WINTERSTEIGER
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den, wir haben u. a. viel Prominenz<br />
in Ischgl, die aber meistens anonym<br />
bleiben will.”<br />
MM-FRAGE: „Sind eigentlich Anregungen<br />
für einen VIP-Club von der<br />
Zielgruppe selbst gekommen?”<br />
Parth:<br />
„Nein, direkte Anregungen sind<br />
nicht gekommen in diese Richtung.<br />
Wir haben jedoch schon in<br />
unseren bestehenden Restaurants<br />
festgestellt, dass immer wieder Anfragen<br />
über reservierte Bereiche<br />
und spezielle Veranstaltungen u. a.<br />
für Firmen geäußert wurden, die<br />
wir bislang nicht dementsprechend<br />
befriedigen konnten.”<br />
MM-FRAGE: „Geht der Stil in den<br />
Skigebieten künftig in die Richtung,<br />
dass man verschiedene Zonen bereithält?”<br />
Parth:<br />
„Also von Zoneneinteilung halte<br />
ich eigentlich wenig. Es sollte nicht<br />
irgendeine elitäre Schicht abgehoben<br />
wo sitzen, sondern es muss jeder<br />
Gast dabei sein können, um<br />
auch da hineinzugehen. Der spezielle<br />
Gast hat lediglich das Recht,<br />
in den VIP-Lounges zu reservieren.<br />
Aber ein Ghetto erzeugen darf man<br />
nicht. Denn gerade ein VIP-Gast<br />
will sehen und gesehen werden.<br />
Eine Abschottung würde nicht<br />
funktionieren. Es soll niemand abgehalten<br />
werden, auch wenn er<br />
nicht so viel bezahlt. Und wenn der<br />
VIP-Gast zu spät reserviert, kann er<br />
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MAGAZIN<br />
Das im Sommer 2006<br />
auf der Idalp (2 300 m)<br />
neu erbaute Pistenrestaurant<br />
Alpenhaus ist<br />
eine außergewöhnliche<br />
Location aus Stein und<br />
Glas mit VIP-Lounge<br />
im 1. Stock.<br />
1/2007 MOUNTAINMANAGER<br />
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