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Sinn und Möglichkeiten der Prävention bei psychischen Erkrankungen

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ï universelle Prim‰rpr‰vention:<br />

Ansprache des groflen Publikums<br />

ï selektive Prim‰rpr‰vention:<br />

Personen o<strong>der</strong> Gruppen mit erhˆhtem<br />

Erkrankungsrisiko<br />

Vorliegen von Risiken od. keinen protektiven Faktoren<br />

ï indizierte Prim‰rpr‰vention:<br />

Personen mit minimalen Symptomen <strong>und</strong><br />

biologischen Risikomarkern ñ ohne<br />

erreichen <strong>der</strong> Diagnoseschwelle<br />

Prof. Dr. R. Peukert<br />

Prof. Dr. R. Peukert<br />

Sek<strong>und</strong>‰rpr‰vention:<br />

Bestehende Krankheiten (auch im symptoml. Zustand)<br />

fr¸hzeitig erkennen <strong>und</strong> erfolgreich fr¸h therapieren)<br />

Fortschreiten des Krankheitsfr¸hstadiums verhin<strong>der</strong>n<br />

Wie<strong>der</strong>erkrankung vermeiden bzw. hinausschieben<br />

Krankheit bew‰ltigbar machen<br />

Indikator <strong>der</strong> Zielerreichung:<br />

Inzidenzabsenkung manifester o<strong>der</strong> fortgeschrittener<br />

Erkrankung<br />

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