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EJB 3 (Enterprise JavaBeans) entworfen und entwickelt.<br />
Eine der wichtigsten Anforderungen war die<br />
Lauffähigkeit auf verschiedensten Plattformen wie<br />
Windows, Linux oder IBM-i5. Die Lösung basiert auf<br />
der Java Open Source-Technologie und ist aufgrund<br />
der Technologie sehr einfach erweiterbar.<br />
„Am COMET-Programm haben wir teilgenommen, weil<br />
wir am <strong>SCCH</strong> ein interdisziplinäres Team gefunden haben,<br />
z.B. <strong>Software</strong>architekten, Datenbankexperten und<br />
Experten für <strong>Software</strong>qualität sowie ein wissenschaftliches<br />
Netzwerk. Die Beteiligung am COMET-Programm<br />
hat bewirkt, dass wir uns später mehr für Fördermöglichkeiten<br />
interessiert haben“, so Rosenauer.<br />
„Vorrausschauende Unternehmen behalten <strong>neue</strong> technologische<br />
Entwicklungen stets im Auge und nutzen<br />
wissenschaftliche Partnerschaften sowie die in Oberösterreich<br />
zahlreich angebotenen Förderungen, um die<br />
Wettbewerbsfähigkeit und Marktführung ihrer Produkte<br />
zu garantieren. Wir unterstützen Unternehmen aus<br />
den verschiedensten Branchen bei der Ausarbeitung<br />
von Innovationen in Verbindung mit <strong>Software</strong>“, erklärt<br />
Dr. Wolfgang Beer, Leiter <strong>des</strong> Bereichs <strong>Software</strong> Engineering<br />
and Technology. „Es gibt für jede innovative<br />
Idee eine passende Fördermöglichkeit“, ergänzt er.<br />
Die DGR hat durch den vorausschauenden Einsatz von<br />
<strong>neue</strong>sten <strong>Software</strong>technologien und mit Unterstützung<br />
von zielgerichteten Förderungen die Qualität sowie<br />
die Funktionalität ihres Produkts erheblich steigern<br />
können. Nach einem ausführlichen Technologietransfer<br />
unterstützt das <strong>SCCH</strong> jetzt nur noch bei besonders<br />
kniffligen Entscheidungen. Ansonsten können die Entwickler<br />
der DGR die <strong>Software</strong> selbst laufend verbessern<br />
und erweitern.<br />
Rosenauer betont: „Wir haben jetzt ein Produkt am<br />
Markt, das wir gut verkaufen können. Wir haben zum<br />
richtigen Zeitpunkt auf Forschung und moderne Technologie<br />
gesetzt. Jetzt können wir beginnen, die Früchte<br />
zu ernten“.<br />
25 Scch MAGAZINe 1/2012<br />
order to assure competitiveness and market leadership<br />
for their products. We support companies in various<br />
branches in developing innovations related to software,”<br />
explains Dr. Wolfgang Beer, head of the area<br />
<strong>Software</strong> Engineering and Technology.<br />
“For every innovative idea there is a<br />
suitable funding option.”<br />
dR. WOlFGANG BeeR<br />
Area Manager <strong>Software</strong> Engineering and Technology, +43 7236 3343 858,<br />
wolfgang. beer scch.at<br />
Due to its future-safe utilization of the latest software<br />
technology and with the support of targeted subsidies,<br />
DGR has significantly improved the quality and functionality<br />
of its product. After an extensive technology<br />
transfer to DGR, <strong>SCCH</strong>’s support is now required only<br />
for particularly tricky decisions; otherwise the developers<br />
at DGR continuously improve and enhance their<br />
software themselves.<br />
Rosenauer emphasizes: “We now<br />
have a product on the market that<br />
we can easily sell. We chose the right<br />
time to vest in research and modern<br />
technology. Now we can reap the<br />
rewards.”