thema - Villach

115JÄNNER2007 

Mitteilungsblatt der Stadt Villach 

www.villach.at 

An einen Haushalt. Postentgelt bar bezahlt. 

Erscheinungsort Villach. 98A950001. 

Verlagspostamt 9500 Villach. 

LEI-LEI! 

Unser 52. Fasching ist ein einziges Feuerwerk 

aus Pointen, Sprüchen, Musik und feurigen Tanzeinlagen. 

Am Bild die „Dancing Falcodeus“. 

Mehr auf den Seiten 10 und 11! 

:aktuell 

Foto: Gerhard Maurer 

Foto: Gerhard Maurer

:thema 

Neuer Geist 

in alter Villa 

Prachtvoll und herrschaftlich sieht sie aus - die 

frisch renovierte Villa in der 10. Oktoberstraße 

Nummer 23. Aber statt Nostalgie weht jetzt ein innovativer 

Geist in den alten Mauern. Dafür sorgen 

die zwei Unternehmer, die sich hier mit Ihren Betrieben 

niedergelassen haben: „IS Immobilien-Bauträger 

Seiser mit S-Bausparkasse SH Finanzberatung“, 

und „Der Immobilienberater Mayerhofer KEG. 

Harald Seiser und sein kompetentes Team. 

Das Team von Immobilien Mayerhofer. 

:aktuell 01/07 

Bauträger, Immobilien- und 

Finanzmanagement GmbH 

10.-Oktober-Straße 23, Villach 

Tel. 05 0100/626854 

www.sh-is.com 

Zwei Betriebe, die von ihrem Angebot her perfekt harmonieren 

und sich gegenseitig ergänzen, sind ab sofort unter einem 

Dach anzutreffen. In dem villenartigen Gebäude hinter dem Perau 

Gymnasium, das auf Initiative von Harald Seiser restauriert 

wurde, treffen die Geschäftsfelder Immobilien und Finanzierung/ 

Versicherung aufeinander. Sehr zur Freude der Kunden. Denn hier 

finden Sie unter einer Adresse Antworten auf unterschiedlichste 

Fragen. Kompetenz für den Kunden, das war der Grundgedanke 

der Fusion, in die Harald Seiser und Dieter Mayerhofer ihre jahrelange 

Erfahrung in den jeweiligen Fachbereichen einbringen. 

Jahrelange Erfahrung im Bankwesen waren für Harald 

Seiser eine solide Basis für die Gründung zweier eigenständiger 

Unternehmen: der „SH Finanzberatung“ und der „IS Immobilien 

Seiser“. Zwei Dienstleistungs-angebote sind auf diese 

Weise ideal miteinander verknüpft: Die Beschaffung von Immobilien 

- und Finanzierungsmodelle. Das Expertenteam unterstützt 

und begleitet Kunden in allen Bereichen, die mit Finanzen 

zu tun haben. Dazu zählen auch die Kapitalveranlagung in 

Wertpapieren, Versicherungen oder Vorsorgevarianten für den 

Altersruhestand. „Finanzierung ist eine Kunstform“, ist Harald 

Seiser überzeugt. „Wer erfolgreich sein will, muss kreativ und 

visionär denken.“ Mehr zum Thema auf www.sh-is.com 

Die schönsten Immobilien finden Sie bei „Immobilienberater 

Mayerhofer“. Vom Mini-Appartement auf der Alm bis zum 

Niedrigenergiehaus, vom sonnigen Baugrund mit Seeblick bis 

zum modernen Geschäftslokal mitten in der Stadt. Niemand 

kennt den Immobilienmarkt besser, als Dieter Mayerhofer und 

sein Team. Sie verhelfen auch Ihnen zu Ihrer Traumimmobilie. 

Die Geschäftskontakte reichen bereits zu unseren südlichen 

Nachbarn nach Italien und Slowenien. Ihre Immobilie ist bei 

Dieter Mayerhofer in den besten Händen, ein ausgesuchter 

Kundenstock mit potentiellen Kunden sorgt dafür. Wer schon 

vorweg „gustigern“ möchte, macht sich per Internet ein Bild. 

Unter www.derimmobilienberate.at gibt es eine große Auswahl 

aktueller Angebote. WERBUNG 

Immobilienberater 

Mayerhofer KEG 

10.-Oktober-Straße 23, Villach 

Tel. 04242/29089 

www.derimmobilienberater.at

:inhalt 


04 „Take free Jugendcard“: Vorteile 

genießen, günstiger shoppen! 

Mit der Jugendcard – einzigartig in Kärnten 

– genießen Jugendliche zahlreiche Vorteile sowie 

Vergünstigungen. 

0 Budget 2007: Trittsicher zu neuen 

Maßstäben 

Haushaltsplan 2007 einstimmig beschlossen: 

Die dynamische Entwicklung unserer Stadt mit 

einer Reihe neuer Infrastrukturimpulse wird 

auch im kommenden Jahr fortgeschrieben! 

10 Lei-Lei – viel Farbe, viel Lachen, 

viel Fragen, viel Klatschen, viel 

Spaß, viel Neues… 

Mehr als 150 Mitglieder der Villacher Faschingsgilde 

sorgen auch heuer wieder für tolle 

Stimmung. 

14 „Wir haben die besten Fans der 

Liga!“ 

Interview mit „Mister VSV“ Giuseppe Mion über 

den aktuellen Höhenflug der „Adler“. 

1 , 1 stadt :lichter 

Bilder aus dem Gesellschaftsleben unserer 

Stadt. 

:service 

Standesamt, Termine, 

Ehrungen, Kirchliches 

Kurzinformationen aus und zu Villach. 

:impressum 

Medieninhaber, Herausgeber: Stadt Villach, 

Öffentlichkeitsarbeit, 9500 Villach, Rathaus. Redaktion: 

Andreas Kuchler, Erika Pfleger, Chris tian Kohlmayer, 

Gerhard Lepuschitz, Telefon 04242 205 …, Durchwahl 

1710, 1712, 1713, 1714. Sekretariat: Heidi Gatternig, 

Alexandra Terwul, Tele fon 04242 205-1700, Fax 04242 

205-1799, E-Mail oeffentlichkeitsarbeit@villach.at. 

Verlags- und Herstellungsort: Villach/Klagenfurt. 

Hersteller: Graphisches Konzept: PUBLIC AFFAIRS + 

TEXTDESIGN, Klagenfurt. Layout & Satz: Werbeagentur 

ERTEL, 9020 Klagenfurt, Fleischbankgasse 2/1, 

und 9500 Villach, Trattengasse 1. Druck: Kärntner 

Druckerei, 9020 Klagenfurt, Viktringer Ring Nr. 28. 

Auflage: 31.591 Stück. Anzeigen: Werbeagentur 

TopTeam, 9500 Villach, Trattengasse 1, Telefon 0 42 42 

/ 24 454, E-Mail villach@topteam.at. 

Liebe Villacherinnen, 

liebe Villacher! 

Mit einer Reihe neuer Infrastrukturimpulse – im Mittelpunkt steht dabei 

vor allem die kraftvolle Weiterführung unserer breit angelegten Altstadtoffensive 

– wird die dynamische Entwicklung unserer Stadt auch 

heuer fortgeschrieben. Solide und ausgewogene Basis dafür ist unser Finanzplan 

2007, der für Investitionen zur weiteren Standortstärkung und 

-erweiterung ein „Wirtschaftspaket“ im Werte von rund 27,8 Millionen 

Euro beinhaltet. 

Schwerpunktziele der Wirtschafts- und Standortpolitik unserer Stadt 

bleibt in erster Linie die Erhöhung der Jobchancen, die Schaffung möglichst 

vieler neuer Qualitätsarbeitsplätze sowie ausgezeichneter Rahmenbedingungen 

für Betriebsansiedelungen, beste Bildungs- und Ausbildungsmöglichkeiten, 

die weitere Erhöhung der Kaufkraft und im Besonderen 

natürlich die weitere Verbesserung unserer allgemeinen Lebensqualität. 

Wenn auch im Wettlauf der Kommunen um Standortvorteile die nötigen 

Maßnahmen zur weiteren Stadtentwicklung beträchtliche Mittel beanspruchen, 

bleibt in unserer Stadt jedoch Soziales nach wie vor überaus 

hoch dotiert. Die nachhaltige Wahrnehmung sozialer Verantwortung 

– das soziale Netz ist in Villach engmaschiger als anderswo – hat in unserer 

Stadt eine gute Tradition und wird auch im aktuellen Haushaltsplan 

anhand vieler Beispiele wieder deutlich unterstrichen. (Ausführliche Budget-Darstellung 

auf den Seiten 6 bis 9!) 

Ihr Bürgermeister 

Helmut Manzenreiter 

Bürgermeister-Sprechtage nach vorheriger 

Terminvereinbarung unter Telefon 04242 205-1000! 

3 :editorial 

Das Jahr 2008 wird ganz im Zeichen unserer Jugend stehen. Die Vorbereitungen für ein interessantes, 

buntes und vor allem spannendes Jugendjahr laufen bereits auf Hochtouren. Am 

Bild Bürgermeister Helmut Manzenreiter und die Jugendräte Barbara Nuck sowie Andreas 

Wallensteiner mit dem neuen Logo für das Jugendjahre 2008. (Seiten 4/5) 


Foto: Höher

4 :thema 

0 Budget 2007: Trittsicher zu neuen Maßstäben 

1 „Mini Med Studium“ für Laien vermittelt medizinisches Wissen und hilft vorsorgen 

14 „Wir haben die besten Fans der Liga!“ 

3 Förderungsscheck: Unsere Jugend dankt mit tollen sportlichen Leistungen 

„Take free Jugendcard“: 

Vorteile genießen, günstiger shoppen! 

Günstiger Shoppen, kostenlos oder ermäßigt zu Veranstaltungen und Konzerten 

- unsere Jugendlichen kommen auch heuer wieder in den Genuss der 

„Take free Jugendcard“. Mit dieser Card – einzigartig in Kärnten – genießen 

Jugendliche zahlreiche Vorteile sowie Vergünstigungen. 

Mit der „Take free Jugendcard“ zahlreiche Vergünstigungen und Vorteile genießen: Von rechts Bürgermeister Helmut Manzenreiter, 

Jugendrätin Barbara Nuck, Jugendrat Andreas Wallensteiner und Jugendreferent Vizebürgermeister Richard Pfeiler. 

Foto: Höher

Die Jugendlichen in unserer Stadt dürfen sich in diesen 

Tagen wieder über einen ganz besonderen Brief von Bürgermeister 

Helmut Manzenreiter freuen. „Wir haben rund 

4000 Jugendliche im Alter von 14 bis 19 Jahren angeschrieben 

und ihnen einen Gutschein für die ,Take free Jugendcard‘ 

geschickt“, erklärt Manzenreiter. 

GÜNSTIGER EINKAUFEN. Bürgermeister Manzenreiter: „Den 

Jugendlichen werden zahlreiche Vergünstigungen geboten, beispielsweise 

können sie Kultur- und Sportveranstaltungen in unserer 

Stadt gratis oder zu ermäßigten Preisen besuchen und in 

zahlreichen Villacher Geschäften günstiger einkaufen.“ 

VSV-ABO. Kostet der übliche Eintritt zur beliebten Musikveranstaltung 

„club first friday“ beispielsweise zwölf Euro, so bringt die 

„Take free Jugendcard“ eine Ersparnis von drei Euro. Damit ist ihr 

Besitzer schon mit neun Euro dabei. Ein Snowboard bei der Firma 

Sport Falle – einem der zahlreichen Geschäftspartner mit Vergünstigungsangebot 

–, das beispielsweise 200 Euro kostet, erhalten 

Jugendcard-Besitzer um nur 180 Euro, sparen also 20 Euro 

oder zehn Prozent. Das EC-VSV-Stehplatz-Abo für die kommende 

Saison 2007/2008 kostet mit der Jugendcard statt 120 nur 108 

Euro, eine Ersparnis von insgesamt 12 Euro. 

FLYER MIT ERMÄSSIGUNGEN. Vom Friseur über Cafés bis 

Pizzadienst oder Fahrschule – das Angebot der Vergünstigungen 

kann sich sehen lassen. Veranstalter, die von unserer Stadt 

unterstützt werden, gewähren „Take free Jugendcard“-Besitzern 

bis zu 30 Prozent Ermäßigung. Angebote des Jugendreferates 

unserer Stadt sind überhaupt kostenlos. Infos über Ermäßigungen, 

laufende Angebote und Vorteile werden am „Take free 

Jugendcard“-Flyer, den monatlichen Flyern des Jugendreferates 

,und auf der Jugendhomepage (www.villach.at/jugend) bekannt 

gegeben. 

: 2008 – Jahr der Jugend! 

Das Jahr 2008 wird wieder zum Jahr der Villacher Jugend. Die 

Vorbereitungen für ein interessantes, buntes und vor allem 

spannendes Jugendjahr laufen bereits auf Hochtouren. Die 

Schwerpunkte des Jugendjahres werden auf Organisation und 

Entwicklung von Projekten liegen, die unabhängiges Denken 

fördern, Kreativität entfachen, soziale Beziehungen stärken 

und zur Entwicklung unserer Gemeinschaft beitragen. Kürzlich 

wurde bereits der Entwurf für das neue Logo, das das Jugendjahr 

2008 optisch präsentieren wird, erarbeitet. 

„Das Jugendjahr soll wesentlich dazu beitragen und vor allem 

ein Auslöser dafür sein, dass die Kommunikation mit den Jugendlichen 

weiter intensiviert und ausgebaut wird. Dabei soll 

aber nicht nur die Vielfalt und das breite Spektrum jugendlicher 

Interessen gefördert, sondern im Besonderen auch das 

Bewusstsein unserer Jugend für den eigenen Lebensraum 

,Stadt Villach´ gestärkt werden“, so Bürgermeister Helmut 

Manzenreiter. 


JUGENDTAXI. Ein neues, zusätzliches Angebot für die Jugend, 

das mit der Jugendcard genutzt werden kann, ist das Villacher 

Jugendtaxi. „Mit dem neuen Jugendtaxi wird den Jugendlichen 

die Möglichkeit geboten, zu einem überaus kostengünstigen 

Tarif zu ihrer Wohnadresse befördert zu werden“, erklärt Jugendreferent 

Vizebürgermeister Richard Pfeiler. Einstiegsmöglichkeiten 

sind an den Taxi-Standorten am Bahnhof, in der Lederergasse, 

Niklolaigasse sowie beim Parkcafé (ehemaliges Parkhotel). 

Die Jugendtaxis sind mit einem Aufkleber entsprechend 

gekennzeichnet. 

:info 

Nähere Informationen zur 

„Take free Jugendcard“: 

Jugendzentrum der Stadt 

Villach, Gerbergasse, Telefon 

0 42 42 / 205-3434, 

oder per E-Mail jugend@ 

villach.at 

:aktuell 01/07


Haushaltsplan 2007 einstimmig beschlossen: Die dynamische Entwicklung unserer Stadt mit 

einer Reihe neuer Infrastrukturimpulse wird auch im kommenden Jahr fortgeschrieben! 

Budget 2007: Trittsicher 

zu neuen Maßstäben 

Kommunalpolitische Basis dafür ist neben der guten allgemeinen 

Wirtschaftslage das Budget 2007, das am 15. Dezember unter 

Vorsitz von Bürgermeister Helmut Manzenreiter (SPÖ) nach 

rund fünfstündiger Diskussion von SPÖ, den Freiheitlichen, ÖVP, 

VIG und BFT – mit einzelnen Abstrichen – einstimmig beschlossen 

wurde. Der ausgeglichen erstellte Haushaltsplan sieht Einnahmen 

und Ausgaben in Höhe von insgesamt 184,5 Millionen 

Euro vor, wobei allein 27,8 Millionen Euro für Investitionen in 

die Stadtentwicklung vorgesehen sind. 

QUALITÄTSENTWICKLUNG. Nachhaltige Wahrnehmung der 

sozialen Verantwortung, die weitere Stärkung des dynamischen 

Wirtschafts-, Arbeits- und Lebensraumes Villach sowie viele 

neue Impulse für ein gedeihliches Zusammenleben – das sind 

die Finanzplan festgeschriebenen Schwerpunkte, die den Bürgerinnen 

und Bürgern der Stadt – so Wirtschafts- und Finanzreferentin 

Stadträtin Mag.a Hilde Schaumberger (SPÖ) – „eine 

weitere Qualitätsentwicklung garantieren und unser Villach 

trittsicher zu neuen Maßstäben führen wird“. 

STANDORTDYNAMIK. „Das Budget 2007 gewährleistet, dass 

unsere Stadt wirtschaftlich stärker, die Standortdynamik weiter 

ausgebaut und die allgemeine Qualitätsentwicklung fortgesetzt 

wird. Wertschöpfungspotenziale werden optimiert und neue ge- 


schaffen. Die Altstadtoffensive wird mit voller Kraft fortgesetzt, 

und der Wirtschaft bieten sich insgesamt vor allem über unseren 

gut dotierten Investitionshaushalt und optimierten Rahmenbedingungen 

viele neue oder zusätzliche Entwicklungschancen“, 

betonte Finanz- und Wirtschaftsreferentin Stadträtin Mag.a Hilde 

Schaumberger in ihrer Budgetrede. 

SOZIALE VERANTWORTUNG. Soziale Verantwortung wird mit 

viel Herz getragen: „Das soziale Netz ist bei uns engmaschiger als 

anderswo, soziale Aufgaben werden in unserer Stadt wahrgenommen 

und sind deshalb auch besonders gut dotiert“, unterstreicht 

Mag.a Schaumberger. Soziale Verantwortung heiße aber nicht, 

dass durch Versäumnisse seitens des Landes – wie etwa die explodierenden 

Zahlen bei den Landeskrankenanstalten – einfach 

vieles weiter den Gemeinden aufgebürdet werden dürfe. 

LEBENSGRUNDSICHERUNG. „Soziale Verantwortung, wie 

wir sie in Villach verstehen, heißt aber auch Mitfinanzierung und 

langfristige Absicherung der Frauenberatungsstelle, des Frauenhauses, 

Weihnachtsbonus, Staffelung der Kindergartenbeiträge, 

die Zurverfügungstellung von Praktikumplätzen oder die 

Einstellung von Lehrlingen“, erklärt die Finanzreferentin, die mit 

großem Vertrauen die Lebensgrundsicherung von Landessozialreferentin 

Dr. Gaby Schaunig erwartet. 

Fotos: Oskar Höher 

Der Villacher Haushaltsplan für 2007 

setzte starke Impulse für Stadtentwicklung, 

Soziales und Zusammenleben 

– federführend verantwortlich: 

Bürgermeister Helmut Manzenreiter 

sowie Finanz- und Wirtschaftsreferentin 

Stadträtin Mag.a Hilde 

Schaumberger (beide SPÖ).

WIRTSCHAFT. Schwerpunktziel federführender sozialdemokratischer 

Wirtschafts- und Standortpolitik ist die Erhöhung von 

Jobchancen, beste Ausbildungsmöglichkeiten, die Schaffung 

möglichst vieler neuer Qualitätsarbeitsplätze und die weitere 

Verbesserung der allgemeinen Lebensqualität. „Einer der wichtigsten 

trittsicheren Wege zu neuen Entwicklungsmaßstäben ist 

unsere laufende Altstadtoffensive. Dabei geht es nicht nur darum, 

die Position Villachs als Handelsstadt zu stärken, sondern 

auch darum, die Altstadt in einen Sehnsuchtsraum zu verwandeln, 

in dem sich die Menschen wohl fühlen, auch wenn sie nicht 

einkaufen“, erklärt Mag.a Schaumberger. Dazu zählen kulturelle 

Veranstaltungen, der Kirchtag, die Kinderstadt, die geplanten 

neuen Bahnhofplätze, die neue Einkaufsachse Bahnhof-Stadtbrücke, 

der neue Stadtteil Nikolai mit dem Tiefgaragenkonzept, 

das Hotel mit neuem Europaplatz oder die Draupromenade als 

neuer Freizeitraum zwischen Stadtbrücke und Congress Center. 

Rund zehn Millionen Euro sind für die Altstadtoffensive veranschlagt. 

VOLL AUFGEGANGEN. Mit der dritten Baustufe erreicht nun 

der Technologiepark Villach in Magdalen bereits eine „europäische 

Dimension“. „Mit schon 1000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 

in über 70 Unternehmen ist nach nur fünf Jahren seit 

Errichtung des Parks das Hightech-Offensivkonzept voll auf- 

Pro-Kopf-Daten in Euro 

Blick in die Reihen der sozialdemokratischen Mandatare. Blick in die Reihen der Freiheitlichen in Kärnten und der Volkspartei. 


gegangen, und die Wirtschaft erwartet jetzt, dass die Entwicklungsagentur 

Kärnten rasch mit dem bereits dringend benötigten 

Neubau beginnt.“ Mag.a Schaumberger fordert in dieser 

Hinsicht vom Land „Gleichbehandlung“. 


Stadt Villach: Finanzen und Wirtschaft, Mag. Widmann


Personalaufwand 2007 

Sonstiger Aufwand 

77,26 % 

1300 STUDENTEN. Die Fachhochschule des Technikums Kärntens 

entwickelt sich bestens. Die Zahl der Studentinnen und 

Studenten ist im Vergleich zum Vorjahr um nahezu 200 auf nunmehr 

rund 1300 angestiegen. Mit Zuwendungen in Höhe von 2,2 

Millionen Euro trägt unsere Stadt entscheidend zur Erfolgsgeschichte 

bei. Als praxisorientierte Aus- und Weiterbildungsinstitution 

hat die Fachhochschule für den Wirtschaftsstandort Kärnten, 

speziell für den prosperierenden Standort Villach, einen 

enorm hohen Stellenwert; ebenso das CTR-Forschungszentrum, 

das seitens der Stadt für 2007 mit über 290.000 Euro dotiert 

ist. 

ERLEBNISTHERME NEU. „Eine besondere Strahlkraft fürs 

Villacher Zusammenleben erwarten wir uns jetzt auch von der 

Erlebnistherme neu in Warmbad. Hier wird nicht nur ein markantes 

architektonisches Zeichen mit dem Anspruch auf Einzigartigkeit 

gesetzt, die Erlebnistherme wird darüber hinaus Gäste 

und Bevölkerung in besonderem Maße ansprechen“, ist Mag.a 

Schaumberger überzeugt. Insgesamt wird ein Besucherzuwachs 

von 50 Prozent erwartet. 

EINNAHMEN UND AUSGABEN. Trotz der anhaltenden Belastungswelle 

von Bund und Land und der dadurch schwierigen 

Finanzlage konnte die Finanzreferentin unserem Gemeinderat 

einen ausgeglichen erstellten Finanzplan vorlegen, wobei über 

den im Vergleich zum Vorjahr beträchtlich erweiterten Investitionshaushalt 

kräftige Wirtschafts- und Entwicklungsimpulse 

gesetzt werden können. Der Ordentliche Haushalt sieht Einnahmen 

und Ausgaben in Höhe von insgesamt 156.709.200 Euro 

vor (plus 7,18 Prozent). Der Außerordentliche Haushalt wird 

der Wirtschaft viele Aufträge bringenund damit am Standort 

wesentlich zur soliden Arbeitsplatzsituation beitragen. Für die 

zahlreichen Investitionsmaßnahmen – im Vorjahr waren es 21 

Millionen Euro – wurde ein Wirtschaftspaket mit 27.816.200 Euro 

geschnürt, wobei 25,50 Prozent des außerordentlichen Kapitalaufwandes 

aus Eigenmitteln finanziert werden können. 

BUND MINDERT STELLENWERT DER STÄDTE. Der Stellenwert 

der Städte wird durch die Bundesregierung weiter gemindert. 

„Bei normaler Fortschreibung hätten wir im Jahre 2007 

Ertragsanteile in Höhe von 58 Millionen Euro zu erwarten, doch 

tatsächlich werden unserer Stadt voraussichtlich nur 51 Millionen 

zugestanden“, stellte Mag.a Schaumberger fest. Der Entwicklung 

bei den Krankenanstalten steht das Land zum finanziellen 

Nachteil der Städte und Gemeinden offenbar mit wenig 

brauchbaren Konzepten gegenüber. Für die Stadt Villach wurde 


Personalaufwand 

22,74 % 

Durch effizienten Personaleinsatz konnte der Personalkostenanteil am Budget 

um 1,157 Prozent auf nunmehr 22,775 Prozent verringert werden. In unserer 

Stadt werkt ein Rathaus-Mitarbeiter für 61 Bürger, in Klagenfurt für 51. 

Stadt Villach: Finanzen und Wirtschaft, Mag. Widmann 

der Betriebsabgang anteilsmäßig von 5,48 auf 6,02 Millionen 

Euro hochgeschraubt; 2001 waren es noch 2,11 Millionen. Die 

Sozialhilfeabgaben ans Land weisen ebenso nahezu linear nach 

oben: Die Stadt Villach muss ein Mehr von 1,2 Millionen, also 

11,3 Millionen Euro, bezahlen. 

:verantwortung 

• Errichtung des Landskroner Stadtparks als neues Kommunikationszentrum 

• Benützung städtischer Freibäder zum Nulltarif 

• Mautfreie Benützung der Alpenstraße in den Naturpark Dobratsch 

im Winter 

• Villacher Beitrag zum Verkehrsverbund 

• Unterstützung bewährter Sozialinstitutionen wie Das Radl, 

Pro mente, Contrapunkt, Essen auf Rädern, den Sozial- und 

Gesundheitssprengel, die ARGE Sozial 

:arbeitsschwerpunkte 2007 

• Tiefgarage Congress Center, CCV-Platzgestaltung, Neugestaltung 

Uferpromenade: 2,5 Millionen Euro 

• Tiefgarage Busbahnhof und Platzgestaltung: 

2,7 Millionen Euro 

• Bahnhofplatz Ost: 407.000 Euro 

• Congress Center Villach Garagen: 1,8 Millionen Euro 

• Seminarräume Congress Center: 720.000 Euro 

• Projekt City Bonus: 125.000 Euro 

• Erlebnistherme Warmbad neu: 3,7 Millionen Euro 

• Ausbau Gemeindestraßen (inklusive neue Zufahrt Henselkaserne), 

Rad- und Fußwege, Straßenanbindung Ossiacher 

Straße/Treibacher Straße an die B 83 (GAV-Fortführung): 

2 Millionen Euro 

• Fortsetzung ÖBB-Lärmschutz: 885.000 Euro 

• Altstoffsammelzentrum: 2,5 Millionen Euro 

• Sanierung städtische Wohnhäuser: 1,1 Millionen Euro 

• Erweiterung Musikschule: 710.000 Euro 

• Öffentliche Sicherheit/Feuerwehr: 982.100 Euro 

• Kläranlage-Generalüberholungen: 718.000 Euro 

• Fachhochschule: 2,2 Millionen Euro 

• CTR: 290.000 Euro 

• Verkehrsverbund Kärnten: 511.000 Euro 

• Stadtmarketing: 613.000 Euro 

• Villach-Faaker See-Ossiacher See GmbH: 630.000 Euro

Gemeinderätin Irene 

Hochstetter-Lackner 

(SPÖ-Klubobfrau): „Der 

Finanzplan ist innovativ, von 

hohen Qualitätsmerkmalen 

und einem hohen Maß an 

Verantwortung für Soziales 

und Sicherheit geprägt.“ Sie 

unterstrich die Bedeutung 

der laufenden Altstadtoffensive, 

wodurch dieser 

Wirtschaftsraum maßgeblich 

aufgewertet werde. 

Gemeinderätin Wally Rettl 

(Die Freiheitlichen) freute 

sich, dass die Investitionsoffensive 

fortgeschrieben 

wird und mit der Erweiterung 

der Musikschule 

zwischen Burgplatz und 

Innenstadt eine schöne 

Verbindung geschaffen 

wird. Sie kritisierte die 

Aufwendungen für Imagemaßnahmen. 

Ihre Fraktion 

stimmte mit Abstrichen 

dem Budget zu. 

Gemeinderätin Susanne Königs-Astner 

(ÖVP): „Das außerordentliche 

Budget hat 

gute Ansätze. Enttäuschend 

ist die fehlende Förderung 

der Alternativenergien. Wir 

stimmen dem Budget 2007 

mit Einschränkungen – wie 

Gebührenerhöhung und 

Mietvorauszahlungen – zu.“ 

Gemeinderätin Susanne 

Zimmermann (VIG): „Dieses 

Budget ist ein Budget der 

Superlative, das bisher 

größte der Stadt, dem wir 

mit einigen voti seperati – 

neues Altstoffsammelzentrum, 

überhöhte Ausgaben 

für Image und Repräsentationen, 

CCV-Garage – die 

Zustimmung geben.“ 

Gemeinderat Ing. Ferdinand 

Truppe (BFT): „Mit 

Ausnahme der Gebührenerhöhungen 

gebe ich dem 

Budget meine Zustimmung. 

Die Stadt Villach sieht sich 

als Lokomotive, und das 

Budget ist ein Fortschreiten 

der bisherigen Finanzpolitik 

ohne Änderung.“ 


Unternehmen 2007: Investitionen 

in noch mehr Servicequalität! 

Für Wasserwerk, Plakatierung, Bestattung 

sowie die verpachteten Unternehmen Gaswerk, 

Stadtkino und die Bäder sieht der Wirtschaftsplan 

2007 Umsätze in Höhe von rund 

8,8 Millionen Euro vor. 

„Durch Sparsamkeit und effizientes, nachhaltiges Wirtschaften 

sind wir in der Lage, im kommenden Jahr rund 3,1 Millionen Euro 

in die weitere Verbesserung und Optimierung der Servicequalität 

unserer Unternehmen zu investieren“, sagt Unternehmen- 

Referent Stadtrat Harald Sobe. 

WASSERWERK: 8800 KUNDEN 

Das Wasserwerk ist das größte Unternehmen unserer Stadt. Es 

werden bei einem Umsatz von rund 5,2 Millionen Euro insgesamt 

2,8 Millionen Euro in den Ausbau der Versorgungssicherheit 

des Trinkwassers investiert. Schwerpunkte sind neben den 

Rohrnetzerweiterungen und -verbesserung auch die Generalsanierung 

Bauwerke Quellwassergebiet Obere Fellach, Leitungsauswechslung 

St. Magdalener Straße, Verlegung einer Pumpdruckleitung 

im Bereich Bleiberger Landesstraße/Köfeleweg 

sowie die Adaptierung und Erneuerung von Hard- und Software 

in der Zentrale für das Prozessleitsystem. „Unser Wasserwerk 

versorgt rund 8800 Kunden. Jährlich werden zirka 6,2 Millionen 

Kubikmeter Trinkwasser gewonnen“, ergänzt Stadtrat Sobe. Die 

zu betreuende Rohrnetzlänge beträgt zirka 287.300 Laufmeter. 

BESTATTUNG: BETREUUNG AUF VELDEN AUSGEWEITET 

Unsere Bestattung rechnet mit Einnahmen und Ausgaben in Höhe 

von rund 2,3 Millionen Euro. In dem 2003 in Betrieb genommenen 

Dienstleistungscenter in der Klagenfurter Straße stehen 

den Kunden Fachgeschäfte für Trauerfloristik und Drucksorten 

ebenso zur Verfügung wie ein Ausstellungsraum mit Steinmetzarbeiten 

und ein Versicherungsbüro. Das Geschäftsfeld wurde 

durch die Übernahme des Betreuungsgebietes der Marktgemeinde 

Velden ausgeweitet. Eine Kooperation mit der Bestattung 

Feistritz/Drau soll zu einer weitern Standortausweitung 

führen. Sobe: „Die Bestattung führt jedes Jahr etwa 400 Bestattungen 

und 1200 Einäscherungen durch.“ 

PLAKATIERUNG: WICHTIGE INFORMATIONSTRÄGER 

Die Städtische Plakatierung – wichtiger Informationsträger unserer 

Stadt – plant im kommenden Jahr Investitionen in Höhe 

von 213.000 Euro für so genannte Motion Displays, Infotafeln, 

Plakattafeln und -ständer sowie Buswartehäuschen mit Plakatrückwand 

und zwei elektronische Anzeigentafeln. 

GASWERK, KINO, BÄDER VERPACHTET 

Das Gaswerk ist seit Jahren verpachtet, ebenso das Stadtkino. 

Seit dem Jahr 2003 sind auch die Städtischen Bäder sowohl als 

Badebetrieb als auch im Gastronomiebereich vermietet. 

:aktuell 01/07


Lei-Lei – viel Farbe, viel Lachen, viel Fragen, 

viel Klatschen, viel Spaß, viel Neues… 

Bürgermeister Helmut Manzenreiter mit Gattin Heidi, Vizebürgermeisterin Mag.a Gerda Sandriesser und Gatte Peter sowie 

Maria Holzmann und Vizebürgermeister Richard Pfeiler hatten bei der Premiere viel Spaß. 

Der „Nachzipfer“ (Hannes Höbinger) präsentiert 

Sprachübungen wie: „Tap Art“ in Englisch 

= „teppart“ auf Kärntnerisch. Und er stellt fest: 

„Meine neue Bank isz die WAGAB. Was das 

heißt? – Wer a Geld anlegt, bereut’s.“ 


„Warum Warum?“ fragt Wirtschaftsschneiderlein 

Markus Warum, der „Neue“ beim Villacher 

Fasching. Kritisch nimmt er Wirtschaft und Politik 

aufs Korn und stellt fest: „Wir haben ja schon 

einige Millionen Eurofighter: Seit der Einführung 

des Euros haben die meisten Österreich mit 

Geld zu kämpfen.“ 

Der „Noste“ (Manfred Obernosterer) feiert 

sein Fünf-Jahr-„Jubeleum“. Sein Geschenk: 

Besuch einer Beautyfarm: „Ich wollt, dass 

sie mir das Gesicht verschönern, aber sie 

haben gesagt, sie nehmen keine Enthauptungen 

vor.“ 

EU-Bauer Manfred Tisal stellt seine „Neurosa“, eine 

eierlegende Wollmilchsau vor. Kritisch wie immer sagt 

er über sich und seine Gattin: „I kann trinken, ohne 

dass i an Durst hab. Und sie kann reden, ohne dass sie 

a Thema hat.“


Mehr als 150 Mitglieder der Villacher Faschingsgilde sorgen auch heuer wieder auf, vor und 

hinter der Bühne für jene Stimmung, auf die schon ganz Österreich heiß wartet (TV-Ausstrahlung 

am 20. Februar) wartet. Es ist der 52. Fasching, und (Farben-)Prinz Fidelius LII. Raimund 

Haberl regiert mit Ihrer Lieblichkeit Prinzessin Angelika l. (frischgebackene Dr.in Rainer) in 15 

Sitzungen bis zum Faschingsamstag (17. Februar) das närrische Volk. 

Sie ist wieder da! Sonja Juchart und „Dr. Vogele“ 

Dipl.-Ing. Franz Kleinbichler geben als Patientin 

und Arzt ihr Bestes: Sie: „Mein Opa ist 80 

und läuft noch immer hinter den jungen Mädchen 

her.“ – Er: „Deswegen brauchen Sie sich 

doch keine Sorgen zu machen.“ – Sie: „Schon, 

denn er weiß nicht mehr, warum er das tut.“ 

„Kaiser Josef“ (Peter Pretner) bekommt Besuch von 

seiner Mama Theresia (Elisabeth Trattnig) und sorgen im 

närrischen Publikum für Begeisterungsstürme. 

Barbara Ortner arrangierte nach einer Idee von 

Fred Winkler ein Medley bekannter Melodien und 

verarbeit den Inhalt zu einer Rezeptur für den 

Kärntner Reindling. Gemeinsam mit Daniela Schluga, 

Claudia Casanova und Sarah Al-Hosini rührt 

sie, begleitet von der Hofkapelle unter der Leitung 

von Kapellmeister Hermann Ortner, alle bekannten 

Zutaten zu einem musikalischen Gebäck mit Biss. 

16 Mädchen im Alter von 17 bis 27 zeigen ihr Tanztalent und präsentieren nach einer Choreografie von Karin Haslauer eine in drei Probenmonaten einstudierte 

Marschvariation. Begleitet werden sie dabei live von der Hofkapelle der Villacher Faschingsgilde unter der Leitung von Hermann Ortner. 

Heuer ist einiges neu bei der Villacher Faschingsgilde: Gleich im CCV-Eingangsbereich fallen die Hängebilder von Peter Piccottini auf. Er hat auch den Bühnenhintergrund 

neu gestaltet und damit unter den Besuchern ob der untraditionellen Form und der farbigen Schlichtheit für einigen Gesprächsstoff gesorgt. 

Als Souvenirs gibt es neben Krawatte, Mascherl oder Anstecker erstmals einen Teddy mit Narrenkapperl, Bierkrüge, Fächer und Postkarten, die gleich zum Verschicken 

sind. 


Fotos. Gerhard Maurer


Das Gesundheitsbewusstsein der Bürgerinnen und Bürger zu stärken ist Ziel einer neuen Veranstaltungsreihe. 

Unter dem Titel „Mini Med Studium“ halten führende Ärzte des Landes bei freiem 

Eintritt auch für Laien verständliche Vorträge. 

„Mini Med Studium“ für Laien vermittelt 

medizinisches Wissen und hilft vorsorgen 

Insgesamt sind in Kärnten im laufenden Herbstsemester zehn 

Vorlesungen mit anschließender Diskussion geplant. Zwei davon 

werden in unserer Stadt stattfinden. Verlauf, Diagnostik 

und Therapiemöglichkeiten häufiger Krankheitsbilder stehen 

ebenso am Vorlesungsprogramm wie die Zusammenhänge zwischen 

Körper, Geist und Seele sowie die neuesten Forschungsergebnisse. 

GESUNDE STADT. „Villach gehört dem Netzwerk ,Gesunde 

Städte’ an, und daher freuen wir uns, dass unsere Stadt Partnerin 

dieser Gesundheitsvorsorgeinitiative ist. Das ,Mini Med 

Studium’ leistet wichtige bürgernahe Aufklärungsarbeit und 

gibt in leicht verständlichen Vorlesungen den neuesten Stand 

der Wissenschaft an Laien weiter“, sagt Vizebürgermeisterin 

Mag.a Gerda Sandriesser. Über einen Zeitraum von drei bis fünf 

Jahren sollen die verschiedensten medizinischen Fachbereiche 

angesprochen werden. 

INTERESSE WECKEN. Ziel des „Mini Med Studiums“ ist es auch, 

in der Bevölkerung das Interesse an aktuellen medizinischen 

Themen zu wecken und eben den neuesten Stand der Forschung 

zu vermitteln. Durch konsequente Information sollen Patienten 

zu mündigen Partnern des Arztes werden. Sandriesser: „Das 

,Mini Med Studium’ ist daher ein wichtiger Beitrag zur Gesundheitsvorsorge 

und bietet Impulse, damit jeder die Möglichkeit 

hat, auch das hohe Alter bei guter Gesundheit und in bester Lebensqualität 

zu erreichen.“ Stadtphysikus Dr. Hans Mack: „Das 

medizinische Wissen erneuert sich ständig. Das ,Mini Med Studium’ 

ist daher ein wichtiger Baustein zusätzlicher Wissensvermittlung.“ 

Gestern, Montag, erfolgte die Auftaktveranstaltung, 

wobei Primarius Dr. Klaus Jeschke (LKH Klagenfurt, Abteilung 

für Urologie) und Dr. Klaus Gunzer (Facharzt für Urologie) im Paracelsussaal 

unseres Rathauses zum Tabuthema „Die Prostata 

und ihre Erkrankungen“ referierten. 

ALKOHOL UND SEINE AUSWIRKUNG. Die zweite Vorlesung 

widmet sich am Montag, dem 5. Feber, ab 19 Uhr, ebenfalls im 

Paracelsussaal unseres Rathauses den Gefahren des Alkohols. 

„Volksdroge oder Elixier für das Herz? Der Alkohol und seine 

Auswirkungen“ lautet der Titel. Primarius Universitätsprofessor 

Dr. Peter Lechleitner (Bezirkskrankenhaus Lienz, Innere Abteilung) 

informiert über alle Pro und Kontra zum Thema „In welchen 

Maßen genossen zeigt der Konsum von Alkohol positive 

Effekte? – Wann beginnt Alkohol schädlich zu werden? – Was 

sind die Auswirkungen der Volksdroge Nummer 1?“. 

ZERTIFIKAT ALS ABSCHLUSS. Alle kostenlosen Vorlesungen 

beginnen um 19 Uhr (Ausnahme 12. März in St. Veit hier begin- 


nt die Veranstaltung um 20 Uhr). Zusammengestellt wurde das 

Programm in Kärnten von Primarius Universitätsprofessor Dr. 

Michael Schirmer, Vorstand der Abteilung für Innere Medizin im 

Krankenhaus der Elisabethinen Klagenfurt und wissenschaftlicher 

Leiter des „Mini Med Studiums“ in Kärnten. Nähere Infos 

zum Programm auch auf www.minimed.at. Nach dem Besuch 

aller Vorlesungen egal in welchem Zeitraum erhält jeder „Mini 

Med“-Student ein Zertifikat als Bestätigung seiner medizinischen 

Fortbildung. Unter allen Teilnehmern werden außerdem 

attraktive Preise verlost. 

:studieren 

Montag, 21. Jänner, KulturStadtSaal, Wolfsberg: „Der Schlaganfall 

– Ursache, Therapie und kann man ihn verhindern?“. 

Referent: Primarius Universitätsprofessor Dr. Jörg R. Weber. 

– Montag, 29. Jänner, Gemeindezentrum St. Ruprecht, Klagenfurt: 

„Herzinfarkt – Vorbeugung, Symptome und Behandlung“. 

Referent: Primarius Universitätsprofessor DDr. Georg Grimm. 

– Montag, 19. Feber, Gemeindezentrum St. Ruprecht, Klagenfurt: 

„Allergien – die Angreifer auf unser Immunsystem“. 

Referent: Primarius Dr. Wolf Pachinger. – Montag, 26. Feber, 

Gemeindezentrum St. Ruprecht, Klagenfurt: „Diagnose Krebs 

– was tun?“. Referent: Primarius Universitätsprofessor Dr. 

Dietmar Geissler. – Montag, 5. März, KulturStadtSaal Wolfsberg: 

„Schwerhörigkeit, Hörsturz, Tinnitus: Häufige Störungen 

unseres Hörvermögens und neueste Therapien“. Referent: EOA 

Dr. Stefan Wieser. – Montag, 12. März, Rathaushof St. Veit, 

20 Uhr (!): „Darmerkrankungen – wenn 300 Quadratmeter im 

Menschen Probleme bereiten“. Referenten: Primarius Universitätsdozent 

Dr. Jörg Tschmelitsch und Primarius Dr. Franz Siebert. 

– Montag, 19. März, KulturStadtSaal Wolfsberg: „Kreuzschmerzen, 

Wirbelsäule und Bandscheibenvorfall“. Referent: 

ÄD Dr. Manfred Kuschnig. (Alle Vorlesungen um 19 Uhr.)

Unsere Stadt trauert um 

Pfarrer Siegfried Kutta 

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exklusiv in Villach 

Der beliebte Seelsorger und langjährige 

Pfarrer von Heiligenkreuz, Geistlicher 

Rat Siegfried Kutta, verstarb 

67-jährig. 

Oberstudienrat Geistlicher Rat Siegfried Kutta, 

Seelsorger der Pfarre Heiligenkreuz, ist 

am 6. Jänner 67-jährig verstorben. 

32 Jahre lang stand der beliebte Seelsorger und Dechant-Stellvertreter 

des Dekanates Villach-Land, Feuerwehrkurat des 

Landes sowie Militärkurat des Militärkommandos Kärnten, der 

Pfarre Heiligenkreuz vor. 

VERDIENSTE UM KIRCHENRENOVIERUNG 

1940 in Rumänien geboren, besuchte er das Gymnasium in Tanzenberg, 

wo er 1959 maturierte. Nach dem Theologiestudium 

am Klagenfurter Priesterseminar wurde er 1964 zum Priester 

geweiht. Nach Stationen in Althofen, Spittal/Drau und in unserer 

Stadtpfarre St. Jakob übernahm er 1964 die Pfarre Heiligenkreuz, 

wo er sich auch mit großem Engagement für die Renovierung 

der Heiligenkreuzkirche einsetzte. 

PROFESSOR UND SÄNGER 

Unvergessen bleiben neben seinem Wirken als Religionsprofessor 

am Peraugymnasium seine landesweiten Auftritte in Rundfunksendungen 

und als Sänger unseres A-cappella-Chores. In 

Anerkennung seiner Leistungen wurde Pfarrer Siegfried Kutta 

im Jahre 1998 zum Bischöflichen Geistlichen Rat ernannt. In der 

Heiligenkreuzkirche, wo der Verstorbene aufgebahrt war, hatten 

die Bevölkerung und Pfarrangehörigen Gelegenheit, von ihrem 

verstorbenen Seelsorger Abschied zu nehmen. Nach dem 

von Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz zelebrierten Begräbnisgottesdienst, 

dem seitens unserer Stadt auch Bürgermeister 

Helmut Manzenreiter beiwohnte, erfolgte auf dem Waldfriedhof 

die Beisetzung von Kutta. 

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Professor Fritz Sitte 

ist nicht mehr 


Der legendäre Journalist, Schriftsteller und 

Krisenreporter Professor Fritz Sitte ist am 7. 

Jänner im Alter von 82 Jahren verstorben. 

Extrem-Journalist, Schriftsteller, 

Krisenreporter und Kulturpreisträger 

unserer Stadt: Professor Fritz Sitte 

verstarb im Alter von 82 Jahren. 

Mit ihm – gebürtiger Kremser und seit Jahrzehnten leidenschaftlicher 

Wahlvillacher – starb einer der letzten Abenteurer. Fritz 

Sitte, Kulturpreisträger unserer Stadt (1988), recherierte immer 

hautnah vor Ort, unterwarf sich wochen-, oft monatelang den 

größten Strapazen, um in versteckten Wüsten- oder Dschungelregionen 

oppositionelle Rebellen- und Befreiungsbewegungen 

zu treffen und über sie fundiert zu berichten. 

SPANNENDE REISEN. Seine Reisen – unter anderem in den 

Jemen, nach Angola, in den Südsudan, zu den Kurden, nach Burma, 

Kambodscha oder in die Arktis – waren oft verbunden mit 

illegalen Grenzübertritten, Tausende Kilometer langen Fußmärschen, 

Kampfhandlungen, Hunger- und Durstperioden. 

SEIN VERMÄCHTNIS. Die spannenden Erlebnisse hat Sitte in 

zahlreichen Büchern veröffentlicht. Im Juli 1995 wurde ihm der 

Berufstitel Professor verliehen. Über den Tod sagte Sitte, der 

sich selbst nicht als Abenteurer sah: „Das ist eine natürliche Sache. 

Einmal kommst du dran und hinterlässt ein paar Häuser. 

Einmal komme ich dran und hinterlasse ein paar Bücher. Wir haben 

nicht umsonst gelebt.“ 24 Bücher und etliche TV-Beiträge 

sind das Vermächtnis des Fritz Sitte. 

KONDOLENZ. Bürgermeister Helmut Manzenreiter kondolierte 

in einem Schreiben der Familie von Fritz Sitte. In seiner Vertretung 

nahm Vizebürgermeister Richard Pfeiler an den Trauerfeierlichkeiten 

am Waldfriedhof teil. 

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„Wir haben die besten Fans der Liga!“ 

Die meisten Fans, tolle Stimmung, großartige Siege: Der EC Pasut VSV schwimmt nach dem 

Meistertitel im Vorjahr auch heuer weiter auf der Erfolgswelle, bietet Spitzeneishockey. Wir 

sprachen mit „Mister VSV“ Giuseppe Mion über den aktuellen Höhenflug der „Adler“. 

Die Spieler des EC VSV locken mit ihren begeisternden Spielen 

heuer so viele Fans wie noch nie in die Villacher Stadthalle. 

Worin liegt das Geheimnis des blau-weißen Erfolgslaufs? 

Mion: In den letzten 15 Jahren sind wir in Österreich jene Mannschaft, 

die am meisten gewonnen hat beziehungsweise am öftersten 

im Finale stand. Unser Erfolgsgeheimnis ist ein familiär 

strukturierter Verein mit genauer Kompetenzaufteilung. Jeder 

arbeitet für jeden, nur so kann langfristig der Erfolg sichergestellt 

werden. Neben unseren Sponsoren, allen voran die Stadt Villach, 

möchte ich mich insbesondere bei unseren vielen Fans für die 

Unterstützung bedanken. Wir haben die besten Fans der Liga! 

Auffallend ist, dass neben hervorragenden Legionären insbesondere 

die heimischen Spieler, sowohl die Jungen wie Niki 

Petrik, Thomas und Michi Raffl als auch die Routiniers Herbert 

Hohenberger, Wolfi Kromp oder Günther Lanzinger ausgezeichnete 

Leistungen bringen. Eine ideale Mischung? 

Mion: Die Mischung ist derzeit sehr gut. Wir versuchen bereits 

seit Jahren, den Villacher Weg zu gehen und viele Spieler aus 

dem eigenen Nachwuchs in die Kampfmannschaft einzubauen. 

Das Team ist derzeit aus je einem Drittel junger und arrivierter 

Spieler sowie Top-Profis zusammengesetzt. 

Bei der Legionärswahl beweist das VSV-Management bereits 

seit Jahren ein goldenes Händchen. Kein Zufall, oder? 


Foto: Gerhard Maurer 

Wenn die „Adler“ groß aufspielen, 

dann kocht unsere Stadthalle. 

Damit Villach auch in Zukunft die 

österreichische Eishockey-Hochburg 

bleibt, unterstützt unsere Stadt über 

Initiative von Bürgermeister Manzenreiter 

den Traditionsverein mit einem 

mehrjährigen Sponsorvertrag. Am 

Bild VSV-Fan Bürgermeister Helmut 

Manzenreiter und „Mister VSV“ Giuseppe 

Mion. 

Mion: Wir profitieren dabei von guten Kontakten nach Übersee, 

die über Jahre aufgebaut wurden. Wichtig für die sportliche Leistung 

ist aber auch, dass sich die Legionäre in der Stadt wohlfühlen. 

Und das tun sie in unserer Stadt mit der herausragenden 

Lebensqualität ja ganz besonders! 

Unsere „Adler“ haben den Lokalrivalen aus Klagenfurt in den 

letzten Jahren klar beherrscht, konnten sogar in der ewigen 

Derbybilanz erstmals in Führung gehen. Gleichzeitig liefern 

sich die VSV-Cracks seit Wochen einen spannenden Kampf 

mit dem großen Favoriten Salzburg um die Tabellenspitze in 

der Erste-Bank-Eishockeyliga. Ist die Mannschaft heuer noch 

stärker als im vergangenen Meisterjahr? 

Mion: Die gesamte Liga ist deutlich stärker geworden, die Meisterschaft 

präsentiert sich sehr ausgeglichen. Wir konnten unsere 

Mannschaft gezielt verstärken und präsentieren uns etwas 

kompakter als in der vergangenen Saison. 

Das Ziel von „Mister VSV“ kann für seine blau-weiße Truppe 

wohl nur Finale heißen, oder? 

Mion: Wir wollen erst einmal alles daran setzen, um ins Play-off 

zu kommen – das wird noch ein sehr schwieriger Weg. Wenn wir 

jedoch dieses große Ziel schaffen, wollen wir natürlich mehr...


Bei der traditionellen Kindlbescherung im Bambergsaal des Parkhotels wurden wieder 155 Kinder 

von unserer Bauerngman von „Kopf bis Fuß“ neu eingekleidet. 

Ein großes Herz für 

unsere Kleinen 

„Seit 1908 ist die Bauerngman erfolgreich bemüht, mit dem 

Erlös aus dem Kirchtagsladen, das übrigens 1950 erstmals 

durchgeführt wurde, in Not geratenen Mitmenschen hilfreich 

unter die Arme zu greifen. Dank der großzügigen Unterstützung 

unserer heimischen Wirtschaft sowie der Spendenfreude unserer 

Bevölkerung können wir auch diesmal wieder aus einem 

vollen Spendentopf schöpfen“, freuten sich „Großbauer“ Hans 

Löscher und „Kindlvater“ Dr. Alfred Winkler gemeinsam mit den 

beschenkten Kindern. 

In seiner Grußadresse würdigte Bürgermeister Helmut Manzenreiter 

das vorbildliche Wirken dieser „Villacher Insititution“ im 

Dienste der Gemeinschaft. „Mit ihrem Engagement setzen sie 

ein positives Zeichen für das gute Zusammenleben in unserer 

Stadt. Sie stellen eindrucksvoll unter Beweis, dass die Starken 

für die Schwachen da sind und für deren Sorgen ein offenes 

Ohr haben.“ Für die musikalische Umrahmung der Feier sorgten 

der Schulchor und die Musikgruppe des Bundesgymnasiums 

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Auf unserem Bild von rechts „Großbauer“ Hans Löscher, Bürgermeister Helmut 

Manzenreiter und „Kindlvater“ Dr. Alfred Winkler im Kreis beschenkter Kinder. 

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Foto: Minika Zore Foto: Monika Zore 



stadt :lichter 

01 Fein, weich, warm. Cashmere stammt aus den Haaren 

– fein, weich und warm – der Hausziege namens „Capra Hircus“, die 

hauptsächlich in der Mongolei lebt. So weit brauchen Modebewusste 

nicht zu reisen, denn edle „Cashmere“-Produkte mit dem unvergleichbaren 

Tragekomfort sind neuerdings auch in der Postgasse in 

dem neuen MM-fashion design-Fachgeschäft der Designerin Margit 

Mallegg zu erschwinglichen Preisen zu finden. Auch Bürgermeister 

Helmut Manzenreiter schaute zur Eröffnung vorbei, am Bild mit Geschäftsführerin 

Christine Kunkel (ganz links), Designerin Margit Mallegg 

und Promoter Reinhard Eberhart. 

0 Hilfe für die Volkshilfe. Ripperlnessen für einen guten 

Zweck: Hinter der nachahmenswerten Idee steht die Hüttenwirtin des 

Ludwig-Walter-Hauses unterm Dobratsch-Gipfel, Regina Pschernig. 

Das „Benefizessen“ lief Ende Oktober über die Schutzhüttenbühne, 

und schlussendlich konnte die beliebte Bewirterin 1000 Euro als Erlös 

verbuchen. Das Geld wurde kürzlich bei unserem Bürgermeister im 

Rathaus feierlich unserer Volkshilfe übergeben, die damit ihrerseits in 

Not geratene Menschen und Familien aus unserer Stadt unterstützt. 

Am Bild von rechts Bürgermeister Helmut Manzenreiter, Hüttenwirtin 

Regina Pschernig, Volkshilfe-Vorsitzender Dr. Gerhard Olexinski und 

Vorstandsmitglied GR Isidor Scheriau. 

03 Blutspendeaktion im Rathaus. Zu einem Blutspendetag 

lud kürzlich das Rote Kreuz in den Paracelsussaal unseres Rathauses. 

Zahlreiche Villacherinnen und Villacher nützten diesen Aktionstag, 

um Blut zu spenden und somit Leben zu retten. Gemeinderat 

Herbert Hartlieb wird bei der Blutabnahme von Vizebürgermeisterin 

Mag.a Gerda Sandriesser, Rotkreuz-Mitarbeiter Fritz Franz, Vizebürgermeister 

Richard Pfeiler, Gemeinderat Harald Geissler sowie von 

Rotkreuz-Zivildiener Christoph (von links) umsorgt. 

04 Kameradschaftspflege. Stimmungsvolle Jahresabschlussfeier 

der Kameradschaft IR 7 „Graf von Khevenhüller“ in der 

Rohrkaserne: Dazu konnte Obmann Michael Weitzel als Ehrengäste 

Gemeinderat Harald Geissler in Vertretung unseres Bürgermeisters, 

Landesobmann Brigadier Gunther Spath, Brigadekommandant Brigadier 

Günther Polajnar sowie „Hausherrn“ Garnisonskommandant 

Oberst Josef Lindner willkommen heißen. Für die gesangliche Umrahmung 

sorgte der MGV Landskron. Dem Bezirksverband Villach gehören 

165 Mitglieder an. Neben den Bezirksorganisationen gehören dem 

Kärntner Landesverband auch eine Kameradschaftsorganisation mit 

Sitz in Innsbruck an. Auf unserem Bild von links Gemeinderat Harald 

Geissler, Brigadekommandant Brigadier Günter Polajnar, Landesobmann 

Militärkommandant Brigadier Gunther Spath, Bezirksobmann 

Michael Weitzel und Garnisonskommandant Oberst Joser Lindner.

:notiert 


Diabetesschulung 

Kostenlose Typ-II-Diabetesschulungen finden am Mittwoch, 17. 

Jänner, Mittwoch, 24. Jänner, und Mittwoch, 31. Jänner, jeweils 

von 16 bis 18 Uhr, in der Ordination Dr. Angelika Albrecht-Langer, 

Ärztin für Allgemeinmedizin, Nikolaigasse 39, statt. Anmeldungen 

und Infos: Telefon 0 42 42 / 21 210. 

Erste-Hilfe-Kurse 

Das Österreichische Rote Kreuz veranstaltet Erste-Hilfe-Grundkurse 

(16 Stunden). Der erste Lehrgang findet von Dienstag, 16. 

Jänner bis Donnerstag, 1. Februar, statt. Kurstage sind jeweils 

Dienstag und Donnerstag, 19 bis 22 Uhr, in der Rotkreuz-Bezirksstelle 

Villach, Dreschnigstraße 10. Kurskosten: 35 Euro. Anmeldungen: 

Telefon 0 42 42 / 24 3 74-1231, E-Mail ausbildung@ 

vi.k.roteskreuz.at 

Faschingssitzungen 

Villacher Faschingsgilde: 18., 19., 20., 26. und 27. Jänner, Congress 

Center, 20 Uhr. Kinderfaschingssitzungen: 27. und 28. Jänner, 

Congress Center, 14 Uhr. 

Faschingsgilde Maria Gail: 19., 20. und 26. Jänner, Kulturhaus 

Maria Gail, 20 Uhr. 

Faschingsgilde Landskron: 27. Jänner, Volkshaus Landskron, 20 

Uhr. 

Yogakurse 

Yogakurse in der Physiotherapie Paulapromenade. Kurs A ab 23. 

Jänner jeweils dienstags, 20 bis 21.30 Uhr; Kurs B ab 27. Jänner 

jeweils samstags, 9.30 bis 11 Uhr. Anmeldung und Infos: Petra 

Himmel, Telefon 0650/ 62 22 544. 

Bauchtanz 

Ab Dienstag, 23. Jänner, beginnt ein Bauchtanzkurs für Fortgeschrittene 

(zehn Abende) in der Evangelischen Pfarre, Hohenheimstraße 

3, 19 bis 20.30 Uhr. Infos: Andrea Cramer, Telefon 

0 42 42/37 8 64 oder 0699/1737 93 93. 

Orientalischer Tanz 

Ab Donnerstag, 1. Februar, beginnt ein Kurs für orientalische Tänze 

für Anfänger und Fortgeschrittene. Fortlaufend acht Einheiten 

im Damen-Fitness-Treff, Tiroler Straße 19, 18.30 bis 20 Uhr. Bei 

genügend Anmeldungen getrennte Gruppe für Fortgeschrittene. 

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stadt :lichter 

01 Traditionsträger. Die Kärntner Freiwilligen Schützen hielten 

ihre traditionelle Jahresabschlussfeier in der Rohrkaserne ab. Dem Bezirksverband 

Villach gehören rund 240 Mitglieder an. Bezirksobmann 

Gerhard Neuhold konnte als Ehrengäste Gemeinderat Gerhard Kofler 

in Vertretung unseres Bürgermeisters, Mario Pidoja, Repräsentant 

des befreundeten Verbandes aus Santa Theresina (Friaul–Julisch-Venetien), 

Landesobmann Stefan Korb, Garnisonskommandant Oberst 

Josef Lindner, ÖKB-Bezirksobmann Oberst in Ruhe Johann Hager 

sowie Pater Alexander Puchberger willkommen heißen. Gesanglich 

umrahmt wurde die Feier vom MGV Landskron. Auf unserem Bild von 

links Garnisonskommandant Oberst Josef Lindner, Gemeinderat Gerhard 

Kofler, ÖKB-Bezirksobmann Oberst in Ruhe Johann Hager, Mario 

Pidoja (Friaul–Julisch-Venetien), Obmann Gerhard Neuhold und Landesobmann 

Stefan Korb. 

0 „Eisenbahnerfamilie“. Zu einem geselligen Beisammensein 

zum Jahresausklang lud die Gewerkschaft der Eisenbahner-Pensionisten 

ihre Mitglieder in das Volkshaus Perau ein. Zu dieser Feier 

konnte ÖGB-Regionalvorsitzender der Fachvertretung Pensionisten, 

Gerhard Unterköfler, auch Bürgermeister Helmut Manzenreiter und 

Ehrenmitglied Josef Ölwein willkommen heißen. Der Ortsgruppe Villach 

gehören derzeit 2200 Pensionisten und Anschlussmitglieder an, 

denen in vielen sozialen und rechtlichen Belangen unbürokratische 

Hilfestellung geboten wird. Musikalisch und literarisch gestaltet wurde 

die Feier von Hans Wulz. Bürgermeister Helmut Manzenreiter und 

Obmann Gerhard Unterköfler heißen die Besucherinnen und Besucher 

herzlich willkommen. 

03 Tourismusexperten. Rund 500 Schülerinnen und Schüler 

aus dem In- und Ausland absolvieren derzeit in den Kärntner Tourismusschulen 

in Warmbad eine innovative, praxisnahe Fachausbildung 

in der Tourismusbranche, aber auch in vielen verwandten Wirtschaftszweigen, 

wie beispielsweise Rechnungs- und Bankwesen, EDV oder 

Marketingorganisationen. Als Lehrangebot stehen die dreijährige 

Hotelfachschule, die fünfjährige Höhere Lehranstalt für Tourismus sowie 

das viersemestrige internationale Kolleg für Tourismus und Freizeitwirtschaft 

zur Auswahl. Bei dem kürzlich abgehaltenen „Tag der 

offenen Tür“ konnte Direktor Dr. Gerhard Pirker auch Bürgermeister 

Helmut Manzenreiter, Vizebürgermeisterin Mag.a Gerda Sandriesser 

und Stadträtin Mag.a Hilde Schaumberger als interessierte Gäste 

willkommen heißen. Von links Stadträtin Mag.a Hilde Schaumberger, 

Martina Brandstätter, Direktor Dr. Gerhard Pirker, Bürgermeister Helmut 

Manzenreiter, Vizebürgermeisterin. Mag.a Gerda Sandriesser 

und Stadtrat Helmut Hinterleitner. 

04 Offene Türen. Kürzlich besuchte Bürgermeister Helmut 

Manzenreiter mit Vizebürgermeisterin Mag.a Gerda Sandriesser und 

den Stadträten Mag.a Hilde Schaumberger (rechts) und Harald Sobe 

die CHS anlässlich des Tages der offenen Tür. Schuldirektor Direktor 

Mag. Günther Weiss (links) führte die Gäste durch das Schulgebäude, 

wobei es sich auch die Gelegenheit ergab, mit den Schülerinnen und 

Schülern aktuelle Themen zu erörtern.

:notiert 

Führungswechsel 

Führungswechsel beim Eis- und Stocksport-Bezirksverband Villach: 

Dem verdienstvollen Bezirksobmann Karl Geiger, der aus 

Altersgründen nicht mehr kandidierte, folgte in dieser Funktion 

Anton Domevscek nach. Der scheidende Obmann war 30 Jahre 

im Vorstand des Bezirksverbandes Villach tätig und seit 1993 Bezirksobmann. 

Zu Stellvertretern wurden Wilhelm Fritz und Walter 

Matusek gewählt. Geschäftsführender Obmann ist Walter Kogler. 

Die Grüße unserer Stadt übermittelte in Vertretung unseres Bürgermeisters 

Stadtrat Harald Sobe. 

„Neuigkeiten“ 

Noch bis Mittwoch, 28. Februar, ist in der Galerie Unart die Ausstellung 

„Neuigkeiten“ mit Werken von Ulrich Bosch, Gernot Fischer-Kondratovitch, 

Valentin Oman, Nina Maron, Ramacher und 

Einfalt, Rosemarie Benedikt, Gerda Smolik und anderen zu 

sehen. 

DER GUTE VORSATZ 

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Im Jänner 2006 war das neue 

Prospekt von Figurella in meinem 

Postkasten und wie so oft 

bewunderte ich die abgebildeten 

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Großmutter zur Figuranalyse 

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Mit 117,6 Kilo war es mein 

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gelingen wird. Ein großes 

Danke an Figurella für 

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Unterstützung im Kampf 

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Figurella Villach 

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Tel.: 04242 / 22 757 

w w w . f i g u r e l l a . a t 


Jänner 1997 

Villach wird erste „Alpenstadt des Jahres“ und wird somit 

symbolische Alpenhauptstadt für rund elf Millionen Menschen, 

die in acht Staaten und 5800 Alpengemeinden leben. – Die mit 

einem Kostenaufwand von 278 Millionen Schilling errichtete 

ÖBB-Werkstätte in der Heizhausstraße zählt zu den modernsten 

Werkstätten für Schienenfahrzeuge in Europa. – Regieren 

den 42. Villacher Fasching: Prinz Fidelius XLVII. (Hans Leber) 

und ihre Lieblichkeit Prinzessin Barbara IV. (Barbara Smolak). 

– In den Galerien an der Stadtmauer und Freihausgasse werden 

100 Werke aller Schaffensperioden Herbert Boeckls (1894 

bis 1966) gezeigt. 

0 :jahre 

Jänner 1987 

Am 26. Jänner beginnen die Bauarbeiten zur Neugestaltung 

des Hans-Gasser-Platzes. – Am 30. Jänner endet die Abgabefrist 

für den Architektenwettbewerb „Hauptplatz“. – Neben 

dem „Sprinti“ und den vielen Souvenirs hat das Organisationskomitee 

für die Rad-WM 1987 auch eine „Weltmeisterschaftsmedaille 

- eine Sonderprägung in Feinsilber - im Wert von 700 

Schilling aufgelegt. – Den 32.Villacher Fasching regieren Prinz 

Fidelius XXXII. (Gartenbautechniker Hans Sima) und ihre Lieblichkeit 

Karolin-Kathrin I. (Karolin Kathrin Hirsch). 

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Susanna Mayerhofer, Hermann Altmayer. 

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Mit der neuen Regierung erwartet sich die Volkshilfe eine soziale Trendwende: 

Von links Vizebürgermeister Richard Pfeiler, Michael Kucher für die ARGE 

Sozial, Landesobmann Dr. Dieter Antoni, Petra Kucher (ASO-Nachmittagsbetreuung), 

Vorstandsmitglied Isidor Scheriau und Bezirksobmann Dr. Gerhard 

Olexinski. 

Armut: Volkshilfe 

erwartet sich Trendwende 


Zunehmende Armut in Österreich: Volkshilfe 

erwartet sich von neuer Regierung endlich eine 

Trendwende. 

Diese Erwartungshaltung kam während der Jahresabschlussfeier 

mit der Übergabe von 330 Einkaufsgutscheinen an sozial 

schwächer gestellte Mitbürgerinnen und Mitbürger in besonderem 

Maße zum Ausdruck. „Obwohl Konzerne oder Banken nicht 

zuletzt aufgrund von großen Steuererleichterungen enorme 

Gewinne verzeichneten, mussten in den letzten sechs Jahre 

viele Menschen Reallohnverluste, Sozialabbau und damit viel 

neue Armut hinnehmen“, erwartete sich jetzt Vizebürgermeister 

Richard Pfeiler in Vertretung unseres Bürgermeister „eine 

deutliche Kurskorrektur“. 

SOZIALES HOCH DOTIERT. Soziales ist in unserer Stadt traditionell 

hoch dotiert. Auch im diesjährigen Haushaltsplan. Volkshilfe-Landesobmann 

Dr. Dieter Antoni strich das „kooperative 

Verständnis“ unserer Stadt hervor. Im Besonderen erwähnte 

der die Seniorenhilfe. Armsein sei nicht immer mit fehlenden 

Mitteln verbunden, sondern auch mit fehlenden Sozialkontakten 

oder mangelnden Bildungs- oder Ausbildungsmöglichkeiten. 

VOLKSHILFE DANKT. „Mit dieser Volkshilfe-Aktion wollen wir 

Menschen, die vom Glück nicht unbedingt gesegnet sind, eine 

kleine Freude bereiten“, dankte Bezirksobmann Dr. Gerhard 

Olexinski den Mitgliedern, Sponsoren, unterstützenden Institutionen, 

insbesondere den engagierten ideell tätigen Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeitern sowie unserer Stadt und namentlich 

Bürgermeister Helmut Manzenreiter und Sozialreferentin Vizebürgermeisterin 

Mag.a Gerda Sandriesser. 


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Judendorfer reisten 

in die Vergangenheit 

Tief in die eigene Dorfgeschichte blickten 

kürzlich die Judendorfer im Rahmen einer 

Ausstellung im örtlichen Feuerwehrhaus. 

Zeitreise nach Alt-Judendorf: Bürgermeister Helmut Manzenreiter mit Projektverantwortlichen 

Anton Walter (rechts) und Kommandant Herwig Pinter. 

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Wo regiert der 

? 

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FIDELIUS LII 

Die Gefährlichkeit des winterlichen „Holzstreifens“ vom Dobratsch 

per Video aus dem Fundus von Genottehöhe-Wirt Josef 

Petritsch aus dem Jahre 1954, bei dem sowohl Mensch als auch 

Tier enorm gefordert wurden, eine Reihe von Urkunden, über 600 

Fotos aus einer Zeit, die für viele vielleicht schön, aber durchaus 

nicht gut war, und natürlich viele individuelle Erinnerungen weckte 

kürzlich die Ausstellung „Judendorf in alten Ansichten“. 

RASANTE ENTWICKLUNG. Bürgermeister Helmut Manzenreiter 

dankte für das Engagement und freute sich über das Zustandekommen 

der Ausstellung. Die Präsentation lasse die gigantischen 

Veränderungen der vergangenen fünf, sechs Jahrzehnte 

bewusst werden, wobei die rasante Entwicklung und Veränderung 

im Besonderen auch durch den großen Landschaftsverbrauch 

zum Ausdruck komme. 

DORFLEBEN. Monatelang wurde das Material, Informationen 

über die Landwirtschaft oder das Dorfleben, vor allem von 

Anton Walter und Kommandant Herwig Pinter, zusammengetragen, 

gesichtet und dann in Kooperation mit unserem Stadtmuseum 

für die Schau sortiert. „Interessanterweise stammt das 

ergiebigste Material von Judendorfern, die schon lange nicht 

mehr hier bei uns leben“, stellte Walter fest. Die Exponate der 

Sammlung mit Auszügen aus Häuserverzeichnissen reichten 

bis ins Jahr 1815 zurück. 

Gegen Vorlage dieser Einschaltung erhalten Sie bis 21. Feber 2007 auf alle Farben und Lacke 

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Sport fördert Leistungswillen, Teamgeist und Gesundheit: Funktionäre, Vereinsverantwortliche, Trainer und Sportstadtrat Harald Sobe (Bildmitte) im Kreise der 

sportbegeisterten erfolgreichen Jugendlichen während der Überreichung unseres Jugendförderungsschecks in der Ballspielhalle in Lind. 

Förderungsscheck: Unsere Jugend 

dankt mit tollen sportlichen Leistungen 

Als Zeichen der Anerkennung für viele tolle sportliche Leistungen wurde kürzlich an insgesamt 

elf Villacher Vereine der „Villacher Jugendförderungsscheck“ überreicht. 

:elf Vereine 

Folgende Jugendleistungsmodelle werden von unserer Stadt 

unterstützt: Villacher Arbeitersportverein – Tennis, Tennisclub 

VSV – Tennis, Villacher Turnverein – Geräteturnen, Fechtklub 

Villach – Fechten, Union Handballclub Villach – Handball, 

Villacher Turnverein – Faustball, Radleistungsmodell Villach 

– Radsport, ASKÖ Villach – Schi Nordisch - Langlauf, Sportclub 

Völkendorf – Tischtennis, Leichtathletikclub Villach – Leichtathletik, 

ASKÖ Villach – Volleyball, Schiläufervereinigung 

Villach – Sprunglauf und Nordische Kombination, ASKÖ Basketball 

Club Villach – Basketball 

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„Sport ist eine attraktive Freizeitalternative und fördert Leistungswillen, 

Teamgeist und Gesundheit. Dies wollen wir auch 

seitens unserer Stadt nachdrücklich mit dem Jugendförderungsscheck 

unterstützen“, erklärte Sportreferent Stadtrat Harald 

Sobe in Vertretung unseres Bürgermeisters während Übergabe 

des mit insgesamt 18.800 Euro dotierten Leistungsschecks an 

die Vereine in der Ballspielhalle in Lind. 

SINNVOLLE FREIZEITGESTALTUNG. Die Jugend für den Sport 

zu gewinnen, bringe – so Sportreferent Stadtrat Sobe – dem 

Einzelnen nicht nur persönliche Freude, sondern hat bekanntlich 

auch einen vielfachen gesellschaftlichen Nutzen: Der Sport 

senkt im Sinne von „Sport statt Drogen“ Gesundheitsrisiken, 

bietet eine sinnvolle Freizeitgestaltung, hilft Freundschaften 

knüpfen, vermittelt Werte wie Teamgeist und Fairness und 

schafft ein Klima gegenseitiger Toleranz. 

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Inlingua Schnuppertage – wir 

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Ob Kroatisch, Englisch, Italienisch, Slowenisch oder Rumänisch 

inlingua spricht fast 30 verschiedene Sprachen und kann Sie für 

Ihre berufliche Zukunft fit machen. Neue Gruppenkurse in Englisch, 

Italienisch, Russisch und vielen anderen Sprachen starten 

wieder ab Ende Jänner 2007 in Villach. 

Am Donnerstag, den 25. Januar ab 16:00 Uhr lädt inlingua 

wieder zum traditionellen Schnuppertraining in die Widmanngasse 

43 ein. Willkommen ist jeder, der gerne lernen möchte 

eine Fremdsprache aktiv und ohne Scheu anzuwenden. 

Nähere Informationen und Anmeldung: Inlingua Villach, 

Mag. Andrea Rader, Telefon 04242/ 230 600 oder per E-Mail 

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Donnerstag, 25.1.2007 

Anmeldung: 

Widmanngasse 43 I 042 42- 230 600 I villach@inlingua-LCC.at 

Jetzt AHS-Matura nachmachen! 

Das Motto: „Mehr Bildung, mehr Chancen!“ 

gilt mehr denn je. 

Wer ein Studium plant oder sich beruflich entwickeln will, wird bald 

bemerken, dass nicht nur Fachwissen wichtig ist. Eine gute Allgemeinbildung 

garantiert in Beruf und Studium mehr „Durchblick“. 

Das Abendgymnasium Klagenfurt vermittelt ein solides Basiswissen 

in allen allgemein bildenden Fächern. Ein über die Hauptschule 

hinaus gehender Schulbesuch wird angerechnet.Am 19. Feber 

ist wieder ein Einstieg in alle Semester möglich. Anmeldungen 

werden ab sofort entgegengenommen. Weitere Informationen: 

Abendgymnasium, 9020 Klagenfurt, Ferdinand-Jergitsch-Str. 21, Telefon 

0463-56 9 25, E-Mail bg-klu-berufst@lsr-ktn.gv.at. WERBUNG 

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:notiert 

Neue Polizei-Telefonnummern 

Die Ausstattung aller Polizeidienststellen mit neuen Telefonanlagen 

wurde nun abgeschlossen. Die Polizeiinspektionen unserer 

Stadt sind nun direkt über folgende Rufnummern erreichbar: 

• Auen 059 133 2291 

• Hauptplatz 059 133 2292 

• Landskron 059 133 2293 

• Neufellach 059 133 2294 

• Trattengasse 059 133 2296 

• Polizeianhaltezentrum 059 133 2295 

Wenn Sie nur die Telefonnummer 059 133 wählen, werden Sie, 

unabhängig vom jeweiligen Standort, zum Ortstarif mit der örtlich 

zuständigen Polizeidienststelle verbunden. Die Notrufnummern 

133 und 112 bleiben in der bisherigen Form auch weiterhin ausschließlich 

Notrufen vorbehalten. 

Lebensimpulse 

Ein Band anlässlich des 8. Symposiums der Paracelsus Akademie 

zum Thema „Lebensimpulse – Wege aus Abhängigkeiten“ mit interessanten 

Vorträgen und Diskussionsbeiträgen von Hans-Peter 

Dürr, Rotraud A. Perner und Eugen Drewermann ist kürzlich im 

RhVerlag Wien erschienen. Der Symposiumsband ist ab sofort im 

Buchhandel zum Preis von 15 Euro erhältlich. 

Gratis-Christbaumentsorgung 

Unsere Stadt bietet heuer wieder ein zusätzliches Service an: 

Christbäume werden noch bis Freitag, 19. Jänner, von Mitarbeitern 

der Villacher Saubermacher GmbH im Rahmen der Müllbehälterentleerung 

abgeholt. „Die Villacherinnen und Villacher 

müssen ihren Christbaum nicht mehr zu einer Sammelstelle 

bringen, sondern ganz einfach zur Hausmülltonne stellen“, erklärt 

der für die Entsorgung zuständige Referent, Stadtrat Harald Sobe. 

Achtung: Die Christbäume müssen frei von Schmuck und Lametta 

sein, damit sie einer natürlichen Verwertung zugeführt werden 

können! 

Semesterbeginn: 19. Jänner 2007 – Anmeldung ab sofort!

Wartung von Gasgeräten 

kann Leben retten! 

Gasthermen, Boiler und Gasöfen müssen regelmäßig 

gewartet werden. Außerdem ist tägliches 

Lüften wichtig. Viele Wohnungsmieter 

wissen nicht, dass sie selbst für die Überprüfung 

der Gasgeräte verantwortlich sind. 

In den vergangenen Wochen ist es immer wieder zu gefährlichen 

Vorfällen in Wohnungen mit gasbetriebenen Geräten 

gekommen. „Schuld“ war unsachgemäße Handhabung und vor 

allem vernachlässigte Wartung. Gasherd, Gasofenheizung und 

Gas-Wasserheizung müssen in Abständen von maximal zwei 

Jahren von einem befugten Unternehmen überprüft werden. 

Wichtig ist auch die Beachtung der Gebrauchsanweisung des 

betreffenden Gerätes. 

LÜFTEN. Sind Gasgeräte in Betrieb, ist für eine ausreichende 

Sauerstoffzufuhr, das heißt tägliche Durchlüftung der Wohnräume, 

zu sorgen. Lüftungsöffnungen (Türschlitze die nicht verschlossen 

werden dürfen!) zum Verbinden von Räumen müssen 

bei einer Anlage bis 30 kW Nennwärmebelastung mindesten 

150 cm 3 , bei 30 bis 50 kW Nennwärmebelastung mindesten 

200 cm 3 betragen. 

KONTROLLE. Bau- und Feuerpolizei kontrollieren im Zuge der 

Feuerbeschauen die Gasthermen ebenso wie der zuständige 

Rauchfangkehrermeister. Nicht nur ein Messeprotokoll nach 

dem Kärntner Heizungsanlagengesetz muss vorliegen, auch 

eine ausreichende Belüftung muss gegeben sein. Gasöfen und 

Gasboiler sind davon ausgenommen. 

SICHERHEIT. Vor Inbetriebnahme neuer Feuerstätten ist immer 

der zuständige Rauchfangkehrer zu kontaktieren. Er kann 

Gefahrenquellen erkennen – eine wichtige Maßnahme für den 

vorbeugenden Brandschutz. Bitte nicht vergessen: Die regelmäßige 

Überprüfung Ihrer Gasgeräte dient Ihrer eigenen Sicherheit! 

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• Qualitätsfenster, die 

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sollen, müssen 

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• Stabile Mehrkammerprofile 

sorgen für 

eine spürbare Reduzierung 

des Heizenergieverbrauches 

• Verglasungen bis 31 

mm, wahlweise 39 


und 47 mm Glasstärke, 

gewährleisten eine 

optimale Schall- und 

Wärmedämmung 

• Regelmäßige Erhaltungsanstriche 

sind nicht 

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Geburten 

MONTAG, 13. NOVEMBER 

Lorenz Maximilian, Sohn 

von Mag.a phil. Angelika 

Caneppele und Dipl.-Ing. lic. 

oec.HSG Hannes Gert Hundegger, 

Peraustraße 26 

SAMSTAG, 18. NOVEMBER 

Katharina, Tochter von Sonja 

Frank und Andreas Schwarz, 

Sattelweg 7 

FREITAG, 24. NOVEMBER 

Luca, Sohn von Alexandra 

Prax, Wiesensteig 27 

Dzˇemila und Alida, Töchter 

von Emira Hasić und Tino Lesiewicz, 

Margeritenstraße 12 

MONTAG, 27. NOVEMBER 

Zoe Elina, Tochter von Elke 

Christine Hammermayer und 

Christian Reinhard Wotzke, 

Münzweg 19 

Bianca, Tochter von Maria- 

Chiara Ceriati und Luca Petruzzi, 

Wiesensteig 27 

DIENSTAG, 28. NOVEMBER 

Ariel, Sohn von Jasmina und 

Azemir Draganović, Klagenfurter 

Straße 3 

MITTWOCH, 29. NOVEMBER 

Anna, Tochter von Melanie 

und Werner Bernhard Müller, 

Michael-Unterlercher-Straße 

Nummer 51b 

:Service 

DONNERSTAG, 30. NOVEMBER 

Tobias, Sohn von Johanna 

und Cristian-Teodor Petre, 

Villacher Schächtestraße 

25/23 

Elena und Ronja, Töchter 

von Andrea und Thomas 

Knapp, Zeno-Goess-Straße 

Nummer 21 

FREITAG, 1. DEZEMBER 

Adrian, Sohn von Birgit und 

Robert Günter Steinwender, 

Waldheimstraße 20 

Julia Maria, Tochter von 

Birgit Maria Gruber und Ing. 

Dipl.-Ing. (FH) Heimo Dullnig, 

Kasmanhuberstraße 7 

SONNTAG, 3. DEZEMBER 

Pierre Alexander Hermann, 

Sohn von Isabella 

Jautz und Hermann Lechner, 

Kärntner Straße 30 

MONTAG, 4. DEZEMBER 

Fabio, Sohn von Kristin Steindorfer 

und Andreas Thomas 

Hohenberger, Markus-Pernhart-Straße 

15/1 

Letisia-Luana, Tochter von 

De · siree Pirker und Paulo 

Ce · sar Goncalves da Costa, 

Zeno-Goess-Straße 13 

MITTWOCH, 6. DEZEMBER 

Malika, Tochter von Sajman 

Paschajewa und Wacha Wisajew, 

Mahrhöflweg 6 


Luisa Maria Katharina, 

Tochter von Jaqueline Meier, 

Heidenfeldstraße 25/3 


David Paul, Sohn von Sonja 

Renate und Philipp Der, Stefan-Moser-Straße 

18 

Lisa, Tochter von Bettina Anna 

Maria Fiedler und Arnold 

Herbert Aichinger, Fabriksteig 

10 


Caterina, Tochter von Helga 

und Gerald Albert Koller, 

Werthenaustraße 23/6 

Lea Sophie, Tochter von 

Doris Goltsch und Gerald 

Kirschbichler, Friedensstraße 

Nummer 32 

DIENSTAG, 12. DEZEMBER 

Thomas, Sohn von Lydia Andreutz, 

Rennsteiner Straße 

Nummer 222 

Nikola, Sohn von Olivera und 

Alexander Sˇabić, Neubaugasse 

30 

Marcel Heinz, Sohn von 

Ulrike Arztmann und Heinz 

Strasser, Ossiacher Straße 

Nummer 41 

DONNERSTAG, 14. DEZEMBER 

Jonas, Sohn von Christine Elsa 

Zambelli, Kasmanhuberstraße 

Nummer 4 


Dominik, Sohn von Mag.a 

phil. Nicole Maria und Dipl.- 

Ing. Andreas Leitner, St. 

Magdalener Straße 16a 

Jasmin Anna, Tochter von 

Barbara Kazianka und Mar 

kus Günther Christof, Heidenfeldstraße 

15 


Simon Gabriel, Sohn von 

Alexandra und Stefan Jakob 

Frank, Gaswerkstraße 14 

Birgit und Clemens, Tochter 

und Sohn von Margit und 

Mag.rer.nat. Karl-Heinz Steiner, 

Burgenlandstraße 33 


Emir, Sohn von Ermina und 

Fahrudin Lonić, Villacher 

Schächtestraße 25 


Miroslav, Sohn von Jelena 

und Petar Fanić, Völkendorfer 

Straße 8 


Hava, Tochter von Derya und 

Fehmi Özgür, Widmanngasse 22 

Leonie Sophie, Tochter von 

Rosalba Reyes de Dorn und 

Heimo Dorn, Eisenhammerweg 

2/4 


Laura Noel, Tochter von Sabine 

Beatrix Kelz und Gernot 

Peter Ebner, Jakob-Ghon- 

Allee 9 


Corinna, Tochter von Gabriele 

Josefine Renate Jellitsch- 

Wallner und Werner Johann 

Jellitsch, Bleiberger Straße 46

Hochzeiten 

UHRMACHER – GOLDSCHMIEDE – MEIS- 

TERWERKSTÄTTEN – POKALE – GRAVUREN 

UND DAS RINGLEIN, DAS EUCH EWIG 

BINDET, IHR BEI UHREN PIRKER FINDET! 


Fritz Isola und Maria Josefine 

Haberl, beide aus 

Villach 

Ivica Jurisˇic´, Villach und 

Katica Krnjic´, aus Doboj, 

Bosnien-Herzegowina 

Herbert Sereinig und Hannelore 

Helga Nikischer, 

beide aus Villach 


Josef René Gruber aus Finkenstein 

und Nina Alexandra 

Battista aus Wernberg 


Carl Martin Arnetz aus 

Schweden und Barbara 

Iris Bauer aus Villach 


Hans Rudolf Wernitznig 

und Marietta Kellermann, 

beide aus Villach 

Todesfälle 


Josef Rücker (80 Jahre), Urlakenstraße 

4 


Werner Tomaschowatsch 

(59 Jahre), Dammweg 2 


Reiner Brunner (62 Jahre), 

Warmbader Allee 69 

Dr. Martin Hattenberger 

(28 Jahre), Ringweg 25 

Engelbert Koppe (84 Jahre), 

Leitegasse 4 


Marie Gaksch (86 Jahre), 

Stefan-Moser-Straße 23 


Robert Fian (80 Jahre), Warmbader 

Straße 95 

Martha Ortner (73 Jahre), 

Steinbruchstraße 63 

Johanna Weber (83 Jahre), 

Dr.-Semmelweis-Straße 18/4 


Elfriede Radi (82 Jahre), Ludwig- 

Heinrich-Jungnickel-Straße 5/2 

Dennis Adlassnigg (25 Jahre), 

Köttmannsdorf 


Ilse de Pretis (86 Jahre), Moritschstraße 

3 


Michael Berger (93 Jahre), 

Auer-von-Welsbach-Straße 12 


Franziska Reichmann (83 

Jahre), Kreuztrattenstraße 76 


Kurt Wulz (80 Jahre), Landskroner 

Siedlerstraße 6 


Christina Wenzel (79 Jahre), 

Tafernerstraße 29 


Dipl.-Kfm. Werner Wiesenberger, 

Faak am See 

SAMSTAG, 23. DEZEMBER 

Dieter Platzer (52 Jahre), 

Kärntner Straße 3 

SAMSTAG, 30. DEZEMBER 

Rudolf Kargl (83 Jahre), 

Treffen 


Klara Krainer (84 Jahre), Velden 

am Wörther See 

Rochus Korenjak (71 Jahre), 

Ledenitzen 

GRATULATIONEN 

Sponsion 

Corina Anderwald, Tochter 

von Cornelia und Arno Anderwald, 

spondierte an der Universität 

Wien zur Bakkalaurea 

der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. 

Gerold Christian Glantsch- 

nig spondierte an der HochschuleMittweida/Deutschland 

zum Diplomingenieur 

(FH) der Technischen Informatik. 

Promotion 

MPA Mag.a Verena Kugi, 

Tochter von Irmgard und Josef 

Kugi, promovierte an der Wirtschaftsuniversität 

Wien zur 


Doktorin der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. 

Dipl.-Ing. Michael Granitzer, 

Sohn von Christa und Rudolf 

Granitzer, promovierte an 

der Technische Universität Graz 

zum Doktor der Telematik. 

Wir gratulieren herzlich! 

Eva 00 

Im Rahmen der „Eva 2006 Gala“ 

wurden Albine Ebenberger, 

Barbara Lepuschitz, 

Mary Schiestl und Veronika 

Vrzal für ihr selbstloses 

und soziales Engagement 

geehrt. Bürgermeister Helmut 

Manzenreiter gratulierte zu den 

Auszeichnungen sehr herzlich. 

Auszeichnung 

Durch das Testmagazin „Die 

Mucha“ wurden die Villacher 

Firmen Walter Gaggl AG 

(Dr. Klaus Walter Ofner), Rudolf 

Gross Der Schneider 

(Uschi Gross), Nägele & 

Strubell Die Parfumerie 

(Marilen Krall), Triumph 

International AG (Gertraud 

Trinker) und Wöss Mode 

(Christian Wöss) als Vorzeigeunternehmen 

ausgezeichnet. 

Bürgermeister Helmut Manzenreiter 

gratulierte herzlich. 

Anerkennungspreis 

Der Villacher Peter Meschik 

wurde bei der 1. Concrete 

Student Trophy 2006 für sein 

Projekt KONPNEU mit einem 

Anerkennungspreis ausgezeichnet. 

In einem Schreiben 

gratulierte Bürgermeister Helmut 

Manzenreiter herzlich. 

:aktuell 01/07

Navigation inklusive. 

Profitieren Sie jetzt von mehr als EUR 3.500,– 

Preisvorteil im Audi A4 Avant Business Edition 

mit DVD-Navigationssystem, Freisprecheinrichtung 

u.v.m. Jetzt ab EUR 225,– mtl. im Operating 

Leasing* der Porsche Bank. 

Der Audi A4 Avant 

Business Edition. 

9500 Villach, Heidenfeldstraße 7 

Telefon 04242/34502 

Kraftstoffverbrauch gesamt in l/100 km: 6,0 (2.0 TDI)– 8,0 (2.0 TFSI). CO2-Emission in g/km: 

159 –192. *Laufzeit 24 – 60 Monate, 15.000 km/Jahr, Eigenleistung EUR 10.850,–. 

Unverb. Angebot inkl. USt. und NoVA, zzgl RGB. Symbolfoto. 

NEUE YOGA-KURSE 

beginnen am 29. Jänner 2007 

Yogazentrum Hauptplatz 14/3 

Das System »Yoga im täglichen Leben« wirkt auf den Körper 

durch natürliche Bewegungen und Körperhaltungen. 

• Kräftigung und Dehnung der Muskulatur 

• Förderung einer gesunden Haltung 

• Harmonisierung des gesamten Nerven-, Drüsen- und Kreislaufsystems 

auf den Geist durch die bewusste Ausführung der Körper- und Atemübungen 

• Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit 

• Erlangung innerer Ruhe und Klarheit 

• Stressreduktion 

auf die Seele, indem die ganzheitliche Methode uns ermöglicht, die 

vielfältigen Aspekte unseres Wesens klarer zu erkennen. Durch die 

systematische Zusammenstellung der Yogatechniken können sich 

ihre Wirkungen voll entfalten. Jede Stufe stellt die Vorbereitung für 

die nächste dar. 

Anfängerkurse: 

Mo 17.30 • Mi 10.00 • Mi 19.30 • Do 18.30 • Sa 10.00 

Fortgeschrittene: 

Stufe II - III: Mo 19.30 • Di 17.00 • Do 9.30 

Fortgeschrittene: 

Stufe III - IV: Mi 17.00 • Stufe IV - VII: Di 19.30 

Wirbelsäule und Gelenke: 

Di 10.00 • Do 16.30 

Yoga im täglichen Leben Zentrum Villach 

Hauptplatz 14/3 • 04242 257070 


Jubiläen 

Folgende Villacherinnen und 

Villacher feierten kürzlich ihren 

Geburtstag, wozu Bürgermeister 

Helmut Manzenreiter auch 

auf diesem Wege sehr herzlich 

gratuliert! 

Zum 80. Geburtstag: 

Wilhelm ANDREUTZ 

Anna BINDER 

Johann JANACH 

Johann KATZIAN 

Christof KUCHER 

Irma RAUCHENWALD 

Elfriede ZECHNER 


Hermann FALLE 

Josefine FERCHER 

Erna GEIGER 

Theresia HOHENBERGER 

Wiltraud JASCH 

Maria LEBEDEW 

Adelheid SANTNER 

Michael ZACHARSKI 


Germania BRUNNER 


Josef KATNIG 

Mag. Robert MARTINZ 


Oskar BÄRNTHALER 


Berta KÖNIG 

:service 


Ing. German PADER 


Adelheid ESTERER 

TERMINE 

Kirchliches 

Katholische Stadtkirche, Dekanatsamt: 

Villach, Kirchensteig 

2, Telefon 04242/56 56 83, E- 

Mail dekanat@villach.at, www. 

kirchekath-villach.at 

JEDEN SONNTAG 

Sonntagsmessen: Heiligenkreuz 

und Maria Landskron, 

9 Uhr. St.Nikolai, 9, 10 und 

11 Uhr. St. Jakob, 9, 10, und 

18.30 Uhr. St. Josef, 9.30 

Uhr. Heiligste Dreifaltigkeit, 

St. Martin und St. Leonhard, 

10 Uhr 

JEDEN DONNERSTAG 

Zwergerltreff für Kinder bis 

5 Jahren mit Eltern, Pfarrsaal 

St. Leonhard. 15 bis 17 Uhr 

DIENSTAG, 16. JÄNNER 

„Wer wird Biblionär?“, 

Bibelquiz für Jugendliche, 

Pfarrzentrum St. Martin, 17. 

30 Uhr 

MITTWOCH, 17. JÄNNER 

„Gewalt tut weh“ Themenfilmabend 

mit Diskussion, 

Jugendraum St. Leonhard, 

18 Uhr 

FREITAG, 19. JÄNNER 

Seniorenclub, Jakobushaus, 

Kirchenplatz, 14 Uhr 

Nachtwanderung zum 

Hundsmarhof. Treffpunkt: 

Pfarrzentrum St. Martin 

oder direkt beim Parkplatz 

Heiligen Geist (Katholische 

Jugend), 18 Uhr 


„Geschieden – auch von 

Gott?“ Referat von Familienseelsorger 

Pater Reinhold 

Ettl, Pfarrsaal St. Josef (Katholische 

Frauenbewegung), 

19 Uhr 

DONNERSTAG, 25. JÄNNER 

„Palliativversorgung im 

Großraum Villach“, Informationsabend, 

Pfarrsaal 

Maria Gail, 19 Uhr 


Pfarrfasching, Pfarrsaal Maria 

Landskron, 19.30 Uhr 

Katholische Jugend, Infos/Anmeldung 

zu allen Veranstaltungen, 

Telefon 0676/87722466, 

E-Mail kathjugendvillach@gmx. 

at, www.kath-jugend-villach.at 

JEDEN DIENSTAG BIS FREITAG 

Nachmittagsbetreuung 

Völkendorf, Pfarre Heiligste 

Dreifaltigkeit, 12.30 bis 

14.30 Uhr 

JEDEN MITTWOCH 

Jugendtreff CC Dobein, neues 

Projekt, 17 Uhr 

„Xalle!“, Plaudern, Spaß, 

Nachdenken, Aktionen, Balance, 

Jugendtreff St. Nikolai, 

18.30 Uhr 

JEDEN FREITAG 

„Relax“, Jugendtreff CC Dobein, 

16 bis 20 Uhr


„Gewalt tut weh“, Themenfilmabend 

mit Diskussion, 

Jugendzentrum St. Leonhard, 

18 Uhr 


JuSenior, Pfarrheim St. Martin, 

14.30 Uhr 


„Bibel nix für mi?“, Spiel 

und Theater, Pfarrzentrum 

St. Leonhard, 18 Uhr 


Pray&Eat, Pfarre St. Leonhard, 

17.30 Uhr 

Evangelische Pfarrgemeinde 

A.B. Villach, Hohenheimstraße 

3 (Evangelische Kirche im Stadtpark), 

Telefon 04242/23624, 

Fax 04242/23624-44, E-Mail 

villach@evang.at 

JEDEN SONNTAG 

Gottesdienst, 9.30 Uhr, 

gleichzeitig Kindergottesdienst 

(außer am 4. Sonntag) 

JEDEN ERSTEN SONNTAG 

Heiliges Abendmahl, 9.30 

Uhr 

JEDEN DRITTEN SONNTAG 

Kaffeestube, 9.30 Uhr 

JEDEN VIERTEN SONNTAG 

Familiengottesdienst, 

11.11 Uhr 

Evangelisches Pfarrhaus, Hohenheimstraße 

3 

JEDEN MONTAG 

Club der Begegnung, 18 Uhr 


Seniorentraining E.U.L.E., 

8.30 Uhr 


Chorprobe des Evang. Singkreises, 

19.45 Uhr 

JEDEN FREITAG 

Al-Anon (Selbsthilfegruppe für 

Angehörige und Freunde von 

Alkoholikern). 20 Uhr 


Frauenkreis, 15 Uhr 

DI Architektin Schwendner, 

raumWerkerin spricht 

zum Thema: wohnen/wahrnehmen/wohlfühlen, 

18.30 

bis 21 Uhr 

MONTAG, 22. JÄNNER 

Bibelgespräche, 19.30 Uhr 


Treffpunkt der Frauen, 15 

Uhr 

Evangelische Pfarrgemeinde 

A.B. Villach-Nord, Adalbert- 

Stifter-Straße 21, Telefon 

04242/23795, E-Mail villach. 

nord@telering.at 

JEDEN 2. UND 4. DIENSTAG 

Bibelgespräche, 19 Uhr 

JEDEN ERSTEN MITTWOCH 

Erste Ökumenische Frauenrunde, 

19.30 Uhr 

JEDEN SONNTAG 

Gottes- und Kindergottesdienst, 

10 Uhr 

JEDEN ERSTEN SONNTAG 

Kirchenkaffee 

JEDEN DRITTEN SONNTAG 

Heiliges Abendmahl. 

Evangelische Kirche St. Ruprecht, 

Telefon 04242/41712, E- 

Mail norman.tendis@net4you.at 

JEDEN SONNTAG: 

Gottesdienst. 10 Uhr 


:service 

„Und stieß die Tische der 

Geldwechsler um...! (Jesus, 

die ersten Christen, Macht 

und Geld), Gespräch mit Pfarrer 

Norman Tendis, Gemeindehaus 

St. Ruprecht, 19 Uhr 

Ökumenische Gebetswoche fürdie 

Einheit der Christen 2007 


Tag des Judentums, Evangelische 

Kirche Villach-Nord, 

18.30 Uhr 

Tiefbau 

Ausschreibung 

Öffentlicher Auftraggeber: Stadt Villach, Rathausplatz 1, 9500 Villach. 

Ausschreibende Stelle: Stadt Villach, Abteilung Tiefbau, Rathausplatz 1, 

9500 Villach, Telefon 04242 / 205-4915, E-Mail dietmar.waiboda@villach. 

at. Ausschreibungsgegenstand: Hausanschlusskanäle im Stadtgebiet 

– Jahresauftrag 2007. Leistungsumfang: Herstellung bzw. Sanierung 

von circa 50 Stück Hausanschlusskanälen mit Längen zwischen 5 und 20 

Meter, ausgehend vom Sammelkanal bis zum Übergabeschacht auf Privatgrund 

sowie kleinere Sammlererweiterungen. Als Rohrmaterial werden 

Steinzeug und PP-Rohre DN 150 bis DN 300 eingebaut. Erfüllungsort: Das 

Stadtgebiet von Villach. Zeitraum der Leistungserbringung: Mitte März 

2007 bis Dezember 2007. Frist für die Einreichung der Angebote: 20. 

Februar 2007, 7:15 Uhr. Ort für die Einreichung der Angebote: Baudirektion 

der Stadt Villach, Rathaus, II. Stock, Gang B, Zimmer 218. Ausschreibungsunterlagen: 

Erhältlich ab dem 22. Jänner 2007, täglich zwischen 

8 und 12 Uhr, im Rathaus, Telefon 04242 / 205-4000, Fax 04242 / 205- 

4099. Kostenersatz: 30 Euro in bar oder per Nachnahme. Angebotsöffnung: 

20. Februar 2007, 8 Uhr, im Paracelsussaal des Rathauses. Frist, 

während der die Bieter an ihre Angebote gebunden sind: Bis 13. April 

2007. Kriterien für die Auftragserteilung: Der niedrigste Preis. Geforderte 

Sicherstellungen: Deckungsrücklass, Haftrücklass. Teilangebote: 

Sind nicht zulässig. Alternativangebote: Sind nicht zulässig. 

Wasserwerk 

Aufruf zum Wettbewerb 

Sektorenauftraggeber: Stadt Villach, 

Rathausplatz 1, 9500 Villach; 

Ausschreibende Stelle: Stadt 

Villach, Wasserwerk, Klagenfurter 

Straße 66, 9500 Villach, Telefon 

04242 / 205, DW 6100; E-Mail 

wasser@villach.at. Ausschreibungsgegenstand: 

Lieferung von 

Rohrmaterialien für die Instandhaltung 

und Erweiterung der WVA Villach 

im Rahmen des Jahresauftrages 

2007; Leistungsumfang: Jahresauftrag; 

Erfüllungsort: Villach; 

Zeitraum bzw. Zeitpunkt der 

Leistungserbringung: 1. April 

2007 bis 31. März 2008; Frist für 

die Einreichung der Angebote: 

Datum: 20. Februar 2007, 7.15 

Uhr; Ort für die Einreichung der 

Angebote: Baudirektion der Stadt 

Villach, Rathaus, II. Stock, Gang 

B, Zimmer 218; Ausschreibungsunterlagen: 

Erhältlich ab dem 22. 

Jänner 2007, täglich zwischen 8 

und 12 Uhr, im Rathaus Villach, 

Telefon 04242/205–4000, Fax 

04242/205–4099. Kostenersatz 

15 Euro in bar oder per Nachnahme; 

Angebotsöffnung: Am 20. 

Februar 2007, 8 Uhr, im Paracelsussaal 

des Rathauses Villach. 

Frist, während der die Bieter 

an ihre Angebote gebunden 

sind: 3 Monate; Kriterien für die 

Auftragserteilung: der niedrigste 

Preis; Geforderte Sicherstellungen: 

Deckungsrücklass, 

Haftungsrücklass; Teilangebote: 

zulässig. 

Wasserwerk 


Sektorenauftraggeber: Stadt Villach, 

Rathausplatz 1, 9500 Villach; 

Ausschreibende Stelle: Stadt 

Villach, Wasserwerk, Klagenfurter 

Straße 66, 9500 Villach, Telefon 

04242 / 205, DW 6100; E-Mail 

wasser@villach.at. Ausschreibungsgegenstand: 

Lieferung 

von Trinkwasserinstallationsmaterialien 

für die Instandhaltung 

und Erweiterung der WVA Villach 

im Rahmen des Jahresauftrages 

2007; Leistungsumfang: Jahresauftrag; 

Erfüllungsort: Villach; 

Zeitraum bzw. Zeitpunkt der 

Leistungserbringung: 1. April 

2007 bis 31. März 2008; Frist für 

die Einreichung der Angebote: 

Datum: 20. Februar 2007, 7.15 

Uhr; Ort für die Einreichung der 

Angebote: Baudirektion der Stadt 

Villach, Rathaus, II. Stock, Gang 

B, Zimmer 218; Ausschreibungsunterlagen: 

Erhältlich ab dem 22. 

Jänner 2007, täglich zwischen 8 

und 12 Uhr, im Rathaus Villach, 

Telefon 04242/205–4000, Fax 

04242/205 DW 4099. Kostenersatz 

15 Euro in bar oder per 

Nachnahme; Angebotsöffnung: 

Am 20. Februar 2007, 8 Uhr, im 

Paracelsussaal des Rathauses Villach. 

Frist, während der die Bieter 

an ihre Angebote gebunden 

sind: 3 Monate; Kriterien für die 

Auftragserteilung: der niedrigste 

Preis; Geforderte Sicherstellungen: 

Deckungsrücklass, Haftungsrücklass; 

Teilangebote: zulässig. 

:aktuell 01/07

Hochbau 

Vergabebekanntmachung 


Ausschreibende Stelle: Stadt Villach, Abteilung 2/H - Hochbau, Rathausplatz 

1, 9500 Villach, Telefon: 04242 / 205-4820; Telefax: 04242 

/ 205-4899, E-Mail: johann.presslinger@villach.at. Ausschreibungsgegenstand: 

Baumeisterarbeiten; Heizung- und Sanitärinstallationen; 

Elektroinstallationsarbeiten Dinzlschloss. Leistungsumfang: Baumeisterarbeiten: 

Schaffung von Büroeinheiten durch Innenadaptierungen 

des Gebäudes, in Form von Fußboden- und Mauerwerksabbrüchen, 

Neuherstellung des Fußbodenaufbaues und tw. Wänden; Verputzarbeiten 

Außenanlagen mit Schaffung eines behindertengerechten Zuganges und 

neuer Traufengestaltung; Heizung- und Sanitärinstallationen: Demontagen 

bestehender Heizungs- und Sanitäranlagen; Neue Heizanlage mit ca. 30 

Heizkörpern; Neue Sanitäranlagen ca. 15 Sanitäreinheiten; Elektroinstallationsarbeiten: 

Demontage bestehender E-Anlagen; Erneuerung der 

E-Installationen (Schwach- und Starkstrom), EDV, Brandmeldeanlage. 

Erfüllungsort: Dinzlschloss, Schlossgasse 1; 9500 Villach. Zeitraum der 

Leistungserbringung: März bis Juli 2007. Frist für die Einreichung der 

Angebote: Datum: 23. Jänner 2007, 7.15 Uhr. Ort für die Einreichung 

der Angebote: Magistrat Villach, Stadtbaudirektion, Rathausplatz 1, 9500 

Villach, Eingang I, 2. Stock, Zimmer-Nr. 218, Gang B. Ausschreibungsunterlagen: 

Erhältlich ab 20. Dezember 2006, täglich zwischen 8 und 12 

Uhr, im Rathaus Villach, Baudirektion, 2. Stock, Zimmer-Nr. 218, Gang B; 

Telefon: 04242 / 205-4000, Telefax: 04242 / 205-4099; Kostenersatz 

25 Euro für Baumeisterarbeiten in bar oder per Nachnahme; Kostenersatz 

34 Euro für Heizung- und Sanitärinstallationen in bar oder per Nachnahme; 

Kostenersatz 16 Euro für Elektroinstallationsarbeiten in bar oder per Nachnahme. 

Angebotsöffnung: Am 23. Jänner 2007, 8 Uhr, im Paracelsussaal 

des Rathauses Villach. Frist, während der die Bieter an ihre Angebote 

gebunden sind: 23. März 2007. Kriterien für die Auftragserteilung: 

Den Zuschlag erhält das Angebot mit dem niedrigsten Preis. Geforderte 

Sicherstellungen: Keine Sicherstellung. Teilangebote: nicht zulässig. 

Alternativangebote: nicht zulässig. 

Wasserwerk 

Offenes Verfahren im Unterschwellenbereich 



Ausschreibende Stelle: Stadt Villach, Wasserwerk, Klagenfurter Straße 

66, 9500 Villach, Telefon 04242/205 DW 6100, E-Mail wasser@villach.at. 

Ausschreibungsgegenstand: Grabarbeiten zur Instandhaltung und Erweiterung 

des Wasserleitungsnetzes der Stadt Villach im Rahmen des zweijährigen 

Auftrages 2007 bis 2009. Leistungsumfang: Grabarbeiten für die 

Gebrechensbehebung, die Trinkwasserleitungserweiterung und Instandhaltung. 

Erfüllungsort: Grabarbeiten im Stadtgebiet von Villach. Zeitraum 

bzw. Zeitpunkt der Leistungserbringung: 1. April 2007 bis 31. März 

2009. Frist für die Einreichung der Angebote: Datum: 6. Februar 2007, 

7.15 Uhr. Ort für die Einreichung der Angebote: Baudirektion der Stadt 

Villach, Rathaus, II. Stock, Gang B, Zimmer 218. Ausschreibungsunterlagen: 

Erhältlich ab dem 9. Jänner 2007, täglich zwischen 8 und 12 Uhr, im 

Rathaus Villach, Telefon 04242/205 DW 4000, Fax 04242/205 DW 4099. 

Kostenersatz: 15 Euro in bar oder per Nachname. Angebotsöffnung: Am 

6. Februar 2007, 8 Uhr, im Paracelsussaal des Rathauses Villach. Frist, 

während der die Bieter an ihre Angebote gebunden sind: 3 Monate. 

Kriterien für die Auftragserteilung: Der niedrigste Preis. Geforderte 

Sicherstellungen: Deckungsrücklass, Haftungsrücklass. 


30 :service 


Ökumenisches Gebet, Kirche 

St. Georgen, 18.30 Uhr 

SONNTAG, 21. JÄNNER 

Ökumenische Vesper, Kirche 

Maria Gail, 18.30 Uhr 


Bibeldialog, Pfarrsaal Heiligenkreuz, 

18.30 Uhr 

DIENSTAG, 23.JÄNNER 

Ökumenisches Gebet, Kirche 

St. Nikolai, 18.30 Uhr 


Ökumenischer Weg mit 

„Gebet für die Stadt“, 

Thema: „Botschafter für die 

Welt: Medien und Kirche“. 

Beginn: Burgkapelle, Burgplatz 

- Rauterbrunnen - Hauptplatz 

-Evangelische Kirche im Stadtpark 

(Agape), 17.30 Uhr 


Ökumenische Bibelrunde, 

Pfarrheim St. Nikolai, Brauhausgasse 

10, 19.30 Uhr 

Altkatholische Kirchengemeinde, 

Pfarramt Burgkapelle, Burgplatz 

1, Telefon 0664/3046020, 

E-Mail doellinger@chello.at, 

www.alt-katholiken.at 


Heiliges Amt, Burgkapelle, Burgplatz, 

11.15 Uhr 

Buddhistisches Zentrum Villach, 

Karma Kagyü Österreich, Oberer 

Kirchenplatz 4/I, Telefon 

0664/4106670 

JEDEN DIENSTAG 

Einführung und gemeinsame 

Meditation, 19 Uhr 

Veranstaltungen 

Filmstudio 

Stadtkinocenter 


Zeit zu gehen, 18 Uhr 

Angry Monk, 20 Uhr 

MO., 16. BIS MI., 18. JÄNNER 

Zeit zu gehen, 18 Uhr 

Slumming, 20 Uhr 

DO., 19. BIS SA., 21. JÄNNER 

Urmel aus dem Eis, 16.45 

Uhr 

Slumming, 18.30 Uhr 

Zeit zu gehen, 20.30 Uhr 

SO., 22. BIS DI., 24. JÄNNER 

Zeit zu gehen, 18.30 Uhr 

Slumming, 20.15 




DO., 26. BIS SA., 28. JÄNNER 

Urmel aus dem Eis, 17 Uhr 

Eine unbequeme Wahrheit, 

18.40 Uhr 

In den Süden, 20.30 Uhr 

SO., 29. BIS DI., 31. DEZEMBER 

In den Süden, 18.30 Uhr 

Eine unbequeme Wahrheit, 

20.30 Uhr 

Kneipp-Termine 

JEDEN MONTAG 

Psychologische Beratung. 

Kneipp-Büro, Telefon 0 42 42 

/ 27 8 3 4, 17 bis 19 Uhr. 

JEDEN DIENSTAG 

Mediations- und Konfliktberatung/Lebensberatung. 

Kneipp-Büro, Telefon 0 42 42 / 

27 8 34, 17 bis 18 Uhr. 


Kursbeginn (Wohlfühlen 

und Bewegen), Volksschule 

Auen, 18 Uhr


Kursbeginn Anti Aging 

– Gymnastik, Volksschule 

Lind, 17.30 Uhr 

Kursbeginn Muskelentspannung 

nach Jacobson, 

LKH, Gymnastikraum, 

19.15 Uhr 

DIVERSES 

Beratungen 

Behindertenberatung. 

Montag bis Donnerstag, 8 

bis 12 Uhr, Österreichische 

Zivilinvalidenverband – Support, 

kostenlose Beratung 

und Coaching für Menschen 

mit Behinderung und/oder 

chronischer Erkrankung bei 

Arbeitsmarktproblemen, 

Gerbergasse 32 (Eingang 

Khevenhüllergasse), Tel. 

04242/22246. 

Elternberatungen. Jeden 

ersten Dienstag im Monat: 

Volksschule Auen, 14 bis 15 

Uhr. – Jeden zweiten Dienstag 

im Monat mit Impfmöglichkeit: 

Kindergarten Fellach, 14 bis 15 

Uhr. – Jeden dritten Dienstag 

im Monat: Hauptschule Völkendorf, 

14 bis 15 Uhr. – Jeden 

vierten Dienstag im Monat mit 

Impfmöglichkeit: Volksschule 

Maria Gail, 14 bis 15 Uhr. 

– Jeden ersten und dritten 

Donnerstag im Monat mit 

Impfmöglichkeit: Kindergarten 

Landskron, 14 bis 15.30 Uhr. 

– Jeden zweiten Donnerstag 

im Monat: Hauptschule Lind, 

14 bis 15 Uhr. – Jeden vierten 

Donnerstag im Monat: Volksschule 

Pogöriach, 14 bis 15 

Uhr. – Jeden Mittwoch: Rathaus, 

Abteilung Gesundheit, 1. 

Stock, 14 bis 16 Uhr. – Jeden 

Donnerstag Stillberatung: Rathaus, 

1. Stock, Zimmer 106, 

15 bis 17 Uhr. 

Frauenberatung. Anmeldung 

und Information: Frauenberatung 

Villach, Peraustraße 

23, Tel. 04242/24609, www. 

frauenberatung-villach.at. 

Frauengesundheit. Anmeldung 

und Information: 

Frauengesundheitszentrum 

Kärnten, Völkendorfer Straße 

23, Tel. 04242/53055, www. 

fgz-kaernten.at. 

Psychische Erkrankung. 

Jeden Donnerstag, 16 bis 

18 Uhr, Sprechstunden 

in der Beratungsstelle für 

Angehörige psychisch Erkrankter, 

Schlossgasse 6, Tel. 

04242/54312. 

Rechtsberatung. Kostenlose 

Rechtsberatungen: Freitag, 

19. Jänner (Dr. Arnulf Kracker- 

Semler) und Freitag, 26. Jänner 

(Dr. Karl Heinz Kramer), 

14 bis 16 Uhr, im Rathauszubau, 

Eingang IV, 4. Stock, 

Zimmer 405. Information: 

Rechtsanwaltskammer für 

Kärnten, Tel. 0463/512425. 

Trauerberatung. Jeden 

dritten Dienstag im Monat, 

von 18 bis 19.30 Uhr, Bestattungsgebäude, 

Klagenfurter 

Straße 68. 

Wohnbauförderung. Sprechtag 

jeden zweiten Dienstag im 

Monat, 8 bis 13 Uhr, Bezirkshauptmannschaft 

Villach. 

Beratung bei Streitfällen. 

Kostenlose Konfliktberatung 

der MediatorInnen jeden 

ersten Freitag im Monat, von 

14 bis 16 Uhr, Rathaus, Eingang 

II (neben Bank) 1, Stock, 

Zimmer 106. Konflikttelefon: 

0650 / 320 366 0. 

Verbrechensopferhilfe. 

Der gemeinnützige Verein „Neustart“ 

bietet kostenlose Beratung, 

Betreuung und Begleitung 

von Opfern vorsätzlicher 

Straftaten. Trattengasse 18 - 20. 

Infos: Telefon 0 42 42 / 26 030, 

Mobil 0664 / 91 01 892. 

Selbsthilfe 

Selbsthilfegruppen (SHG) 

JEDEN MONTAG 

Anonyme Alkoholiker, 

Evangelischer Pfarrhof Villach-Nord, 

19 bis 21 Uhr 


HPE – Hilfe für Angehörige psychisch 

Erkrankter – Beratungsstelle 

Villach: 16 bis 18 Uhr; 

telefonische Terminvereinbarung 

unter 0 42 42/54 3 12 

31 :service 

JEDEN FREITAG 

AL-ANON, Evangelisches 

Pfarramt, Hohenheimstraße, 

20 bis 21.30 Uhr 


ALATEEN (Kinder und Jugendliche 

von Alkoholikern) 

Evangelisches Pfarramt, 

Hohenheimstraße, 20 bis 

21.30 Uhr 


SHG Adipositas, Gasthof 

Bacher, Vassacher Str.58, 

19 Uhr 

SHG Angst, Panik, LKH Villach 

(kleiner Speisesaal), 18 

bis 20 Uhr 


Frauenselbsthilfe nach Brustkrebs 

Villach, LKH Villach 

(kleiner Speisesaal), 14 Uhr 

Selbsthilfe-Informationsstelle 

im LKH Villach, Tel. 042 

42/208-2730 


Dachverband Selbsthilfe 

Kärnten, 13 bis15 Uhr 


SHG Nahtodeserfahrung, 

Edeltraud Truppe 13 bis15 

Uhr 


Brustkrebs, Sophie Stiegler, 

13 bis 15 Uhr 


Brustkrebs, Sophie Stiegler, 

13 bis 15 Uhr 

Dank für Spende 

Hugo Kagerer aus Veracruz/ 

Mexico hat uns eine Spende 

als Beitrag zu den Portokosten 

übermittelt. 

Herzlichen Dank! 

Natur- und Umweltschutz 

Die Verordnung 

des Bürgermeisters der Stadt 

Villach als Bezirksverwaltungsbehörde 

vom 13. September 2006, 

mit der Vorkehrungen gegen eine 

Massenvermehrung der Fichtenborkenkäfer 

festgelegt wurden ist 

mit dem 31. Dezember 2006 außer 

Kraft getreten. 

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