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lichen Farbton erscheinen, sofern die<br />

Lichtstärke des Hintergrundlichts der des<br />

Hauptlichts beziehungsweise der Arbeitsblende<br />

entspricht. Sie können mit der<br />

Lichtstärke des Hintergrundlichts experimentieren<br />

und die jeweiligen Ergebnisse<br />

miteinander vergleichen.<br />

mehr dazu auf Seite 40<br />

Kamerawinkel | Der Mensch neigt dazu,<br />

alles im rechten Winkel zu sehen. Die<br />

horizontale und vertikale A<strong>us</strong>richtung<br />

ist für viele Fotos sehr wichtig, bei einer<br />

Landschaftsaufnahme sollte beispielsweise<br />

der Horizont nicht kippen. Aber bei<br />

einem Porträt sollten Sie ruhig öfter mit<br />

dem Stilmittel der Kameradrehung arbeiten.<br />

So manches Porträt wird erst durch<br />

einen entsprechenden Winkel der Kamera<br />

interessant.<br />

mehr dazu auf Seite 98<br />

Körperspannung | Die Wirkung der Körperspannung<br />

bei Porträts wird oftmals unterschätzt<br />

und nicht beachtet. Eine hängende<br />

Schulter, ein Buckel anstelle eines<br />

Hohlkreuzes oder schlaff herabhängende<br />

Arme können aber ein an sich gelungenes<br />

Porträt zunichtemachen. Achten Sie daher<br />

stets auf die Haltung des Models, und<br />

passen Sie die Pose der Bildidee an!<br />

mehr dazu auf Seite 102<br />

Kompromisse | Ihre Arbeit hinter und<br />

neben der Kamera ist natürlich sehr wichtig<br />

für das Gelingen eines Fotos. Aber<br />

unterschätzen Sie nicht die Wichtigkeit<br />

eines talentierten Models für a<strong>us</strong>gefallene<br />

Bildideen. Kann das Model Ihre Ideen<br />

nicht umsetzen, schwenken Sie um. Lassen<br />

Sie die ursprüngliche Idee fallen, und<br />

arbeiten Sie in Bereichen, die Ihr Model<br />

umsetzen kann. Ein Model, das zum Beispiel<br />

mit seinen Zähnen unzufrieden ist,<br />

298 Grundlagenexkurs |. Das kleine 1 × 1 der Studiofotografie<br />

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werden Sie nur sehr schwer davon überzeugen<br />

können, ein strahlendes Lachen<br />

für eine Zahnpastareklame zu zeigen.<br />

Kontraste verstärken | In der Bildbearbeitung<br />

lassen sich gerade bei den Haaren<br />

und auch bei der Kleidung Ihre Porträts<br />

deutlich aufwerten, wenn Sie die Kontraste<br />

in diesen Bereichen erhöhen. Die Kombination<br />

des Ebenen-Mod<strong>us</strong> Strahlendes<br />

Licht mit dem Hochpass-Filter macht es<br />

Ihnen sehr einfach. Aber auch hier gilt die<br />

Devise, es nicht zu übertreiben.<br />

mehr dazu auf Seite 287<br />

Lichter und Schatten | Die Lichter und<br />

Schatten sollten Sie grundsätzlich eingehend<br />

prüfen. Ein schneller Blick auf das<br />

Display der Kamera reicht da nicht immer.<br />

Nehmen Sie sich Zeit, vergrößern Sie<br />

die Aufnahme auf dem Kamera-Display,<br />

und beurteilen Sie den Verlauf von Licht<br />

und Schatten. Wenn das Ergebnis nicht<br />

stimmig ist, korrigieren Sie die Lichter,<br />

und prüfen Sie erneut den Verlauf von<br />

Licht und Schatten, auch wenn das einige<br />

Zeit in Anspruch nimmt. Es lohnt sich!<br />

mehr dazu auf Seite 50<br />

Lichtverläufe | Ein Lichtverlauf im Hintergrund<br />

wird von vielen Fotografen als<br />

Stilmittel eingesetzt, warum sollten Sie<br />

auf diesen Lichteffekt verzichten? Auch<br />

hier können Sie mit weichem oder hartem<br />

Licht arbeiten und a<strong>us</strong>probieren, was am<br />

besten zur Bildidee und Ihrem Bildstil<br />

passt.<br />

mehr dazu auf Seite 92<br />

Low Key | Low Key bedeutet wenig Licht<br />

für eindrucksvolle Porträts. Das Licht<br />

allein macht aber noch kein besonderes<br />

Porträt. Der Mensch m<strong>us</strong>s in diesem<br />

spärlichen Licht entsprechend in Szene

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