4/06 - Akademie für Politische Bildung Tutzing

Namen und Nachrichten
aus der Akademie
40
D I R E K T O R
Prof. Dr. Heinrich Oberreuter wurde in
die Kommission „Zukunft Bayern 2020“
der Bayerischen Staatsregierung berufen
und in den Senat der Hochschule für Politik
(München) gewählt. Er hielt im Sächsischen
Landtag die Festrede zur Deutschen
Einheit. Bei der Generalversammlung
der Görres-Gesellschaft in Regensburg
referierte er über Vertrauen und den
Zustand der Demokratie in Deutschland.
In Lugano sprach er über das Passauer Modell
der Journalistenausbildung. Zum 50.
Jubiläum der Konrad-Adenauer-Stiftung
Schloß Eichholz hielt er dort den Festvortrag
über Politische Bildung in der freiheitlichen
Demokratie. In Königswinter
sprach er bei den Sozialausschüssen
über die Neuentdeckung der Werte in den
Grundsatzprogrammen der großen Parteien.
Beim Tutzinger Sonntagsgespäch diskutierte
er mit Ludwig Stiegler über die
Zwischenbilanz der Großen Koalition. Er
hielt Vorträge in Würzburg über Landesparlamentarismus
in der politischen Diskussion
und in den Medien sowie an der
Universität Lublin über „Neue Koalition
– neue Politik?“.
K O L L E G I U M
Stefan Köppl referierte auf dem DVPW-Kongress in Münster zu Parlamentsreformen
in Italien und stellte ein Konzept für die vergleichende
Analyse von Verfassungsreformprozessen vor. In Starnberg, Ottobrunn
und bei der Dante-Gesellschaft München analysierte er die politische Lage
Italiens nach den Parlamentswahlen. Im Wintersemester 2006/2007 bietet
er im Rahmen eines Lehrauftrags an der Universität Passau ein Proseminar
über Politik und Bürokratie an. In Genua sprach er über die aktuelle
politische Lage in Deutschland und die Herausforderungen an die Große
Koalition.
Dr. Wolfgang Quaisser referierte in Budapest auf der Konferenz „EU
Consent – Wider Europe, Deeper Integration? Constructing Europe Network“
über das Thema „Deepening and Widening of the EU: Challenges
in major economic projects and policy fields.“ Im Wintersemester hält er
an der Hochschule für Politik in München zusammen mit Prof. Werner
Gumpel die Vorlesung „Vergleich von Wirtschaftssystemen“.
Dr. Michael Schröder wurde zum stellvertretenden Landesvorsitzenden
der Deutschen Vereinigung für Politische Bildung (DVPB) gewählt.
B E I R A T
Prälat Dr. Valentin Doering, ehemaliger Leiter des Katholischen Büros
in Bayern, ist von Papst Benedikt XVI. mit der höchsten Prälatenwürde
ausgezeichnet worden. Er trägt nun den Titel eines Apostolischen
Protonotars. Doering pflegte im Auftrag der bayerischen Bischöfe die
Kontakte zur Staatsregierung, zum Landtag, zu Wirtschaft und Gewerkschaften
bis zum Herbst 2006.
Ich interessiere mich für folgende Seminare und bitte um Zusendung der ausführlichen Tagungsprogramme:
(aus organisatorischen Gründen bitte maximal fünf Seminarnummern angeben)
...........................................................................................................................................................................................
Etwa 4 - 6 Wochen vor Seminarbeginn erhalten Sie von uns die Unterlagen für Ihre verbindliche Anmeldung.
Name......................................................................................... Vorname......................................................
Straße..................................................................................................................................................................
PLZ...........................Ort......................................................................................................................................
Tel................................................ Fax.................................... E-Mail..........................................................
Beruf/Institution.......................................................................... Geburtsjahr.................................................
Mit dieser Rückmeldung erkläre ich mein Einverständnis zur Verwendung meiner persönlichen Daten im Rahmen der tagungsbezogenen
Datenverarbeitung der Akademie für Politische Bildung Tutzing
Akademie-Report 4/2006