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Ausgabe 7/2009 - Gewerkschaft Öffentlicher Dienst

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28<br />

titelGesChiChte<br />

Geschafft! 12<br />

Zusatzpensionsvorsorge<br />

durch Bundespenionskasse<br />

150.000 bundesbediensteten aus der bundesverwaltung,<br />

bundesbeamtinnen ausgegliederter einrichtungen und<br />

landeslehrerinnen wird die zusätzliche Pensionslesitung der<br />

bundespensionskasse ermöglicht. Möglich gemacht hat dies<br />

der einsatz der <strong>Gewerkschaft</strong> <strong>Öffentlicher</strong> <strong>Dienst</strong> – informieren<br />

sie sich ab seite 12, welche vorteile sie dadurch in<br />

zukunft genießen werden.<br />

im interview erklärt Dr. Willi Gloss, wie es nach zehn Jahren<br />

verhandlungen zum endausbau kam.<br />

reportage 20<br />

Planstellen – bundesministerin am zug<br />

Die integration von Post- und Telekom-Mitarbeiterinnen<br />

im Polizeibereich wird von der GÖD gutgeheißen.<br />

Nun ist eine analoge lösung für das überlastete Justizressort<br />

gefragt, ist sich Gerhard scheucher, vorsitzender<br />

Justizgewerkschaft, sicher. Mit Mag. konrad kogler<br />

und Mag. karl Hutter sprach emanuel lampert über<br />

die situation der neuen Polizeimitarbeiter.<br />

antikorruption 24<br />

antikorruptionsstrafrecht – alles besser?<br />

ass.-Prof. Dr. barbara Weichselbaum erklärt, was<br />

sich durch das heuer beschlossene korruptionsstrafrechtsänderungsgesetz<br />

für öffentlich bedienstete<br />

geändert hat.<br />

penspower 27<br />

so aktiv wie noch nie!<br />

Die Diskussion mit hochkarätigen Gästen zum Thema<br />

„Generationen-Focus 60 plus“ zeigte, dass sich das<br />

image älterer Menschen gewandelt hat. viele senioren<br />

sind heute flexibel, interessiert und unternehmungslustig<br />

– die Medien hinken allerdings mit bildern von<br />

kränklichen, taubenfütternden Menschen der Wirklichkeit<br />

noch hinterher.<br />

32<br />

kommunikation 32<br />

bleiben sie im Gespräch!<br />

vom richtig geführten Mitarbeitergespräch profitieren<br />

sowohl arbeitnehmer als auch arbeitgeber. ein interaktives<br />

schulungsvideo hilft bundesbediensteten,<br />

den richtigen Ton für Mitarbeitergespäche zu treffen.<br />

Mag. angelika strobl fasst für sie zusammen, worauf<br />

es ankommt.<br />

recht 34<br />

Wer trägt die kosten des sachaufwandes? Die Mitglieder<br />

eines betriebsrates erhalten zur erfüllung ihrer<br />

aufgaben vom arbeitgeber die dafür notwendige<br />

freie zeit unter Fortzahlung ihrer bezüge. Wer aber<br />

trägt die kosten, die dem betriebsrat durch seine<br />

Tätigkeit entstehen?<br />

Mag. Martin Holzinger gibt aufschluss.<br />

recht 36<br />

Die ruhestandsversetzung „krankheitshalber“<br />

ein schwerer unfall, langwierige krankheit –<br />

kommt es auch nach langem krankenstand nicht<br />

zur völligen Genesung, steht eine Frühpension<br />

im raum.<br />

Mag. edgar Wojta erläutert die rechtlichen<br />

umstände.<br />

5<br />

GÖD | 6_<strong>2009</strong>

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