Deutschland, Belgien, Serbien und der Ukraine willkommen<br />
geheißen werden. Damit ist dieses Fest nicht nur volkskultureller<br />
Nabel und unbestrittener Publikumsmagnet, sondern auch<br />
ein immenser Wirtschaftsfaktor, fließen doch mehr als 15 Millionen<br />
Euro in die heimische Wirtschaft.
5<br />
7 8 9<br />
AUSSTRAHLUNG<br />
„Wir erleben heute wieder ein durch gute Nachbarschaft gepflegtes<br />
friedliches und fröhliches Miteinander. Es ist ein Fest,dass von den<br />
Menschen der Region und unserer Stadt getragen wird“, freute<br />
sich Bürgermeister Helmut Manzenreiter bei der Eröffnung über<br />
die große Ausstrahlung des Kirchtages über die Grenzen hinweg.<br />
„Brauchtum ist identitätsstiftend und daher in einem neuen Europa<br />
von entscheidender Bedeutung“, so Kirchtagsobmann Vizebürgermeister<br />
Richard Pfeiler in seinen Grußworten.<br />
ÜBERRASCHUNGSGAST<br />
„Schau, das ist ja der Faymann“ hörte man so manchen Besucher<br />
am Vorabend des Kirchtags überrascht ausrufen. Tatsächlich ließ<br />
es sich Verkehrsminister Werner Faymann nicht nehmen, auch unserem<br />
Kirchtag einen Besuch abzustatten und in Begleitung von<br />
6<br />
09 :<strong>thema</strong><br />
5) Früh übt sich wer einmal ein g´standener Schuhplattler sein möchte. 6) Für schwungvolle Tanzdarbietungen sorgte wieder unsere Volkstanzgruppe <strong>Villach</strong> in ihren<br />
schmucken Untergailtaler Trachten. 7) Sie zählen zu den treuesten Besuchern - die Gruppen aus Oberkrain in Slowenien. 8) Den Festzug kann man auch aus dieser Perspektive<br />
genießen.9) Volkstanz als Ausdruck von Fröhlichkeit und Lebensfreude.<br />
Landeshauptmann-Stellvertreter Ing. Reinhart Rohr und Bürgermeister<br />
Helmut Manzenreiter einen Bummel durch das Kirchtagsgelände<br />
zu unternehmen.<br />
PROMINENz<br />
Auf der Ehrentribüne hatten sich auch diesmal wieder viele prominente<br />
Gäste eingefunden, unter ihnen Landeshauptmannstellvertreter<br />
Ing. Reinhart Rohr, Landesrätin Mag.a Nicole Cernic, Landesrat<br />
Dr. Peter Kaiser, Landesrat Dr. Josef Martinz, Mitglieder des Nationalrates<br />
und des Kärntner Landtages, Delegationen aus unseren<br />
Partnerstädten Bamberg, Suresnes, Udine und Kranj und der befreundeten<br />
Städte Bled und Kaposvar sowie Hausherr Bürgermeister<br />
Helmut Manzenreiter mit den Mitgliedern unseres Stadtsenates und<br />
Gemeinderates und „Liabste Weis“-Moderator Franz Posch.<br />
:stadtzeitung 15/08
Fotos: Klaus Santner (2)<br />
10 :<strong>thema</strong><br />
Seit 1999 ist das Frauengesundheitszentrum Kärnten (FGZ) Kompetenzzentrum für frauenspezifische<br />
und geschlechtersensible Gesundheitsförderung.<br />
Frauengesundheitszentrum:<br />
Wo „frau“ Kraft für sich findet<br />
Das FGZ in der Völkendorfer Straße 23 (Telefon 0 42 42 / 53 0 55)<br />
ist eines von sieben Frauengesundheitszentren in Österreich. Das<br />
Team – es besteht aus vier Mitarbeiterinnen – hat es sich zur Aufgabe<br />
gemacht, den Zugang zu qualitätsvoller Prävention und frauengerechten<br />
Bewältigungshilfen bei gesundheitlichen Belastungen<br />
zu erleichtern.<br />
ORIENTIERUNGSHILFEN. Geboten werden Informationen und Orientierungshilfen.<br />
Zielgruppe sind Mädchen und Frauen, aber auch<br />
Angehörige, Gemeinden und Institutionen. Alles rund um das Thema<br />
sexuelle Gesundheit, Essstörungen und Wechseljahre hat sich<br />
in den vergangenen Jahren als Schwerpunkt herauskristallisiert. Die<br />
Aufbereitung anderer Themen wie Brustgesundheit, gesundheitliche<br />
Folgen von Gewalt, psychische Gesundheit oder selbst verletzendes<br />
Verhalten erfolgt im Rahmen von Projekten.<br />
DAS FGz IST MOBIL. „Unser Ziel ist es, Frauen professionelle und<br />
leistbare Hilfe in der Nähe ihres Wohnortes zur Verfügung zu stellen“,<br />
sagt FGZ-Geschäftsführerin Mag.a Regina Steinhauser. Das FGZ geht<br />
auch aufs Land, in Gemeinden, Organisationen, Schulen und Firmen<br />
und veranstaltet Workshops, Vorträge, Aktionstage, Fortbildungen<br />
oder ist mit Informationsständen in den Regionen vertreten.<br />
FRAUENPOLITISCH WICHTIG. Im Rahmen eines Besuches konnten<br />
sich Sozialreferentin Vizebürgermeisterin Mag.a Gerda Sandriesser<br />
:stadtzeitung 15/08<br />
und Frauenstadträtin Mag.a Hilde Schaumberger ein Bild von der<br />
umfangreichen Arbeit des FGZ machen. Sandriesser: „Es ist wichtig,<br />
dass Frauen die Möglichkeit haben, sich in diesem Zentrum unbürokratisch<br />
und kostenlos zu informieren.“ Frauenreferentin Schaumberger<br />
sieht in diesem Zentrum nicht nur ein gesundheits- sondern<br />
auch ein frauenpolitisch wichtiges Projekt: „Frauengesundheit muss<br />
mehr sein, als ‚keine Krankheit haben‘, Frauengesundheit bedeutet<br />
auch Kommunizieren und Wohlbefinden.“<br />
„OFFEN GEFRAGT“. Im FGZ in der Völkendorfer Straße führen Ärztinnen<br />
und eine klinische Psychologin kostenlos und anonym Beratungen<br />
durch. Es finden keine Untersuchungen statt, aber „frau“<br />
kann unbürokratisch und in vertraulicher Atmosphäre eine eventuell<br />
zweite Fachmeinung zu medizinischen Fragen einholen. Zum Thema<br />
„Liebe und Sexualität“ bietet das FGZ eine anonyme E-Mail-Beratung<br />
unter dem Motto „offen gefragt“ an.<br />
VIELSEITIG. Das FGZ arbeitet an zahlreichen Projekten mit, entwickelte<br />
zum Beispiel das Konzept für einen Mädchengesundheitstag,<br />
erstellte einen Mädchengesundheitskalender und wirkt an Gesundheitsberichten<br />
mit. Außerdem werden Entscheidungsgrundlagen für<br />
das Gesundheitswesen zur Verfügung gestellt. Neu ist das Angebot<br />
des „Frauencafés“: Jeweils am ersten Montag im Monat treffen einander<br />
von 9 bis 10.30 Uhr arbeitlose Frauen zum Gedankenaustausch.<br />
Von links Vizebürgermeisterin Mag.a Gerda Sandriesser, FGZ-Geschäftsführerin Mag.a Regina Steinhauser und Frauenstadträtin Mag.a Hilde Schaumberger schmökern<br />
in der umfangreichen Bibliothek des Kompetenzzentrums. In der Völkendorfer Straße 23 befindet sich Kärntens einziges Frauengesundheitszentrum.<br />
:öffnungszeiten<br />
Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von<br />
9 bis 13 Uhr. Mittwoch von 15 bis 18.30 Uhr.<br />
E-Mail www.fgz-kaernten.at
Foto: Willi Zore<br />
Ein Marsch für unseren Kirchtag!<br />
11 :<strong>thema</strong><br />
Franz Posch, Volksmusikant, Fernsehmoderator und Publikumsliebling, trug sich kürzlich in das<br />
Ehrenbuch unserer Stadt ein. Nicht jedoch ohne ein Geschenk mitzubringen: Er komponierte den<br />
1. <strong>Villach</strong>er Kirchtagsmarsch.<br />
Volksmusikant und Publikumsliebling Franz Posch trägt sich in das Ehrenbuch unserer Stadt ein, flankiert von Bürgermeister<br />
Helmut Manzenreiter und Kirchtagsobmann Vizebürgermeister Richard Pfeiler. Franz Posch überreichte<br />
anschließend unserem Bürgermeister die handgeschriebenen Noten seines 1. <strong>Villach</strong>er Kirchtagsmarsches.<br />
Seit mittlerweile sechs Jahren ist Publikumsliebling Franz Posch mit<br />
seinen Innbrügglern Gast bei unserem Kirchtag und sorgt mit musikalischen<br />
Darbietungen auf den Bühnen am Hauptplatz für große<br />
Begeisterung bei den Tausenden Kirchtagsbesuchern. Kürzlich trug<br />
er sich im Rathaus in das Ehrenbuch unserer Stadt ein. Dabei hatte<br />
der beliebte Volksmusikant und Fernsehmoderator auch ein Geschenk<br />
für unsere Stadt mitgebracht: Posch überreichte Bürgermeister<br />
Helmut Manzenreiter die handgeschriebenen Noten des<br />
1. <strong>Villach</strong>er Kirchtagsmarsches, den der Musiker in den vergangenen<br />
Wochen komponiert hat.<br />
<strong>Villach</strong> ist eine beeindruckende, weltoffene<br />
und lebensfrohe Stadt mit südlichem Flair.<br />
Sie schafft es wie kaum eine andere Stadt,<br />
Tradition und Fortschritt kongenial<br />
zu verbinden.“<br />
Volksmusikant Franz Posch<br />
KIRCHTAGSMARSCH-PREMIERE<br />
Gleich anschließend erlebte der neue Kirchtagsmarsch auf dem<br />
Hauptplatz seine Uraufführung. Und das nicht nur einmal, denn die<br />
Kirchtagsgäste waren vom <strong>Villach</strong>er Kirchtagsmarsch, dargeboten<br />
natürlich von Franz Posch und seinen Inbrügglern auf den Kirchtagsbühnen<br />
am Hauptplatz, so begeistert, dass gleich mehrere Zugaben<br />
gespielt werden mussten. „Das besondere an der Komposition<br />
ist, dass im dritten Teil mehrfach ein halber Takt fehlt, da können<br />
die Kirchtagsbesucher und Zuhörer dann ,Prost‘ hineinrufen“, so<br />
Posch.<br />
BEREICHERUNG<br />
Bürgermeister Helmut Manzenreiter dankte Franz Posch für die<br />
Komposition des Kirchtagsmarsches und wies darauf hin, dass<br />
Posch und seine Musikanten unseren Kirchtag enorm bereichern.<br />
„Tausende Besucher freuen sich jedes Jahr, wenn der Franz auf<br />
dem Hauptplatz mit seiner Trompete aufspielt“, so Bürgermeister<br />
Manzenreiter.<br />
:stadtzeitung 15/08
Foto: Willi Zore<br />
Foto: ÖA<br />
12 :<strong>thema</strong><br />
Erfreuliche Entwicklung: Anzahl der<br />
angezeigten Straftaten ging deutlich zurück!<br />
Deutlicher Rückgang bei angezeigten Straftaten in unserer Stadt: Im ersten Halbjahr 2008 sind<br />
Delikte wie Körperverletzungen im Vergleich zum Vorjahr um 21,3 Prozent sowie Einbrüche sogar um<br />
36,2 Prozent zurückgegangen, hingegen konnte gleichzeitig die Aufklärungsquote gesteigert werden.<br />
Bürgermeister Helmut Manzenreiter dankt unserer Polizei für die erfolgreiche Arbeit.<br />
Vergleicht man die Anzahl der Straftaten im ersten Halbjahr 2007<br />
mit jenen im selben Zeitraum 2008, dann kommt in unserer Stadt<br />
laut aktueller Statistik der Polizei <strong>Villach</strong> sehr Erfreuliches zutage:<br />
Die Gesamtkriminalität weist insgesamt einen Rückgang um 14<br />
Prozent auf! Stark rückläufig sind Körperverletzungsdelikte (minus<br />
21,3 Prozent), Einbrüche (minus 36,2 Prozent) sowie die Straftaten<br />
von Jugendlichen mit einem Rückgang von mehr als 25 Prozent<br />
gegenüber dem Vorjahr. „Gleichzeitig konnte die Aufklärungsquote<br />
um drei Prozent auf rund 40 Prozent gesteigert werden“, erklärt<br />
Mag. Markus Plazer, Leiter der kriminalpolizeilichen Abteilung. Diese<br />
positiven Zahlen sind einerseits auf die gute Arbeit der Stadtpolizei<br />
zurückzuführen und andererseits zeigen nun auch die intensiven<br />
gemeinsamen Jugendschutzkontrollen durch Mitarbeiter des Magistrats<br />
und der Exekutive sichtbare Erfolge.<br />
ERFOLGREICHE SICHERHEITSOFFENSIVE. Seit dem Vorjahr werden<br />
an Wochenenden im Rahmen einer breit angelegten Sicherheitsoffensive<br />
unserer Stadt mit der Exekutive intensive Kontrollen<br />
durchgeführt. „Wir kontrollieren gemeinsam mit Behördenvertretern<br />
der Stadt, also mit bis zu zehn Personen, insbesondere die neural-<br />
:stadtzeitung 15/08<br />
„Die Kriminalität weist insgesamt<br />
einen Rückgang um<br />
14 Prozent auf! Gleichzeitig<br />
konnte die Aufklärungsquote<br />
auf rund 40 Prozent gesteigert<br />
werden.“<br />
Mag. Markus Plazer,<br />
Leiter der kriminalpolizeilichen<br />
Abteilung<br />
„Die Jugendschutzkon-<br />
trollen durch Magistrat und<br />
Exekutive zeigen sichtbare<br />
Erfolge. Ruhestörungen,<br />
Vandalenakte, Sachbeschädigungen<br />
und Körperverletzungen<br />
sind deutlich<br />
rückläufig.“<br />
Stadtpolizeikommandant<br />
Ing. Erich Londer<br />
In unserer Stadt sind laut aktueller Polizeistatistik die angezeigten Straftaten<br />
deutlich rückläufig.<br />
gischen Zonen und Problembereiche in der Altstadt. Dabei wird auf<br />
größtmögliche Präsenz, insbesondere an den ‚Hot spots‘, also in<br />
jenen Altstadtbereichen, die zu den Problemzonen gezählt werden,<br />
geachtet“, erklärt Stadtpolizeikommandant Ing. Erich Londer.<br />
REDUzIERT. Mit mobilen Trupps, zusammengesetzt aus Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern der Gewerbebehörde der Stadt sowie<br />
mehreren Exekutivbeamten, wurden und werden weiterhin an den<br />
Wochenenden die Lokale in der Innenstadt mit Hauptaugenmerk<br />
Lederergasse hinsichtlich Lärmschutzvorgaben, Sperrzeiten und<br />
Alkoholausschank unter die Lupe genommen. Die verstärkte Präsenz<br />
von Polizei und Behörde bewirkt, so Londer, dass sich in den<br />
Problembereichen unter anderem der Lärmpegel im öffentlichen<br />
Raum und somit nächtliche Ruhestörungen spürbar reduzierten und<br />
auch Vandalenakte, Sachbeschädigungen sowie Körperverletzungen<br />
deutlich zurückgegangen sind.<br />
Foto: ©iStockphoto.com/matthiashaas
„Unsere Sicherheitsoffensive mit größtmöglichem<br />
Augenmerk auf den Jugendschutz ist sehr erfolg-<br />
reich, Delikte und Übertretungen sind bereits nach<br />
kurzer zeit deutlich zurückgegangen, die Wohnqualität<br />
in der Altstadt sowie das Sicherheitsgefühl der<br />
Bevölkerung konnte verbessert werden. Ich danke<br />
der <strong>Villach</strong>er Polizei für ihre erfolgreiche Arbeit zum<br />
Schutz der Bevölkerung.“<br />
Bürgermeister Helmut Manzenreiter<br />
SICHERHEITSGEFÜHL DEUTLICH VERBESSERT. „Unsere Sicherheitsoffensive<br />
mit größtmöglichem Augenmerk auf den Jugendschutz<br />
ist sehr erfolgreich, die Delikte und Übertretungen sind bereits<br />
nach kurzer Zeit deutlich zurückgegangen, die Wohnqualität in<br />
der Altstadt sowie das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung konnten<br />
verbessert werden“, betont Bürgermeister Helmut Manzenreiter. In<br />
diesem Zusammenhang dankte unser Bürgermeister der <strong>Villach</strong>er<br />
Polizei für ihre erfolgreiche Arbeit zum Schutz der Bevölkerung.<br />
HAUSBESUCHE UND EINzELGESPRÄCHE. Darüber hinaus wurden<br />
– so Manzenreiter – auch seitens des Jugendamtes der Stadt<br />
bei jenen Jugendlichen, die wegen Übertretung des Jugendschutzes<br />
belangt werden mussten, Hausbesuche beziehungsweise Elterngespräche<br />
durchgeführt. „Die betroffenen Erziehungsberechtigten<br />
betonten dabei überwiegend, dass sie die Sicherheitsoffensive der<br />
Stadt als sehr positiv bewerten, und diese Aktion als wichtige Unterstützung<br />
in ihrer Erziehungsarbeit ansehen“, so Manzenreiter.<br />
Insgesamt wurden bisher 97 Familien zu Hause im Rahmen von<br />
Elterngesprächen aufgesucht.<br />
:erfreuliche entwicklung<br />
Rückgang der angezeigten Straftaten in unserer Stadt<br />
(Vergleich: 1. Halbjahr 2007/1. Halbjahr 2008)<br />
•Gesamtkriminalität:<br />
minus 14 Prozent<br />
•Körperverletzung:<br />
minus 21,3 Prozent<br />
•Sachbeschädigungen:<br />
minus 7,5 Prozent<br />
•Diebstähle:<br />
minus 9 Prozent<br />
•Einbruchsdiebstähle:<br />
minus 36,2 Prozent<br />
13 :<strong>thema</strong><br />
Mit dem neuen Trainingszentrum wurde jetzt der Bahnknoten <strong>Villach</strong> zu einem<br />
zentralen ÖBB-Schulungsstandort aufgewertet. Von links Personalentwickler<br />
Manfred Felsberger, Bürgermeister Helmut Manzenreiter, Fachtrainer Franz Pirker<br />
(Betriebstechnik) und Vorstandsdirektor Dipl.-Ing. Herwig Wiltberger.<br />
Mit dem neuen Trainingszentrum wurde<br />
jetzt der Bahnknoten <strong>Villach</strong> zu einem zentralen<br />
ÖBB-Schulungsstandort aufgewertet.<br />
ÖBB werten <strong>Villach</strong> zu zentralem<br />
Schulungsstandort auf<br />
Mit Investitionen von 400.000 Euro ist nach rund einjähriger Bauzeit<br />
in unserer Stadt im Bereich des Hauptbahnhofes das modernste Trainings-<br />
und Schulungszentrum der Bundesbahnen entstanden. Künftig<br />
wird die Aus- und Weiterbildung von fast 1500 ÖBB-Mitarbeitern<br />
in <strong>Villach</strong> zentral durchgeführt. Das neue Schulungszentrum ist das<br />
erste von insgesamt acht neuen Standorten in Österreich. Der alte<br />
Standort wurde erweitert und dem modernsten Stand der Technik<br />
angepasst.<br />
MITARBEITER WICHTIGSTES KAPITAL. Im Rahmen der Eröffnung<br />
des Trainingszentrum strich Bürgermeister Helmut Manzenreiter die<br />
Bedeutung der Bahn als einer der wichtigsten Wirtschaftsfaktoren<br />
und öffentlicher Dienstleister in unserer Stadt heraus. „Unsere Mitarbeiter<br />
sind unser wichtigstes Kapital“, stellt Vorstandsdirektor Dipl.-<br />
Ing. Herwig Wiltberger (ÖBB-Infrastruktur Betrieb AG) fest: „Damit<br />
wir die hohe Qualität der Betriebsführung weiter ausbauen können,<br />
setzen wir auf eine professionelle, dem letzten Stand der Technik<br />
entsprechende Aus- und Weiterbildung. Und genau diese modernen<br />
Technologien erfordern eine fundierte betriebliche und fachliche Ausbildung<br />
aller Mitarbeiter in diesen Bereichen.“ Den Lehrgangsteilnehmern<br />
werden professionelle Lernmöglichkeiten geboten, verknüpft<br />
mit modernster Informationstechnologie.<br />
GRÖSSTER MOBILITÄTSDIENSTLEISTER. Österreichweit legen<br />
täglich über 7500 Züge rund 400.000 Kilometer auf dem ÖBB-<br />
Streckennetz zurück. Damit diese enorme Leistung sicher, schnell<br />
und wirtschaftlich bewältigt werden kann, investiert die Bahn als<br />
Österreichs größter Mobilitätsdienstleister allein in den Wirtschaftsstandort<br />
Kärnten jährlich weit über 70 Millionen Euro.<br />
:stadtzeitung 15/08<br />
Foto: Klaus Santner
Foto: Willi Zore<br />
14 :<strong>thema</strong><br />
<strong>Villach</strong> und Kranj sind nach der Gegenzeichnung in unserer Stadt als Städtepartner vereint.<br />
Die freundschaftlichen Beziehungen werden ausgebaut.<br />
Gemeinsam in die Zukunft: Kranj und<br />
unsere Stadt besiegeln Städtepartnerschaft<br />
Im Rahmen der Brauchtumswoche zu unserem Jubiläumskirchtag<br />
präsentierten sich am 28. Juli einerseits slowenische Institutionen<br />
mit ihren Produkten sowie Musikformationen mit den bekannt<br />
schmissigen Weisen, zum anderen wurde sozusagen im Gegenzug<br />
– am 25. Juli wurde das Abkommen in Kranj unterfertigt – offiziell die<br />
Städtepartnerschaft zwischen unserer Stadt und Kranj besiegelt.<br />
FESTAKT ALS AUFTAKT. „Der heutige Festakt soll nun der Auftakt<br />
für die Bürgerinnen und Bürger beider Städte sein, viele Wege in<br />
Zukunft gemeinsam zu gehen und viele Projekte gemeinsam zu realisieren“,<br />
erklärte Bürgermeister Helmut Manzenreiter.<br />
„FÜHLE MICH SCHON ALS FREUND.“ „Als ich heute von Slowenien<br />
nach Kärnten gefahren bin, habe ich mich schon als ein Freund<br />
der Stadt <strong>Villach</strong> gefühlt“, sagte Kranjs Bürgermeister Dr. Damijan<br />
Perne. Es gebe keinen Bereich, in dem <strong>Villach</strong> und Kranj nicht<br />
zusammenarbeiten könnten. Er freute sich, dass es insbesondere<br />
zwischen den Feuerwehren und auf künstlerischer Ebene bereits<br />
Kooperationen gebe.<br />
„NACHBARSCHAFT IST ETWAS HEILIGES.“ Österreichs Botschafter<br />
in der Republik Slowenien, Dr. Valentin Inzko, hatte in Anlehnung<br />
an Martin Luther-King „einen Traum“, in dem zwischen Slowenien<br />
und Österreich viele Städte und Gemeinden offiziell zu Partnern<br />
:stadtzeitung 15/08<br />
Feierlicher Akt im Bambergsaal unseres<br />
Park hotels: Die Bürgermeister Helmut<br />
Manzenreiter und Dr. Damijan Perne<br />
unterzeichnen die Städtepartnerschaft<br />
zwischen Kranj und <strong>Villach</strong>. Dahinter von<br />
rechts Botschafter Dr. Valentin Inzko,<br />
Lhstv. Ing. Reinhart Rohr und der slowenische<br />
Konsul in Kärnten, Gregor Jovan.<br />
würden: „Nachbarschaft ist etwas Heiliges, und ich danke allen, die<br />
zu dieser Städtepartnerschaft ihren Beitrag geleistet haben, insbesondere<br />
den beiden Bürgermeistern!“<br />
„EUROPA WIRD ERLEBBARER.“ Der Gemeindereferent des Landes<br />
Kärnten, Lhstv. Ing. Reinhart Rohr, betonte, dass das Land Kärnten<br />
großes Interesse am Stattfinden gelebter Nachbarschaft haben<br />
muss. Es sei ihm als Gemeindereferenten wichtig, grenzüberschreitende<br />
Partnerschaften speziell zum Nachbarn Slowenien verstärkt<br />
zu schaffen und zu fördern. Europa, das groß geworden ist, könne<br />
vor allem durch Partnerschaften erlebbarer gemacht werden.<br />
FÖRDERUNG UND AUSBAU. Der Städtepartnerschaft zwischen<br />
Kranj und <strong>Villach</strong> ist ein Freundschaftsvertrag vorangegangen, der<br />
im Rahmen der Schengen-Erweiterung am 21. Dezember 2007 abgeschlossen<br />
wurde. Nunmehr verpflichten sich die beiden Städte,<br />
schwerpunktmäßig die freundschaftlichen Beziehungen weiter auszubauen<br />
sowie die Zusammenarbeit auf kommunaler, kultureller,<br />
touristischer und sportlicher Ebene zu fördern.
Foto: Willi Zore :wirtschaft<br />
15 :<strong>thema</strong><br />
Sehr erfolgreiche Geschäftsentwicklung: Die<br />
Sparda Bank konnte auch im Geschäftsjahr 2007<br />
kräftige Zuwächse in allen Bereichen erzielen.<br />
Sparda Bank: Wieder<br />
kräftige Zuwächse!<br />
„Wir haben fast alle Ziele erreicht und im Bilanzjahr 2007 wiederum<br />
ein zufriedenstellendes Ergebnis mit Wachstum in allen Bereichen<br />
erzielt“, freute sich Geschäftsleiter Arnulf Oplusstil bei der kürzlich<br />
abgehaltenen Generalversammlung der Sparda Bank im Bambergsaal<br />
des ehemaligen Parkhotels.<br />
zUWÄCHSE<br />
Die Bilanzsumme 2007 weist eine Steigerung um 7,9 Prozent auf<br />
298,4 Millionen Euro auf; die Sicht- und Spareinlagen erhöhten sich<br />
um 9,4 Prozent auf insgesamt 256,4 Millionen Euro. Ebenso wurde<br />
bei den Ausleihungen ein Zuwachs von 7,6 Prozent auf 142,5 Millionen<br />
Euro erreicht. Wiederum sehr erfreulich hat sich darüber hinaus<br />
auch das Kunden- und Wertpapiergeschäft entwickelt. „Insgesamt<br />
wurden im vergangenen Jahr 3302 Gehalts- oder Pensionskonten<br />
eröffnet. Und auch der Mitgliederstand erhöhte sich im Jahr 2007<br />
um 2115 auf nunmehr 37.627 Mitglieder“, so Oplusstil.<br />
WICHTIGER ARBEITGEBER<br />
In Vertretung unseres Bürgermeisters betonte Vizebürgermeister<br />
Richard Pfeiler in seinen Grußworten, dass die Sparda Bank mit zwei<br />
Standorten in unserer Stadt ein sehr wichtiger Arbeitgeber sei. Pfeiler<br />
gratulierte dem Vorstand sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
zur überaus positiven Geschäftsentwicklung der Bank und<br />
wünschte dem Institut mit seiner vielfältigen und kundenfreundlichen<br />
Produktpalette viel Glück und weiterhin wirtschaftlichen Erfolg.<br />
Generalversammlung der Sparda Bank: Von links Vorstandsobmann Jens Umfahrer,<br />
Norbert Rothbart (Vorsitzender des Kreditbewilligungsausschusses), Vizebürgermeister<br />
Richard Pfeiler und Geschäftsleiter Dr. Carl Hofrichter.<br />
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:stadtzeitung 15/08
16 :<strong>thema</strong><br />
Parken, die Forderung nach einem ganztägigen Gratiskindergarten, ein Shuttle-Bus auf die Gerlitzen<br />
und die Erlebnistherme neu zählten am 30. Juli zu den Schwerpunkthemen unseres Gemeinderates<br />
unter Vorsitz von Bürgermeister Helmut Manzenreiter.<br />
SPÖ fordert Gratis-Ganztageskindergarten<br />
für alle drei- bis sechsjährigen Kinder!<br />
Obwohl kaum eine vergleichbare Stadt in Österreich über derart<br />
viele (Gratis-)Parkplätze beziehungsweise über ein sensationell erfolgreiches<br />
Gratisparksystem (CityBonus) wie <strong>Villach</strong> verfügt, wird<br />
das Thema „Parken“ in unserer Stadt wie kaum ein anderes strapaziert.<br />
Auslöser dafür waren Anträge von ÖVP und Die Freiheitlichen<br />
in Kärnten (BZÖ) über ein probeweises Gratisparken ab 10 Uhr und<br />
Ausweitung der Kurzparkzeit auf drei Stunden. Vizebürgermeister<br />
Richard Pfeiler (SPÖ) wurde recht deutlich und forderte die beiden<br />
Parteien auf, die Negativpropaganda endlich zu beenden: „Diese<br />
Parkplatzdiskussion ist katastrophal für das Image <strong>Villach</strong>s! Niemand<br />
will, dass die Stadt durch Dauerparker verstopft wird. Desto<br />
größer der Umschlag auf den Parkplätzen, desto mehr Kunden in<br />
der Altstadt.“<br />
HERVORRAGEND ANGENOMMEN. Das CityBonus-Gratisparksystem,<br />
das bereits hervorragend angenommen wird, wurde allgemein<br />
begrüßt; die beiden Anträge mit großer Mehrheit abgelehnt.<br />
Es wurde darauf hingewiesen, dass in unserer Stadt weit über 5000<br />
Stellflächen zur Verfügung stehen, jedoch nur etwa die Hälfte tatsächlich<br />
genützt wird. Mit den Tiefgaragen „Nikolai“ und „Bahnhof-<br />
Draupassagen“ sind rund 430 neue und innenstadtnahe Dauerparkplätze<br />
mit günstigen Tarifen dazu gekommen.<br />
:stadtzeitung 15/08<br />
Foto: Gerhard Maurer (1); Modellfoto: Willi Zore (1)<br />
Mehrheitlich beschlossen wurde über SPÖ-Antrag die Forderung nach dem Gratis-Ganztageskindergarten für alle Drei- bis Sechsjährigen, nach steirischem Vorbild. Rechts:<br />
Erneuerung der Thermenlandschaft in Warmbad, einem unserer wichtigsten touristischen Ganzjahres-Standbeine: Die gesamte Tourismusregion, speziell jedoch der Standort<br />
Warmbad, wird jetzt durch die neue Thermen- und Wellness-Landschaft enorm aufgewertet. Geplanter Baubeginn: Herbst 2009.<br />
SPÖ FORDERT GRATIS-GANzTAGESKINDERGARTEN. Mit dem<br />
Thema „Kindergarten“ hat sich unser Stadtparlament ebenso eingehend<br />
befasst. Mehrheitlich beschlossen wurde über SPÖ-Antrag<br />
die Forderung nach dem Gratis-Ganztageskindergarten für alle Drei-<br />
bis Sechsjährigen. In dem Antrag wird der zuständige Kindergartenreferent<br />
des Landes, Lhstv. Gerhard Dörfler (BZÖ), aufgefordert, für<br />
die Umsetzung eines Gratis-Ganztageskindergartens nach Vorbild<br />
des steirischen Modells durch die Aufstockung der Kindergarten-<br />
Landesfördermittel zu sorgen.<br />
NACH STEIRISCHEM MUSTER. Es wurde festgehalten, dass Kärnten<br />
österreichweit nur 1,39 Prozent des Budgets für die Betreuung der<br />
Kinder ausgibt, womit unser Bundesland an drittschlechtester Stelle<br />
in Österreich rangiert. Darüber könne der Zuschuss von 75 Euro für<br />
einen Halbtagesplatz nicht hinwegtäuschen, wobei diese Regelung<br />
nur bis 2009 vereinbart wurde. Niederösterreich und insbesondere<br />
die Steiermark gehen mit der Umsetzung eines Gratis-Ganztageskindergartenplatzes<br />
für alle Drei- bis Sechsjährigen einen Weg, der<br />
ein Baustein zu mehr Chancengleichheit für alle Kinder ist und der<br />
einen Beitrag zur besseren Vereinbarung von Beruf und Familie leistet.<br />
Dieser Vorteil zum Wohle der Zukunft der Kinder müsse auch<br />
in Kärnten umgesetzt werden.
GRATIS-SHUTTLE-BUS AUF DIE GERLITzEN. Von der Stadt auf<br />
die Piste: Einstimmig beschlossen wurde von den Mandataren ein<br />
SPÖ-Antrag zur Mitfinanzierung eines Gratis-Shuttle-Schibusses<br />
von unserer Altstadt auf die Gerlitzen. Der neue Schibus soll in der<br />
kommenden Wintersaison von rund zehn Altstadt-Haltestellen aus<br />
im Shuttletakt (vormittags 9 und 11 Uhr, nachmittags 15 und 16<br />
Uhr) die begeisterten Schifahrer gratis auf die Pisten der Gerlitzen<br />
bringen. Die anfallenden Kosten für das neue Shuttlebus-System<br />
von rund 22.000 Euro werden von unserer Stadt sowie der Gerlitzen<br />
Kanzelbahn-Touristik GmbH je zur Hälfte geteilt.<br />
ERLEBNISTHERME NEU. Einen einstimmigen Grundsatzbeschluss<br />
fasste unser Gemeinderat zur Erneuerung der Thermenlandschaft<br />
in Warmbad, einem unserer wichtigsten touristischen Ganzjahres-<br />
Standbeine. Die gesamte Tourismusregion, speziell jedoch der<br />
Standort Warmbad, wird durch die neue Thermen- und Wellness-<br />
Landschaft enorm aufgewertet. Das Projekt, so Bürgermeister Manzenreiter,<br />
sei für die Weiterentwicklung des Tourismus in Warmbad<br />
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17 :<strong>thema</strong><br />
mit den rund 1000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie rund<br />
2000 Gästebetten – vom Fünf-Sterne-Hotel bis zum Privatzimmervermieter<br />
– sowie als freizeit-touristische Infrastruktur im Kärntner<br />
Zentralraum mit rund 250.000 Nächtigungen ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor<br />
mit enormer Impulswirkung.<br />
GEBÜHRENBEFREIT. Im Rahmen der Altstadtoffensive setzt unsere<br />
Stadt viele Schritte, um noch mehr Publikumsfrequenz in die Innenstadt<br />
zu bringen. Interessante Veranstaltungen und Präsentationen<br />
sollen die Besucherfrequenz auch in Zukunft steigern. Bisher mussten<br />
für Veranstaltungen, die zwar im allgemeinen Interesse standen,<br />
aber nicht unter dem Titel „karitativ“ stattfanden, Gebühren entrichtet<br />
werden. Das wird sich jetzt ändern: Um Organisationen, Institutionen<br />
und Vereinen einen Anreiz zur öffentlichen Vorstellung zu<br />
geben, werden diese künftig von Gebühren befreit – vorausgesetzt,<br />
die Veranstaltung verfolgt keinen kommerziellen Zweck oder dient<br />
nicht wirtschaftlichen Interessen des Veranstalters.<br />
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:stadtzeitung 15/08
18 :<strong>thema</strong><br />
Erster Schritt zum dynamischen Parkleitsystem: Freie Parkplätze in den beiden Altstadtgaragen<br />
„Nikolai“ und „Bahnhof-Draupassagen“ werden auf neun elektronischen Hinweisschildern angezeigt.<br />
Neue Qualität in der Altstadt:<br />
Schnell und zielgerichtet zum Parkplatz<br />
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:stadtzeitung 15/08<br />
Foto: KK<br />
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Über einen Zentralrechner – die Zahl der freien Stellplätze wird in<br />
den Garagen ermittelt und direkt an die elektronischen Schilder<br />
geschickt – erfolgte der erste Schritt zu einem „dynamischen Parkleitsystem“.<br />
Als so genannte „Insellösung“ sind derzeit die beiden<br />
Tiefgaragen „Nikolai“ und „Bahnhof-Draupassagen“ angeschlossen.<br />
Ziel ist es, das neue dynamische Parkleitsystem Schritt für Schritt<br />
auf alle Parkplätze in der Altstadt auszuweiten.<br />
EFFIzIENTE NUTzUNG<br />
„Auf den elektronischen Schildern erkennen die Autofahrer bereits<br />
bei der Anfahrt, wo wie viele Parkplätze frei sind. Dadurch finden sie<br />
zielgerichtet und schneller einen Stellplatz, und die freien Parkplätze<br />
können effizienter genutzt werden“, sagt Bürgermeister Helmut Manzenreiter.<br />
Insgesamt werden derzeit 424 Autostellplätze („Nikolai“<br />
215 und „Draupassagen“ 209) elektronisch verwaltet.<br />
STRASSENKREUzUNGEN<br />
Für die Tiefgarage „Bahnhof-Draupassagen“ erfolgt die Anzeige der<br />
freien Stellplätze an den Straßenkreuzungen Ossiacher Zeile/Klagenfurter<br />
Straße und Willroiderstraße/Steinwender Straße sowie bei<br />
beiden Garagenzufahrten und an der Straßenkreuzung Bahnhofstraße/Zeidler-von-Görz-Straße<br />
für die Fahrtrichtung von der Stadt kommend.<br />
Für die Altstadtgarage „Nikolai“ werden die freien Stellplätze<br />
auf elektronischen Tafeln an den Straßenkreuzungen Ossiacher Zeile/Nikolaigasse<br />
beziehungsweise Nikolaigasse/Bahnhofstraße und<br />
direkt bei der Garageneinfahrt angezeigt.<br />
Neue Info-Qualität: Wie viele Stellplätze in den Parkgaragen „Nikolai“ und „Bahnhof-Draupassagen“<br />
gerade frei sind, wird auf insgesamt neun elektronischen<br />
Schildern im Stadtbereich angezeigt.<br />
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19 :<strong>thema</strong><br />
Unbeschwerte Stunden mit unserer Feuerwehr<br />
und Vizebürgermeisterin Mag.a<br />
Gerda Sandriesser (Mitte): Die ukrainischen<br />
Kinder erlebten in unserer Stadt<br />
die schönsten und gesündesten Tage<br />
ihres Lebens. Hinten von links Lambert<br />
Grafenauer, der Leiter der Gruppe, Petr<br />
Shydenko, und Gernot Santner mit den<br />
ukrainischen Kindern.<br />
Über Einladung von Bürgermeister Helmut Manzenreiter weilten kürzlich wieder 15 Kinder aus dem<br />
Bereich Kiew-Tschernobyl (Ukraine) auf Erholung in unserer Stadt.<br />
„Herzlichen Dank für die schönen,<br />
unbeschwerten Tage in <strong>Villach</strong>!“<br />
Die Kinder aus dem Bereich Kiew-Tschernobyl erleben in unserer<br />
Stadt „die schönsten Tage ihres Lebens“, sagte Betreuer Petr Shydenko.<br />
„Wir werden hier überall mit einer unglaublicher Freundlichkeit<br />
aufgenommen. Wir danken der Bevölkerung von <strong>Villach</strong> und den<br />
Spendern für die Geschenke von ganzem Herzen dafür, und auch für<br />
die unbeschwerten Tage, die unsere Kinder, die aus schwierigsten<br />
Verhältnissen kommen, hier bei Euch erleben durften!“<br />
AUSFLÜGE IN DIE UMGEBUNG. Versorgt wird die Gruppe im Kindererlebnishotel<br />
Drobollach. Fast täglich wurden Ausflugsfahrten in die<br />
Umgebung unternommen – dabei konnten die Acht- bis 13-Jährigen<br />
genießen, was in der Ukraine nur den wenigsten Kinder vergönnt ist:<br />
Eis essen, Süßigkeiten naschen und vieles mehr. Drauschifffahrt,<br />
Erlebnistherme, Terra Mystica, Minimundus oder ein gemeinsames<br />
Mittagessen mit den Männern der Hauptfeuerwache <strong>Villach</strong> standen<br />
ebenso auf dem Programm wie eine Bergfahrt auf die Gerlitzen, Adlerwarte,<br />
Affenpark oder ein Kirchtagsbesuch mit Vergnügungspark.<br />
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“Wohnkleider”, die zu Ihnen passen!<br />
SPONSOREN. Der Erholungsaufenthalt der Kinder ist nur möglich,<br />
weil neben unserer Stadt auch alljährlich etliche Sponsoren die Aktion<br />
unterstützen. „Die Kinder kommen aus dem Schauen nicht heraus,<br />
so etwas haben sie noch nie gesehen“, sagt Betreuer Petre Shydenko.<br />
Spendenkonto: Bank Austria, <strong>Villach</strong>, Hans-Gasser-Platz, Konto<br />
00222 787 061 „Tschernobyl-Kinder“, BLZ 20.151.<br />
:danke!<br />
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Foto: Willi Zore<br />
Die Erholungsaktion wurde unterstützt: Firma Hofer, Sto GmbH, SEZ<br />
AG, Strafinger Tourismus GmbH, Fahrschule Pirker/Günter Roth,<br />
Sport Thomasser, VERBUND-Austrian Hydro Power AG, Erlebnistherme<br />
Warmbad, Bauerngman <strong>Villach</strong>, Drauschifffahrt/Nageler, Hauptfeuerwache<br />
<strong>Villach</strong>, ThermenResort Warmbad, Kirchtagsverein, Kleine<br />
Zeitung <strong>Villach</strong>, Terra Mystica, Rathauscafé/Jutta Tosoni, Reptilienzoo<br />
Happ, Greifvogelwarte Landskron, Affenberg, Minimundus, Gerlitzen-<br />
Kanzelbahn-Touristik GmbH & Co. KG, GR Isidor Scheriau.<br />
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:stadtzeitung 15/08
Fotos: Willi Zore (2), Gerhard Maurer (2)<br />
20 :<strong>thema</strong><br />
Museum, Musikschule, Galerien, Mediathek, KunsthausSudhaus und bald ein Kunsthaus an der Drau<br />
– <strong>Villach</strong> präsentiert sich als kultureller Ort, der Kreativität und Kommunikation fördert.<br />
Stimulierendes Klima auf der<br />
Kulturmeile Altstadt<br />
Im Herzen der Draustadt finden sich nicht nur CCV, neuebuehne<br />
villach, KunsthausSudhaus und zahlreiche Galerien. In Kürze öffnet<br />
auch Kärntens größte und modernste Mediathek am Kaiser-Josef-<br />
Platz. Die benachbarte Musikschule wird im Herbst fertig. Direkt<br />
am Drauufer beginnen die Vorbereitungen für die Errichtung des<br />
<strong>Villach</strong>er Kunsthauses. <strong>Villach</strong>s Altstadt – unser emotionales Herz –<br />
präsentiert sich nicht nur als großes Einkaufszentrum, sondern auch<br />
als pulsierende Kulturmeile.<br />
STIMULIERENDES KLIMA. Unsere Stadt sorgt seit Jahren für ein<br />
kulturelles Flair und ein geistiges Klima, in dem sich Künstler, Kulturvereine,<br />
Einheimische und Gäste gleichermaßen wohlfühlen. „Die<br />
Vitalität der zahlreichen kulturellen Gemeinschaften, die Vielzahl<br />
hochkarätiger Künstler, die kulturelle Bildung der Menschen, das<br />
Schaffen eines lebendigen Kulturmilieus, das stimulierende Klima für<br />
die Ermöglichung von Kunst und nicht zuletzt das breit gefächerte<br />
Angebot definieren unsere Stadt in ihrem kulturellen Verständnis“,<br />
sagt Bürgermeister Helmut Manzenreiter. Und das Angebot kann<br />
sich sehen lassen.<br />
GALERIE FREIHAUSGASSE. Unsere Stadt betreibt eine eigene Galerie.<br />
Sie kauft Kunstwerke an, veranstaltet Kunstwerkstätten. Heuer<br />
:stadtzeitung 15/08<br />
1 2<br />
1) Die Kulturmeile <strong>Villach</strong>er Altstadt pulsiert: Der renommierte Künstler Giselbert Hoke und Bürgermeister Helmut Manzenreiter während einer Veranstaltung im „Holiday<br />
Inn“. 2) Unsere Musikschule - Fertigstellung bereits im Herbst – wird erneuert und durch einen Zubau beträchtlich erweitert. In den letzten Jahren hat sich die Schülerzahl<br />
nahezu verdoppelt.<br />
feiert die Galerie Freihausgasse ihr 15-jähriges Bestehen. Und weil<br />
im Jahr 1968 die erste Städtische Galerie an der Stadtmauer eröffnet<br />
wurde, wird auch gleich „40 Jahre Förderung der Bildenden Kunst<br />
in <strong>Villach</strong>“ mitgefeiert.<br />
JUBILÄUM IN DER FREIHAUSGASSE. In rund 135 Ausstellungen<br />
wurden in den vergangenen 15 Jahren 135 Künstlerinnen und Künstler<br />
in der Galerie Freihausgasse präsentiert. Geschätzte 50.000 Besucher<br />
ließen in dieser Zeit moderne Kunst auf sich wirken. Auch<br />
heuer, im Jubiläumsjahr, wurden anerkannte Kunstschaffende eingeladen,<br />
ihre Werke zu präsentieren.<br />
STADTMUSEUM. Ein Bummel durch unsere Altstadt führt unweigerlich<br />
zu Kunst und lädt zum Verweilen, Entdecken, Erspüren und<br />
Erleben ein. Zum Beispiel im Museum unserer Stadt in der Widmanngasse.<br />
Bis Ende Oktober wird die Sonderausstellung „Knotenpunkt<br />
– <strong>Villach</strong> und die Eisenbahn“ präsentiert. Hunderte Exponate wurden<br />
zusammengetragen, um die historische Bedeutung der Eisenbahn für<br />
<strong>Villach</strong> eindrucksvoll zu dokumentieren.<br />
MUSIKSCHULE. Nicht weit vom Museum entfernt liegt die Musikschule.<br />
Hier werden mehr als 900 Schülerinnen und Schüler unter-
ichtet. Sie freuen sich schon auf den Herbst, wenn die Erneuerungs-<br />
und beträchtlichen Erweiterungsmaßnahmen abgeschlossen werden.<br />
Rund 2,3 Millionen Euro beträgt die Gesamtinvestitionshöhe.<br />
MEDIEN- UND KULTURzENTRUM. Quasi Nachbar ist das neue Medien-<br />
und Kulturzentrum der Arbeiterkammer, das mit großzügiger<br />
Unterstützung unserer Stadt errichtet wird. Neben allen wichtigen<br />
Arbeitnehmerorganisationen werden hier schon in Kürze Bildungseinrichtungen,<br />
eine Mediathek und Kärntens modernste Freihandbibliothek<br />
einziehen.<br />
GALERIENMIx. Zahlreiche kleinere Galerien locken sowohl in der<br />
Widmanngasse (white 8) und am Kaiser-Josef-Platz (Unart) als auch<br />
in der Postgasse, der Steinwenderstraße (Galerie MA-), Italiener-<br />
(Galerie im Markushof) und Klagenfurter Straße (Kunst-Luecke) zum<br />
Hineinschauen. Die Arten der künstlerischen Präsentationen sind<br />
vielfältig, und so bietet sich für jeden Kunstgeschmack etwas Passendes.<br />
KUNSTHAUSSUDHAUS. Einer der beliebtesten Kulturtreffpunkte ist<br />
das im Oktober 2005 eröffnete KunsthausSudhaus auf dem Brauereigelände.<br />
Seit dem belebten zahlreiche Ausstellungen, Konzerte,<br />
3<br />
4<br />
21 :<strong>thema</strong><br />
3) Ein Bummel durch unsere Altstadt führt oft zu unserem Stadtmuseum, Widmanngasse, wo derzeit die Sonderausstellung „Knotenpunkt – <strong>Villach</strong> und die Eisenbahn“<br />
läuft. 4) Keramikkunst hat in unserer Stadt schon eine große Tradition – unsere Galerien sind alljährlich viel besuchte „Bühnen“ für diese gediegene Kunstart. 5) Zauberhafte<br />
neue Lichtkunst in der Nikolaigasse, auf den Drauterrassen, dem Europaplatz Congress Center und neuem Hotel. 6) Rudolf Buchbinder, weltbekannter Klaviervirtuose,<br />
gastiert immer wieder zu Konzerten in unserem Congress Center. 7) Die neuebuehne villach erregt mit gelungenen Inszenierungen immer wieder großes Aufsehen.<br />
Ehrungen und Präsentationen die alten Mauern. Kunst findet in <strong>Villach</strong><br />
auch immer wieder in den Kirchen statt.<br />
CONGRESS CENTER. Zahlreiche Veranstaltungen, Aufführungen<br />
und Konzerte finden in dem modernen Haus statt – nicht zu Letzt<br />
die vielen Abo-Veranstaltungen, die von den treuen Theater- und<br />
Konzertfreunden gerne besucht werden.<br />
EIN HAUS FÜR DIE KUNST. Das geplante <strong>Villach</strong>er „Kunsthaus“ soll<br />
auf dem so genannten Kanonenplatzl an der Fußgängerbrücke zwischen<br />
Drau und Gerbergasse bald Kunst und Technologie verbinden.<br />
„Das passt wunderbar zu <strong>Villach</strong>, und es wird etwas entstehen, das<br />
für die gesamte Stadt Symbolkraft hat“, sagt Manzenreiter.<br />
5<br />
:stadtzeitung 15/08<br />
6<br />
7
Fotos: Willi Zore (2)<br />
22 :<strong>thema</strong><br />
Das Ludwig-Walter-Haus auf dem Dobratsch ist in die Jahre gekommen und entspricht schon seit<br />
längerem nicht mehr den heutigen Erfordernissen. Jetzt plant unser Alpenverein einen Neubau.<br />
Dobratsch: Unser Alpenverein will<br />
ein neues Ludwig-Walter-Haus bauen!<br />
Das in die Jahre gekommene und schon etwas abgewohnte Ludwig-Walter-Haus auf dem Dobratsch soll jetzt durch einen Neubau ersetzt werden. AV-Vorsitzender Dr. Karl<br />
Pallasmann (rechts) und AV-Baureferent Dipl.-Ing. Joachim Gfreiner stellen Bürgermeister Helmut Manzenreiter nach dem Architektenwettbewerb die aktuellen Pläne vor.<br />
Der Österreichische Alpenverein, Zweig <strong>Villach</strong>, hat sich schon vor<br />
Jahren für die Erhaltung der beliebten hochalpinen Anlaufstelle in<br />
2143 Meter Seehöhe entschieden. Allerdings wurde von Experten<br />
die Meinung vertreten, dass die Altbausanierung, vor allem im Zusammenhang<br />
mit der sanitären Situation, gleich teuer wie ein Neubau<br />
käme. Nun liegen die Ergebnisse des Architektenwettbewerbs<br />
(Sieger Dipl.-Ing. Ernst Roth, Feldkirchen) vor: Der Neubau erfordert<br />
Investitionen in Höhe von rund zwei Millionen Euro. Das Projekt ist jedoch<br />
noch nicht ausfinanziert; es fehlen noch rund 600.000 Euro.<br />
SOLARENERGIE. „Das Objekt ist in Passivhausbauweise geplant,<br />
also hochgedämmt gegen thermische Verluste, und über die großflächig<br />
geplante Südfassade soll die passive und aktive Solarenergie optimal<br />
genutzt werden“, erläuterte Alpenvereinsvorsitzender Dr. Karl<br />
Pallasmann unserem Bürgermeister das ehrgeizige Vorhaben. Ober-<br />
:stadtzeitung 15/08<br />
stes Ziel beim Entwurf des Hauses sei es gewesen, ein möglichst<br />
einfaches, der hochalpinen Lage und Funktion als Schutzhaus und<br />
Tourismusmagnet angemessenes Gebäude zu entwickeln: „Der exponierte<br />
Bauplatz erfordert eine bewusst spartanische Bauweise.“<br />
HÖCHSTE UMWELTSTANDARDS. Stets eine große Sorge der engagierten<br />
AV-Leute sind die Abwässer. „Da wird besonders aufgepasst.<br />
Alle Abwässer werden über eine Bio-Kläranlage so aufbereitet,<br />
dass nichts passieren kann, und dann weit außerhalb des Quellschutzgebietes<br />
zur Versickerung abgeleitet. Das Haus wird höchsten<br />
Umweltstandards entsprechen“, erklärte Dr. Pallasmann. Die<br />
Warmwasserversorgung erfolgt über Speicher, die hauptsächlich aus<br />
den thermischen Kollektoren gespeist werden. Die wichtigste interne<br />
Wärmezelle, die Küche, werde ebenfalls direkt als Wärmequelle<br />
genützt.
23 :<strong>thema</strong><br />
Architektenentwurf: so soll das neue Ludwig-Walter-Haus aussehen: Oberstes Entwurfziel war ein möglichst einfaches, der hochalpinen Lage und Funktion entsprechendes<br />
Schutzgebäude zu entwickeln. Das Ludwig-Walter-Haus soll höchsten Umweltstandards entsprechen. Die Warmwasserversorgung erfolgt über Speicher, die<br />
hauptsächlich aus den thermischen Kollektoren gespeist werden. Die wichtigste interne Wärmezelle, die Küche, werde ebenfalls direkt als Wärmequelle genützt. Über die<br />
großflächig geplante Südfassade soll die passive und aktive Solarenergie optimal genutzt werden.<br />
GROSSE TERRASSE. Der Gastraum ist teilbar, für bis zu 100 Personen<br />
konzipiert und mit der großzügig ausgelegten Terrasse verbunden.<br />
Vorgesehen ist auch ein Seminarraum für etwa 35 Personen. Im<br />
Obergeschoss ist die Bettenebene mit Panoramafenstern Richtung<br />
Osten vorgesehen (Vier-Bett-Zimmer) und auch die Pächterwohnung.<br />
Ein Aufenthaltsraum mit Bibliothek erlaubt eine Blickbeziehung zur<br />
Gipfelkirche.<br />
STADT UNTERSTÜTzT. Bürgermeister Helmut Manzenreiter sicherte<br />
seitens unserer Stadt Unterstützung im Rahmen der Möglichkeiten<br />
zu. Das Ludwig-Walter-Haus, mitten im Naturpark gelegen, ist alljährlich<br />
– sommers wie winters – Wanderziel Tausender Menschen.<br />
Der Haus- und Wasserberg unserer Stadt eröffnet an klaren Tagen<br />
unvergleichliche Panoromablicke weit ins Land und auf die umgebende<br />
Bergwelt.<br />
:ludwig-walter-haus<br />
Ein erstes Schutzhaus am Platz des heutigen Ludwig-Walter-Hauses<br />
wurde bereits 1810 errichtet. Es erhielt in den Jahren 1873, 1907 und<br />
letztmals 1964 Erweiterungen. Der <strong>Villach</strong>er Stadtbaumeister Ludwig<br />
Walter leitete als hervorragender Hochalpinist von 1896 bis 1906 die<br />
<strong>Villach</strong>er AV-Sektion. Als Fachmann war er maßgeblich am zweiten<br />
Umbau und der Vergrößerung des Gipfelhauses beteiligt, so dass das<br />
Gebäude nach seinem Tod im Jahre 1921 in Würdigung seiner Verdienste<br />
in Ludwig-Walter-Haus benannt wurde. Im Vorjahr wurde am<br />
Berg groß das 100-Jahr-Jubiläum gefeiert.<br />
:stadtzeitung 15/08
24 :<strong>thema</strong><br />
So genau möchte man vielleicht gar nicht wissen, was alles durch unsere Abwässerkanäle fließt und<br />
in unserer vollbiologischen Kläranlage in St. Agathen gereinigt wird. Für die Mitarbeiter unserer Kläranlage<br />
gehören Dreck, Schlamm und giftige Klärgase jedoch zum Arbeitsalltag.<br />
Arbeiten in der Kläranlage – ein harter Job,<br />
nichts für empfindliche Nasen!<br />
Sie reinigen das, was andere in den Kanal schütten – die Mitarbeiter<br />
unserer vollbiologischen Kläranlage. Wer dort beschäftigt ist, muss<br />
hart gesotten sein und darf keine Empfindlichkeit gegenüber Gerüchen<br />
an den Tag legen, denn dieser Job ist nichts für empfindliche<br />
Nasen. Insgesamt 13 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zählt die<br />
Kläranlage, mehrere Mitarbeiter sind in schweißtreibenden Schutzanzügen<br />
mit Atemmasken an der Vorreinigung unserer Abwässer<br />
direkt beteiligt. Im so genannten Pump- und Rechenhaus, in dem<br />
alle Abwässer der Kanalisation gesammelt werden, ist es im Sommer<br />
sehr heiß, und es stinkt. Kein angenehmer Job also, wenn es<br />
gilt, bei der mechanischen Vorreinigung der Abwässer Schlamm<br />
und Dreck herauszufiltern, um für die biologische Reinigung die<br />
optimalen Voraussetzungen zu schaffen. Damit unangenehme Gerüche<br />
nicht nach außen dringen, werden diese über Biofilter geführt<br />
und gereinigt.<br />
:stadtzeitung 15/08<br />
REINIGUNG ERFOLGT DURCH MIKROORGANISMEN<br />
Die Reinigung der Abwässer erfolgt durch eine Vielzahl von Mikroorganismen<br />
in vier großen Belebungsbecken mit 26.000 Kubikmetern<br />
Inhalt. Damit diese Mikroorganismen – sie bestehen zum Großteil<br />
aus Bakterien sowie Geißel- und Wimperntierchen – für ihre Reinigungsarbeit<br />
die optimalen Lebensbedingungen vorfinden, dafür<br />
sorgt das Team unserer Kläranlage. „Die Mitarbeiter waren gerade<br />
in den vergangenen Tagen zusätzlich gefordert, hatte doch die <strong>Villach</strong>er<br />
Kirchtagswoche eine deutliche Zunahme an Abwässern um<br />
mehr als 20 Prozent verursacht“, erklärt der Leiter unserer vollbiologischen<br />
Kläranlage“, Ing. Albin Wernitznig.<br />
GEFÄHRLICHER JOB<br />
Die Arbeit der Mitarbeiter in der Kläranlage kann auch sehr gefährlich<br />
sein. Der anfallende Klärschlamm – rund 9500 Tonnen im Jahr<br />
1) Ein harter Job und rein gar nichts für empfindliche Nasen: Die Mitarbeiter unserer Kläranlage in St. Agathen leisten Schwerarbeit. Kürzlich besuchte Bürgermeister<br />
Helmut Manzenreiter die Mitarbeiter rund um Abteilungsleiter Ing. Albin Wernitznig (zweiter von rechts) und informierte sich über den Arbeitsablauf und allfällige Problemstellungen.<br />
2) In vier großen Belebungsbecken übernehmen Mikroorganismen die biologische Reinigung unserer Abwässer. Am Bild Klärmeister-Stellvertreter Klaus<br />
Habernig. 3) Die vollbiologische Kläranlage in St. Agathen. 4) Mit Schutzanzügen gegen Dreck und Schlamm: In der Rechen- und Grobreinigung werden die Abwässer<br />
mechanisch vorgereinigt.<br />
1
– muss bearbeitet und für die Entsorgung aufbereitet werden. Dabei<br />
fällt durch die Ausfaulung, also durch den Abbbau fäulnisfähiger<br />
Stoffe, gefährliches Klärgas an, das über ein Blockheizkraftwerk<br />
verarbeitet wird. „Wir können damit nicht nur unseren eigenen Wärmebedarf<br />
und jenen des angrenzenden Altstoff-Sammelzentrums<br />
und der Foliengewächshäuser unseres Stadtgartens abdecken, sondern<br />
speisen auch noch den erzeugten Strom ins Netz der Kelag<br />
ein“, so Wernitznig.<br />
SONNTAGSARBEIT<br />
Dass die Reinigung unserer Abwässer natürlich keine Arbeit nur<br />
an Wochentagen ist, versteht sich von selbst. Auch, oder gerade<br />
an den Wochenenden fallen die größten Mengen an. Das Team der<br />
Kläranlage ist rund um die Uhr gefordert, an Samstagen, Sonn- und<br />
Feiertagen, 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr.<br />
AUFMERKSAMER zUHÖRER<br />
Dieser Tage nahm sich Bürgermeister Helmut Manzenreiter die<br />
entsprechende Zeit, schaute in der Kläranlage unserer Stadt in St.<br />
Agathen vorbei und informierte sich unter anderem auch über Arbeitsablauf,<br />
Geräteeinsatz und allfällige Problemstellungen, die sich<br />
natürlich immer wieder ergeben. Manzenreiter erwies sich dabei als<br />
aufmerksamer Zuhörer, der die Anliegen der Mitarbeiter sehr ernst<br />
nimmt. „Das ist eine Arbeit, die physisch enorm viel abverlangt“,<br />
zollte Manzenreiter den Mitarbeitern höchsten Respekt. Er wies in<br />
diesem Zusammenhang auch darauf hin, dass die engagierte Arbeit<br />
des Teams der Kläranlage auch die Grundvoraussetzung für die<br />
Reinhaltung unserer Seen und Gewässer bildet. Darüber hinaus werden<br />
neben den Abwässern unserer Stadt auch noch die Abwässer<br />
des Abwasserverbandes Faaker See, Teile des Abwasserverbandes<br />
Ossiacher See und der Gemeinden Arnoldstein, Bad Bleiberg, Hohenthurn,<br />
Arriach und Teile von Afritz gereinigt.<br />
Fotos: Willi Zore (5)<br />
25 :<strong>thema</strong><br />
2 3<br />
:stadtzeitung 15/08<br />
5<br />
4
01<br />
02<br />
03<br />
04<br />
:stadtzeitung 15/08<br />
Foto: Willi Zore<br />
Foto: Willi Zore<br />
Foto: Willi Zore<br />
Foto: Klaus Santner<br />
26 :<strong>thema</strong><br />
stadt :lichter<br />
01tpv-Kirchtag. Nicht nur unsere Innenstadt stand in den vergangenen<br />
Tagen ganz im Zeichen von Brauchtum, Volkskultur, Kulinarik<br />
und Unterhaltung, auch im Technologiepark in Magdalen (tpv) wurde während<br />
der Brauchtumswoche im Café Ecco Kirchtag gefeiert. Neben einer<br />
Ladergruppe unserer Bauerngman in ihren feschen Gailtaler Trachten besuchten<br />
unter anderem auch Bürgermeister Helmut Manzenreiter sowie<br />
Kirchtagsobmann Vizebürgermeister Richard Pfeiler, Wirtschaftskammerpräsident<br />
Franz Pacher sowie der Wirtschaftskammerobmann von <strong>Villach</strong>,<br />
Bernhard Plasounig, das lustige Kirchtagstreiben im Technologiepark.<br />
02 Partnerschaftsbesuch. Unser Land und unsere Stadt waren<br />
Ziel einer fünftägigen Reise des Sozialverbandes Bamberg Süd mit Stadträtin<br />
Karin Gottschal und Vorsitzendem Jürgen Simmerlein. Bei ihrem<br />
Kirchtagsbesuch wurden die rund 50 Gäste aus unserer Partnerstadt<br />
von Vizebürgermeisterin Mag.a Gerda Sandriesser in Vertretung unseres<br />
Bürgermeisters im Rathaus herzlich willkommen geheißen. Von links Bambergs<br />
Stadträtin Karin Gottschal, Vorsitzender Jürgen Simmerlein und<br />
Vizebürgermeisterin Mag.a Gerda Sandriesser.<br />
03 Kirchtag im Schaufenster. „I bin a Kirchtagslådn“ – unter diesem<br />
Motto wurden wieder die schönsten Kichtags-Schaufenster unserer<br />
Stadt von Volksbank, Kleine Zeitung, Stadtmarketing und Kirchtagsverein<br />
ermittelt. Eine Fachjury wählte dabei nach Kriterien wie Aufwand, Kreativität<br />
und Originalität. Mehr als 30 Unternehmen hatten diesmal daran<br />
teilgenommen. Die Preisverleihung erfolgte im Rahmen des Volksbank-<br />
Kirchtages. Erster Platz: Blumen Moser. Zweiter Platz: Offenes Atelier<br />
D.U.Design. Dritter Platz: Friseur Hönigmann. Von links Volksbank-Vorstand<br />
Dr. Gottfried Wulz, Gernot Linder (<strong>Villach</strong>er Brauerei), Günther Hönigmann,<br />
Mag. Michael Kummerer (Kleine Zeitung), Hubert Marko (Blumen<br />
Moser), Beate Arko, Bernhard Plasounig (Wirtschaftskammer), Dorothee<br />
Unkel (Offenes Atelier D.U.Design), Kirchtagsobmann Vizebürgermeister<br />
Richard Pfeiler und Großbauer Hans Löscher.<br />
04 Feuerwehr-Jubiläum. 130 Jahre Freiwillige Feuerwehr Judendorf<br />
war der würdige Anlass zu einem Jubiläumsfest im Zillergarten. Für<br />
das musikalische Geburtstagsständchen sorgten die „Oberkärntner“<br />
und die „Bauernpartie“ der EMV-Stadtkapelle. Neben zahlreichen Gästen<br />
und Abordnungen befreundeter Wehren konnte Kommandant Herwig<br />
Pinter als Gratulanten auch Bürgermeister Helmut Manzenreiter sowie<br />
Mitglieder des Gemeinderates unserer Stadt willkommen heißen. Von<br />
links Gemeinderat Gerhard Kofler, Kommandant-Stellvertreter Herbert<br />
Laber, Bürgermeister Helmut Manzenreiter, Kommandant Herwig Pinter,<br />
Alt-Kommandant Alois Kreuzer und Gemeinderat Günther Albel.
Einige Wochen unbeschwerter Urlaub vom Alltag<br />
inmitten der schönen Natur des Kurortes<br />
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Das Urlaubswohnen in der Kursana Residenz Warmbad-<strong>Villach</strong> ist<br />
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Wochen lang in netter Gesellschaft und herzlicher Atmosphäre zu erholen.<br />
Für einige ist es auch deshalb eine ideale Urlaubsmöglichkeit,<br />
da in der Residenz bei Bedarf umfassende pflegerische Betreuung<br />
angeboten wird. Auch die Angehörigen, die möglicherweise zeitgleich<br />
selbst auf Urlaub sind, haben die Gewissheit, dass im Fall der Fälle<br />
Hilfe und Unterstützung für ihren Vater oder ihre Mutter sofort zu<br />
Stelle ist. Man nimmt ausgiebig Urlaub vom Alltag, denn um schwierige,<br />
alltägliche Verrichtungen wie Haushalt oder den Einkauf muss<br />
man sich während des Urlaubswohnens nicht kümmern. Besonderer<br />
Beliebtheit erfreut sich auch das umfangreiche Veranstaltungsprogramm<br />
vom Gedächtnistraining über Sitztanz und Lesungen bis hin<br />
zu Ausflügen. Das Urlaubswohnen bietet noch bis Ende September<br />
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Gästeappartement mit Dusche/WC, Radio, Telefon, SAT-TV, Balkon<br />
oder Terrasse, Signalnotruf, tägliche Reinigung des Appartements,<br />
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27 :<strong>thema</strong><br />
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Prünster (li.) und Harald Hohen berger, mit dem<br />
neuen Ford Kuga.<br />
Das Autohaus Kaposi stellt mit dem<br />
Kuga das erstes Crossover-Fahrzeug<br />
der Marke Ford vor. Der neue Ford<br />
Kuga ist ein Straßenfahrzeug mit<br />
Offroadmöglichkeiten - ein kleiner<br />
SUV in der so beliebten Klasse.<br />
Angetrieben wird der Allrounder von<br />
dem 100 kW / 136 PS starken Duratorq<br />
TDCI-Turbodiesel. Der Kuga ist<br />
4,44 Meter lang und 1,68 Meter hoch.<br />
Auf den ersten Blick wirkt er robust,<br />
aber dennoch nicht wuchtig. Seine<br />
Linien sind markant und spiegeln das<br />
aktuelle Kinetic-Design des Konzerns<br />
wieder. In seinem Inneren bietet der<br />
Kuga Platz für bis zu fünf Personen.<br />
Das Interieur hält, was die Karosserie<br />
verspricht. In seiner umfangreichen<br />
Grundausstattung kostet der Kuga<br />
€ 29.850,-. Das Autohaus Kaposi freut<br />
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:stadtzeitung 15/08
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:stadtzeitung 15/08<br />
28 :<strong>thema</strong><br />
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42 Jugendfeuerwehren aus Österreich sowie Südtirol teilnehmen. Die<br />
feierliche Eröffnung erfolgt am Freitag um 19.30 Uhr auf dem Rathausplatz.<br />
Die Bewerbe starten am Samstag im Stadion Lind um 10 Uhr.<br />
Familienberatung Integration<br />
Familienberatungsstelle für Menschen mit Behinderung und deren<br />
Angehörige, Schwerpunkt Integration. Anmeldung und Information:<br />
Integration: Kärnten, Moritschstraße 2/1 (ehemaliges Parkhotel).<br />
Telefon 0 42 42 / 21 07 25; E-Mail ik@betrifftintegration.at.<br />
Rechtsberatung<br />
Kostenlose Rechtsberatungen: Freitag, 22. August (Mag.a Barbara<br />
Schütz) und Freitag, 29. August (Mag. Christian Siller), 14 bis 16 Uhr, im<br />
Rathauszubau, Eingang IV, 4. Stock, Zimmer 405. Information: Rechtsanwaltskammer<br />
für Kärnten, Telefon 0 463 / 51 24 25.<br />
Selbsthilfe<br />
JEDEN MONTAG: Anonyme Alkoholiker, Evangelischer Pfarrhof <strong>Villach</strong>-<br />
Nord, 19 bis 21 Uhr. – DONNERSTAG, 28. AUGUST: Frauenselbsthilfe<br />
nach Brustkrebs, LKH <strong>Villach</strong>, (kleiner Speisesaal); 14 Uhr. – Sprechstunden<br />
im LKH <strong>Villach</strong>: Informationen zu einzelnen Selbsthilfegruppen<br />
im LKH <strong>Villach</strong> unter Telefon 0 463 / 50 48 71 oder unter www.<br />
selbsthilfe-kaernten.at. – Sprechstunden für Angehörige psychisch<br />
Erkrankter: HPE Beratungsstelle <strong>Villach</strong>: JEDEN DONNERSTAG (außer an<br />
Feiertagen), Schlossgasse (AVS – Tiefgeschoss) 16 bis 18 Uhr; Terminvereinbarung<br />
wird empfohlen, Telefon 0 42 42 / 54 3 12.<br />
Fußball-Derby<br />
Fußballfans aufgepasst: Am Samstag, 16. August, geht auf der Sportanlage<br />
Landskron (Emailwerkstarße) das Kärntner-Liga-Fußballderby<br />
zwischen dem SC Landskron und dem VSV in Szene. Spielbeginn ist um<br />
17.30 Uhr.<br />
Barbara Plemberger.<br />
„...wenn meine Seele tanzt...“ nennt die <strong>Villach</strong>er Sängerin Barbara<br />
Plemberger ihren Liederabend am Donnerstag, 21. August, 20.30 Uhr<br />
im Dinzlschloss-Park (bei Schlechtwetter im CCV). Karten unter anderem<br />
in allen Ö-Ticket-Verkaufsstellen. Begleitet wird Plemberger von<br />
„Extra 3“ (Karen Asatrian, Stefan Gfrerer, Emil Kristof und Gast Michael<br />
Erian). Marianne Wienerroither-McArdle liest zwischen den Liedern<br />
Texte.<br />
Greifvögelzug.<br />
Beim Greifvogel Beobachtungspunkt in Arnoldstein, Naturpark<br />
Dobratsch, kann am Donnerstag, 21. August, 9 Uhr, der beeindruckende<br />
Greifvogelzug beobachtet werden. Von ende August bis Anfang September<br />
ziehen Tausende Greifvögel über den Dobratsch Richtung Süden.<br />
Ein faszinierendes Schauspiel.Von der Busparkspur vor dem Parkplatz<br />
fährt um 8 Uhr ein Shuttelbus nach Arnoldstein und anschließend auf<br />
den Dobratsch. Vogelkundliche Erläuterungen werden vom Birdlife-<br />
Experten Dr. Remo Probst beigesteuert.<br />
Hundekurs<br />
Im Hundesportzentrum <strong>Villach</strong>-West (westlich unserer Alpenarena) findet<br />
am Samstag, 30. August, 13 Uhr, ein Ausbildungskurs für alle Rassen<br />
statt. Ziel ist es, fachliches Wissen zu vermitteln und allen Hundeführern<br />
jede der „Partnerschaft“ Mensch - Hund dienliche Hilfestellung<br />
zu gewähren. Nähere Informationen: Telefon 0 664 / 160 19 33.
Foto: Willi Zore<br />
29 :<strong>thema</strong><br />
Gas geben für den Klimaschutz und fürs Spritsparen: Als Partner von klima:aktiv<br />
bietet jetzt die Fahrschule Pirker Spritspar-Trainings. Günter Roth stellte unserem<br />
Bürgermeister die Initiative vor.<br />
Geben Sie richtig Gas – um Treibstoff zu sparen<br />
und für den Klimaschutz! Die Fahrschule Pirker<br />
ist jetzt Partner von klima:aktiv.<br />
Spritsparschule Pirker:<br />
Gas geben fürs Klima!<br />
Eine umweltfreundliche Fahrweise trägt nicht nur aktiv zum Klimaschutz<br />
bei, sondern hilft auch mit, Treibstoff zu sparen. Wie das in<br />
unserer Stadt geht, weiß die Fahrschule Pirker, Klagenfurter Straße.<br />
Günter Roth als nunmehriger Partner von klima:aktiv in Zusammenarbeit<br />
mit dem Fachverband Fahrschulen und dem Bundesministerium<br />
für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft die<br />
Ausbildung zur Prüfung und Zertifizierung von Personen als Trainer<br />
für das Programm „Spritsparen – Modern Driving“ für die Fahrzeugklassen<br />
B, CE und D.<br />
BETRÄCHTLICHE EINSPARPOTENzIALE. „Klimafreundliches Autofahren<br />
und dabei Sprit sparen durch eine geänderte Fahrweise ist<br />
leicht zu lernen“, stellte Günter Roth kürzlich unserem Bürgermeister<br />
die Initiative vor. Angesprochen sind dabei nicht nur alle Pkw-Fahrer,<br />
sondern auch insbesondere Firmen mit größeren Fuhrparks. Hier<br />
liegen – so Roth – beträchtliche Einsparpotenziale. Darüber hinaus<br />
können Firmen bei den Spritspar-Trainings über das klima:aktiv-<br />
Programm mit entsprechenden Förderungen rechnen.<br />
BIS zU 1500 EURO KOSTENERSPARNIS. „Was die Pkw betrifft,<br />
lässt sich auf einhundert Kilometer spielend ein Liter einsparen. Beim<br />
üblichen Fahraufwand kann das übers Jahr eine Kostenersparnis von<br />
bis zu 1500 Euro ergeben“, rechnet Roth vor. Bei zehn bis 15 Prozent<br />
weniger Spritverbrauch gäbe es auch weniger Reparatur- und<br />
Wartungskosten. Das Fahren werde ohne Zeitverlust stressfreier,<br />
entspannter, der Reifenverschleiß entsprechend geringer.<br />
SPRITSPAR-TRAININGS. Deshalb legt jetzt unsere Stadt beim Spritsparen<br />
einen Gang zu: Bürgermeister Helmut Manzenreiter zeigte<br />
sich von den Einsparmöglichkeiten begeistert und wird nun für die<br />
Lenker unserer städtischen Fahrzeugflotte entsprechende Spritspar-<br />
Trainings initiieren. Hier lassen sich Klimaschutz, Ökonomie und Verkehrssicherheit<br />
optimal verbinden.<br />
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:stadtzeitung 15/08
01<br />
02<br />
03<br />
04<br />
:stadtzeitung 15/08<br />
Foto: Gerhard Maurer<br />
Foto: Santner Foto: Klaus Santner<br />
Foto: © Karin Santner<br />
30 :<strong>thema</strong><br />
stadt :lichter<br />
01 Straßenkunst. Rund 40.000 Besucher ließen sich beim heurigen<br />
15. Straßenkunstfestival in unserer Altstadt verzaubern. Erstmals wurden<br />
die Künstlerinnen und Künstler auf dem Rathausplatz auch offiziell<br />
willkommen geheißen. In Vertretung unseres Bürgermeisters begrüßte<br />
Kulturreferent Vizebürgermeister Richard Pfeiler die Darsteller und freute<br />
sich mit Stadträtin Mag.a Hilde Schaumberger und Kulturamtsleiter Dr.<br />
Gerald Gröchenig über die dargebotenen Kostproben.<br />
02 Sommeruni. Die Summer University Carinthia (SUC) wird heimischen<br />
und ausländischen Studenten seit dem Vorjahr in unserer Stadt<br />
angeboten. Auch heuer wurde dieses Angebot von Studierenden sehr<br />
zahlreich angenommen. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion in der Fachhochschule<br />
Technikum im tpv wurde von Professor Dipl.-Ing. Dr. Andreas<br />
Hofer (TU Wien, ganz links im Bild) anhand von fünf Beispielstädten (unter<br />
anderem Barcelona und Bilbao) nachhaltige Stadtentwicklung erläutert<br />
und anschließend diskutiert. Von links Professor Hofer, Professor Thomas<br />
Boyle (Uni Pittsburgh), Dr. Matjaz Ursic (Uni Laibach), Thomas Melcher<br />
(SUC), Stadträtin Mag.a Hilde Schaumberger und Professor Dr. Reinhard<br />
Heinisch (Uni Pittsburgh).<br />
03 Fest der Sinne. Zu einem wahren Kunstgenuss avancierte kürzlich<br />
das 7. Fest der Sinne in der Glasbläserei Alois Hechl. Kunsthandwerker<br />
aus Österreich, Italien und Bosnien ließen ihre Werke mit allen Sinnen<br />
spüren, sehen, hören, fühlen, riechen und schmecken. Vizebürgermeister<br />
und Kulturreferent Richard Pfeiler ließ sich von Künstler Alois Hechl die<br />
Kunst des Glasblasens zeigen und war von der kunstvollen Technik für die<br />
Herstellung gläserner Kunstwerke beeindruckt. Am Bild von links Vizebürgermeister<br />
Richard Pfeiler, Nationalratsabgeordnete Mag.a Christine<br />
Muttonen, Uschi Kreuter und Künstler Alois Hechl.<br />
04 Nachwuchs. Vor einiger Zeit fanden im Stadion Lind die Kärntner<br />
Leichtathletik-Nachwuchsmeisterschaften in den Klassen KMS U16/U20<br />
statt. Die jungen Sportler aus ganz Kärnten, allen voran die Athleten des<br />
LC <strong>Villach</strong> (Obmann Ing. Gerd Matuschek), kämpften jeder für sich in<br />
den Disziplinen Stabhochsprung, Speerwerfen, Weitsprung, Hochsprung,<br />
Hammerwerfen, Kugelstoßen, Diskuswerfen, Zeitlaufen und Hürdenlauf<br />
um Medaillen und Urkunden. Gemeinderat Ing. Karl Woschitz als Präsident<br />
des LC <strong>Villach</strong> überreichte gemeinsam mit dem Vizepräsidenten des<br />
KLV, Dir. Josef Müller, den Sportlern Medaillen und Urkunden. Von links<br />
Ing. Gerd Matuschek, Judith Glas und Roman Weger (beide LC <strong>Villach</strong>)<br />
und Sportausschussobmann Gemeinderat Ing. Karl Woschitz.
:notiert<br />
((steroFestival))<br />
Im Rahmen unseres heurigen Jugendschwerpunktjahres findet am Freitag,<br />
5., und Samstag, 6. September, jeweils ab 12 Uhr, in der Alpenarena<br />
das große Open-Air-((stereoFestival)) statt. Für <strong>Villach</strong>er Jugendcard-<br />
Besitzer gibt es ermäßigte Karten um 15 Euro. Informationen unter<br />
www.stereofestival.at.<br />
Berufscollege<br />
Informationsabende für die Berufsreifeprüfung in vier Semestern finden<br />
am Mittwoch, 20. August, Dienstag, 26. August und Mittwoch,<br />
3. September, jeweils 18.30 Uhr, in der Aula der Fachberufsschule,<br />
Tiroler Straße 23, statt.<br />
„Sachen zum Lachen“<br />
Die Theaterguppe St. Ruprecht lädt ein zu den Theateraufführungen<br />
„Sachen zum Lachen“ am Freitag, 22., Samstag, 23., Freitag, 29. und<br />
Samstag, 30 August, 19.30 Uhr, in das Gemeindezentrum der evangelischen<br />
Pfarre St. Ruprecht. Karten: Pfarrbüro 0 42 42 / 41 7 12 und bei<br />
den Darstellern.<br />
„Relais de Champagne“<br />
Das bekannte Kurhotel Warmbaderhof wurde mit dem „Relais de Champagne“<br />
ausgezeichnet. Bürgermeister Helmut Manzenreiter gratulierte<br />
zu dem mit dieser Auszeichnung verbundenen Qualitätsnachweis sehr<br />
herzlich.<br />
Faaker See Triathlon<br />
Am Samstag, dem 23. August, ab 11 Uhr, findet der „2. Faaker See<br />
Kärntnermilch Triathlon“ statt. Im Zuge dieses Schwimm-, Rad- und<br />
31 :<strong>thema</strong><br />
Laufbewerbes kommt es zu folgenden Straßensperren: Von 11 bis<br />
14.30 Uhr: Sperre der L53 Faaker-See-Ufer-Straße (Ostuferbereich)<br />
nach Höhe Einfahrt Camping Anderwald bis zur B84 Faaker-See-Straße/<br />
Schiestlkreuzung. Von 11 bis 13.15 Uhr: Sperre der L53 Faaker-See-<br />
Uferstraße ab Höhe Einfahrt Oberaichwald bei Straßenkilometer 5 bis<br />
Drobollach (Kreuzungsbereich Bernold) rechts in die B84 Faaker-See-<br />
Uferstraße – Kreuzungsbereich Egg – B84 Faaker-See-Straße – Schiestlkreuzung<br />
– L53 Faaker-See-Ufer-Straße – Zielgelände beim Eventgelände<br />
Arneitz.<br />
Faulbrut<br />
Faulbrut ist eine meldepflichtige Erkrankung der Honigbienen. Besonders<br />
gefährdet sind vernachlässigte Bienenstände. Jeder Imker kann<br />
selbst feststellen, ob sein Stock von dieser Krankheit befallen ist:<br />
Löcher in den Waben und ein Geruch nach Leim können ein Indiz dafür<br />
sein. Bienen-Telefon: 050 536 31 0 57, Veterinärabteilung des Landes<br />
Kärnten, Dr. Wiltrud Ortner oder Landesverband für Bienenzucht:<br />
Telefon 0 42 24 / 23 39.<br />
Frühschoppen<br />
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Der Frühschoppen auf dem Rathausplatz am Samstag, 16. August, 10.15<br />
bis 12.30 Uhr, steht unter dem Motto „Hopf`n und Malz“ - 150 Jahre <strong>Villach</strong>er<br />
Brauerei. Auf dem Programm steht ein Quiz zum Thema „Bier und<br />
Brauerei“ sowie ein Gewinnspiel. Es musiziert die Kelag-Bauernkapelle.<br />
Mit dabei auch die Schuhplattlergruppe Flatschach. Moderation: Manfred<br />
Tisal. Beim letzten Frühschoppen dieser Saison am Samstag<br />
23. August, ebenfalls zwischen 10.15 bis 12.30 Uhr, heißt es sodann<br />
„Auf der Jagd“. Geboten werden Wild-Schmankalan, eine Jagdausstellung<br />
und Jagdmusik mit der Jagdhornbläsergruppe Landskron. Mit dabei<br />
die EMV-Stadtkapelle <strong>Villach</strong>. Moderation: Gerhard Lepuschitz.<br />
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32 :<strong>thema</strong><br />
Mit der Dokumentation „An Juchza an Schnalza!<br />
Kirchtag in <strong>Villach</strong>“ zeigte die beliebte ORF<br />
TV-Reihe „Erlebnis Österreich“ einen bunten<br />
Querschnitt unseres Brauchtumsfestes.<br />
Unser <strong>Villach</strong>er Kirchtag<br />
ein „Österreich-Erlebnis“<br />
Höchste Anerkennung gab es bereits bei der Vorpremiere im „KunsthausSudhaus“<br />
unserer Brauerei. Einhelliger Tenor „25 Minuten sind<br />
fast zu kurz. Ein Höhepunkt jagt den anderen“. Gestalter dieser<br />
Produktion aus unserem ORF-Landesstudio, die in einer breiteren<br />
Fassung auch im Bayern-Kulturkanal „arte“ zu sehen sein wird, sind<br />
Peter Maier und Kameramann Harald Haimburger.<br />
EMOTION. „Dieses mit unserer Stadt in besonderer Weise verwurzelte<br />
und gelebte Fest in Worte zu fassen, ist nicht leicht. Unser<br />
Kirchtag ist Emotion und Gefühl“, zeigte sich der Obmann des <strong>Villach</strong>er<br />
Kirchtagsvereins, Vizebürgermeister Richard Pfeiler, der in<br />
Vertretung unseres Bürgermeisters der Präsentation beiwohnte,<br />
begeistert.<br />
LEBENSFREUDE. Auch die kulinarischen Feinheiten kommen dabei<br />
nicht zu kurz: das Kirchtagsbier der <strong>Villach</strong>er Brauerei und natürlich<br />
die „Saure Suppn“, die einfach zu diesem Jahresfest der Lebensfreude<br />
in unserer Stadt gehören. Weitere Fixpunkte: Kirchtagslader,<br />
Hochamt, Bieranstich, Nachbarschaftstage mit Spezialitäten und Folklore<br />
aus Slowenien und Friaul, Gstanzlsingen, Festzug und vieles<br />
mehr.<br />
URGESTEIN. Peter Maier, gstandenes <strong>Villach</strong>er ORF-Urgestein,<br />
nach eigenen Worten „mit Milch und nicht mit Bier aufgezogen“,<br />
verabschiedet sich mit dieser Produktion langsam in den Ruhestand.<br />
Ein Österreich-Bild mit Liedern aus unserem Land, gesungen vom<br />
Kammerchor Klagenfurt-Wörther See wird noch von ihm gestaltet<br />
werden, bevor er sodann mit Jahresende endgültig in den Ruhestand<br />
wechselt. „Die nächsten Kirchtage werde ich künftig, wie viele <strong>Villach</strong>erinnen<br />
und <strong>Villach</strong>er, wahrscheinlich schon am Mittwoch oder<br />
Donnerstag in der Brauchtumswoche besuchen“, so Maier.<br />
Von rechts Kirchtagsobmann Vizebürgermeister Richard Pfeiler, Gestalter<br />
Peter Maier, ORF-Landesdirektor Willi Haslitzer, Großbauer Johann Löscher und<br />
Brauereidirektor Mag. Johann Stockbauer.<br />
Foto: Willi Zore
Foto: Willi Zore<br />
33 :<strong>thema</strong><br />
Von links Bürgermeister Helmut Manzenreiter beim symbolischen Anschlagen der<br />
Glocke, assistiert von Pfarrer Richard Kogler.<br />
Festtag für den Wallfahrtsort Maria Gail. Die<br />
heimgekehrte „Türkenglocke“ erschallt nach gelungener<br />
Restaurierung wieder vom Kirchturm.<br />
Maria Gail feierte Heimkehr<br />
der „Türkenglocke“<br />
Die 535 Jahre alte Kirchenglocke von Maria Gail war Zeuge von Heuschreckenplagen,<br />
der Pest und des Türken- und Ungarneinfalls. Die<br />
Mahnstimme des Kirchenturms, die 1473 in Völkermarkt gegossen<br />
worden ist, wird auch als „Türkenglocke“ bezeichnet. „Sie mahnte<br />
die Landarbeiter vor dem nahenden Unwetter, lud zum Gottesdienst<br />
ein und teilte unser Freud und Leid“, betont der Maria Gailer Pfarrer<br />
Richard Kogler.<br />
SANIERUNG<br />
Mittlerweile ist sie in die Jahre gekommen. Wegen der Risse und der<br />
defekten Glockenhalterung musste die 1000 Kilogramm schwere<br />
Glocke mit einem Durchmesser von 118 Zentimeter von der Firma<br />
Lachenmayer in Nördlingen saniert werden. „Sie ist eines der bedeutendsten<br />
historischen Denkmäler Kärntens“, berichtete Gregor<br />
Netztaler über die Glocke. Und ein solches Kulturjuwel besitzt die<br />
Draustadt.<br />
KULTURGUT<br />
„<strong>Villach</strong> hat wenige Prunkbauten, ausgenommen die vielen Sakralbauten,<br />
die wir gerne erhalten und unterstützen“, betonte Bürgermeister<br />
Helmut Manzenreiter bei der Heimkehrfeier der Glocke in<br />
Maria Gail. Unsere Stadt unterstützte die Restaurierung. Musikalisch<br />
umrahmt wurde die würdige Feier von den Volksschulkindern mit<br />
einem sechssprachigen Lied, dem Kirchenchor, der Trachtenkapelle<br />
Drobollach und der Jagdhornbläsergruppe <strong>Villach</strong>-Faaker See.<br />
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Foto: Willi Zore<br />
Foto: © Klaus Santner<br />
Foto: Klaus Santner<br />
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34 :<strong>thema</strong><br />
stadt :lichter<br />
01 Leitbilddialog. Unsere Stadt ist bekanntlich mit Nachdruck bemüht,<br />
ihre Serviceleistungen für die <strong>Villach</strong>erinnen und <strong>Villach</strong> ständig<br />
auszubauen und zu erweitern. In dieser Hinsicht nimmt <strong>Villach</strong> – unter<br />
anderem bereits als „schnellste Behörde“ ausgezeichnet – in Österreich<br />
in vielen Bereichen Leader-Positionen ein. Viele Faktoren spielen dabei<br />
eine Rolle, darunter auch der alljährliche Leitbilddialog – diesmal unter<br />
der Diskussionsvorgabe „Kommunikation am Arbeitsplatz“ – mit allen<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unseres Rathauses, wobei sich ein<br />
Projekt auch auf die „Betriebliche Gesundheitsvorsorge“ bezog. Zur Pausenstärkung<br />
stellte sich „Kärntnermilch“ mit köstlichen Latella-Produkten<br />
ein, die auch Bürgermeister Helmut Manzenreiter sowie den Rathaus-<br />
Mitarbeiterinnen Doris Frey und Carmen Poschinger (links) ausgezeichnet<br />
mundeten.<br />
02 Jungfischer. Kürzlich fand am Ossiacher See am Seespitz das<br />
17. internationale Jugendfischen statt. Unter Aufsicht dürfen Jugendliche<br />
laut Gesetz zwischen 10 und 13 Jahren angeln, ab 14 können sie ihr Hobby<br />
alleine ausüben. Das schon traditionelle Jugendfischen im Juli führt<br />
Jugend und Alter zusammen. Der Sport- und Zuchtfischereiverein <strong>Villach</strong><br />
zählt derzeit zwischen 750 und 800 Mitglieder. Hinten von links Obmannstellvertreter<br />
Ingo Wucherer, Obmann Walter Haselsberger, Christopher<br />
Tiefnig, Vizebürgermeister Richard Pfeiler, Aufsichtsfischer Richard Legat.<br />
Vorne von links Nico Trinker, Kevin Steiner, Nico Moser, Melissa<br />
Maurer. Informationen über den Verein: Telefon 0 42 42 /21 63 36 oder<br />
www.sportfischerei-villach.at<br />
03 Fußballcamp. Spiel, Spaß und Erlebnis mit Freunden standen im<br />
Mittelpunkt des sechsten Fußballerlebniscamps, das kürzlich in Landskron<br />
stattfand. 85 kleine Teilnehmer aus ganz Kärnten wurden von neun<br />
Lizenztrainern und fünf Organisationsmitarbeitern eine Woche lang betreut.<br />
Den Abschluss bildete ein großer Campbewerb. Lukas Smeritschnig<br />
gewann dabei den Hauptpreis: ein Mountainbike. Der Gewinner wurde<br />
samt Rad von Thomas Gilgenrreiner, Wolfgang Ringswirth, Dietmar Berger<br />
und Dieter Berger junior sowie Vizebürgermeisterin Mag.a Gerda Sandriesser<br />
auf Händen getragen.<br />
04 Sonnenaufgang. Die <strong>Villach</strong>er Künstlerin Mariella Pruntsch<br />
stellte nach fünf Jahren Pause in der Lederergasse 30 Werke in Acryl auf<br />
Leinwand aus. Sie wählte das Thema „salida del sol“ – Sonnenaufgang<br />
als Neuanfang nach der langen Pause. In den wunderschönen Gewölberäumen<br />
präsentierte sie ihre Bilder und auch eine Vielzahl an Engeln.<br />
Gemeinderat Günther Albel besuchte in Vertretung unseres Bürgermeisters<br />
die Vernissage.
:notiert<br />
35 :<strong>thema</strong><br />
„<strong>Villach</strong>er Umweltpreis“<br />
Unsere Stadt vergibt auch dieses Jahr für hervorragende Leistungen auf<br />
dem Gebiet des Umweltschutzes den „Umweltpreis der Stadt <strong>Villach</strong>“.<br />
Mit der Vergabe dieses Preises sollen neben Industrie- und Gewerbebetrieben,<br />
die umweltfreundliche Maßnahmen ergreifen, auch Vereine<br />
oder Einzelpersonen, die sich für den Umweltschutz in besonderer Weise<br />
einsetzen, ausgezeichnet werden. Vergabevorschläge bzw. Bewerbungen<br />
können - unter gleichzeitiger Begründung der Preiswürdigkeit - bis zum<br />
26. September 2008 im Magistrat der Stadt <strong>Villach</strong>, Magistratsdirektion,<br />
9500 <strong>Villach</strong>, Rathaus, abgegeben werden. Die Vorschläge werden dann<br />
durch eine Jury bewertet, ehe die Beschlussfassung in den zuständigen<br />
Gremien erfolgt. Das Preisgeld beträgt 4000 Euro.<br />
Behindertenberatung<br />
Montag bis Donnerstag, 8 bis 12 Uhr, Österreichischer Zivilinvalidenverband<br />
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Behinderung und/oder chronischer Erkrankung bei Arbeitsmarktproblemen,<br />
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Elternberatungen<br />
Jeden ersten Dienstag im Monat: Volksschule Auen, 14 bis 15 Uhr. –<br />
Jeden zweiten Dienstag im Monat mit Impfmöglichkeit: Kindergarten Fellach,<br />
14 bis 15 Uhr. – Jeden dritten Dienstag im Monat: Hauptschule Völkendorf,<br />
14 bis 15 Uhr. – Jeden vierten Dienstag im Monat mit Impfmöglichkeit:<br />
Volksschule Maria Gail, 14 bis 15 Uhr. – Jeden ersten und dritten<br />
Donnerstag im Monat mit Impfmöglichkeit: Kindergarten Landskron,<br />
14 bis 15.30 Uhr. – Jeden zweiten Donnerstag im Monat: Hauptschule<br />
Lind, 14 bis 15 Uhr. – Jeden vierten Donnerstag im Monat: Volksschule<br />
Pogöriach, 14 bis 15 Uhr. – Jeden Mittwoch: Rathaus, Abteilung Gesundheit,<br />
1. Stock, 14 bis 16 Uhr. – Jeden Donnerstag Stillberatung: Rathaus,<br />
1. Stock, Zimmer 106, 15 bis 17 Uhr. – Die Elternberatungen in der Volksschule<br />
Maria Gail entfallen in den Monaten Juli und August aufgrund von<br />
Bautätigkeiten. Ebenfalls wegen Bautätigkeiten entfallen im August die<br />
Elternberatungen im städtischen Kindergarten Landskron.<br />
Frauenberatung<br />
Information, Beratung, Psychotherapie, Weiterbildung. Anmeldung und<br />
Information: Frauenberatung <strong>Villach</strong>, Peraustraße 23, Telefon 0 42 42 /<br />
24 6 09, www.frauenberatung-villach.at.<br />
Frauengesundheit<br />
Jeden ersten Montag im Monat: Arbeitslose Frauen tanken Kraft im<br />
Frauencafė, 9 bis 10.30 Uhr. Anmeldung und Information: Frauengesundheitszentrum<br />
Kärnten, Völkendorfer Straße 23, Telefon 0 42 42 /<br />
53 0 55, www.fgz-kaernten.at.<br />
Psychische Erkrankung<br />
Jeden Donnerstag, 16 bis 18 Uhr, Sprechstunden in der Beratungsstelle<br />
für Angehörige psychisch Erkrankter, Schlossgasse 6, Telefon 0 42 42 /<br />
54 3 12.<br />
Promotion<br />
Mag. Georg Pagitz, Sohn von Annemarie und Bruno Pagitz, wohnhaft in<br />
<strong>Villach</strong>, Neue Heimat 20, promovierte an der Alpen Adria Universität<br />
Klagenfurt mit Auszeichnung zum Doktor der Philosophie im Fach Romanistik.<br />
Wir gratulieren herzlich!<br />
Beratung für Schwerhörige<br />
Jeden vierten Dienstag im Monat, 9 bis 11 Uhr, Landeskrankenhaus <strong>Villach</strong>,<br />
Selbsthilfe-Informationsstelle. Infos: Österreichischer Schwerhörigenbund<br />
Telefon 0 463 / 310 380, E-Mail ktn@oesb.or.at.<br />
Kachelofenbau<br />
Fliesenverlegung<br />
Planung und Verkauf<br />
Große Ausstellung<br />
Heidenfeldstraße 75, 9500 <strong>Villach</strong><br />
Tel./Fax 04242 / 26 43 10 Mobil: 0664 / 221 68 46<br />
Email: fliesen.dermutz@aon.at<br />
stadt :orte<br />
Schüttelkopfstraße (Völkendorf)<br />
Dorfweg – endet im Feld. Bei Möltschach wurde 1939 ein Stefan-<br />
Fadinger-Weg nach dem Führer des Oberösterreichischen Bauernaufstandes<br />
von 1626 benannt. 1945 wurde dieser Weg nach dem<br />
Kärntnerlied-Forscher Balthasar Schüttelkopf, geboren am 5. Jänner<br />
1863 bei Gurk, gestorben am 20. September 1908 in Wolfsberg, wo<br />
er Direktor der Bürgerschule war, benannt. Als vom Unterrichtsministerium<br />
im Jahr 1905 Volksliederausschüsse geschaffen wurden,<br />
berief man ihn in jenen für Kärnten. Er entfaltete eine eifrige Sammlungstätigkeit<br />
und zeichnete in wenigen Jahren mehr als 200 Lieder<br />
und Hirtenspiele auf.<br />
20 :jahre<br />
August 1988<br />
Die Segelfliegergruppe <strong>Villach</strong> feiert auf dem Flugplatz Nötsch ihr<br />
40-jähriges Bestehen. – Sieben Feuerwehren aus unserer Stadt,<br />
unterstützt von einem Hubschrauber des Inneministeriums, bekämpfen<br />
einen in den Steilwänden des Dobratsch ausgebrochenen<br />
Waldbrand. – Festtag für die Pfarre St. Leonhard. Die restaurierte<br />
Kirche auf dem Oswaldiberg wird am 20. August von Diözesanbischof<br />
Dr. Egon Kapellari feierlich wiedereingeweiht.<br />
:stadtzeitung 15/08
36 :service<br />
AMTLICHES<br />
Geburten<br />
DIENSTAG, 24. JUNI<br />
Alexandra Anna Hermine,<br />
Tochter von Belina Daniela Reiner<br />
und Arnfreid Georg Konstantin<br />
Busek, Auer-von-Welsbach-<br />
Straße 55<br />
FREITAG, 4. JULI<br />
Sarah, Tochter von Ramona<br />
Monika Koppitsch, Perkonig -<br />
weg 1/3<br />
MITTWOCH, 9. JULI<br />
Anastasia, Tochter von<br />
Obradović Jovanka und Aleksandar<br />
Dimitrijević, Richtstraße 52<br />
Katharina, Tochter von Margarita<br />
Pichler-Schreiber und Paul<br />
Pichler, <strong>Villach</strong><br />
SONNTAG, 13. JULI<br />
Hanna Franziska, Tochter<br />
von Alexandra Frattnig und<br />
Stefan Thomas Pöcher, Rudolf-<br />
Kattnigg-Straße 13/4<br />
DIENSTAG, 15. JULI<br />
Vanessa, Tochter von Sandra<br />
Ruckli und Werner Johann<br />
Pacher, Neue Heimat 21/21<br />
Jeanluca, Sohn von Sandra<br />
Jasmin Theuermann und Arno<br />
Dominic Michael Tabernig,<br />
St. Leonharder Straße 27/3<br />
MITTWOCH, 16. JULI<br />
Moritz Johannes, Sohn von<br />
Mag.a art. Bakk.a art. Eva Maria<br />
und Mag.art. Bernhard Wolfsgruber,<br />
Kelagsiedlung 9<br />
Lisa, Tochter von Ljilja und Goran<br />
Tomić, Mühlenweg 42/2<br />
Tay, Sohn von Nina und Ferid<br />
Telalović, Ossiacher Zeile 63/6<br />
:stadtzeitung 15/08<br />
DONNERSTAG, 17. JULI<br />
Tabea Sophie, Tochter von<br />
Christine Maria Bugelnig und<br />
Dipl.-Ing. Florian Hus, Marzabottostraße<br />
11<br />
FREITAG, 18. JULI<br />
Jan Tobit, Sohn von Mag.a phil.<br />
Silvia Bugelnig-Kindermann und<br />
Ing. Stefan Markus Kindermann,<br />
Warmbader Allee 32/3<br />
Meris, Sohn von Jasmina und Denis<br />
Hadžić, Mohnblumenweg 4a<br />
MONTAG, 21. JULI<br />
Mathias, Sohn von Mag.a phil.<br />
Melanie Ronacher-Struckl<br />
und Manfred Struckl, Trattengasse<br />
1/9<br />
Riccardo, Sohn von Verena<br />
Mottola und Milko Paolucci,<br />
Margarethaweg 3/5<br />
Sarah, Tochter von Manuela<br />
Martinschitz und Roland Klaus<br />
Skaric, Kugelweg 15/2<br />
Marcel, Sohn von Michaela Oertl<br />
und Emanuel Heimo Stocker,<br />
Millesistraße 9/9<br />
MITTWOCH, 23. JULI<br />
Tamerlan, Sohn von Kheda<br />
Yandarbieva und Ismail<br />
Reshithanov, Bahnhofstraße 14<br />
DONNERSTAG, 24. JULI<br />
Gabriel, Sohn von Josipa<br />
und Miroslav Soldo, Meerbothstraße<br />
18/2<br />
SAMSTAG, 26. JULI<br />
Julius, Sohn von Dipl.-Ing.in (FH)<br />
Angela und Dipl.-Ing. Dr.techn.<br />
Markus Harfmann, Dr. Heinzelmann-Gasse<br />
12/1<br />
036 :<strong>thema</strong><br />
Hochzeiten<br />
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FREITAG, 18. JULI<br />
Günter Christian Morak und<br />
Melitta Edeltraud Maier,<br />
beide aus <strong>Villach</strong><br />
SAMSTAG, 19. JULI<br />
Johann Gabriel aus St. Jakob<br />
im Rosental und Anita<br />
Christa Lassnig aus <strong>Villach</strong><br />
Roland Viktor Grafenauer<br />
und Birgit Götzinger, beide<br />
aus <strong>Villach</strong><br />
Thomas Tischhart aus <strong>Villach</strong><br />
und Tamara Ortner aus Bad<br />
Bleiberg<br />
FREITAG, 25. JULI<br />
Dipl.-Ing. Thomas Johannes<br />
Stöckl und Dr.in med.univ.<br />
Lena Falkensammer, beide<br />
aus <strong>Villach</strong><br />
SAMSTAG, 26. JULI<br />
Dietmar Kazianka und<br />
Marina Blüml, beide aus<br />
Finkenstein am Faaker See<br />
Thomas Roland Moser und<br />
Mirella Michaela Volpe,<br />
beide aus <strong>Villach</strong><br />
Dipl.-Ing. Günter Weratschnig<br />
und Mag.a phil Sandra<br />
Karoline Artatsch, beide<br />
aus <strong>Villach</strong><br />
MITTWOCH, 30. JULI<br />
Hüseyin Bayrak und Kelly-<br />
Lyn Barry, beide aus <strong>Villach</strong><br />
Todesfälle<br />
Bestattung Kärnten<br />
MONTAG, 14. JULI<br />
Friedrich Lippitsch (81 Jahre),<br />
St. Ulricher Straße 22<br />
MITTWOCH, 16. JULI<br />
Franziska Leitner (52 Jahre),<br />
Wolfram-von-Eschenbach-<br />
Straße 14<br />
Herbert Steinwender<br />
(73 Jahre), Töbringerstraße 16<br />
Hedda Stani (88 Jahre),<br />
St. Georgener Straße 180<br />
Hermine Seebacher<br />
(70 Jahre), Jakob-Ghon-Allee 24<br />
DONNERSTAG, 17. JULI<br />
Barbara Preinz (52 Jahre),<br />
Trattengasse 75/5<br />
FREITAG, 18. JULI<br />
Hubert Moser (80 Jahre),<br />
Untere-Fellacher-Straße 76<br />
DIENSTAG, 22. JULI<br />
Christine Ploner (86 Jahre),<br />
Landskroner Straße 23<br />
MITTWOCH, 23. JULI<br />
Erdbestattungen<br />
Feuerbestattungen<br />
Individuelle Beratung<br />
Trauerbegleitung<br />
Vorsorge<br />
Klagenfurt T +43 (0) 463-563 36<br />
<strong>Villach</strong> T +43 (0) 4242-205-6200<br />
www.bestattung-kaernten.at<br />
Josef Gabriel (77 Jahre),<br />
Trattengasse 67/2<br />
Hermine Kuba (76 Jahre),<br />
Nikolaigasse 43
37 :service<br />
Kultur- und Sportveranstaltungen in unserer Stadt gratis oder<br />
zu DONNERSTAG, ermäßigten 24. Preisen JULI besuchen Anna und in PÖTSCHGER rund 30 <strong>Villach</strong>er Unternehmen,<br />
Boutiquen sowie Sportgeschäften günstiger einkau-<br />
Josef Kofler (89 Jahre),<br />
Elfriede STERGULC<br />
fen.“ Die jungen <strong>Villach</strong>erinnen und <strong>Villach</strong>er können die Jugend-<br />
Kornweg 10<br />
card übrigens bis zum vollendeten Zum 19. Lebensjahr 85. Geburtstag: nutzen.<br />
Anna Ruppnig (77 Jahre),<br />
Jakob LESSIAK<br />
ERMÄSSIGUNG Ernst-Pliwa-Gasse BEIM 8 VSV-ABO. Kostet der übliche Eintritt zur<br />
Anna MANDL<br />
beliebten Maria Klade Musikveranstaltung (69 Jahre), „club first friday“ beispielsweise<br />
zwölf Rennsteiner Euro, so Straße bringt 21die<br />
Jugendcard Dipl.-Ing. eine Ersparnis Kurt REINHART von drei Euro.<br />
Damit ist ihr Besitzer schon mit neun<br />
Manfred Stefler (62 Jahre), Anni Euro ROGY dabei. Ein Snowboard<br />
bei Burgenlandstraße der Firma Sport 37/ll Falle – einem der zahlreichen Geschäftspartner<br />
mit Vergünstigungsangebot –,<br />
Margarethe<br />
das beispielsweise<br />
UEBELHÖR<br />
200 Euro<br />
kostet, FREITAG, erhalten 25. JULI Jugendcard-Besitzer Zum um 90. nur Geburtstag: 180 Euro, sparen also<br />
Engelbert 20 Euro oder Wotzke zehn (63 Prozent. Jahre), Das<br />
Adolf<br />
EC-VSV-Stehplatz-Abo<br />
ZADAK<br />
für die<br />
kommende Fliederstraße Saison 30 2008/2009 kostet mit der Jugendcard statt<br />
140 nur 126 Euro, eine Ersparnis von Zum 14 91. Euro. Geburtstag:<br />
SAMSTAG, 26. JULI<br />
Herbert SINGER<br />
FLYER Helena MIT Gander ERMÄSSIGUNGEN. (95 Jahre), Vom Friseur über Cafés bis<br />
Dr.-Semmelweis-Straße 18 Zum 92. Gebeurtstag:<br />
Pizzadienst oder Fahrschule – das Angebot der Vergünstigungen<br />
kann Elisabeth sich sehen Landl lassen. (79 Jahre), Veranstalter, Mag. die Alois von HIESLMAYR<br />
unserer Stadt unterstützt<br />
Gaswerkstraße werden, 12a gewähren den Jugendcard-Besitzern Zum 93. Geburtstag: bis zu 20<br />
Prozent SONNTAG, Ermäßigung. 27. JULI Darüber hinaus sind die Angebote unseres<br />
Esther WINKL<br />
Jugendreferates überhaupt kostenlos. Infos über Ermäßigungen,<br />
laufende Michael Angebote Zacharski und Vorteile werden Zum 94. Geburtstag: am Jugendcard-Flyer,<br />
den<br />
(86<br />
monatlichen<br />
Jahre), Mühlenweg<br />
Flyern<br />
38<br />
des <strong>Villach</strong>er Theresia Jugendreferates PINTER und auf<br />
der Friedrich Jugendhomepage Jost (79 Jahre), (www.villach.at/jugend) bekannt gege-<br />
Lindenweg 16<br />
Zum 95. Geburtstag:<br />
ben.<br />
DIENSTAG, 29. JULI<br />
Agnes SIXTHOFER<br />
JUGENDMITBESTIMMUNGSMODELL.<br />
Ennio Tavano (82 Jahre),<br />
Zum 97. Offensive Geburtstag: Jugendarbeit<br />
ist in unserer Stadt kein Lippenbekenntnis: Jugendrat, Jugend-<br />
Tschinowitscher Weg 30<br />
büro und Jugendzentrum sind längst Viktor fixe und GRAGGABER geschätzte Einrichtungen<br />
MITTWOCH, für die 30. JULI Jugend. „Das <strong>Villach</strong>er Josefine Jugend-Mitbestimmungs-<br />
MÖRTL<br />
modell<br />
Rosa Hohenwarter<br />
hat bereits etliche Nachahmer gefunden. Wie in kaum<br />
Zum 98. Geburtstag:<br />
einer (89 anderen Jahre), Dr. Semmelweis Stadt, werden in <strong>Villach</strong> Trends jugendlicher Lebensweise<br />
Straße 16/24 früh erkannt und aktiv Margareth gefördert. Erkennen, SMOLEY Fördern<br />
und Umsetzen von Trends, das sind die wichtigsten Faktoren<br />
erfolgreicher kommunaler Jugendarbeit“, betont Jugendreferent<br />
Jubiläen<br />
Kirchliches<br />
Vizebürgermeister Richard Pfeiler.<br />
Folgende <strong>Villach</strong>erinnen und Katholische Stadtkirche, Deka-<br />
<strong>Villach</strong>er feierten kürzlich ihren natsamt: <strong>Villach</strong>, Kirchensteig 2,<br />
Geburtstag, wozu Bürgermeister Telefon 0 42 42 /56 56 83, E-Mail<br />
Helmut Manzenreiter auch auf die- dekanat@kirchekath-villach.at.<br />
:info sem Wege sehr herzlich gratuliert! Alle Stadtpfarren und das Dekanat<br />
unter: kath-kirche-kaernten.at<br />
Zum 80. Geburtstag:<br />
JEDEN SONNTAG<br />
Hildegard Die Jugendcard FILLAFER ist im Jugendzentrum unserer Stadt, Gerbergasse<br />
29, Telefon 0 42 42 / 205-3434, Sonntagsmessen:<br />
oder per E-Mail<br />
Magdalena jugend@villach.at KAHLHAMMER gegen Vorlage des Heiligenkreuz Gutscheines und (wird Maria jedem<br />
Georg<br />
Jugendlichen<br />
KRAINER<br />
zugesandt) erhältlich. Öffnungszeiten: Landskron, 9 Uhr. Montag St. Nikolai, bis<br />
Freitag, 12 bis 19 Uhr.<br />
9, 10, 11 und 19 Uhr. St. Jakob,<br />
Margaretha MAIER<br />
9, 10, und 18.30 Uhr.<br />
Nur die beste<br />
05 :<strong>thema</strong><br />
2008 IST DAS JAHR DER JUGEND! Das Jahr 2008 wird zum<br />
Jahr digitale<br />
der <strong>Villach</strong>er Jugend. Die Vorbereitungen für ein interessantes,<br />
Entwicklung buntes und vor allem ist spannendes Jugendjahr laufen<br />
bereits auf Hochtouren. Die Schwerpunkte des Jugendjahres<br />
für Ihre Fotos<br />
werden auf Organisation und Entwicklung von Projekten liegen,<br />
die gut unabhängiges genug. Denken fördern, Kreativität entfachen, soziale<br />
Beziehungen Sofort oder innerhalb stärken von und 1 Stunde zur Entwicklung unserer Gemeinschaft<br />
beitragen. werden die schönsten „Das Jugendjahr Erinnerungensoll<br />
wesentlich dazu beitragen und<br />
zu den besten Fotos oder zu großen (bis<br />
vor 60x80 allem cm!) ein Bildern/Posters. Auslöser dafür sein, dass die Kommunikation mit<br />
den NEU: Jugendlichen Ihr persönliches weiter Fotobuch! intensiviert und ausgebaut wird. Dabei<br />
soll aber nicht nur die Vielfalt und das breite Spektrum jugend-<br />
Sichern Sie Ihre Erinnerungen vor<br />
licher dem Interessen Zerfall! Überspielung gefördert, Ihrer sondern im Besonderen auch das<br />
Bewusstsein Super8 Filme, unserer Dias und Jugend Videos in für den eigenen Lebensraum ,Stadt<br />
Profiqualität auf DVD und VHS!<br />
<strong>Villach</strong>´ gestärkt werden“, so Bürgermeister Manzenreiter.<br />
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(Ab 100 Stück - Format: 9x13)<br />
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Tel.: 04242/26 971<br />
service ☎:telefon<br />
0 42 42 / 205-3000<br />
Ihr Anruf wird zur Chefsache!<br />
Das Servicetelefon ist für Ihre Wünsche, Kritik oder Ideen als<br />
Serviceangebot ein direkter Draht ins Bürgermeisterbüro und<br />
zum Bürgermeister.<br />
Das Servicetelefon bietet die Möglichkeit, Stärken und Schwächen,<br />
die im Alltagsgeschehen erkannt werden, auf direktem<br />
Wege unserer Stadt weiter zu geben. Ihre Angelegenheit wird<br />
auf kurzem Wege betreut, geklärt und erledigt. Ihre Anregungen<br />
zur weiteren Qualitätsverbesserung sind gefragt – unsere Stadt<br />
arbeitet gerne mit Ihnen zusammen!<br />
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gewünschten Gesprächspartner Gesprächspartner.<br />
im Rathaus.<br />
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:stadtzeitung 02/08<br />
:stadtzeitung 15/08
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Gewerbeobjekt mit Parkfläche<br />
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2.469 m² Grundfläche;<br />
496 m² Objektfläche.<br />
Finanzierung möglich:<br />
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:stadtzeitung 15/08<br />
38 :service<br />
St. Josef, 10.30 Uhr. Heiligste<br />
Dreifaltigkeit, St. Martin und St.<br />
Leonhard, 10 Uhr<br />
MONTAG, 18. AUGUST<br />
Kirchtagsmesse, Vassach,<br />
9 Uhr<br />
Öffentliche Bibliothek St. Nikolai,<br />
Nikolaiplatz 1; Öffnungszeiten:<br />
Montag, 17 bis 18.30 Uhr;<br />
Mittwoch, 10 bis 12 Uhr; Freitag,<br />
17 bis 18.30 Uhr, Telefon 0 42 42 /<br />
27 1 27, E-Mail: bibliothek-st.<br />
nikolai@aon.at<br />
Evangelische Pfarrgemeinde A.B.<br />
<strong>Villach</strong>, Hohenheim straße 3<br />
(Evangelische Kirche im Stadtpark),<br />
Telefon 0 42 42 / 236 24,<br />
Fax 0 42 42 / 236 24-44,<br />
E-Mail office@villach-evangelisch.at<br />
JEDEN SONNTAG<br />
Gottesdienst, 9.30 Uhr<br />
JEDEN ERSTEN SONNTAG<br />
Heiliges Abendmahl,<br />
9.30 Uhr<br />
JEDEN DRITTEN SONNTAG<br />
Gottesdienst, 9.30 Uhr,<br />
anschließend Kaffeestube<br />
Evangelisches Pfarrhaus, Hohenheimstraße<br />
3<br />
JEDEN MONTAG<br />
Club der Begegnung, 18 Uhr<br />
JEDEN FREITAG<br />
Al-Anon (Selbsthilfegruppe für<br />
Angehörige und Freunde von Alkoholikern),<br />
20 Uhr<br />
AUSWÄRTIGE TERMINE<br />
SONNTAG 17. AUGUST<br />
Evangelischer Gottesdienst<br />
für unsere Urlauber.<br />
St. AndreasKapelle in Egg am<br />
Faaker See (Nähe Gasthof Tschebull),<br />
jeweils 9.30 Uhr<br />
Evangelische Pfarrgemeinde A.B.<br />
<strong>Villach</strong>-Nord, Adalbert-Stifter-Straße<br />
21, Telefon 0 42 42 /23 7 95,<br />
E-Mail evang.villachnord@inode.at<br />
WOCHENTERMINE<br />
Jeden zweiten und vierten Dienstag:<br />
Bibelgespräche, 19 Uhr<br />
– Jeden ersten Mittwoch: Erste<br />
Ökumenische Frauenrunde,<br />
19.30 Uhr – Jeden Sonntag:<br />
Gottes- und Kindergottesdienst,<br />
10 Uhr – Jeden ersten<br />
Sonntag: Kirchenkaffee – Jeden<br />
dritten Sonntag: Heiliges<br />
Abendmahl.<br />
SONNTAG, 17. AUGUST<br />
Abendmahlgottesdienst<br />
mit Diakon Peter Pförtner, Kirche<br />
<strong>Villach</strong>Nord, 10 Uhr<br />
Evangelische Pfarrgemeinde A.B. St.<br />
Ruprecht, 9523 St. Ruprechter Platz<br />
6 Telefon 0 42 42 / 417 12,<br />
E-Mail struprecht@net4you.at<br />
GOTTESDIENSTE<br />
JEDEN SONNTAG, 10 Uhr (zweiter<br />
Sonntag im Monat kein Gottesdienst),<br />
letzten Sonntag im Monat,<br />
18 Uhr. Ersten und dritten Sonntag<br />
gleichzeitig Kindergottesdienst<br />
ÖKUMENISCHE TERMINE<br />
Friedensgebet, Kirche<br />
Gratschach, 19 Uhr<br />
Altkatholische Kirchengemeinde,<br />
Pfarramt Burgkapelle, Burgplatz 1,<br />
Telefon 0 664 / 304 60 20,<br />
E-Mail doellinger@chello.at,<br />
www.alt-katholiken.at<br />
SONNTAG, 24 AUGUST<br />
Heiliges Amt, Burgplatz, Burgkapelle,<br />
11.15 Uhr<br />
Buddhistisches Zentrum <strong>Villach</strong>,<br />
Karma Kagyü Österreich,<br />
Perau stra ße 15, Telefon 0 664 /<br />
410 66 70<br />
JEDEN DIENSTAG<br />
Einführung und gemeinsame<br />
Meditation, 19 Uhr<br />
Veranstaltungen<br />
Englisch-Stammtisch für<br />
alle, jeden Freitag, Parkhotel, 17<br />
Uhr<br />
SAMSTAG, 16. AUGUST<br />
Wiesenkegeln und Ortsfest<br />
der FF Schütt, Feuerwehrhaus,<br />
14 Uhr<br />
Jubiläumsfest der FF St. Magdalen,<br />
Feuerwehrhaus, 20 Uhr<br />
SONNTAG, 17. AUGUST<br />
Stadtflohmarkt, Parkplatz,<br />
Gasthof Kramer, 8 Uhr<br />
Jubiläumsfest der FF St. Magdalen,<br />
Feuerwehrhaus, 9 Uhr<br />
Wiesenkegeln und Ortsfest<br />
der FF Schütt, Feuerwehrhaus,<br />
10 Uhr<br />
Vassacher Kirchtag, Gasthof<br />
Bacher, 19.30 Uhr<br />
MONTAG, 18. AUGUST<br />
Geführte Kräuterwanderung,<br />
Treffpunkt: Tourismusinformation<br />
Drobollach, 9 Uhr<br />
Vassacher Kirchtag, Burschenzug<br />
zur Dorfkirche, anschließend<br />
Frühschoppen, Gasthof<br />
Bacher, 9.30 Uhr; Kirchtagstanz,<br />
19.30 Uhr<br />
DIENSTAG, 19. AUGUST<br />
Geführte Alpe-Adria-Wanderung,<br />
Treffpunkt: Seecamping<br />
Berghof, Heiligengestade, 8 Uhr<br />
Geführte Ethnobotanische<br />
Wanderung, Treffpunkt: Tourismusinformation<br />
Drobollach, 8 Uhr<br />
Nordic Walking mit Wellness-Trainer-<br />
und Trainerinnen,<br />
Treffpunkt: Tourismusinformation<br />
Drobollach, 16 Uhr<br />
Drobollacher Wirtefest mit<br />
„Alex und seine Freunde“, Hexagon,<br />
18.30 Uhr<br />
Mit der flotten Oma per<br />
Autostopp durch Rumänien,<br />
Dia-Vortrag von Universitätsprofessor<br />
Dr. Walther Lehmann<br />
und Heide Wirnig-Lehmann,<br />
Kurhotel Warmbaderhof,<br />
20.15 Uhr<br />
MITTWOCH, 20. AUGUST<br />
Wanderung zu besonderen<br />
Plätzen, Treffpunkt: Tourismusinformation<br />
Warmbad, 9 Uhr<br />
Nordic Walking mit Wellness-Trainer-<br />
und Trainerinnen,<br />
Treffpunkt: Berghof,<br />
Heiligengestade, 16 Uhr<br />
Live-Musik, Harmoniehotel Egg<br />
am Faaker See, 19 Uhr<br />
Orquesta Nacional de<br />
Espaňa (Carinthischer Sommer),<br />
Congress Center, Einführung, 19.30<br />
Uhr, Konzertbeginn, 20 Uhr<br />
DONNERSTAG, 21. AUGUST<br />
Naturkundliche Erlebnis-<br />
Wanderung, Treffpunkt: Tourismusinformation<br />
Drobollach, 9 Uhr<br />
Nordic Walking mit Wellness-Trainer-undTrainerinnen,<br />
Treffpunkt: Tourismusinformation<br />
Drobollach, 16 Uhr<br />
Dämmerschoppen, Gasthof<br />
Genottehöhe, 19.30 Uhr<br />
Orgelmusiksommer,<br />
Stadthauptpfarrkirche St. Jakob,<br />
20 Uhr<br />
FREITAG, 24. AUGUST<br />
Führung durch die Altstadt,<br />
Treffpunkt: Tourismusinformation<br />
<strong>Villach</strong> Stadt, 10 Uhr<br />
SAMSTAG, 23. AUGUST<br />
Faaker See-Triathlon, Faaker<br />
See, 11 Uhr<br />
Feuerwehrfest der FF Fellach,<br />
Feuerwehrhaus, 20 Uhr<br />
SONNTAG, 24. AUGUST<br />
Flohmarkt, Parkplatz Giga<br />
Sport, Handwerkstraße, 8 Uhr<br />
Feuerwehrfest der FF Fellach,<br />
Feuerwehrhaus, 9 Uhr<br />
MONTAG, 25. AUGUST<br />
Geführte Kräuterwanderung,<br />
Treffpunkt: Tourismusinformation<br />
Drobollach, 9 Uhr
DIENSTAG, 26. AUGUST<br />
Geführte Alpe-Adria-Wanderung,<br />
Treffpunkt: Seecamping<br />
Berghof, Heiligengestade, 8 Uhr<br />
Nordic Walking mit Wellness-Trainer-<br />
und Trainerinnen,<br />
Treffpunkt: Tourismusinformation<br />
Drobollach, 16 Uhr<br />
Drobollacher Wirtefest mit<br />
„Manuel und Christian“, Hexagon,<br />
18.30 Uhr<br />
Symbolfotos. Preis ist unverb. empf. Listenpreis.<br />
Verbrauch: 6,1-7,9 l/100km; 153-188 g/km<br />
Stadt- und Verkehrsplanung<br />
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Jahresverbrauch (bei 13.500 km<br />
Fahrleistung), Preis-Stand 25.7.2008.<br />
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MITSUBISHI PETSCHNIG VILLACH<br />
MITTWOCH, 27. AUGUST<br />
Wanderung zu besonderen<br />
Plätzen, Treffpunkt: Tourismusinformation<br />
Warmbad, 9 Uhr<br />
Nordic Walking mit Wellness-Trainer-<br />
und Trainerinnen,<br />
Treffpunkt: Berghof,<br />
Heiligengestade, 16 Uhr<br />
DONNERSTAG, 28. AUGUST<br />
Naturkundliche Erlebnis-<br />
Wanderung, Treffpunkt: Tourismusinformation<br />
Drobollach, 9 Uhr<br />
Aufhebung des graphischen Bebauungsplanes<br />
zwischen der Paulapromenade und der Millesistraße,<br />
KG Völkendorf<br />
Der Gemeinderat der Stadt <strong>Villach</strong> hat am 30. Juli 2008 die Aufhebung des<br />
graphischen Bebauungsplanes für das Planungsgebiet 20/30 610/2-73a<br />
(Millesistraße - Paulapromenade) beschlossen.<br />
Dies wird gemäß § 16 Abs. 1 des <strong>Villach</strong>er Stadtrechtes 1998 LGBl. 118/93<br />
idgF LGBl. 69/98 in Verbindung der §§ 26 und 27 K-GplG 1995 LGBl. 23/95<br />
idgF LGBl. 88/2005 mit dem Hinweis kundgemacht, dass die Verordnung<br />
während zweier Wochen, während der Amtsstunden zur öffentlichen Einsicht<br />
in der Stadt- und Verkehrsplanung, Rathaus, 2. Stock, Zimmer-Nr. 223, aufliegt.<br />
Die Verordnung über die Änderung des Bebauungsplanes tritt gemäß §<br />
16 Abs. 1, 2. Satz des <strong>Villach</strong>er Stadtrechtes 1998, LGBl.: 118/1993 idF.<br />
69/1998 nach Ablauf des Tages in Kraft, an dem diese Kundmachung an der<br />
Amtstafel angeschlagen worden ist.<br />
Kundmachungsfrist: Noch bis 22. August 2008<br />
Nordic Walking mit Wellness-Trainer-undTrainerinnen,<br />
Treffpunkt: Tourismusinformation<br />
Drobollach, 16 Uhr<br />
Orgelmusiksommer,<br />
Stadthauptpfarrkirche St. Jakob,<br />
20 Uhr<br />
FREITAG, 29. AUGUST<br />
Führung durch die Altstadt,<br />
Treffpunkt: Tourismusinformation<br />
<strong>Villach</strong> Stadt, 10 Uhr<br />
Stadt- und Verkehrsplanung<br />
Zarewitsch-Donkosaken,<br />
Pfarrkirche St. Nikolai,<br />
20.30 Uhr<br />
SAMSTAG, 30. AUGUST<br />
Sächsische Staatskapelle<br />
Dresden (Carinthischer<br />
Sommer), Congress Center,<br />
20 Uhr<br />
SONNTAG, 31. AUGUST<br />
Teilbebauungsplan - 20/38/03<br />
Schächtestraße - Architekt Gräfischer<br />
Flohmarkt, Parkplatz<br />
GigaSport, Handwerkstraße,<br />
8 Uhr<br />
Der Gemeinderat der Stadt <strong>Villach</strong> hat am 30. Juli 2008 die Änderung des<br />
Bebauungsplanes für das Planungsgebiet 20/38/03 (Architekt Gräfischer,<br />
Schächtestraße) beschlossen.<br />
Dies wird gemäß § 16 Abs. 1 des <strong>Villach</strong>er Stadtrechtes 1998 LGBl. 118/93<br />
idgF LGBl. 69/98 in Verbindung der §§ 26 und 27 K-GplG 1995 LGBl. 23/95<br />
idgF LGBl. 88/2005 mit dem Hinweis kundgemacht, dass die Verordnung<br />
während zweier Wochen, während der Amtsstunden zur öffentlichen Einsicht<br />
in der Stadt- und Verkehrsplanung, Rathaus, 2. Stock, Zimmer-Nr. 227,<br />
aufliegt.<br />
Die Verordnung über die Änderung des Bebauungsplanes tritt gemäß §<br />
16 Abs. 1, 2. Satz des <strong>Villach</strong>er Stadtrechtes 1998, LGBl.: 118/1993 idF.<br />
69/1998 nach Ablauf des Tages in Kraft, an dem diese Kundmachung an der<br />
Amtstafel angeschlagen worden ist.<br />
Kundmachungsfrist: Noch bis 22. August 2008<br />
:stadtzeitung 15/08
040 :<strong>thema</strong><br />
:stadtzeitung 15/08