50 Jahre Investitionen in Menschen - Europäischer Sozialfonds ...

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E UROPÄ I S C H E RSO Z I A L F OND S 50 J ahre I nvestitionen in M enschen Besonderen Dank an das Team von GOPA-Cartermill für die Hilfe bei der Erstellung dieses Buches im Auftrag der Generaldirektion Beschäftigung, Soziales und Chancengleichheit: Julian Hale (Autor), Jernett Karensen (Redakteurin) und Sylvie Giraudon (Produktionsmanagerin) sowie Jean Oost von MADE INV.für die künstlerische Gestaltung. Luxemburg: Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften, 2007 ISBN 92-79-03355-7 ©Europäische Gemeinschaften, 2007 Nachdruck mit Quellenangabe gestattet. Bibliografische Daten befinden sich amEnde der Veröffentlichung Printed in Germany G EDRUCKT AUF CHLORFREI GEBLEICHTEM PAPIER
V ORWORT Seit mehr als einem halben Jahrhundert arbeitet die Europäische Kommission gemeinsam mit den Mitgliedstaaten daran, den Menschen die Möglichkeit zur Verbesserung ihrer Berufsaussichten zu bieten. Der Europäische Sozialfonds hat seit seiner Schaffung im Jahr 1957 Millionen Menschen geholfen; nicht nur in der Landwirtschaft und Industrie, sondern auch imDienstleistungssektor, wo heute der Großteil der Arbeitsplätze zu finden ist. Vladimír Š pidla Kommissar zuständig für Beschäftigung, Soziales und Chancengleichheit Der Fonds hat sichzueinem festen Bestandteil der Beschäftigungsstrategie der Europäischen Union entwickeltt und ist im Laufe der Zeit von etwa 1% des Gesamthaushalts der Gemeinschaft 1970 auf heute 10% gewachsen. In all diesen Jahren hat er sich hervorragend bewährt und als fähig erwiesen, sich an sich verändernde Beschäftigungs- und soziale Bedingungen anzupassen und ihnen oftmals sogar vorzugreifen. Heute ermöglicht der Europäische Sozialfonds den Mitgliedstaaten, aktive Arbeitsmarktpolitiken durchzuführen, die Bürgerinnen und Bürgern aus allen Gesellschaftsschichten zugute kommen. Der Fonds hilft Menschen, sich umschulen zu lassen, oder unterstützt sie bei der Suche nach ihrem ersten Arbeitsplatz. Er kümmert sich auch umdie verletzlicheren Mitglieder der Gesellschaft, die ausgegrenzt werden oder von Marginalisierung bedroht sind, und verschafft ihnen Möglichkeiten, einen Job zufinden oder wieder auf den Arbeitsmarkt zurückzukehren. Einen Arbeitsplatz zu haben, kann sich ganz entscheidend auf die Lebenszufriedenheit auswirken, und das gilt gleichermaßen für Männer und Frauen. Einer der großen Erfolge des Europäischen Sozialfonds bestand darin, dass er Frauen geholfen hat, einen ersten Job zufinden oder nach einer Berufspause wieder auf den Arbeitsmarkt zurückzukehren und am Arbeitsplatz den gleichen Status zu erreichen wie Männer. Inden 70er Jahren waren knapp ein Drittel der Beschäftigten Frauen. Heute liegt der Anteil der Frauen an den Beschäftigten bei fast 50 Prozent. Die Europäische Union ist mit einer Reihe von Herausforderungen konfrontiert, die von der Globalisierung bis zu neuen Technologien, von der alternden Bevölkerung bis zu Forschung und Innovation reichen. Um diese in Angriff zu nehmen, sind hoch qualifizierte Arbeitskräfte erforderlich –und genau hier kommt der Europäische Sozialfonds ins Spiel. ➟ 3
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Seite 6 und 7: 4 ➟ Der Sinn und Zweck des Fonds
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Seite 12 und 13: 10 ➟ oder auf neue Produktionsart
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Seite 19 und 20: Arbeitsmarkt eintraten oder nach ei
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Seite 24 und 25: 22 ➟ Auch Europas Industrien ver
Seite 26 und 27: 24 ➟ J UGENDARBEITSLOSIGKEIT UND
Seite 28 und 29: 26 ➟ die im Hinblick auf diese l
Seite 31 und 32: Die 90er Jahre waren geprägt von d
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Seite 35 und 36: Strukturfonds für den Zeitraum 199
Seite 37 und 38: Die Einführung einer spezifischen
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Seite 42 und 43: 40 ➟ P LANUNG DER B ESCHÄFTIGUNG
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Seite 48 und 49: Weltanschauung, einer Behinderung,
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