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4. Anhang (Marit Plohmann) - Eventkultur.lab

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<strong>Anhang</strong> 1: Beispiele für Nachhaltigkeit in der Trend- und<br />

Szenegastronomie<br />

ökologische Nachhaltigkeit<br />

Schonung der natürlichen Ressourcen durch:<br />

• Konsequente Müllvermeidung (beispielsweise im Sanitärbereich)<br />

• Sinnvolle Müllentsorgung und gegebenenfalls Müllvermeidung schon beim<br />

Einkauf<br />

• Energieeinsparungen z.B. bei der Beleuchtung (sinnvollere Leuchtstoffe wie<br />

LED nutzen)<br />

• neue Techniken nutzen, um z.B. Wasser oder Kühlenergie einsparen zu<br />

können<br />

• Verwendung von „Bio- Lebensmitteln“ aus fairem Handel<br />

• Regionale Anbieter von Lebensmitteln präferieren<br />

ökonomische Nachhaltigkeit<br />

Sicherung der finanziellen Mittel durch:<br />

• Vorausschauende Geschäftstätigkeit<br />

• Permanente Betrachtung der Kosten<br />

• Die Preiskalkulation und den Personaleinsatz optimieren<br />

• Umsetzung von langfristigen Strategien, z.B. Kundenbindung<br />

• Gegebenenfalls Inanspruchnahme von professioneller Hilfe, die Steuerberater<br />

oder Finanzbuchhalter leisten können (diese Hilfe wird auch vermehrt von<br />

Brauereien angeboten)<br />

• Eingehen langfristiger Partnerschaften mit Zulieferern<br />

• Die vier verschiedenen Konzepte Diskothek, Club, Trendbar und Café/ Bistro<br />

sind oft saisonalen Besucherschwankungen unterworfen. Durch die<br />

gemeinsame Personalplanung verschiedener Betreiber können hier<br />

Personalüberbesetzung bzw. –unterbesetzung ausgeglichen werden.<br />

A-3

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